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Der 10. Monat im Jahr 2012
von mirja am 03.10.2012 19:40Der 10. Monat im Jahr 2012
Passend zur 10, vorab eine kurze Zusammenfassung zur Zeitenwende:
Derzeit befinden wir uns im 13. Jahr des 21. Jahrhunderts. Nein, nicht im 12.! Denn aus Sicht des Energieeinflusses zählt das Jahr 2000 selbst mit, als 1. Jahr im 21. Jahrhundert.
Natürlich hat die 12 derzeit die vorherrschende Wirkkraft, aber die 13 hat schon ein Wort mitzureden. Der subtilen Mitwirkung der 13 verdanken wir schon die Kraft, aus so manchem Hamsterrad aussteigen zu können. Dazu im nächsten Jahr mehr.
Der Zeitenwende vom 20. in das 21. Jahrhundert entspricht die Bewusstseinswende. Wir haben einen Wendepunkt erreicht, mit gewaltigen Auswirkungen auf unsere gesamte Lebenssicht und Lebensführung.
Bis zum 20. Jahrhundert dominierte das 3dimensionale Bewusstsein, mit seiner ausschließlich nach außen gerichteten, linearen, äußerst begrenzten, reduzierten Ichperspektive. Aus dieser Perspektive haben wir uns selbst und die Welt als vollendete Tatsachen gesehen. Alle Anweisungen, Leitlinien, Wertmaßstäbe, Ordnungskriterien etc. haben wir von außen erhalten. Darüberhinaus alle Zuwendung, Bestätigung, Anerkennung, Nahrung usw., also unser komplettes lebensführendes und existenzerhaltendes Bezugssystem. Als Geschöpfe oder Opfer waren wir vollständig von der Außenwelt abhängig. Aus diesem Selbst- und Weltbild heraus mussten wir unser Leben sehen, gestalten und bewältigen.
Dieser Bewusstseinsstatus ändert sich jetzt total!
Unter dem Einfluss der 21 verwandelt sich das Bewusstsein, es wird göttlich. Das bedeutet, es überschreitet seine 3dimensionale, egozentrische Begrenzung und kommt zu einer geistigen, ganzheitlichen Einsicht. Das hat zur Folge, dass wir die ganze Wahrheit über die Entstehung von Schöpfung, Welt, Realität und letztlich auch über unser Leben erfahren. Die ganzheitliche Sichtweise löst die bisher bestehenden Reduktionen, Trennungen und Ausschließlichkeiten auf und macht die ursprünglichen, gemeinsamen Wurzeln des ICH und seiner WELT sicht- und begreifbar. Letztlich erlangen wir individuelle Schöpfungsmacht.
Die gesamten Auswirkungen dieses Bewussteinswandelns können wir noch nicht umfänglich begreifen, aber wir wissen jetzt schon, dass es kein System, keinen Weg, keine Lehre, keine Methode und keine Konzepte mehr gibt, die uns Gewissheit darüber verschaffen, wie wir leben müssen. Alle alten, festgelegten Vorstellungen, Glaubenssätze, Lehrmeinungen und Gesetzmäßigkeiten verlieren – ersatzlos - ihre Wirkung.
Stattdessen erkennen wir immer deutlicher das Leben als dynamisch, beweglich und in Veränderung. Deshalb sollten wir es jetzt unverstellt, vorurteilsfrei, ohne Prägung und Vorurteile betrachten. Wie alles andere auch, werden sich unsere bisher fixierten Vorstellungen nach und nach durch das neue Bewusstsein auflösen. Es kommt zur Öffnung und Weitung unserer Denkgrenzen. Diese Bewussteinserweiterung und Befreiung erfolgt individuell in jedem einzelnen ICH. Auch hier gibt es keine beachtenswerten Vorschriften mehr.
So nähern wir uns immer mehr der Wahrnehmung der Schöpferkraft, dem Wesenskern unserer Persönlichkeit und erfassen, wie wir durch sie unsere Realität selbst erzeugen.
Ein Christuswort lautet: „ Was Du löst ist gelöst, was Du bindest ist gebunden!" Der 9. Monat hat die Auflösung und den Abschluss althergebrachter Prozesse und Themen ermöglicht. Was wir jetzt gelöst haben, ist wirklich gelöst! Und das mit erstaunlichem Erkenntnisgewinn. Die Theosophin Alice A. Bailey schreibt, es sei klug, immer seine 3 wichtigsten Erkenntnisse vor Augen zu haben. Gleichgültig was geschieht, diese 3 Erkenntnisse bilden den geistigen Samen für jeden neuen Manifestationsprozess.
Zur Qualität der 9 gehört auch, diese Erkenntnisse als sinnvolle Information an die 10 weiterzuleiten, die sie aufnimmt, sammelt, speichert und für einen Neuanfang zur Verfügung stellt. Erst in der 10 vollzieht sich Wandlung, Übergang, Vollendung und Neubeginn.
Denken wir auch hier wieder an eine Schwangerschaft, die rund 10 x 28 (Quersumme 10) Tage dauert. Im Normalfall löst sich die Geburt Anfang des 10. Monats aus.
9 und 10 bewirken also auch so was wie Wehen und Presswehen. Kein Wunder, wenn wir uns in dieser Phase des Jahres 2012 entsprechend fühlen. Geburtsschmerz entsteht aber nur durch Widerstand gegen den unvermeidlichen Geburtsprozess.
Auf jeden Fall sind wir gut beraten, wenn wir den 10. Monat des Jahres 2012 im Bewusstsein unserer derzeit wichtigsten Erkenntnisse beginnen. Das bedeutet vor allem die Anerkennung unserer individuellen Schöpfungsmacht; das Wissen, dass unser Bewusstsein seine Realität erzeugt und die Überzeugung, aus sich selbst heraus eine neue Welt zu erschaffen. Im Wesentlichen die Geschenke der 21.
In diesem Zusammenhang sollten wir uns aber auch unbedingt darüber im Klaren sein, was Schöpfung, Realität bzw. Welt eigentlich ist. Auch das ist eine Forderung der 2012. Wie soll materielle Meisterschaft, also göttliches Bewusstsein erreicht werden, wenn die Beschaffenheit von Materie noch immer nicht erkannt und Realität noch immer als eine in Stein gemeißelte Wirklichkeit betrachtet wird. Wenn ich dieser Welt noch immer als ausgeliefertes, ohnmächtiges Opfer gegenüberstehe oder mich weiterhin mit einer vermeintlich fixierten Schöpfung identifiziere, statt der Einsicht zu folgen, wie sie entsteht?
Deshalb zur Erinnerung der aktuelle Wissensstand, Anfang des 21. Jahrhunderts:
Wir existieren alle innerhalb der unendlichen, reichhaltigen, kreativen Lebensquelle (Quantenfeld). Aus ihr beziehen wir in jedem Augenblick unsere gesamten Eigenschaften und Fähigkeiten, unbegrenzte Ausdrucksformen zu bilden.
Inmitten dieses Fruchtwassers bildet sich durch schöpferisches Bewusstsein eine Idee, dehnt sich aus und erschafft sich gleichzeitig eine ‚Raumblase' als Gestaltungsspielraum. Die Membran, die Wand dieser Raumblase hat die Eigenschaft eines Spiegels (elektromagnetisches Feld). Alles was wir wahrnehmen ist die Spiegelei eines Bewusstseins, das seine bildhafte, strukturierte Vorstellung im Wechselspiel von Projektion (Ausstrahlung) und Reflektion (Rückstrahlung) erzeugt. Jede Erscheinung, ob Schöpfung, Welt oder Realität genannt, ist deshalb ein Lichtspiel unseres Bewusstseins, ein organisiertes, durch Verdichtung sicht- und begreifbar gewordenes Schwingungsfeld, entstanden durch diesen Vorgang. Materie ist verdichteter Geist (Ausdruck aus der Physik)! Realität ist ein anschaulich gewordenes, schwungvolles Gemälde, entworfen durch das Licht eines beobachtenden Schöpfungsgeistes (Quantenbewusstsein). Veränderung im Bewusstsein dieses schöpferischen Geistes, bewirkt sofort Veränderung auf der Leinwand und in Folge entsprechende Korrekturen des Spiegelbildes (Geistheilung). Lediglich die Trägheit unserer noch wirksamen, 3dimensionalen Wahrnehmung lässt uns sagen: „Alles braucht seine Zeit!"
So, das hätten wir geklärt.
Mit dieser 9xklugen Wahrheit starten wir in den 10. Monat des Jahres 2012.
Von Pythagoras erzählt man sich die Anekdote, er habe seine Schüler gefragt, welche Zahl als erste die Ganzheitlichkeit, die ‚ganze Welt' in sich trägt? Die Antwort lautete?
Nein, nicht die 10, das dachten die Schüler auch, schon wegen der 10 Schöpfungsworte in der Genesis oder der 10 Finger an den Händen bzw. 10 Zehen an den Füßen.
Es ist aber die 4! Warum? Weil – und damit sind wir wieder beim Potential einer Zahl – in der 4 bereits das Ganze, die 10, enthalten ist. Die 10 ist das Potential der 4 (4+3+2+1=10).
Die 4 galt deshalb für Pythagoras als die vollkommenste aller Zahlen, da sie nicht nur die Samenlegung jeder Manifestation ist, sondern potentiell auch ihre gesamte Verwirklichung bis zur Vollendung in sich trägt. Heißt, Grundlage und Fertigstellung jeder Materialisierung ist bereits in der 4 vorhanden; das gesamte, notwendige Material für einen Schöpfungsprozess steht bereits umfassend zur Verfügung. Wir könnten jetzt schon sagen: "Ich habe fertig!" Die 4 ist nicht nur das ‚Tor zur Manifestation', sondern auch der Schoß, aus dem das ganzheitliche Bewusstsein geboren wird (4 = 10). Im Same ruht die ganze Frucht, die Frucht wiederum enthält den neuen Samen! Jedes Geschöpf ist gleichzeitig selbst schöpferisch!
Als letzter Akt der noch folgenden 6 Entfaltungsschritte, bewirkt die 10 die Integration, die sprichwörtliche ‚Einverleibung' der gemachten Erfahrung. Damit beendet sie einen Werdegang und das nächste Spiel kann beginnen. Dieses wird aber ein Anderes sein, denn die gespeicherten, gesammelten Erkenntnisse bewirken in jeder nächsten Runde neue Realitätsmöglichkeiten, auf einer erhöhten Ebene. Same und Frucht bilden zunehmend Höheres Bewusstsein!
Wieder mal ein Blick in die Genesis, zur Bestätigung! Das 10. und letzte Schöpfungswort weist dem Menschen, als Ebenbild Gottes, seine Nahrung zu, die aus allem besteht, was Same und Frucht trägt. Übrigens ist das kein Hinweis darauf, dass der Mensch von Natur aus vegetarisch angelegt ist, wie gerne interpretiert wird. Hier geht es um einen ganz anderen und viel wichtigeren Zusammenhang.
Nahrung ist das in meiner nächsten Nähe liegende. Mein Nährboden! Was der Mensch in sich aufnimmt, zu einem Teil von ihm wird (Integration), was ihn trägt und am Leben erhält.
Das 4. Wort hat bereits Wachstumskraft mit allen Arten von Pflanzen und Bäumen, die Same und Früchte tragen, hervorgebracht. Wenn die Nahrung des Menschen daraus besteht, verweist das 10. Wort auf seinen eigenen Ursprung und übernimmt diese, in ihr angelegte Qualität. Mit der 10 erhält das menschliche Bewusstsein Zugang zu seinen Wurzeln, seiner Abstammung und seinem Ausgangspunkt. Durch die 10 entsteht der ganzheitliche Mensch, der den ganzen Zusammenhang eines Schöpfungsprozesses in sich aufgenommen und zu einem Teil von sich gemacht hat. Wir könnten auch sagen, die 10 ist eine erwachsen gewordene 4! In der 14 (4+10) kommt es zur vollständigen Erkenntnis dieser Wahrheit, freuen wir uns deshalb jetzt schon auf das Jahr 2014.
Anders ausgedrückt, durch die 10 erhält der Mensch seine Schöpfungsbeteiligung, weil alles ausgedrückt wurde, was ihn zur persönlichen Schöpfungsmacht befähigt. Somit beginnt durch die 10 ein entscheidender Wandlungsprozess.
Dieses menschliche Bewusstsein mischt sich zunehmend und vehement in den Schöpfungsverlauf ein. Das haben wir insbesondere in der Zeit von 1000 (Quersumme 10) bis 1999 (Quersumme 28 = 10) erfahren. Die 1000 ist die verräumlichte 10 (10³) und von daher notwendig, damit sich ein Bewusstsein im Raum, in seiner Raumblase, in seinem Gestaltungsspielraum erfährt. Während dieses Zeitraums entwickelte sich, wie bereits früher erwähnt, das Ichbewusstsein zu seiner vollen Blüte.
Mit der Zeitenwende 1999/2000 (2 x 10³) vollzieht sich, wie oben beschrieben, ein vollkommen neuer Wandlungsprozess. Seither kommt es sehr konsequent, zur Auflösung der alten Weltordnung. Die 2000 bedeutet das endgültige Grab bisheriger Verordnungen, Regelungen, Gesetze und maßgeblicher, vorgesetzter Prinzipien aus der Zeit des 3dimensionalen Bewusstseins. Das Leben wird chaotisch, unbeständig, wechselhaft, verwandelt sich und ist bereit für Neues. Früher notwendige, klare Organisationen, geordnete Strukturen und wegweisende Orientierungsmerkmale lösen sich im ständig wachsenden Reibungsfeld der 2000 immer mehr auf. Direkt in der Herzzentrale, im innersten Zentrum unseres Bewusstseins, der Erde und der Galaxie kocht und brodelt es, von dort lösen sich enorme Wachstumskräfte aus.
Im Wirkfeld der 10 kommt es dadurch zur Erinnerung an ureigenste Eigenschaften, zu tiefen Einsichten in die Wurzeln des Seins und zu einem neuen Ernährungsbewusstsein, direkt aus dem Schöpfungspotential. Die 10 im Jahr 2012 gebiert Bewusstheit für unsere unmittelbare Verwurzelung im Machtfeld der Schöpfung. Das Bedürfnis ‚geerdet' zu sein, erhält einen neuen Sinn. Wir sind dann gut geerdet, wenn wir unsere eigentliche Verwurzelung begreifen!
Dieses bewusste Begreifen löst die Neugeburt aus, was nichts anderes ist, als die Auslösung einer komplett anderen Sicht auf unsere real existierende Welt!
An dieser Stelle noch mal das Bild von Schwangerschaft und Geburt! Was geschieht wirklich, wenn wir geboren werden? Sind wir verloren, wenn wir die alte Gebärmutter verlassen? Erwartet uns beim Austritt der sichere Tod? Kommt es zur Vernichtung unseres Lebens?
Eindeutig NEIN! Ganz im Gegenteil begreifen wir eine neue Lebendigkeit, die weitaus mehr Bewegungsfreiheit, kreativen Gestaltungsspielraum und eine selbstbewusste, selbständige sowie selbstbestimmte Lebensführung bereithält.
Endlich verstehen wir die Auswirkung unserer schöpferischen Veranlagung. Endlich können wir uns ganz bewusst und sehr kreativ ein Bild machen und dieses dann im Spiegel unserer Realität bewundern. In vollem Bewusstsein, dieses Lichtbild selbst erzeugt, gestaltet, gemacht zu haben. Was gibt es bei diesen Aussichten zu befürchten?
Dieses Wunder selbstbewusster Schöpfungsmacht verdanken wir auch der Verwandtschaft der 10 mit der 5. Sie selbst ist das Produkt von 2 x 5, aber auch die ‚Mutter' der 55 (10+9+8+7+6+5+4+3+2+1=55).
Die 4 beginnt den eigentlichen Manifestationsprozess, die 10 vollendet und verursacht die Wandlung. Wir kommen an unsere Grenzen, fahren sozusagen gegen die Wand unserer bisher begrenzten Spielräume. Die 10 macht das bisherige Leben unbestimmbar, unfassbar, unberechenbar und fördert so das Bewusstsein für grundsätzliche Veränderungen der Lebensbedingungen. Die bisher gemachten Erfahrungen zur Selbsterhaltung bieten keine Sicherheit mehr. Die alte, vertraute Gebärmutter stößt uns ab! Gut so! Denn das alles dient einem besseren, weiter führenden Leben.
Gleichzeitig verhilft uns die Wandlungs- und Geburtskraft der 10, die Wand zu durchdringen, sie zu überwinden und den Weg in die neue Freiheit zu finden. Das Bewusstsein wendet sich in eine andere Richtung, es bekommt eine neue Ausrichtung.
Jetzt greift die eingewirkte 5er Qualität in der 10. Wieder zeigt sich, wie Eines das Andere bedingt. Aus der 4 entsteht die 10 und aus dieser die 55! Der Aufbau wandelt sich in Chaos und gebiert daraus eine neue, höhere Ordnung. In alle Ewigkeit!
Aber Achtung: Vor diese Erkenntnis haben die Götter den persönlichen Reifegrad gesetzt. Wieder mal konfrontiert uns die mitwirkende Kraft der 5, mit Macht, Autorität, Hierarchie, und Dominanz. Wieder mal können wir Menschen begegnen, die uns belehren, bestimmen und kontrollieren wollen. Immer noch versucht sich die patriarchale Außenmacht in Stellung zu bringen und jeden Weg in die individuelle Freiheit zu verhindern. Und noch immer will uns das ‚Muttertier' mit seinen konservativen Ernährungsgewohnheiten füttern. Diesbezüglich wird in diesem Monat die Spannung wachsen und in allen Bereichen entstehen Geburts- und Presswehen.
Damit wir aber auf diese Spiele nicht mehr hereinfallen, uns nicht mehr von unseren eigenen vertrauten Illusionen täuschen lassen, haben wir uns oben daran erinnert, wie Schöpfung, Welt und Realität entsteht. Das brauchen wir jetzt dringend! Denn jetzt kommt es zur Entscheidung, an welcher Entwicklung wir beteiligt sein wollen!
Noch immer Unschlüssige könnten sich vielleicht noch einige Fragen beantworten, meint, sich ihrer persönlichen Antwort auf die möglichen Ereignisse bewusst werden, z. B.:
Wer oder was erzeugt meine Realität? An welches Selbst- und Weltbild fühle ich mich noch gebunden? Akzeptiere ich noch Konstrukte, die längst nicht mehr zu mir gehören? Was verstehe ich unter ‚Weltordnung'? Machen mir Bedingungen, die eine Außenmacht vorgibt, noch Angst? Glaube ich noch an die ‚Nachhaltigkeit' der alten Gebärmutter? Will ich mich noch irgendwie auf das sinkende Schiff retten?
Wer hier noch Unsicherheit zeigt, der gehe noch mal zurück zu den extrem komprimierten Informationen, über die Zeitenwende und Entstehung unserer Realität. Es lohnt sich diese solange zu lesen, bis das ganze Körpersystem reagiert. Das ist eindeutig spürbar!
Dann kann es weitergehen mit der 55, dem Meisterfeld tiefster, lichtvoller Erkenntnis aus der 5. Dimension, mit der wir durch die 10 jetzt direkt in Verbindung stehen.
Denken wir daran, dass jedes menschliche Bewusstsein das Ebenbild Gottes und somit selbst göttliches Bewusstsein ist. Diesem kommt die vornehmliche Aufgabe der Formbildung (Wirkkraft der 5!) zu. Göttliches Bewusstsein ist Schöpfungsbewusstsein ist strukturierendes, formbildendes Bewusstsein, das sich durch Projektion und Reflektion zum Ausdruck bringt. Klar?
Dafür müssen aber passende Regeln, Gesetze und Ordnungskriterien bestimmt sowie Maßstäbe gesetzt werden. Diese göttliche Funktion, angelegt in der 5. Dimension, wurde früher von Mutter Kirche, dann von Vater Staat und heutzutage von ihrem kongenialen Kind der Weltwirtschaft übernommen. Diese 3 weltlichen Instanzen waren sozusagen die ‚Vermittler' der göttlichen Ordnungsmacht.
Mit dem 21. Jahrhundert übernimmt jetzt jedes Individuum diese Aufgabe selbst! Das bedeutet, wie mehrfach erwähnt, dass die Verantwortung, sprich Antwort auf die Lebensimpulse, bei uns höchstselbst liegt. Deshalb ist die Ebene der 5. Dimension ab sofort für uns alle maßgeblich und wir sind gut beraten, ständig im Austausch mit dieser höchst realen Bewusstseinseinheit in uns, zu stehen. Es ist außerordentlich wichtig, sie jetzt im eigenen Leben anzuerkennen. Aufstieg heißt nicht, in die 5. Dimension hineinzuschweben, sondern sie als konkrete, lebensbildende Instanz in sich selbst zu sehen. In diesem Sinne wach und erwachsen werden! Für das Individuum bedeutet das wesentlich mehr Freiraum für völlig neue Entfaltungsmöglichkeiten. Das gelingt aber nur durch klare, eindeutige, eigenständige Absichten und Anordnungen, die jedem persönlich im Kontakt mit der 5. Dimension vermittelt werden.
Auf diesen ‚Geburtsvorgang' konzentrieren wir uns in diesem Monat. Zeigen kaum noch Interesse an äußeren Geschehnissen, die nichts mehr mit uns zu tun haben und außerhalb unseres Kreissaales liegen. Innere Entspannung und äußere Ruhe sind angesagt. Die alte ‚Außenwelt' verliert völlig an Bedeutung und wir erfahren die Erweiterung unserer Innenwelt, als einzig wirkliche Realität!
Unser individuelles Bewusstsein schenkt uns absolute Sicherheit und Vertrauen. Offen und erwartungsfroh empfangen wir Impulse aus unserer geistigen Instanz und folgen ihren liebevollen Hinweisen. Es gibt nichts zu planen, die richtige Inspiration kommt genau im passenden Moment. Das schöpferische Wesen in uns weiß genau, was jetzt zu tun ist. Alle Geburtshelfer sind in und um uns!
HINGABE ist das Zauberwort des Monats. Alles was getan werden musste, um zu diesem Reife- und Wandlungspunkt zu kommen, haben wir in den letzten 5000 bis 6000 Jahren erledigt. Das Erwachen haben wir uns längst ‚verdient'. Erwachen ist die Konsequenz der Selbstbemühung, die im 3dimensionalen Bewusstsein unser Leben bestimmt hat.
Was bleibt ist, sich ein ruhiges, heimeliges Nest zu kreieren, in dem das göttliche Kind das Licht einer großartigen Welt erblickt, umfangen und durchdrungen von göttlicher Vater- und Mutterliebe. Wir fühlen dieses Nest innerer Geborgenheit und Sicherheit, mitten im nährenden Fruchtwasser lebenserhaltender Schöpfungsmacht.
Die 10 verbindet uns dabei kollektiv, schenkt uns wunderbare Kontakte zu Gleichgesinnten, sinnvollen Austausch untereinander, liebevolle Fürsorglichkeit und ein feines Gespür für alle Dinge. Mit ihrem Sinn für Gruppe, Team und Gemeinschaft erfahren wir uns alle als große menschliche Familie, auch wenn sich einzelne Mitglieder noch auf einem anderen Bewusstseinsniveau befinden. Denen können wir, wenn wir es für richtig halten, liebevoll aus dem Weg gehen.
Wirtschaft bekommt eine neue Bedeutung: Wir schaffen, wir erschaffen gemeinsam aus dem Nährboden von 4-10-55, eine neue Welt, deren Ordnung wir selbst bestimmen. Das Individuum wird kollektiv und das Kollektiv wird individuell. Die alte Welt stirbt in die neue, wie die Blüte in die Frucht. Das GANZE bleibt uns durch die 10 erhalten. Nur jetzt wird deutlich:
Das Ganze ist in jedem Einzelnen enthalten und jeder Einzelne repräsentiert das Ganze.
Diese Erkenntnis genießen wir von zu Hause aus. Die 10 liebt das behagliche, gemütliche Zuhause. Wer in sich selbst zu Hause ist, der ist überall zu Hause, der sieht die ganze Welt als sein zu Hause, in der jedes menschliche Wesen seinen Platz, seine Freiheit und seinen Gestaltungsraum hat, den es in aller Liebe einnimmt.
Aus dieser komfortablen, gesättigten, heilsamen Position heraus, projizieren wir neue Lichtbilder an die Wand, deren Reflektion uns zum Staunen bringen. Ich freue mich auf diese gemeinsam gestaltete Bildergalerie, die eine Welt voller Lebensfreude, Liebe, Weisheit und schöpferischer Intelligenz reflektiert, während alles Andere mehr und mehr verblasst.
Mit dieser Vorstellung überlassen wir uns der 10 und beobachten ganz gelassen ihre Auswirkung.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
DIE ETZNAB-WELLE, 23.9. BIS 5.10.2012
von mirja am 29.09.2012 12:51
DIE ETZNAB-WELLE
23.9. BIS 5.10.2012
ETZNAB – die weiße Spiegel-Welle
Die Kraft der Klarheit, der Selbsterkenntnis,
der Unterscheidungsfähigkeit und die Kraft der Entscheidung.
Achtsamkeit - Illusionen erkennen. Reflexion.
Dem Schatten ins Auge sehen. Zeitlosigkeit.
Reinigungs- und Klärungsprozesse.
Indem Du Deine Glaubenssätze änderst,
kannst Du das innere Gefüge der Wirklichkeit verändern.
Vergib Dir und anderen.
Betrachte den Spiegel, den andere Menschen und Lebenssituationen darstellen als Geschenk.
Auch wenn wir es nicht glauben wollen, unser Inneres spiegelt sich in jeder Minute im Äußeren wieder.
SCHATTEN-THEMEN
Selbstzweifel. Wertung. Täuschung.
Eingeschränkte Wahrnehmung.
Illusionen. Masken tragen.
Starre Standpunkte.
Verurteilen. Kritiksucht.
Blinde Flecken.
Schuldzuweisungen
Verwirrung. Unklarheit.
An überholten Mustern festklammern.
Der Glaube, die eigene Anschauung der Wirklichkeit sei die einzig mögliche.
Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst;
denn das heißt neues Leben beginnen.
Mark Aurel
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Während der Tage vom 23. September bis zum 5. Oktober 2012 wird ein kosmischer Einfluss auf uns einwirken,
den die Maya als „Spiegel-Welle" bezeichnet haben.
Spiegel haben die Eigenschaft, unverblümt Tatsachen widerzugeben.
Spiegel-Phasen verlaufen meist sehr emotional, denn unaufgefordert reflektierten uns diese Tage,
was in unserem Leben Faktum ist.
Das mag ebenso höchst beglückend wie niederschmetternd unerfreulich sein.
Wesentlich ist das Bewusstsein, dass ich selbst es bin, der meine Welt auf meine Weise sieht, wahrnimmt und interpretiert.
Die Devise lautet: Erkennen, Annehmen und Unerwünschtes verändern.
Spiegel-Tage verleihen uns Klarheit darüber, welche Vorstellungen, Masken und Illusionen vor dem Spiegel der Wahrheit nicht bestehen.
Wer die Fähigkeit besitzt, das ihm widergespiegelte als momentane Reflexion
seiner eigenen Situation anzunehmen,
hat die Herausforderung dieser Zeitphase verstanden.
Wem es gelingt, über das Reflektierte zu lachen und es zu optimieren,
hat den Life-Test der Welle gewonnen.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Der 9. Monat im Jahr 2012
von mirja am 29.09.2012 12:11Der 9. Monat im Jahr 2012
„Der Herbst der Entscheidung!" „Das Endspiel hat begonnen." Das sind Aussagen aus einer
Sendung zur Eurokrise am 10.9.2012.
Stimmt! Aber sicher in einem anderen Sinne, als in der Sendung gemeint. Betrachten wir
deshalb diesen 9. Monat aus der Sicht unserer Bewusstseinsbildung und ihrem status quo.
Bewusstsein bildet sich durch ständigen Einfluss bestimmender Faktoren. Jede bewusste
Erkenntnis hängt letztlich vom Zeitgeist ab. Jede Zeit hat ihre speziellen Einflusskräfte die sie
von den Zahlen erhält. Zahlen geben der Zeit ihre Qualität. Zahlen und Zeit sind untrennbar
miteinander verknüpft.
Jeder Kalender ist ein Zahlen-Zeit-Konstrukt. „Über den Kalender erfährt der Mensch den
Auftrag des Himmels!" sagen die Chinesen. Der Kalender zeigt, welche Informationen
und Energien gerade ihre Wirkkräfte entfalten und durch den Menschen zur Auswirkung
kommen. So gesehen bildet er für jede Gesellschaft oder Kultur das Bewusstseinszentrum.
Auf ihn konzentriert sich das Massenbewusstsein. So bestimmt ein Kalender letztlich den
gemeinsamen Standpunkt und bewirkt die kollektive Ausdruckskraft. Worauf die meiste
Aufmerksamkeit gelenkt wird, dort entsteht Realität und Bewusstheit.
Weltweit orientiert sich fast die gesamte menschliche Gesellschaft am gregorianischen
Kalender. Andere Kalender (z. B. der jüdische, islamische, chinesische) werden zwar auch
genutzt, bekommen aber nicht diese imposante Zuwendung. Die konzentrierte Fokussierung
macht den gregorianischen Kalender derart weltbestimmend. Was wiederum bedeutet, dass
er bestimmend für unsere Bewusstseinseinsbildung ist!
Deshalb ist es sinnvoll, sich mit seinen jeweiligen Qualitäten zu beschäftigen, um sein
einflussreiches Potential für sich selbst und seine Lebensführung nutzen zu können.
(Informationen über die Gründe, warum dieser Kalender weltweit eine derartige Bedeutung
erhalten hat, folgen im 12. Monat.)
Zurück zur 9:
Bewusstsein bedeutet, dass ich etwas weiß. Auch wenn ich weiß, dass ich nichts weiß.
Bewusstsein ist klare Unterscheidung, Feststellung, Wahrnehmung, Erkenntnis, Erfahrung,
Schlussfolgerung, Quintessenz. Alles Qualitäten und Begrifflichkeiten der 9.
Erst Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurden die Begriffe Information
und Bewusstsein als Prinzipien der physikalischen Welt in der Wissenschaft offiziell
anerkannt und eingeführt. Die Phänomene der materiellen Erscheinungswelt waren ohne
diese Abstrakta nicht mehr erklärbar.
Mit der Aussage: „Bewusstsein erschafft Realität" weist die Qualität der 9 endgültig über
die ausschließlich messbaren, greifbaren, konkreten Fakten des materiellen Selbst- und
Weltbildes hinaus. Es kommt zur Bewussteinserweiterung, zur Expansion des Bewusstseins,
zur kompletten Erneuerung unseres Selbst- und Weltbildes. Auch das gehört zu den
Eigenschaften der 9, allerdings schon im Einflussbereich der 20 (20. Jahrhundert) und noch
eindrücklicher im 21. Jahrhundert.
Die 9 ist eine extrem dynamische Qualität. Als 3x3 erzeugt ihre Wirbelenergie die Steigerung
der Rotationsgeschwindigkeit, alles kommt jetzt immer heftiger ins rotieren. Bewusstsein
und Wahrnehmung beschleunigen sich und nicht etwa die Zeit, wie viele irrtümlich meinen.
Kreisläufe werden gegen Ende eines Zyklus kleiner, ähnlich einem Abflussstrudel. Jedes
Jahr können wir beobachten, dass es ab dem 9. Monat rasant zum Jahresende hin geht, im
Gegensatz zum langsamer verlaufenden Jahresanfang.
Damit macht die 9 im Jahr 2012 keine Ausnahme. Ganz im Gegenteil, 9 und 2012
agieren jetzt Hand in Hand. Die 2012 schließt endgültig diverse, uns bisher bestimmende
Zyklen ab und fordert die Bewusstmachung des aktuellen Reifegrads der ‚materiellenMeisterschaft'.
Gleichzeitig bietet die 9 nützliche Ablösungskräfte, um uns von veralteten,
gewohnten, tradierten Bindungen zu befreien. Das können Denkmuster, Glaubenssätze,
Überzeugungen, Konditionierungen, aber auch konkret Geld, Besitz, Arbeitsplätze,
Gesellschaftsstatus, Beziehungen oder Wohnorte sein.
Gemeinsam produzieren sie enorme Auflösungserscheinungen bisheriger Trennwände, bis
hin zum elektromagnetischen Feld. Diese zerfließen wie Butter in der Sonne. Da können
schon mal die verschiedenen Bereiche ineinander verschwimmen. Dazu gehört auch
‚gesichertes' Wissen, eine Spezialität der 9.
In Folge entstehen zunehmend Unsicherheit, Ungewissheit und Unwissenheit.
Umso wesentlicher ist es, sehr bewusst zu beobachten und innerlich ruhig den eigenen
Fixpunkt zu halten. Derzeit reicht es zu wissen, was von alledem, was da ‚draußen' passiert,
wirklich noch zu mir gehört. In welche Ereignisse lasse ich mich noch hineinziehen? Womit
identifiziere ich mich noch? Welche Spiegelspiele und Dramen gehören nicht mehr zu
mir? Wahres Selbst-Bewusstsein ist die perfekte Einstellung gegen den aufkommenden
Schwindel aus diesen Drehmomenten.
Das Wesen der 9 ist es, bisher Entstandenes mental und bewusst zu begreifen. Sie will
wissen woraus etwas besteht, wie es entstanden bzw. geschaffen wurde. Sie erkundigt sich
nach Herstellungsdetails, Inhaltsstoffen und Ablaufprozessen.
Dafür geht sie zurück zum ersten erfassbaren Ursprung und rekonstruiert rückblickend alle
Einzelheiten pragmatisch, mental, analytisch, sezierend, intellektuell. Ihr geht es darum
Bilanz zu ziehen, auszuwerten, wesentliche Informationen und Erkenntnisse zu gewinnen,
Wissen zu schaffen und Bewusstsein zu erweitern.
Das Geschaffene (ob Kuchen, Materie, Welt oder Realität) wird bis in die kleinsten
Elementarteilchen und Vorgehensweisen zerlegt, um es verständlich zu machen.
Das ‚Zerlegen' müssen wir hierbei wörtlich nehmen. Denn während das 9er Bewusstsein
alles bis in die kleinste Einzelheit verstehen will, wird es gleichzeitig zerteilt, zerlegt
und aufgelöst. Ihre dynamische Energie stört die Ruhe eines Zustandes, löst ihn
durch Verwirbelung in seine einzelnen Bestandteile und zerstört ihn. Deshalb sagt die
Zahlenphysik: „Der Wirbel der 9 der alles zerstört!"
Das lässt sich auch mathematisch erklären, denn teilen wir 1 durch 9 erhalten wir 0,1111>,
die 9 zerteilt die 1 in unendlich viele Einzelteile.
Vielleicht verstehen wir jetzt besser, warum wir die Jahre von 1900 bis 1999 einerseits als
Atom- andererseits aber auch, vor allem die letzten Jahrzehnte, als Informationszeitalter
bezeichnet haben.
Der 9 verdanken wir Denk- und geistiges Vorstellungsvermögen, Forschung, Wissenschaft,
Informationsgewinn, technologischen Fortschritt, Intellekt, Auflösung, Zerstörung, Befreiung
und Erneuerung.
Machen wir uns aber im Jahr 2012 darauf gefasst, dass sie noch einmal ihr ganzes
störendes, verwirrendes und vernichtendes Talent einbringen wird. Sie ist nun mal
ein Störenfried! Ihr derzeitiges Lieblingsziel ist ihr eigenes Produkt: Der gesunde
Menschenverstand. Wir glauben, wir verlieren den Verstand. Da ist auch was dran.
Deshalb stehen wir vor der Frage, inmitten der Tumulte auf Angst und Aggression zu setzen
oder sich auf die innere Ruhe und Herzenskraft zu konzentrieren.
Angst und Aggression sind die gewohnten, vertrauten Reaktionen nach der
‚alten Gutsherrenart'. Innere Ruhe und Herzenskraft sind Geschenke des neuen
Selbstbewusstseins.
Während sich das Äußere abtrennt, dort alles immer mehr auseinander treibt, tiefe Furchen
und Furcht hinterlässt, können wir – dank der Macht der 8 - gleichzeitig beobachten, wie
es sich von uns entfernt und wie in uns die Verbindung von Herz, Verstand und spiritueller
Intelligenz hergestellt wird. Wohin lenken wir unsere Aufmerksamkeit?
Die 9 x Kluge hat verstanden!
Als ‚erfüllte 1' erreicht auch der Egoismus unter dem Einflussbereich der 9 seinen
Höhepunkt. Mit der 1 beginnt die Entwicklung des Ichbewusstseins, mit 9 endet er. Zeitlich
waren das die Jahre von 1000 bis 1999.
In den 1990er Jahren wurde das Höchstmaß erreicht; Egozentrik und Kapitalismus
(Ansammlung von Vermögen auf ein Haupt) steuern konsequent im Turbogang auf ihr Finale
zu.
Gegen Ende dieser Phase greifen sie in alle Bereiche des Lebens ein. Das nach Außen
gerichtete Kinder-Ich giert nach Anerkennung, Bestätigung, Jugend, Fitness, Schönheit,
Wissen, Reichtum, Macht über .... Alles muss schneller, höher, weiter, besser, schöner,
jünger, reicher, machtvoller, einflussreicher werden. Wettdenken, Wettläufe, Wettkämpfe,
Konkurrenzdenken, Rivalitäten, Interessenskonflikte wohin wir sehen.
Auch hier werden wir in diesem Monat sehr gefordert. Das Ego stemmt sich mit aller Macht
gegen seinen Untergang, es will nicht sterben. Aber es spürt - wie alles bewusst Existente -
seine agonische Phase, seinen ‚Todeskampf' und mobilisiert noch einmal alle Lebenskräfte.
Das kann sich bis ins Absurde steigern. Absurde Abwegigkeiten des egozentrischen
Bewusstseins sind das deutlichste Zeichen, dass seine Endphase erreicht ist. Jedenfalls
darin haben wir Gewissheit!
Gleichzeitig entsteht ein Bewusstsein für die ‚Wertlosigkeit' von Materie. Traditionelle,
konservative, nachhaltige Wertschöpfung ist nicht das Thema der 9. Im Gegenteil, wie wir
jetzt wissen, ist ihre Aufgabe das Auflösen, Zerstören, Loslassen, Befreien.
Das wiederum führt zunehmend zu Vandalismus, zu gewalttätigem Vernichtungswillen.
Dahinter steht einmal das Unverständnis für materielle, verbindliche Werte und Privatbesitz,
aber auch das Bedürfnis auszubrechen, sich von alten Lebenszwängen zu befreien, sich
von überholten Regeln, Gesetzen und Begrifflichkeiten zu lösen. Der Verstand, so sagen
Soziologen, läuft beim ‚Kaputtmachen' heiß, weil er selbst auf Trennung aufbaut. Das Gehirn
ist nicht außer Kontrolle, sondern im Gegenteil, ganz in seinem Element! Im Gehirnstamm
sind hoch aggressive Verhaltensmuster gespeichert, die dem eigenen Überleben dienen.
Das Ego wird zum ‚Tier', wenn es um seine bedrohte Existenz geht. In der Tat ist in der
Auflösungsphase jede bestehende Existenz im Höchstmaß gefährdet, deshalb laufen die
Reaktionen in diesen Zeiten gerne mal aus dem Ruder und sind nicht mehr kontrollierbar.
Die 9 zwingt uns, auch das Destruktive als Bestandteil eines Schöpfungsprozesses
anzuerkennen.
Zusätzlich kommt noch eine gesteigerte Rechtfertigung und Verteidigung alter, bewährter,
tradierter Glaubensrichtungen und Überzeugungen. Das Phänomen lässt sich immer wieder
beobachten: Kommt es zum Verlust, gewinnt ein Mensch, eine Überzeugung, eine Ideologie,
oder ein Lebensumstand auf einmal unglaublich an Bedeutung. Rückzug, Verminderung,
Abschied und Verlust führen unmittelbar zur Wertsteigerung. Auch hier steigert sich reflexiv
der angeborene Erhaltungstrieb und versucht mit allen Mitteln, den Verlauf zu stoppen.
Deshalb sind auch aus dieser Sicht viele Konfliktpotentiale und Machtkämpfe angelegt und
drücken sich z. B. durch propagierte Energieengpässe, Höchstpreise und Glaubenskriege
aus.
Und zum guten Schluss. Im 3dimensionalen Bewusstsein nehmen wir uns ausschließlich
als Geschöpfe bzw. Opfer wahr, die keinen Zugang zur inneren, ewig sprudelnden
Schöpfungsquelle haben. In dieser Vorstellung müssen wir unsere gesamte
Existenzerhaltung von Außen beziehen und sind auf jede Art von Energie-, Nahrungs- und
Produktkonsum, sprich Verbrauch, ausgerichtet und angewiesen.
In diesem Kontext ist natürlich auch die 9 (3x3) eine Qualität, die extrem Energie verbraucht.
Das liegt einmal daran, dass die 9 selbst eine enorme Energieverschwenderin ist. Durch ihre
Wirkkraft wird immer mehr Energie nötig, da ihre Dynamik keinen Aufbau leistet, sondern im
Gegenteil das Aufgebaute aufzehrt.
Ihr Energiebedarf resultiert aber auch daraus, dass sich alle Existenzen gegen sie und ihre
Auflösungskraft zur Wehr setzen und erbittert Widerstand leisten. Diese müssen immer mehr
Aufwand betreiben und immer mehr Ressourcen aktivieren, um ihre bestehende Realität zu
erhalten. Das wiederum führt zur Steigerung des Energieeinflusses, den die 9 aufwenden
muss, um ihren Job zu machen. Es kommt zum drastischen Energieverschleiß.
Erinnern wir uns an die letzten Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts und seine bis
heute spürbaren Auswirkungen. Energieverbrauch und Konsumsteigerung wachsen ins
Extreme. Die 9 hetzt uns gerade in und durch den Konsum.
Diese Tatsache äußert sich auch in der sehr verbreiteten Preisgestaltung. Ein Preis z. B. von
9,99 Euro meint nicht nur, dass die 10 als ‚teurer' wahrgenommen würde, sondern die vielen
9er fordern tatsächlich zum Erwerb und konsumieren eines Produktes auf. Sie suggerieren
die Notwendigkeit für Neues, sagen ‚du brauchst mich' oder ‚du brauchst immer mehr' zur
Verwendung und Verschwendung. Gerade hier taucht die 9 nicht zufällig massenhaft auf.
Das 9erBewusstsein, mit seinem heftigen Rotationsantrieb, treibt uns bis zur Grenze, bis
zur Atemlosigkeit, bis zur Erschöpfung, bis zum Verbrauch der letzten Reserven, bis zum
Wandlungspunkt, bis zum wirklich Neuen. Sein Energieverbrauch steigert sich exponentiell
auf allen Gebieten, je näher wir dem ‚Abgrund' oder ‚Abfluss' kommen. Heißt, je mehr wir
uns dem endgültigen Abschluss unseres alten Selbst- und Weltbildes nähern. An diesem
Punkt stehen wir jetzt!
So gesehen ist die 9 wirklich keine langsame, gemütliche, empathische, friedliche,
sanftmütige, erträgliche, sparsame, Existenz erhaltende Wirkkraft. Mit Friede-Freude-
Eierkuchen-Lächeln, auch spiritueller Art, hat sie wenig am Hut.
Dafür ist sie auf ihre Art sehr verständnisvoll. Eine Kraft, die uns zu äußerst einsichtsvollem
Verständnis zwingt. Sie ‚rettet' uns, in dem sie uns aus jedem festgefahrenen Zustand erlöst
und befreit.
Dabei verursacht sie Nervosität und/oder Schmerz, wenn wir uns durch Widerstand und
Festklammern aufreiben. Die 9 macht reizbar, nervös und schmerzempfindlich, weil sie für
die Bildung unseres Nervensystems zuständig war (Neuronen, Neurologie, Neuralgie). Das
macht uns extrem empfindsam.
Der 9. Monat des Jahres 2012 kann schwindelig, unruhig und reizbar machen sowie sehr
schmerzhaft sein. „Ich halte es im Kopf nicht mehr aus!" wird mir dieser Tage sehr häufig
gesagt.
Wundern wir uns also nicht, wenn wir in diesem Monat o. g. Wirkungen beobachten,
denn in diesem Jahr geht es um mehr als die Auflösung eines Zustandes, der sich in
wenigen Monaten gebildet hat. Es geht um den unaufhaltsamen Zerfall vieler Jahrtausende
alter Konstrukte. Das hat selbstverständlich auf das egozentrische Kinderbewusstsein
und seine Erzeugnisse höchst bedrohliche Auswirkungen und führt zu entsprechenden
Existenzängsten. Wie titelte dieser Tage eine kleine Bezirkszeitschrift meiner Region?
„Angstpolitiker erzeugen Wutbürger!"
Mit dem Jahr 2000 kommt es zu einem vollkommen anderen Energieeinfluss. Die Kräfte der
20 und 21 lösen die Vorherrschaft der 9 und der 19 ab. Ihre Zeit ist zu Ende. Was wir jetzt
noch erleben, sind lediglich die real erkennbaren Auswirkungen, bis sich die gesamte alte
Vorstellungswelt und ihre entsprechenden Manifestationen aufgelöst haben. Je weniger wir
diesem Prozess unsere Aufmerksamkeit schenken und geschehen lassen, was geschehen
muss, desto schneller wird er sich vollziehen.
Allerdings ist es wichtig, genau das zu verstehen!
Jetzt vermittelt uns das Feld der 9 wichtige Erkenntnisse für umfassende Zusammenhänge,
eine Retrospektive vieler vergangener Zyklen und deren Auswertung. In Verbindung mit dem
Jahr 2012 kommt es in unserem Bewusstsein zu folgeschweren Erneuerungsprozessen.
Die 9. Bewusstseinsstufe der Tarotkarten vermittelt uns das passende Bild: Der Eremit,
mit seiner Laterne in der Hand. Gemeint ist nicht der Einsiedler, der sich auf einen Berg
zurückzieht, um einsam und verlassen zu meditieren. Sondern im Gegenteil ziehen sich
Einsamkeit und Trennungsbewusstsein zurück. Die 9 macht uns die 1, die Einmaligkeit
und Einzigartigkeit unserer Persönlichkeit bewusst. Diese 1 ist jetzt im Sinne der 9, reif
und erwachsen, um ab sofort das Licht des eigenen Bewusstseins als ‚Erleuchtung',
als Leuchtkraft zu nutzen. Die 9 ist die erleuchtete 1, die ihre Erfüllung erreicht hat und
selbstbestimmt im Licht der eigenen, erkannten Wahrheit lebt.
Das bedeutet, die 9xKluge weiß um den Wert des eigenen, individuellen Lebens, trifft ihre
Entscheidungen aus diesem Verständnis und folgt nur noch ihrem eigenen Licht.
Mit der 8 wurden wir mit unserem Machtstatus konfrontiert und aufgefordert, die
Eigenmächtigkeit anzuerkennen und ihren Wert zu schätzen. Dabei unseren persönlichen
Gestaltungsraum einzunehmen und den Mut aufzubringen, diese Schöpfungsqualität zu
realisieren, zu äußern.
Auch mir blieb diese Erfahrung nicht erspart und ich wurde pünktlich, Mitte August, mit
diesem Thema heftig konfrontiert. Nach dem Motto: „Wer bezahlt, bestimmt die Regeln!"
zeigte sich mir diese ‚Übermacht' ganz so, wie sie sich von Geld und Besitz ableitet.
Ohne ins Detail einzugehen war mir urplötzlich klar, dass dieses anachronistische Selbst-
und Weltbild mein unmittelbares Umfeld, nämlich meinen äußeren Wohnraum, dominiert.
Sofort wusste ich, dass eine Entscheidung ansteht und genauso deutlich war auch welche:
Es ist Zeit, meine Macht zum Ausdruck zu bringen, dieses Spiel für mich zu beenden, aus
dieser Situation auszusteigen und diesen Platz zu verlassen.
Das Wichtigste war jetzt, willkürlich vorgesetzte Grenzen nicht mehr zu akzeptieren, mich
nicht mehr von einem Geld-Macht-Kontroll-Dogma beherrschen zu lassen und zu dieser
eigenen Überzeugung und Wahrheit zu stehen.
Und das ohne konkrete, bestehende Alternative. Denn bis jetzt habe ich keine Ahnung,
wohin mich mein Schicksal führen wird. Das hat aber letztlich keine Bedeutung!
Mir wurde ein Ereignis geschenkt, an dem ich meine innere Einstellung konsequent in die
Tat umsetzen konnte. Das darauf einsetzende Glücksgefühl war unglaublich. Die Kraft
der eigenen Macht zu spüren, die durch diese Entscheidung frei gesetzt wurde, war eine
wundervolle Erfahrung. Alles jubelte in mir: „Ich bin frei!"
Natürlich hat mich das Ereignis noch eine ganze Weile beschäftigt und einen gewaltigen
inneren Prozess ausgelöst. Es gab jede Menge Gelegenheit der Reflektion.
Seit die 9 im Spiel ist, begreife ich zunehmend die ganze Tragweite dieser Konfrontation.
Im Sinne der 2012 schließen wir jetzt persönliche Prozesse ab, die uns noch an die alte
‚Weltmacht' binden. Dazu gehören auch inkarnationsübergreifende Themen sowie Schwüre,
Treuegelöbnisse und Verträge längst vergangener Epochen. Jetzt bietet sich das alles zur
endgültigen Bereinigung, Auflösung und Befreiung an.
Dabei ist es nicht nötig, sich das im Detail bewusst zu machen, was bewusst erledigt werden
muss, zeigt sich ohnehin in der Realität.
Allein durch Konzentration auf die Eigenmacht entziehen wir uralten Machtspielen
unsere Zustimmung und ehemalige Generalvollmacht. Dadurch findet automatisch ein
Machtwechsel statt, von außen nach innen.
Durch die 9, kommt es zum Höheren Begreifen. Die angesammelten Lernprozesse
vieler Lebensphasen stehen jetzt für gewaltige Einsichten zur Verfügung. Der Modus
unserer Verständnisfähigkeit wird gerade vollkommen erneuert. Das führt auch zum tiefen
Verständnis für konfrontative Ereignisse. Das macht die Erlösung vollkommen!
Unsere aktuelle Bildungsstufe und ihr entsprechendes Bewusstseinsniveau zu kapieren,
löst auch höchst spontan dazu passende Handlungen aus. Der kleinste Effekt kann derzeit
genügen, um eine lang anstehende und weitreichende Entscheidung zu treffen.
Dabei unterstützt uns die 9, rückblickend Zusammenhänge zu verstehen, Verständnis dafür
zu entwickeln, warum und wozu wir bestimmte Situationen erleben und erfahren mussten.
Wie gesagt, viel Einfühlungsvermögen hat sie nicht, dafür aber äußerst empfindsame
Antennen für Situationen, die nach Veränderung, Fortschritt und Erneuerung schreien.
Ja, es ist der Herbst der Entscheidung und das Endspiel hat begonnen!
Frage ist, um welche Entscheidung geht es uns und welche Art Endspiel spielen wir?
Wollen wir uns weiter mit der Außenwelt identifizieren, sie ändern, verbessern oder gar
retten? Drücken wir immer noch den Pickel am Spiegel aus? Beteiligen wir uns noch durch
unsere Aufmerksamkeit, weiter an der Vergrößerung der Kluft zwischen Arm und Reich?
Sind wir für das Eine und gegen das Andere? Gibt es immer noch ein nützlich/schädlich;
gesund/ungesund; gut/böse; richtig/falsch?
Oder haben wir endlich begriffen, dass alles zum Schöpfungsspiel gehört. Ein Gut bedingt
das Böse; ein Richtig das Falsche; der Reichtum die Armut. Das Ganze funktioniert auch
umgekehrt.
Lassen wir uns nicht mehr von den ‚Gutmensch-Argumenten' täuschen, die meinen Energie
sparen oder auf begrenzte Energieressourcen achten zu müssen, die meinen die Umwelt
verbessern zu müssen und keinen Menschen schädigen wollen; die auf den Hunger in der
Welt hinweisen, die Katastrophen mit bösen Politikern und Firmenbossen in Verbindung
bringen und das Rauchen verbieten. Die immer wieder die Schuld am Elend in der Welt
den ‚Bösen' zuschachern, die die Not, die Krankheit und den Tod anderer Mitmenschen,
zumindest billigend in Kauf nehmen oder es sogar auf deren Vernichtung abgesehen haben.
All diesen beschränkten, begrenzten, kleinkarierten Sichtweisen wird die 9 schwer zu
schaffen machen.
Auch der darin enthaltende Größenwahn wird uns durch die 9 begreifbar. Denn wer glaubt,
einen anderen Menschen, die Umwelt, die Natur schädigen zu können, glaubt vor allem, er
habe die Macht dazu!
Wie heißt es so schön: Wenn ein Geschäftsführer glaubt, dass er Geschäfte führt, dann
glaubt er auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!
Nein! Im Sinne der 9 geht es nicht mehr um Einsparung, Begrenzung, Schuldzuweisungen
und Abgrenzung von Gut und Böse. Sie bringt Verständnis für Machtverhältnisse.
Die 9 im Jahre 2012 sieht alles von einer erhöhten Sicht und begreift den ganzen
Werdegang in seinen einzelnen Aspekten. Dabei kann sie keinen als besser oder wichtiger
bzw. unwesentlicher oder unrechtmäßiger verstehen.
Der Gedanke im Verständnis der 9 ist DANKE für alles was die Schöpfung zu bieten
hat. DANKE für den Reifegrad, den das menschliche Bewusstsein, gerade durch seine
egozentrische Phase, erreicht hat. DANKE für den Mut, diesen schrecklichen, grausamen,
quälenden, schmerzhaften, leidvollen Prozess durchgestanden zu haben. DANKE für die
Einsichten, die wir dadurch gewonnen haben.
Ab jetzt ist endlich Schluss mit allen engstirnigen Vorstellungen!
Die 9 bringt wieder alles zum Fließen. Sie reißt Beschränkungen und Begrenzungen unserer
früheren Gedankenstrukturen ein, bringt alte Glaubenssätze und Konditionierungen zum
Einsturz. Mit ihr können wir endlich loslassen! Sie treibt uns immer schneller dazu, Konflikte
und Probleme zu lösen und keine neuen mehr aufzubauen. Um Probleme lösen zu können,
mussten wir immer wieder neue erschaffen. Auch das ist Geschichte.
Sie bringt uns Verständnis für unsere eigenen Energiekräfte. Lässt uns begreifen, dass wir
selbst ein ‚Atomkraftwerk' sind und jederzeit unbegrenzte Energie zur Verfügung haben,
die wir aus uns heraus aktivieren können. Es gibt keine Abhängigkeit mehr von äußeren
Energiequellen, äußerer Geldmacht, äußerer Energiegewinnung. Jetzt sind wir frei vom
Konsumzwang! Frei von der Vorstellung, Energie zu verbrauchen. Alles eine Frage der
Einstellung, der gedanklichen Fokussierung.
Wir mutieren zu Energieerzeugern, in dem wir uns der wahren Schöpfungsquelle
bewusst sind. Wir schwimmen in einem unendlichen Meer von schöpfungschwangerem
Fruchtwasser, durchdrungen und umgeben von reinstem Schöpfungspotential, geborgen und
genährt von einer gigantischen Gebärmutter.
In jedem Augenblick atmen wir Schöpfungsenergie ein. Mit jedem Atemzug inhalieren wir
das ganze Himmelreich! Ist das so schwer zu verstehen?
Die 9 führt uns zu dieser Wahrheit zurück, die immer da war, nur kurzfristig, durch eine
kleine Bewusstseinsphase vorübergehend ausgeblendet war.
Bewusst erfahren wir täglich mehr von unserem ursprünglichen Selbst, erleben die höhere
Reife der Selbstbesinnung. Weit über das terrestrische Wissen hinaus, verbindet uns die 9
wieder mit universalen Weisheiten. Als ‚Sammelstation aller Lernprozesse' aus vielen, vielen
Zyklen, bewirkt sie heute ein Verständnis für das Wesentlichste:
ICH SELBST BIN EIN SCHÖPFERISCHES ENERGIEBÜNDEL!
Achten wir im 9er Monat genau auf diese Information und fokussieren uns auf diesen
Erkenntnisstand unserer bisherigen Bewusstseins(aus)bildung.
Wer jetzt noch von Mangel, Trennung, Elend und Weltenschmerz redet, der hat es nicht
verstanden und gehört nicht zu den 9xKlugen.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Der 8. Monat im Jahr 2012
von mirja am 29.09.2012 12:08Der 8. Monat im Jahr 2012
Das einleitende Vorwort dieser aktuellen Information widme ich der Mathematik!
Hierzu eine kleine persönliche Anekdote: Mein Mathematiklehrer überreichte mir mein Abschlusszeugnis mit den denkwürdigen Worten: "Ingrid, ich hätte dir gerne eine 4 gegeben, aber es war mir nicht möglich!" Mathe 5!
Der Gehirnbereich, der normalerweise mathematisches Wissen verarbeitet, war bei mir offensichtlich ein leeres, neuronen- und synapsenfreies Areal. Eine Art ‚Area 51', ein unbekanntes Gebiet, ein geheimnisvoller Winkel, umgeben mit dem Hinweis "Stopp! Achtung! Zutritt verboten!" Mathematik war somit für mich eine Gefahrenzone, die ich besser großräumig umgehen sollte.
Bis zum zarten Alter von Mitte 40. Da kam es zur sanften, aber zwingenden Überwältigung. Seither bin ich für die 5, als Beurteilung und Bewertung meiner mathematischen Fähigkeiten, sehr dankbar, denn jetzt weiß ich, was sie wirklich bedeutet. Letztlich verdanken wir ihr nicht nur die Formbildung, sondern auch die Einsicht in unsere ‚geordnete' Bewusstseinsbildung. Eine 5 in Mathematik ist, so gesehen, super. Eben doch alles eine Frage der Perspektive.
So wandelte sich tiefste Ablehnung in höchste Wertschätzung. Diese äußert sich in meiner Botschaft: „Wissen ist Macht! Zahlenwissen ist Macht der Liebe!"
Schauen wir uns deshalb liebevoll den Begriff ‚Mathematik' und ihre unmittelbare Bedeutung für das Wesen der 8 an.
Wieder haben wir den Präfix Ma, der sumerische Ausdruck für ursprüngliche Gestaltungskraft (siehe auch Worte wie Magie, Mater, Macht, Manifestation, Materie, usw.). Dieses Ma ist das Thema der Mathematik. Die Mathematik, die Wissenschaft von den Zahlen, schafft Wissen und Erkenntnis über die in uns veranlagte, persönliche, machtvolle Gestaltungskraft und wie sie sich ordnungsgemäß durch uns zum Ausdruck bringt.
Was Mathematik grundlegend vermittelt, erscheint uns im Spiegel der 8 ganz speziell: Unser wahres Selbstbewusstsein.
Die Voraussetzung liefert bereits die 5 als Strukturierungskraft, die zu Übersicht und Erkenntnis führt. Das alleine genügt aber nicht. Denn bisher haben wir auch ‚erkannt', nämlich die Welt, in die wir gestellt sind. Heißt, wir waren uns einer bestehenden, so und so funktionierenden Welt da draußen gewiss. Wobei die 5 auf dieser Bewusstseinsebene an der Schaffung der vornämlich männlichen, äußeren Ordnung, Autorität und Hierarchie mit ihren bestimmenden, vorgesetzten Regeln, Gesetzmäßigkeiten, Wertmaßstäben und Kontrollmechanismen beteiligt war. Kurz auch die Herrschaft des Patriarchats genannt.
Das ändert sich radikal durch die Wirkkraft der 8 im 21. Jahrhundert und jetzt aktuell, ab dem Jahr 2012.
Die wesentlichste Eigenschaft der 8 ist in diesem Zusammenhang die Reflektion, die Widerspiegelung. Die biblische Genesis informiert uns darüber wie folgt: Am 6. Schöpfungstag sagt Gott mit dem 8. Schöpfungswort: „Nun wollen wir den Menschen machen, ein Wesen das uns ähnlich sieht (oder anders ausgedrückt: „... als unser Ebenbild!"). Der Mensch, das Ebenbild Gottes, ist göttliches Spiegelbild, göttliche Widerspiegelung, göttliche Selbstreflektion.
Frei übersetzt heißt das, mit dem 6. Tag und dem 8. Wort nimmt das göttliche Wesen erstmals Schöpfung als selbst gemachte Erscheinungsform wahr! Beachtet die Kombination der 6 und der 8, sie kommt noch mal weiter unten vor.
Was der 3. Satz der Genesis zum Ausdruck gebracht hat: „Es werde Licht!" (das 1. Schöpfungswort) erkennt sich jetzt selbst im Spiegelbild. Stellen wir eine 3 direkt vor einen Spiegel, sehen wir sie ‚verdreht', verkehrt herum. Der Drehimpuls der 3 bringt jeden schöpferischen Gedanken durch eine 180° Drehung zum Ausdruck. Heißt, alles was wir im Außen erkennen, wird verkehrt, im Sinne von verdreht, reflektiert.
Die 8 ist so gesehen nichts anderes als eine verdoppelte, gespiegelte 3, allerdings mit anderer Qualität.
Sie ist aber auch die verdreifachte 2, also die 3. Potenz der 2 (2x2x2 = 2 hoch 3; = 8), die verräumlichte 2, die erste wirkliche Raumzahl (1 hoch 3; macht noch keinen Raum!). Erst durch die 2 hoch 3; = 8 entsteht der Reflektions- bzw. Spiegelraum vielfältigster Erscheinungsformen. Das Schöpfungsbewusstsein hat sich einen Spiegelsaal geschaffen, in dem seine Einfälle, Vorstellungen und Imaginationen reflexiv (zurückwirkend) erscheinen. Der ‚Kreissaal', der Geburtsraum für menschliches Selbstbewusstsein, sich selbst reflektierendes Bewusstsein, ist geschaffen. Jetzt verfügen wir über einen empfangsbereiten, aber noch ‚leeren' Schöpfungsraum, der unsere Bewussteinsinhalte annimmt, zu einem Bild vereint und aufscheinen lässt.
Schaut euch hierfür das Potential der 8 an, die 36 (1+2+3+4+5+6+7+8= 36 = 6 x 6). Das Potential der 36 wiederum ist die 666! (1+2+3+4...+36 = 666). Die Zahl des Teufels, was ihr auch den Spruch eingehandelt hat: „Die 8 ist die Großmutter des Teufels" (8 -> 36 -> 666).
Gemeint ist aber in Wahrheit, dass der Hohlspiegel der 8, in Verbindung mit der 6, tatsächlich die vielseitigen Körperwelten als ‚Abbild' unseres Bewusstseins hervorbringt. Damit ist sie auch die Zahl der Illusion der materiellen Welt! Das ‚teuflische' daran war, dass wir uns im 3dimensionalen Bewusstsein vollkommen mit dieser Illusion, diesem Erscheinungsbild identifizieren mussten.
Damit sollte nachvollziehbar sein, dass alles was wir als Welt bzw. Realität wahrnehmen, letztlich immer eine Illusion, eine Selbsttäuschung ist. Sie ist nicht mehr und nicht weniger als der Spiegel unserer eigenen Bewusstseinskonstrukte. Es existiert nur das, was durch uns selbst zum Ausdruck kommt und (an)erkannt ist. Das ist aber einmal immer der ‚umgekehrte' Aspekt der Ursprünglichkeit und zum Zweiten nur ein vorübergehendes Erscheinungsbild.
.
Das ist die oben gemeinte radikale Veränderung des Bewusstseins. Denn, wie gesagt, bisher waren wir sehr sicher, eine Welt zu erkennen, die bereits besteht. Jetzt sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir diese Welt durch Beob-
acht-ung erst hervorbringen bzw. erzeugen! Die eigene Realität als Erzeugnis meiner persönlichen Beobachtungsart. Wer jetzt noch von ‚der' Realität spricht, hat es nicht verstanden.
Das müssen wir erstmal verdauen! Aber auch das gelingt mit der Intelligenz der 8. Denken wir daran, dass wir natürlicherweise 4 x 8 Zähne haben. Damit zerkauen und zermahlen wir unsere Nahrung. Mahlzeit! Mit Hilfe des Speichels wird die Nahrung bereits in diesem Stadium vor verdaut, flüssig gemacht, aufgelöst und so verarbeitet. Das Aufgenommene wird nicht als ganzer Brocken verschluckt, wie die Schlange eine Maus verschlingt, sondern es wird – hoffentlich genüsslich - verzehrt. Das ist ein Verwesungsprozess des bisher Gewordenen. Wir kommen zum Wesentlichen. Die 8 schenkt uns Einsicht in das Wesen des Lichts. Schöpfung als Lichtspiel, als Lichtspiegelung. Meine Realität ist die Rückspiegelung meiner Ausdrucksart. Sie befindet sich aber gleichzeitig bereits in der Phase des Zerfalls, der Zersetzung, der Verwesung, zurück auf dem Weg zum Wesentlichen.
Das zeichnet die 8 auch als konfrontierende Macht aus. Denn die Außenwelt, mit all ihren diversen Erscheinungsformen, konfrontiert jeden von uns mit den Inhalten des eigenen Bewusstseins. Konfrontieren heißt ‚gegenüberstellen'. Alles was wir als das Gegenüber erkennen ist Konfrontation mit dem eigenen, sonst nicht sichtbaren, Selbst- und Weltbild.
Wenn das Jahr 2012 das ‚Ende einer Weltmacht' bedeutet, wird uns sein 8. Monat genau damit konfrontieren. Die ‚Eso-Szene' hat schon immer gewusst, dass mit dem 21.12.2012 kein Weltuntergang zu erwarten ist (das will hier nochmals betont werden!). Sondern, ich wiederhole es an dieser Stelle gerne noch mal, lediglich der Untergang einer Welt bedeutet und gleichzeitig der Beginn einer neuen Ära. Diese Ära ist u. a. geprägt vom machtvollen Selbstbewusstsein der 8. Die Wahrnehmung, dass meine Realität das Ergebnis meiner Bewusstseinskonstrukte und schöpferischen Wirkkraft ist.
Macht entsteht durch Massenkonzentration. Gebt euch noch mal den 5. Monat! Energie bündelt sich, wird in einen bestimmten Ablauf gelenkt, auf einen Punkt konzentriert und sammelt sich. Durch ständige Wiederholung bestimmter Denkmuster verdichtet sich das Feld immer mehr und wandelt sich in Materie. Das materielle Selbst- und Weltbild ist jetzt die Bestätigung, die Projektion meiner Gedanken und Gefühle. Projektion ist die Übertragung einer ‚inneren' Vorstellung auf eine ‚äußere' Leinwand. Die 8 zeigt mir die Ordnung die ich (mit)gemacht habe und das Bild, das ich von mir selbst und der Welt habe. Letztlich bin ich mit meinen persönlichen Betrachtungsweisen konfrontiert! Das bedeutet, wenn ich einen Pickel sehe der mir nicht passt, nutzt es nichts, ihn am Spiegel auszudrücken. Jede Manipulation am Spiegel wird nichts Grundlegendes verändern. Veränderung muss schon an bzw. in mir selbst vollzogen werden. Bewusstseinsveränderung bewirkt Veränderung der Betrachtungsweise und dadurch verändert sich die Realität.
Beobachten wir im 8. Monat genau, wohin das Ich- und Massenbewusstsein gelenkt wird und in welche Art ‚Rückspiegel' wir selbst schauen!
Dabei können wir die olympischen Spiele, die am 27.7. in London eröffnet wurden und bis fast in die Mitte des 8. Monats (bis zum 12.8.) dauern, natürlich nicht außer 8 lassen. Mal wieder blicken wir rüber ins englische Königreich. Sicher kein Zufall, gilt doch die City of London (übrigens, CoL ist eine Art eigener Staat mitten im Herzen Londons), als mächtigste Stadt der Welt, in der viele JHWHs (Jehowas) als Machthaber der heutigen Zeit sitzen! Von hier aus beherrschen sie mit ihren besonderen Regeln und Gesetzen weite Teile der Welt! Nur, jetzt wissen wir endlich, woher sie ihre Macht beziehen, wer ihnen diese Macht verleiht.
Oder? Wer weiß es noch nicht?
Cool! Denn sind die CoL oder auch der Vatikan nicht Beweis dafür, dass es möglich ist, inmitten dieser Welt sein eigenes Reich zu erschaffen? Das einzige was bisher gefehlt hat, ist die Überzeugung von dieser tiefen Wahrheit! Die kommt schon noch!
Weiter beachtenswert: Es ist die
30. Olympiade der Neuzeit und die 3. Olympiade in London nach 1908 und 1948. Die 3 und die 8 geben sich die Ehre....
Zur Erinnerung: Die 8 reflektiert, was ihr die 3 ‚verkehrt herum' überträgt. Wir sehen nicht was ist, sondern erleben eine verdrehte Welt als Selbstspiegelung! In dem wir uns selbst gegenüberstehen, erkennen wir Teile unseres Selbst, die wir auf keine andere Art sehen können. JHWH und Hiob begegnen sich im 38. Kapitel der Hiobsgeschichte persönlich!
So wenden wir den Blick zum Olymp, zum Berg der (heutigen) Götter und beobachten dieselben auf dem Schauplatz ihrer Wettbewerbe, im Ranking der Größten, Besten, Schnellsten, Stärksten, wo nur Gewinner, Sieger, Erstplatzierte zählen. Das ist schon verdreht genug, oder? Das aber angesichts der fortschreitenden Götterdämmerung, des zunehmenden Zerfalls unseres bisherigen Selbst- und Weltbildes! Das macht die Sache spannend.
Die Eröffnungsfeier brachte hierzu eindrucksvolle Bilder. Am Anfang war die ländliche Idylle einer geheimnisvollen Insel (England) zu sehen. Das Inselgrün musste dann dem Wachstum schwarzer Rauchschlote weichen und schwer schuftende Arbeiter (Symbol der Versklavung durch das Industriezeitalter) schmieden die 5 Olympischen Ringe, die über der Szenerie aufsteigen. Die Masse der arbeitenden Sklaven verhilft der 5 zu ihrem äußeren Aufstieg.
Das war schon durch das Datum 27.7. erkennbar, denn dieses verbindet uns mit Genesis 2 und dem 7. Schöpfungstag. Gott der Herr erkennt, dass ihm die Arbeiter fehlen, die den Garten bebauen müssen. So werden Adam und Eva erschaffen. Die 2 und die 7 sind u. a. Symbolkräfte für die Dualität von Knechtschaft und Herrschaft. Wobei die 2 die unterdrückte, untergeordnete Seite und die 7 die beherrschende, übergeordnete Seite repräsentiert. Die beiden verbindet die 5. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die dienenden Sklaven (2) die Gesetze (5) der herrschenden Klasse (7) zu befolgen haben!
Dann betrat die kranke Kinderwelt die Bühne. Ein passendes Symbol für die heutige Zeit!
Krankenbetten mit Kindern erinnerten an das erste Kinderkrankenhaus der Welt, 1852 in London gegründet. Die Geschichte von Peter Pan, dem Kind das niemals erwachsen wird, wird vorgelesen von Joanne Rowling, der Autorin der Kinderbücher ‚Harry Potter'. Viele, an Regenschirmen fliegende Mary Poppins's schweben durch das Stadion; Mary Poppins, das lustige Kindermädchen. Und dann kam die Kinderwelt der populären Popmusik. Die musikalische Showbühne als Unterhaltungs- und Ablenkungseffekt. Sport- und Musikidole auf dem olympischen Platz vereint, die ‚JHWH's' von heute, kindlich, aber übermächtig.
In diese versklavte, abhängige, verdrehte, kranke, aber ach so lustige Kinderwelt schwebt von Oben, an einem Fallschirm (oder Rettungsschirm?) hängend, die Herrscherin dieses Reiches, die Queen (natürlich ein Double). Allein diese Symbolik könnte Seiten füllen ....
Interessant war, dass das olympische Feuer nicht von einem verdienstvollen Spitzensportler der Vergangenheit entzündet wurde, sondern von 7! britischen Nachwuchssportlern.
Ein wesentlicher Hinweis im Sinne von: Achtet auf das was nachkommt, die Jungen sind dran. Ausdrücklich nicht der Jugendwahn! Der Licht bringende Nachwuchs wird aber nicht nur durch Einen repräsentiert, sondern durch Sieben. Licht (1) und Herrschaft (7) verteilen sich auf viele (1+7 = 8)! Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits den 28.7., denn das Entzünden des Feuers war nach Mitternacht, in der Geisterstunde. Die 28, die zweite vollkommene Zahl und das Potential der 7 (siehe 7. Monat im Jahr 2012), hat diesen Vorgang mitgeprägt.
Das olympische Feuer, von der 7 am 28.7. entzündet, war das leuchtende Signal für die derzeitige Geburtskraft der Königskinder. An sie geht die Herrschaft über! Die 7 haben 204 Fackeln in Brand gesetzt, für die 204 teilnehmenden Nationen. Verbinden wir die 7 mit der 204 (7 x 204) so erhalten wir die erstaunliche Zahl 1428 (2 x 7 =14 und 4 x 7 = 28). Trotz dieser feurigen Vielfältigkeit, ausgelöst durch die 7, vereinen sich dann alle 204 Fackeln in einem großen Feuer! Das war wirklich schön!!! Ein äußerst hell loderndes Symbol der kommenden Zeit! Für mich bedeutete es das Ende der bisherigen Knechtschaft und das massenhafte Erwachen (erleuchtet sein) persönlicher, individueller Macht. Aber mit gleichzeitigem Bewusstsein, dass alle individuelle, kreative Vielfältigkeit doch wieder zu einem GANZEN zusammengeführt wird bzw. Teil der allumfassenden Ganzheitlichkeit ist.
Insgesamt nichts Neues! Nur kontinuierliche, konsequente Interpretation des Zeitgeistes!
Aber Achtung, das Erreichen dieses Zieles setzt echtes Erwachsensein voraus. Dazu gehört die klare Erkenntnis, dass mein Leben von dem Thema beherrscht wird, dem ich Macht verleihe, worauf ich mein Machtpotential gezielt ausrichte und projiziere. Was heißt, dass ich das zu meiner Realität mache, was durch Beobachtung meine Aufmerksamkeit bekommt.
Deshalb noch mal Achtung:
Allen die zur Über- und Außenmacht tendieren sei gesagt, dass diese abhängig von der Machtverleihung durch das Massenbewusstsein ist.
Allen die sich mit den ohnmächtigen Opfern identifizieren sei gesagt, dass sie in jedem Augenblick ihr Machtpotential nach außen abgeben.
Allen die sich über die Ausbeutung der Welt aufregen, sei gesagt, dass sie mit jedem Atemzug die Luft ausbeuten, denn sie entziehen ihr den Sauerstoff (8. Element).
Allen die sich durch ‚Liebe' gebunden und durch Ablehnung getrennt fühlen sei gesagt, dass sie damit Integration verhindern.
Allen die immer gegen was sind und gegen was kämpfen müssen sei gesagt, dass sie genau damit diese Art von Realität weiter festmachen, bestätigen und erhalten.
Das heißt schlussendlich, dass wir alle an Ausbeutung, Machtverteilung, Unfreiheit und Gegnerschaft in und auf unserer Welt direkt beteiligt sind! Dass nur die Welt existieren kann, die wir gemeinsam erschaffen.
Gleichgültig auf welcher Seite ich stehe oder wie sehr ich das Machtgefüge dieser Welt kritisiere, jetzt muss ich einsehen, dass ich selbst an der Schöpfung dieser Realität zu 100 % und in jedem Moment mitwirke. Natürlich immer meiner Bewusstseinsstruktur entsprechend.
Mater Erde hat mit alledem kein Problem. In ihrer mütterlichen Weisheit kennt sie ihre Aufgabe als Gebärmutter, ihren menschlichen, 3dimensional geprägten Embryokindern die notwendige, nährende Gestaltungskraft zu deren Entwicklung zur Verfügung zu stellen. Welche Mutter würde jemals ihre Kinder beschuldigen, sie in dieser Hinsicht ausgebeutet und ausgenutzt zu haben? Welche Mutter würde sich an ihren Kindern für ein solches Verhalten jemals rächen? Solche Vorstellungen sind im Höchstmaß lächerlich und sicher nicht ‚spirituell'. Im Gegenteil, jede Mutter wäre völlig entsetzt, über eine derart kindische Selbstbeschuldigung!
Mater Erde weiß aber auch ganz genau, wann es Zeit wird, ihre energetische Zuwendung und ihren unterstützenden Einfluss zu beenden, um die Kinder in die eigenständige Freiheit zu entlassen. Und sie kennt die Kindermentalität, sich niemals ohne Zwang aus der Gebärmutter zu lösen. Deshalb ist die 8 auch immer an den Wehen und dem Schmerz einer Endphase beteiligt. Mit der 8 heißt es Abschiednehmen. Etwas geht zu Ende. Und da Kinder selten den Spruch. „Wenn es am schönsten ist, soll man gehen!" befolgen, muss sie den Vorgang durch 8erbahnfahrten auslösen und zwar ohne Sicherheitsgurte. Druck und Schleudergang sollten deshalb nicht als Bedrohung für die Existenz gesehen werden, sondern als ‚Geburtswehen', als Durchbruch auf eine Höhere Dimension, in einen größeren, schöpferischen Freiraum. Dimension heißt immerhin Freiheitsgrad! Wer jetzt mutig durch die N-acht der Seele hindurchgeht, wird am anderen Ende des Tunnels neugeboren, als neues Wesen wieder herauskommen. Wie Phönix, der immer wieder unbeschadet aus der Asche steigt. Damit zeigt sich die 8 auch als rettende und erlösende Kraft, die uns die Augen für die Schönheit und Perfektion der gesamten Schöpfung öffnet. Für diese 8 gibt es niemals Verschwendung, sondern nur der Genuss von Fülle und Überfluss. Typisch Kosmos!
Zahlenwissen ist – wie gesagt – Macht der Liebe! Was ich liebevoll, mit den offenen Augen der 8 beobachte, kann nur eine liebevolle Realität erzeugen. Liebevoll meint nicht die ewig lächelnde, sentimentale „hab-euch-alle-lieb-Licht-und-Liebe-Kiste''. Liebevolle Beobachtung meint, mit dem freien Blick der tiefen Selbstliebe sehen. Liebevolle Beobachtung meint, höchste Wertschätzung gegenüber dem aktuellen, einzigartigen, unvergleichbaren, unersetzlichen, individuellen Leben äußern. Liebevolle Selbstachtung ist eine Macht, die keinen Preis zu zahlen hat, weil sie immer aus dem Vollen schöpft.
Dieses Kapitel unserer menschlichen Bewusstseinsbildung ist noch nicht zu Ende. Mit dem 8. Monat des Jahres 2012 gehen wir aber diesbezüglich in eine besonders beachtenswerte Phase.
Aus verschiedenen Gründen gibt es erst wieder Mitte September die nächsten aktuellen Informationen. Bleibt also ausreichend Gelegenheit, noch weitere Zeichen des Zeitgeistes aus der 8 zu erkennen. Sollte etwas davon aus meiner Sicht erwähnenswert sein, so wird es im September mit zum Ausdruck kommen.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Der 7. Monat im Jahr 2012
von mirja am 29.09.2012 12:05Der 7. Monat im Jahr 2012
An dieser Stelle zuerst noch etwas Grundsätzliches.
Alle Zahleninformationen meiner monatlichen Schreiben, geben nur einen Bruchteil der Eigenschaften eines Zahlenfeldes wieder. Dabei beschränke ich meine Ausführungen auf die relevanten Aspekte, die mit dem aktuellen Zeitgeist und evtl. entsprechenden Ereignissen im Zusammenhang stehen. Dem gesamten Umfang, wie sich eine Zahl als schöpferische Qualität zum Ausdruck bringt, kann ich dabei niemals gerecht werden. Das bitte ich, bei allen Zahleninterpretationen zu berücksichtigen.
Der Zenit des Jahres ist überschritten, schon befinden wir uns in der 2. Hälfte von 2012 und damit wächst die Spannung.... Die 12 bewirkt den Abschluss eines Kreislaufs. Der konzentrische Kreis, eine Linie, die zum Ausgangspunkt zurückführt, ist das Konstrukt der 12. Damit erhält ein Schöpfungsaspekt einen klar bemessenen und begrenzten Spielraum (Zyklus) für seine Ausdrucksmacht. Alles hat seinen Zeitraum! Interessanterweise sagen wir, dass 12 Wiederholungen beim Erlernen eines neuen Inhalts sinnvoll sind, ab 13 gibt es dazu keinen wesentlichen Informationsgewinn mehr. Die Schulausbildung dauert 12 Jahre. Das 13. Jahr beendet die Schulzeit mit der Reifeprüfung (Abitur bzw. Matura) und ist gleichzeitig der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt.
Auch ein Jahr durchläuft diesen 12er Kreislauf, bringt sein Thema durch die Kräfte bzw. Monate 1 bis 12 vollständig zum Ausdruck und kommt dann zum Ende.
Das Jahr 2012 spielt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle, da es diverse Zyklen beendet. Es ist das abschließende Abschlussjahr des materiellen, egozentrischen Selbst- und Weltbildes, das vor allem in den letzten 5 bis 6 tausend Jahren bewusstseinsbildend war. Letztlich sollten wir jetzt etwas Wesentliches verstanden und erfahren haben. Gerne bezeichne ich dieses ‚Wesentliche' als die Ausbildung zum Schöpfungsbewusstsein. Ab 2012 sollte jeder wissen: „Ich bin einfach göttlich!" und bringe auf individuelle Art „Ich mache Schöpfung!" zum Ausdruck.
Deshalb ist jeder Monat dieses Jahres von außerordentlicher Bedeutung und soll uns in diesem Sinne seine Qualität bewusst machen.
5 und 6 sind im gesamten Schöpfungsprozess die eigentlichen ‚Macherinnen'. Sie bestimmen und gestalten, durch menschliches Bewusstsein, das wahrnehmbare Außen. Die 5 als zentrierende, bündelnde, organisierende und ordnende Kraft, bestimmt den Ablauf. Die 6 als konstruktive Kraft des Erschaffens, lässt die Schöpfung als vollendete Tatsache, als Welt, als Realität erscheinen. In der 6 laufen alle Fäden zusammen. Die Vereinigung der Gegensätze (Geist/Materie oder männliches/weibliches Prinzip) ist gelungen. Deshalb steht die produktive Qualität der 6 auch immer in Verbindung mit Sexualität, Liebe und Lebensfreude. Wobei sie, mit ihrem Potential 21, das Gesamtziel schon integriert hat.
Die 7 hat mit dem eigentlichen Ausbildungsprozess nichts mehr zu tun, sie bildet den feierlichen Höhepunkt. Ab jetzt geht es zurück zum Ausgangs- bzw. Endpunkt.
Riskieren wir wieder einen Blick in die Bibel. Mit dem 6. Schöpfungstag ist Genesis 1 zu Ende, hier ist ein Schnitt. Genesis 2 beginnt mit dem 7. Schöpfungstag, der die Entstehung von Himmel und Erde und allem was lebt als gelungene Schöpfung betrachtet. Die Schaffensphase ist vollendet, das Schöpfungswerk ist vollbracht. Aus dem gesamten, latenten Potential ist das Besondere, das
Ausgezeichnete heraus gebrochen, entstanden und existent geworden.
Die 7 ist Erfolg, Sieg, Ernte, Gewinn, Fülle und Glück. Sie ist die mächtige Gotteszahl; die Vollkommenheit als Kennzeichen der Göttlichkeit.
Hier ist ein kleiner, mathematischer Ausflug in den Begriff Vollkommenheit angebracht: Die Mathematik kennt so genannte vollkommene Zahlen. Vollkommene Zahlen sind sehr selten und gelten als Pendant zu den Primzahlen. Es sind Zahlen, bei denen die Summe ihrer Teiler wieder sie selbst ergibt. Interessanterweise enden sie ausschließlich mit 6 oder 8 und ihre einstellige Quersumme ergibt immer die 1. Damit verweisen sie auf die Tatsache, dass jede Teilung eine besondere Erscheinungsform hervorbringt. Diese repräsentiert aber letztlich die ursprüngliche Einheit oder anders ausgedrückt, jede Schöpfung ist komplette, vollzogene, sichtbar gewordene Einheit. Die erste vollkommene Zahl kennen wir bereits, es ist die 6! Die 6 lässt sich durch 1, 2 und
3 teilen, in Summe wieder die 6. Die Vollkommenheit unseres Seins erweist sich schon dadurch, dass wir Wesen der 6, des 6. Schöpfungstages sind und die Heilige Trinität in uns vereinen. Die 6 ist damit die Ausnahmeerscheinung der vollkommenen Zahlen, denn sie kann keine 1 als Quersumme bilden. Sie ist die erste komplette Erscheinungsform der Einheit. Die zweite vollkommene Zahl ist die 28. Sie lässt sich durch 1, 2, 4, 7 und 14 teilen, was zusammen wieder die 28 ergibt. Die 28 ist das Potential der 7 (1+2+3+4+5+6+7=28). So gesehen ist sie das Kind, das Erzeugte, das Hervorgebrachte, die Frucht der 7. Wie die 6 der Same für die 21 ist, ist die 7 der Same für die 28. Wir kommen später noch mal auf sie zurück. Die nächsten vollkommenen Zahlen sind die 496, die 8128 und die 33.550.336...
Aber bleiben wir bei der vollkommenen 7 und ihrer Bedeutung als Festtag, Feiertag, Ruhetag. Nach einem Arbeitstag gehen wir in den Feierabend, was ursprünglich ‚Vorabend eines Festes' bedeutete. Noch immer feiern wir den ‚Heiligen Abend' vor dem 25.12., dem eigentlichen Geburtstag des ‚Heilandes'.
Auch der Schöpfer ruht am 7. Tag und bestimmt ihn als seinen Tag. Der 7. Tag ist der Tag des Herrn! Die 7 ist die elitäre Zahl der Herrschaft, deshalb auch die Königszahl.
In allen Kulturen gilt sie als Heilige Zahl. Heilig sein heißt, heil und glücklich sein, im Sinne von ganz und vollkommen. „Ich bin heilfroh" sagen wir, wenn wir ganz und gar glücklich sind. Heilfroh sind wir, wenn etwas vollendet und geschafft ist, wenn ein Prozess ein glückliches Ende erreicht hat. Jetzt kommt die Zeit, über das Erreichte zu herrschen. Die 7 verleiht Herrschkraft, Führungsgewalt, Chefqualität. Sie regiert selbstbewusst, selbstbestimmt, selbstbeherrscht, wahrhaft souverän (unabhängig).
In diesem Kontext noch mal die 21 (3 x 7): Sieg des göttlichen, königlichen, schöpferischen, souveränen Bewusstseins! Der absolute Höhepunkt eines Schöpfungsprozesses. Das Schöpfungsbewusstsein erwacht im Menschen! Wir befinden uns im 21. Jahrhundert. 21 Salutschüsse ...
Da wir uns jetzt im ‚Feiermonat' des Jahres 2012 befinden, wollen wir noch mal auf das Erreichte zurück schauen und uns die ersten 6. Monate in Erinnerung rufen. Wieder geht es nicht darum, was alles im Einzelnen passiert ist, sondern welche Erkenntnis durch bestimmte Ereignisse gewonnen werden kann. Ereignisse sind bekanntlich die Erscheinungsformen wirksamer Energiekräfte.
Ohne auf jeden Monat einzugehen, mache ich nur auf 2 zurückliegende Ereignisse und ihren Zusammenhang aufmerksam:
1.) Der Untergang der Costa Concordia im 1. Monat
2.) Die Krönungsfeierlichkeiten im 6. Monat
Zur Erinnerung einige Fakten zum Untergang der Costa Concordia: Am Freitag den 13.1.2012 (= 28/10) nahm das Kreuzschiff Costa Concordia einen abweichenden Kurs und rammte dabei eine, aus dem Wasser ragende, kleine Felsspitze. Dabei entstand ein 70m langer Aufriss unter der Wasseroberfläche. Dadurch dringt Wasser in das Innere des Schiffes, es kippt. Das Schiff verfügte über 13 Decks, die jeweils nach einem EU-Staat benannt waren. Es sind 4200 Menschen an Bord. Beim Unfall hatte es eine Geschwindigkeit von 28 km/h. Letztlich starben 32 Menschen.
Auf den ersten Blick kein weltbewegendes, spektakuläres Ereignis. Viele werden es längst vergessen haben. Schließlich ist es, linear gesehen, schon 6 Monate her. Teilen wir Zeit aber nicht mehr in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern sehen die Vernetzung, erhalten wir wertvollste Informationen von diesem 13. Tag des Jahres 2012 durch folgende Wirkkräfte: 13, 28, 32, 42 und 70. Jede dieser Wirkkräfte steht in Verbindung mit der 7:
Die 13:
- Freitag der 13. und die 13 Decks (genannt nach EU-Staaten), spielen das Transformationsfeld ein. Jetzt schlägt's 13! Die alte, tradierte, sich endlos wiederholende 12 ist Geschichte! Denken wir an die 12, im Kreis angeordneten, Pentagramme auf der EU-Flagge. 13 bedeutet, die unerklärliche, verborgene Energie des ständigen Wachstums. Die spiralige Umdrehung, die über sich selbst hinaus, über bisherige Grenzen geht. Aber sie bedeutet auch Tod überholter Denkmuster, Überzeugungen, Glaubenssätze und Identifikationen. Die 13 weist uns hier auf den sich bildenden, enormen Übergangsprozess radikaler Veränderungen in Europa
hin, der mit viel Achterbahnfahrten, Unübersichtlichkeit, Irrfahrten und Sackgassen verbunden sein wird. Der 13. Buchstabe im hebräischen Alphabet ist das Mem, eines der 3 Mutterlaute. Sein Symbol ist das Wasser! Die 13 bricht den geschlossenen,
isolierenden Kreislauf der 12 auf und öffnet für Informationen, die über das irdische Sein hinausführen. Eindeutig ist hier auch schon ein Hinweis auf 2013 zu erkennen.
Die 7:
führt (im wahrsten Wortsinn), von der 13 in die 20 (13 + 7 = 20). Über die 7 gelange ich von der Transformation (Umwandlung!) auf die Ebene der Spiritualität und Ganzheitlichkeit. Über 13 7 20 gelingt die Auferstehung, das Aussteigen aus dem Grab der Materie, die Loslösung von der ausschließlichen Körperverhaftung. Denken wir an das Jahr 2000. Seit diesem Jahr bringt sich die Qualität der 20, aber auf Höherer Ebene mit noch größerer Potentialität, zum Ausdruck.
Die 28:
- Die Geschwindigkeit bzw. die Bewegungskraft des Schiffes betrug 28 km/h. Sie erscheint auch als Quersumme des Tages (13.1.2012 = 28/10). Die 28 ist das ‚Urmutterprinzip', die Geburtsenergie und bedeutsamste Wandlungskraft. Sie ist die Energie die unsere Geburt und eigenständige Entwicklung bis zur vollständigen Reife ermöglicht. Diese mütterliche Kraft führt immer wieder zu spannenden, vielleicht sogar schmerzhaften Geburtsphasen, d. h. zu tief greifenden Veränderungen im Leben. In jedem Fall bringt sie eine höhere, aber noch ungewohnte Freiheit. Die Unsicherheit des Neubeginns sollte im festen Vertrauen in eine bessere, freiere Zukunft gesehen werden. Beachten wir die rund 280 Tage Schwangerschaft. Im 10. Monat wird das Kind geboren und erhält mehr Bewegungsfreiheit! Die Dynamik des Schiffes hatte also die Geburtskraft. Jetzt heißt es raus aus der alten, vertrauten
Gebärmutter und rein in eine noch unvorstellbare Freiheit von Lebensgestaltung!
28 ist einmal das Produkt von 4 x 7 und das Potential der 7. Die weiblichste Machtzahl der Formgestaltung. Zahl der Metamorphose! Die ständige Neugeburt, die den Reifeprozess zum erwachsenen Menschen, zum Lebenskünstler, fördert. Ein echter Grund zum Feiern!
32 Menschen sterben. Natürlich will ich hier keinesfalls den Tod dieser Menschen als glücklichen Umstand beschreiben. Es geht um die Information der 32. Die 32 ist das Symbol der weltlichen Macht. Alles Leben wird von ihr gesteuert, geregelt, geordnet. Sie beansprucht Einfluss, Autorität und Kontrolle. Ihr Motto lautet: „Teile, kontrolliere und herrsche!" Ihr unterstehen sämtliche weltlichen Institutionnen von Vater Staat, Mutter Kirche und ihrem kongenialen Kinder der Weltwirtschaft
Diese 32 stirbt! Alle autoritären Führungsansprüche der ‚Vorgesetzten' gehen unter. Die Zeit der Über- und Außenmacht ist endgültig vorbei.
Oberflächlich betrachtet lässt sich die 7 nicht erkennen. Aber 32 ist 2 x 16, mit der jeweiligen Quersumme von 7. Damit ist die 7 zweimal integriert, was auch auf ein Wesen der 32 hindeutet, ihre subtile, raffinierte Art zu beherrschen und Macht auszuüben. Deshalb bedeutet sie in diesem Zusammenhang, endlich die noch verborgene Eigenmächtigkeit anzuerkennen und sich der Über- und Außenmacht zu entziehen. Als Summe von 20 +12 ist sie ein enorm wichtiges Feld in diesem Jahr, denn sie vermittelt Weisheit, sie macht wissend. Durch die 32 Wunderpfade der Weisheit kannst du im Buch der Schöpfung lesen. Das meint,
dass die 10 Zahlen und 22 Buchstaben als Schlüssel zur (Selbst)Erkenntnis dienen.
Die 42:
- 4200 Personen befinden sich auf dem Schiff. Die 42 ist eine Zeiteinheit für Selbstfindung (siehe die Geschichte des Hiob mit 42 Kapiteln). Sie zwingt zum Loslassen oberflächlicher Ansichten und führt zur Erkenntnis innerer, geistiger Zusammenhänge der Schöpfung. Die innere, geistige Sonne (2 x 21 = 42) erscheint, erleuchtet den Menschen und zeigt ihm sein wahres Selbstbewusstsein. Die 4200 Personen weisen darauf hin, dass wir als Menschheit mitsamt Erde ein Netzwerk bilden, in dem jedes Wesen als ein Knotenpunkt mit Allem in Verbindung steht und direkte Wirkung auf das Ganze ausübt. Hierarchien lösen sich damit auf.
Als Produkt von 6 x 7 ist die 42 auch ein Symbol der erreichten Souveränität des menschlichen Wesens. Der selbstbewusste, reife, souveräne Mensch, der die Schöpfung im großen Zusammenhang und das gesamte Universum als ein Netzwerk erkennt. Die
Rückbindung des Menschen an seinen göttlichen Ursprung
Die 70:
- Der Aufriss ist 70 m lang. Die 70 ist die Qualität der verschiedensten, kreativen Ausdrucksmöglichkeiten, z. B. die vielen Wortdeutungen in allen Sprachen. Sie zwingt, von der einseitigen zur ganzheitlichen Betrachtung des Lebens zu kommen. Sie gilt auch als Zahl des Sirius, dem Hundsstern. Der taucht 70 Tage im Jahr unter, verschwindet von der sichtbaren Oberfläche und erscheint in den Hundstagen, Ende Juli, wieder. Für die Ägypter war das der Jahresbeginn. Der Nil floss zu dieser Zeit über die Ufer und überschwemmte das gesamte Umfeld. Aus dem Nilschlamm wurde fruchtbarer Ackerboden, beste Voraussetzungen für neues, kraftvolles Wachstum. Auch die Maya feiern zu dieser Zeit ‚Neujahr'. So ist die 70 auch die Energie des Rückzugs, die Selbstbefreiung aus bisheriger Masse und gemachter Erfahrung' sowie anschließender Neuschöpfung aus dem unendlichen Potential. Durch das Unter- bzw. Eintauchen in die innere, potentielle Seinsebene, wird Einsicht gewonnen. Das innere und das äußere Sehen führen zur Erkenntnis des Ganzen. Wenn also auf die Länge von 70 m unter Wasser ein Einbruch stattfindet, dann ist
das ein klarer Hinweis für die bisher unerkannte, einseitige Betrachtungsweise und die unmissverständliche Aufforderung, andere Perspektiven mit einzubeziehen und neue Potentiale kreativ zu nutzen.
Das Produkt von 10 x 7. Das menschliche Wesen erhält durch Abtauchen aus der äußeren und Eintauchen in seine innere Welt, Einsicht in die unendliche Kreativität der Schöpfung. Das EINE zeigt sich in der Komplexität, in den verschiedensten Arten von Ausdrucks- und Erscheinungsformen.
Gleiches gilt übrigens auch für die weltweiten, enormen Überschwemmungen in dieser Phase. Sie lösen einerseits alte Ordnungsstrukturen auf, in dem sie alles überfluten und so eine ganzheitliche Fläche bilden. Andererseits dringt das Wasser (die Seele) in bestehende Gebäude, Häuser und Besitztümer. Besitzverlust und Verlust aller Habseligkeiten ist die Folge. Tauchen wir freiwillig unter, verschwinden wir mal von der äußeren Oberfläche und wenden uns dem inneren, unbegrenzten Potential zu, aus dem wir in jedem Augenblick schöpfen.
Hier noch einige weitere Hinweise zum gleichen Ereignis:
- Das mächtige Materieschiff steht symbolisch für den Zustand des egozentrischen Bewusstseins, das den Höhepunkt von Haben, Besitz und Unterhaltung (unten halten) repräsentiert. Meerfahrten waren immer das Symbol für Bewusstwerdung
der Seele. Jede Meerfahrt ist ein SICH-SELBST-Erfahren, ein zu sich selbst, zu seinem inneren Selbst, zur eigenen Seele finden (z.B. der Mythos von Odysseus). Heutzutage sind Kreuzfahrten lediglich zu Events verkümmert.
- CONCORDIA heißt Eintracht oder auch friedlicher Zusammenhalt! Das einträchtige Geschäft mit der Materie als reine Unterhaltung ist dem Untergang geweiht.
- Das Kreuzschiff fährt abseits der vorgeschriebenen Route. Durch das Abweichen vom eigentlichen Schöpfungskurs, muss das Unbewusste zum Ausgleich führen und die Fahrt stoppen. Achtung! Abweichungen dieser Art finden ein tragisches Ende!
- Es kam zu einer Konfrontation zwischen dem riesigen Unterhaltungsboot und einer kleinen Felsenspitze. Konfrontationen entstehen immer bei Ungleichgewichten. Die jeweilige extreme Entwicklung beider Aspekte ruft ihr Gegenteil auf den Plan und
bewirkt in beiden Veränderung.
- Dadurch entsteht ein Aufriss unter Wasser, unterhalb der bewussten Erkenntnisebene. Dort dringt Wasser ein. Einbruch von Wasser ist immer ein Einbruch der Seele, eine heftige Berührung mit der unbewussten Seelenebene.
- Und jetzt kommt die Pointe: Der Kapitän macht sich gleich zu Beginn des Dramas auf und davon. Er fällt zufällig in ein Rettungsboot, verlässt als Erster das sinkende Schiff und überlässt die Passagiere ihrem Schicksal. Die Führung geht von Bord
und sofort entsteht Chaos. Die Menschen sind auf sich selbst gestellt, ohne äußere, kompetente Anleitung. Die nur auf Spaß und Konsum ausgerichteten Kindergäste sind orientierungslos, verunsichert und ängstlich. Und zum guten Schluss wird, wie
immer, der Schuldige an der Katastrophe gesucht und gefunden. Natürlich, das ist der gewissenlose Kapitän, der das Schiff in diese Lage gebracht und sich dann aus dem Staub gemacht hat!
Übrigens, das gleiche Thema hatte im April 100jähriges Gedenken: Der Untergang der Titanic 1912. Schon der Name! Die Titanen waren in der griechischen Mythologie das 2. Göttergeschlecht! Die 12 Kinder des Uranos und der Gaja. Sie erscheinen als Gegenkräfte von Zeus und seinem Olymp, spalten sich ab und kämpfen gegen die olympischen Götter und deren vorherrschender Weltordnung. Sie wurden besiegt und in den Tartarus (Abgrund; unter der Unterwelt; tiefster Teil der Unterwelt) geworfen. Titanischer Aufstieg, kommt vor dem Fall! Nichts kann siegen, was sich gegen die göttliche Ordnung stellt. Nur heute herrschen
keine griechischen Götter mehr auf dem Olymp! Heute begreifen wir den Kampf der Titanen im Sinne des Zeitgeistes etwas anders. Es ist der Kampf zwischen dem Macht- und Herrschaftsbewusstsein alternder Götter und dem neuen göttlichen Bewusstsein in
jedem erwachten, erwachsenen Menschen. Als Titan muss ich verlieren, als ursprüngliches Schöpfungsbewusstsein werde ich siegen! Auf der Titanic haben viele, damals machtvolle Titanenmenschen, ihr Leben verloren.
Fassen wir noch mal kurz zusammen. Das Jahr ist 13 Tage jung und schon bringt es wichtigste Erkenntnisse über die 7, vernetzt uns mit seinem 7. Monat. Die Themen sind:
- Transformation, also Umwandlung bewusst durchmachen
- Neugeburt als Veränderung und Erneuerung der Lebensbedingungen begreifen.
- Dem Kommenden voll vertrauen.
- Selbstfindung; Selbstbeherrschung.
- Die Seele als die innere, animierende, berührende, intuitive, verbindende, liebevolle
Wirklichkeit des eigenen Seins sehen.
- Zusammenhänge erkennen.
- Eigenmacht und Eigenkontrolle übernehmen.
- Sich nur auf die eigene, innere Führung verlassen; seine Lebensführung selbst in die
Hand nehmen; keine Anweisungen von außen mehr erwarten. Souverän denken und
handeln.
- Das unendliche, kreative Potential nutzen.
-Begreifen, dass Konfrontationen immer Weiterentwicklung bedeuten.
-Vorurteile und Schuldbewusstsein ablegen.
- König bzw. Königin im eigenen Reich sein und aus dieser Position das eigene Leben
beherrschen.
Womit wir die Verbindung zum 6. Monat des Jahres 2012 hergestellt haben: Die Krönungsfeierlichkeiten in England. Darauf gehe ich nicht weiter ein, das könnt ihr nachlesen (siehe der 6. Monat des Jahres 2012). Hier geht es mir nur darum, dass klar wird, wie
konsequent das Jahr 2012 in seinem 1. und 6. Monat das gleiche Thema eingespielt hat. Jetzt, im 7. Monat sollte uns das vollkommen bewusst sein. In der 7 angekommen, sollten wir alle heilfroh sein, das Ziel erreicht zu haben.
Natürlich, das derzeitige Weltgeschehen zeigt sich noch weit davon entfernt und zeugt von höchster Unruhe, bewegenden Aggressionen, berührendem Leid, umfassender Unsicherheit und himmelschreiender Ungerechtigkeit. Was wir aber damit hauptsächlich erleben, ist die Symptomatik eines überholten, erschöpften, zu Ende gehenden, sterbenden Selbst- und
Weltbildes. Detailfragen zu diversen Anzeichen dieses Veränderungsprozesses führen nur in weitere Verwirrung. Deshalb plädiere ich dafür, ihn ohne besondere Aufmerksamkeit geschehen zu lassen. Stattdessen den Fokus auf das zu lenken, was bereits leise, im Getöse des Zusammenbruchs, seinen Anfang in uns selbst nimmt und damit deutliche Zeichen zu setzen.
Deshalb das Herausgreifen dieser beiden Ereignisse!
Alles läuft darauf hinaus, zu begreifen, dass wir uns am Ausgangspunkt einer neuen Lebensart befinden und diese von Schöpfungsbewusstsein geprägt sein wird. Damit stellt sich nur eine Frage. Wie funktioniert Schöpfung überhaupt? Oder besser gefragt: Was weiß ich über den Schöpfungsprozess?
Jetzt, im 7. Monat des Jahres 2012 wird es langsam Zeit für die Antwort. Alles Wesentliche steht zur Erkenntnis bereit. Die nächsten Monate werden jedem persönlich zeigen, in wie weit er reif ist, die Krone der Schöpfung und die Krone der Weisheit zu tragen.
Zu theatralisch? Macht nichts! Das ist ein Zeichen der glorreichen 7. Sie liebt den Auftritt auf der Showbühne des Lebens. Sie erscheint gerne wie eine strahlende Königin.
Aber... Als Ziel des Weges zeigt sie sich als solche zuletzt! Die Entfaltung bis zur reifen gekrönten Persönlichkeit kann dauern. In ihrem unreifen Zustand wirkt sie stolz, überlegen, arrogant, selbstgefällig, selbstsüchtig und herrschsüchtig. Alles muss sich um sie drehen und jedem wird der königliche Wille aufgezwungen. Sie erwartet in ihrer Sonderstellung Beifall, Lob, Verehrung, Anerkennung, Privilegien und Auszeichnungen. Sie hat immer Recht. Kritik kann sie überhaupt nicht vertragen, das wird sofort als Majestätsbeleidigung angesehen und entsprechend bestraft. Alles was ihr unangenehm ist, z. B. Arbeit und Schuld, delegiert sie
an ihre ‚Untertanen'.
Diese kindliche 7 ist derzeit noch gut zu beobachten! Vor allem bei den Kinderstaatschefs, Kinderpolitikern, Kinderkirchenfürsten, Kinderfirmenchefs, Kindermanagern und Kinderstars.
Segnen wir sie und wenden uns wieder dem Höheren Begreifen zu!
Dazu gehört auch die jüngste Information vom 4.7.2012 (= 34/7) Da erreicht uns die Meldung, dass angeblich das ‚Higgs-Boson' (benannt nach Prof. Higgs), das ‚Gottesteilche'
entdeckt wurde. Dieses neue Elementarteilchen gibt Aufschluss über das Innerste der Materie. Es sorgt durch seine Bündelungskraft für die Zusammenballung und den Zusammenhalt zwischen den anderen Teilchen und verleiht ihnen so die Masse. Auch wenn der letzte Beweis noch aussteht, feiert die Wissenschaft diesen Erfolg, nach 40 Jahren Suche. Den gesamten wissenschaftlichen Kontext brauchen wir nicht zu verstehen. Es reicht, um den Status Quo des Bewusstseins zu erkennen. Mit dem Auftauchen und Bekanntmachen des Gottesteilchens im 7. Monat des Jahres 2012 bringt sich das Schöpfungsbewusstsein auf spektakuläre Art ein. Es offenbart noch nie erreichte Einblicke in die Grundebenen des Schöpfungsprozesses. Das sollten wir weiter verfolgen! Gleichgültig was dieses Gottesteilchen letztlich bedeutet, es dient als Botschaft: Wir sind sooo nah dran, den göttlichen Teil, das Gottesteilchen in unserem eigenen Selbst zu entdecken!!
Gehen wir ab sofort mit diesem göttlichen Bewusstsein in jeden Tag und sagen: „Ich mache Schöpfung!" Das macht Freude und bringt Lebenslust. Mit dieser Ausstrahlung, gewonnen durch die 7, beglücken wir die ganze Welt! So werden ALLE heilfroh und erreichen den wirklich titanischen Aufstieg!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Der 6. Monat im Jahr 2012
von mirja am 29.09.2012 12:02Der 6. Monat im Jahr 2012
Mein Anliegen mit diesen monatlichen Erläuterungen ist es, ganz im Sinne des 21. Jahrhunderts, Hinweise und Erkenntnisse aus der Zahlenphysik zu vermitteln, um sich selbst als individuelle, schöpferische Ausdruckskraft wahrnehmen, diese Tatsache zutiefst anerkennen und sie in die Tat umsetzen zu können.
Aus meiner Sicht ist das Welt machen, als zu begreifender, individueller Prozess, das Hauptthema von 2012.
Weshalb ich diese Thematik in und ab diesem Jahr immer vor Augen habe.
Zahlenphysik versteht Zahlen als strukturierende Elemente und grundlegende Ordnungskraft der Schöpfung und damit auch unseres Seins. Als lebendige, intelligente Archetypen sind die Zahlen auch integraler Bestandteil unseres persönlichen Bewusstseins.
Sie lassen uns die äußere, materielle Welt, als Ausdrucksform unserer inneren, geistigen Eigenschaften erkennen.
Deshalb geht es vordergründig darum, das wirksame Energiefeld zu beachten. Ereignisse dienen nur der Wahrnehmung möglicher Erscheinungsformen.
Aus diesem Blickwinkel gesehen, erinnern wir uns noch mal an den wesentlichsten Aspekt der 5, der in diesem Zusammenhang relevant ist:
Der Individuationsprozess; Ausbildung eines individuellen Bewusstseins.
Die 5. Bewusstseinsqualität bildet die Fähigkeit, Gedanken, Kräfte, Energien zu bündeln und diese in einer bestimmten Art auszurichten. Dadurch entstehen Strukturen, Ordnungs- und Organisationsbereiche, mit jeweils spezifischen Funktionen. (Siehe dazu auch „Der 5. Monat im Jahr 2012")
In der 6 laufen alle Fäden zusammen, ihre verbindliche, verdichtende Eigenschaft stabilisiert dieses Energiebündel und lässt es als konkrete, sicht- und begreifbare Materie erscheinen. Das Schöpfungsbewusstsein (‚Gott') hat seinen Materialisierungsprozess vollendet und überschreitet jetzt die Schwelle aus der Latenz in die Existenz.
In der 6 ist ‚Gott' bis zum Äußersten gegangen.
Ein Blick in die Bibel (Genesis 1) erinnert uns, dass am 6. und letzten Schöpfungstag die Welt erschaffen und das Werk vollbracht ist. Das Ent-stehen ist abgeschlossen; jetzt be-steht die Schöpfung, die Welt.
Am gleichen Tag wird der Mensch oder die erste Menschengeneration geschaffen („Lasst uns den Menschen machen, als unser Ebenbild ...").
Die 6. Bewusstseinsqualität vollendet also einmal die Welterschaffung und bringt zum zweiten ein völlig neues Erzeugnis, den Menschen, hervor. Dieser sieht sich in die ‚fertige' Welt hineingestellt, steht quasi vor vollendeten Tatsachen.
Das macht ihn zum Geschöpf bzw. zum Opfer, zum Werk, zum Ergebnis. Das Wort Opfer bedeutet grundsätzlich einfach nur ‚das Werk'. So ist das Brot das Opfer des Bäckers, das Kleid das Opfer des Schneiders und Welt sowie Mensch das Opfer des Schöpfergottes.
Was fehlt dem Opfer, im Gegensatz zum Schöpfer? Ganz einfach, das Sch.
Dieses Sch (21. Buchstabe im hebräischen Alphabet) bzw. die Zahl 21, ist das schöpferische Element bzw. das schöpferische Bewusstsein. Das Opfer ist ohne Bewusstheit für die schöpferischen Wirkkräfte, ihm fehlt das Wissen um schöpferische Zusammenhänge, es hat keine Ahnung vom eigentlichen Schöpfungsprozess. Es kennt nur das fertige Produkt, das Gezeugte. Dessen Erzeugung bleibt ihm (zunächst) ein Mysterium.
Linear ausgedrückt, dreht sich seit ca. 6000 Jahren alles um die 6, was heißt, dass sich das
Schöpfungsbewusstsein auf seine kleinste Einheit fokussiert, konzentriert und reduziert hat: Ein Ich-Bewusstsein, das sich als Opfer (Geschöpf, Gezeugtes) wahrnimmt.
Während dieser Phase macht es seine Ausbildung, im wahrsten Wortsinn Bildung durch das Außen. Was letztlich absolute, ausschließliche Identifikation mit der äußeren, sichtbaren, begreifbaren, begrenzten, festgelegten Körperwelt bedeutet.
Dadurch entwickelte sich im Menschen ein mechanistisches Selbst- und Weltbild. Körper und Universum wurden als ‚Maschinen' gedacht, die deterministischen Gesetzmäßigkeiten folgen und entsprechend funktionieren. Diese sind zwar vom Menschen unabhängig und unbeeinflussbar, können aber verstanden und zumindest teilweise, kontrolliert werden.
Das gibt der 6 eine bedeutende Position in der Rangordnung unseres Bewussteinsbildungsprozesses und macht sie zur Schlüsselzahl unseres 3dimensionalen, irdischen, materiellen Lebens, mit geradezu existentieller Bedeutung.
Aus einer bestimmten Perspektive ist damit der Tiefstpunkt erreicht. Das Bewusstsein befindet sich ganz unten (siehe Ziffernblatt einer Uhr und im Pentagramm, die unten stehende 6), in der Talsohle. Irgendwie ist es ein: „Ich bin am Ende".
Deshalb steht die 6 auch immer im Zusammenhang mit ‚sterben'. Etwas muss sterben, zu Grunde gehen, enden! In der 6er Welt wird (noch) gestorben. Sie vollendet nicht nur die Welterschaffung (der Geist stirbt in die Materie). Es ist auch der 6. Tag, an dem die Schlange im Paradies erscheint, den Menschen zu Fall bringt und seinen Aufenthalt dort beendet. Auch das Leben Jesu endet mit der Kreuzigung am 6. Tag, er stirbt in der 6. Stunde.
Jetzt, im 21. Jahrhundert heißt es, auf zu neuen Ufern. Das Blatt wendet sich um 180° und die 6 ist der ‚Wendehals', der Ausgangspunkt für eine völlig neue Lebensart.
Mit dem 21. Jahrhundert kommt es zur Umkehrung (im wahrsten Wortsinn). Jetzt wird
das Potential der 6, die 21, freigesetzt. (Um das Potential, die gesamte Wirkkraft und das eigentliche Ziel, einer Zahl zu erkennen, müssen wir einfach ihre Vorgängerinnen integrieren bzw. alle Zahlen addieren. Im Falle der 6 heißt das 6+5+4+3+2+1 = 21).
Die 21, das fehlende Sch..., vom Opfer- zum Schöpfungsbewusstsein. Die 21 als Frucht der 6!
Und wie heißt es: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!"
Jetzt entfalten sich die potentiellen Kräfte der 6 als
... Ursprung geistiger Erneuerung
... Wiederaufrichtung und Wiederauferstehung.
... Lösung und Erlösung von der ausschließlichen Identifikation mit Materie und Körper.
... Same für eine neue Welt.
... Erkennen, erfahren und ausschöpfen des Potentials.
... Entfaltungskraft eines umfassenden Liebesbewusstseins.
... Aufgehen der Inneren Sonne, des göttlich, schöpferischen Bewusstseins.
... Bewusstwerdung der persönlichen Erzeugungskräfte (Sex(chs)ualität).
... Einfluss völlig neuer, wahrhaft kreativer Impulse und Ideen.
... inspiriertes Bewusstsein.
u.v.m.
Das Erreichen des 21. Jahrhunderts bekommt so gesehen eine ganz andere Gewichtung, als jedes vorherige Jahrhundert. Jetzt können wir verstehen, warum es für uns von derart weit reichender Bedeutung ist:
Mit ihm läuten die Glocken der Neugeburt!
21 Salutschüsse verkünden die Geburt eines Königskindes! Das menschliche Bewusstsein erreicht seinen Höhepunkt, es erhält ‚die Krone der Schöpfung'. Und der Ursprung dieser erfreulichen Entwicklung ist die 6!!!
Deshalb möchte ich auf ein Ereignis hinweisen, dass gleich zu Beginn des Monats die Medien dominiert hat. Königin Elisabeth II. von England feierte ihr Thronjubiläum.
An sich nichts Besonderes, schon gar nichts Überraschendes, dennoch von größter Bedeutung, durch die Art der zahlenphysikalischen Informationen, vor allem in Bezug auf den 6. Monat des Jahres 2012.
Schauen wir uns deshalb die wichtigsten Daten an.
- 60. Jahrestag ihrer Inthronisation
- 21.4.1926 (Quersumme 25/7) Geburtstag der Königin
- 6.2.1952 (Quersumme 25/7) Todestag ihres Vaters und Ausrufung zur Königin
- 2.6.1953 (Quersumme 26/8) Krönung
Hier einige Informationen dazu:
Die 60
Die alles umfassende Lebenskraft. Der Schöpfungsprozess dauert 6 Tage, in denen 10 Schöpfungsworte zum Ausdruck kommen (6x10 = 60). Das gesamte Schöpfungspotential ist eingebracht bzw. ausgespielt. Jetzt stehen dem Individuum alle schöpferischen Eigenschaften zur unbegrenzten Manifestation zur Verfügung. Es erkennt seine Vollständigkeit und nimmt aus dieser Potenz bewusst Einfluss auf das Geschehen in der Welt. Einerseits bedeutet das, jede Machtvorstellung über ... loszulassen, was Machtverlust in der äußeren Welt zur Folge hat. Andererseits gilt es, alle Macht in ... anzuerkennen, was individueller Ausdruck von schöpferischer Macht bedeutet.
Für dieses Jahr eine außerordentlich wichtige Information, sie lautet: Nimm deine Macht in der Welt wahr! Heißt es doch: „Wir verfügen über unbegrenztes Vermögen!" und „Wir schöpfen in jedem Augenblick aus dem Vollen!"
Die 21
Das fehlende Sch..., vom Opfer zum Schöpfer!
Das Universum; Aufgehen der inneren Sonne; Sieg des göttlichen Bewusstseins; Krone der Schöpfung; Ziel des 6. Schöpfungstages.
Mit der 21 erwachen endgültig die schöpferischen Geister im erwachsen gewordenen Menschen. Dieser erfolgreiche Schöpfungsgeist übernimmt ab jetzt die Herrschaft in der persönlichen Lebensführung. Äußere Weltenführer sind entmachtet.
Der 6. Monat des Jahres 2012 weist uns auf die eigene Königsgeburt hin! 21 Salutschüsse für jeden von uns! Folgen wir nur noch genialen, inspirierten Gedanken, statt fremdbestimmten Glaubenssätzen der Massenmeinung. Das ist unser Geburtsrecht!
Die 26
Die 26 (20+6) bringt potentielle, konkret werdende Schöpfungsmacht zum Ausdruck. Sie gilt als höchst animierende, vitale Gestaltungskraft zwischen den Welten.
Als Doppelspirale (2x13), stimuliert sie durch Konfrontation (Begegnung) jeden status quo, bewegt geistige Kräfte ‚von oben' in die irdischen, menschlichen Ebenen und lässt gleichzeitig ‚von unten' materielle Erfahrungen zurück ins Geistreich fließen. Es kommt zum Überfluss, zum Überfließen zwischen zwei gegensätzlichen Polen. Als Folge wird jeder Pol vom anderen beeinflusst, verändert, transformiert.
Sie wirkt im Zentrum unseres bisherigen Zeitbewusstseins (12:60) und als wesentliche Zeitfrequenz im Mayakalender (T'zolkin mit 260 Tagen). Gerade das Zeitwissen der Mayas informiert uns durch die 26, dass der 21.12.2012 ein ‚Zeitenende' bedeutet.
Das gehäufte Vorkommen dieser Zahl im Zusammenhang mit den ‚königlichen Daten' zeigt die maßgebliche Beteiligung der 26 an unserer eigenen Krönung. Hier ist sie der inhaltgebende (auch inneren Halt gebende) Bewegungsimpuls, der uns in Richtung des Höchsten Ziels treibt, unsere eigentliche Antriebskraft von oben nach unten und von unten nach oben.
Dabei vermittelt sie uns nicht nur unsere ‚Berufung', sondern prägt auch zur gegebenen Zeit, das gesamte Ritual der Einweihung in unsere lebenserzeugenden Gestaltungskräfte.
Diese Einweihung beginnt jetzt! Schenken wir der 26 deshalb unsere Aufmerksamkeit in diesem Schlüsseljahr! Was treibt uns an? In welche Richtung werden wir getrieben? Was animiert uns wirklich? Was ist unsere echte, wahre Berufung/Bestimmung?
Die 62
Der 6.2. kann auch als 62 gelesen werden. Sie gilt als ‚der neue Bund mit Gott'. Die Umkehrung durch die 26 ist gelungen (26/62). Zwischen Gott und Mensch kommt es zu einer neuen Verbundenheit auf einer Höheren Dimension. Jetzt verfügt das göttliche Bewusstsein über menschliche Erfahrung und das menschliche Bewusstsein erhält Göttlichkeit. Beide sind nicht mehr, was sie vor der Begegnung waren. Die neue Verbindung besteht auf einer paritätischen Ebene, weil jeder Teile von sich selbst im Anderen gesehen und integriert hat.
Verbinden wir uns ab sofort mit unserem göttlichen Anteil und sehen ihn als integrativen Bestandteil unserer Persönlichkeit. Kein Gedanke mehr an Trennung! Wir selbst sind göttliches, schöpferisches Bewusstsein. Hierfür benötigen wir keine Durchsetzungskräfte, sondern die ‚Aggression' des Schneeglöckchens, die Selbstverständlichkeit, dem Licht entgegen zu wachsen. Kein Zweifel, Gelassenheit führt zum Wesentlichen, zum Wesen des Lichts.
Die 52
Wieder eine Mehrheit der transformierenden 13 (4x13).
52 ist der Spinwechsel (Umkehrung der Eigendrehung). Altes verschwindet, es kommt zu Verlusten. Botschaften: Vertraue auf dein Glück! Folge deiner Intuition!
Mit 52 sollte die Wandlung zum reifen, individuellen Menschen vollzogen sein. Dieser lebt zweifellos seine Selbstbestimmung, unterstützt durch Kontakte zu höheren geistigen Welten, medialen Fähigkeiten und Einsichten in die Geheimnisse des Lebens. Die Weltgesetze sind für ihn bedeutungslos geworden, jetzt folgt er nur noch den kosmischen, göttlichen Gesetzen der Liebe.
Der alte Vater (Staat) ist tot und mit ihm verschwinden seine festgelegten Regeln und Gesetze! Die junge Königin erhält ihren Ruf auf den Thron und dadurch die Aufforderung zur Selbstbeherrschung!
Hören wir dieses Jahr auf den Ruf der inneren Stimme! Vieles drängt jetzt aus dem Unbewussten, was vielleicht noch unglaublich, undurchschaubar und schwer einzuordnen ist. Dennoch sind wir gut beraten, diesen leisen Informationen, aus bisher unbekannten Welten, zu folgen.
Dieser kleine Auszug aus dem gesamten Zahlenmaterial soll genügen! Er reicht, um Wesentliches zu erkennen. Der 6. Monat des Jahres 2012 ist Umschlagszeit und Wendepunkt. Die Drehung aus dem ‚Unten' als Untertan ins ‚Oben' als Regentin. Die Wandlung vom Opfer zum Schöpfer!
Königin Elisabeth hat sich vor mehr als 60 Jahren ganz auf ihre königliche Zukunft vorbereitet und alle anderen Tätigkeiten eingestellt. Machen wir es ebenso! Bereiten wir uns auf ein Leben vor, in dem wir uns als ‚Krone der Schöpfung' zum Ausdruck bringen.
In der Moderation der Feierlichkeiten kam immer wieder das Wort ‚Erhöhung' vor. Genau darum geht es. Unsere gesamte Persönlichkeit wird ab jetzt erhöht. Wir wachsen über unser bisheriges Selbst- und Weltbild hinaus. Jedes Wesen wird sich seiner königlichen, göttlichen Herkunft bewusst und begegnet unter der Vereinigungskraft der 6, anderen Königen und Königinnen. Alle herrschen im eigenen Reich, bilden aber gemeinsam ein Höheres System, in dem alle miteinander verbunden sind!
Lassen wir diesen Gedanken aktiv werden und setzen ihn einflussnehmend in die Welt. Er wird sich im Sinne der 6 durchsetzen, denn gedacht ist getan! Denken heißt: dinghaft gestalten!
Sind wir dabei behutsam und langsam unterwegs. Allzu heftige Aktivitäten sind wirklich nicht mehr angebracht. In keiner Beziehung! Denken wir daran, dass die 6 in diesem 12er Jahr Schwerstarbeit verrichtet, in dem sie uns aus dem Tiefst- und Schwerpunkt in lichtere Höhen dreht und schwingt. Da wird dann Einiges an Energie für Außenaktivitäten fehlen. Dabei wird auch das Eine oder Andere sterben, weil wir es verlassen, hinterlassen, unten lassen müssen. Das verfällt aber ohnehin der Bedeutungslosigkeit! Achten wir nicht auf den Tod (6) sondern auf die Auferstehung (21) als göttliche Königskinder. Zeigen wir uns der Welt mit erhobenem Haupt, als Repräsentantinnen unseres eigenen Reiches. Selbstwert und Selbstbewusstsein erhalten dadurch enormen Auftrieb! Und das ohne jeden Leistungsanspruch. Feiern wir unsere Inthronisierung als Geburtsrecht aus der 6!
In diesem Sinne ist auch der 21.6.2012 (Quersumme 32/5) ein gewichtiges Datum, mehr als je zuvor! Der Tag der Sommersonnenwende. Ab jetzt werden die Tage wieder kürzer, die Dunkelheit nimmt zu.
Für uns bedeutet das, wenn es ‚draußen' dunkel wird, wird es ‚drinnen' hell. Wenden wir uns zum ‚inneren Licht', beobachten wir das Aufgehen der inneren Sonne, als Wesen der 21. Dieser Tag bringt noch mal das Thema der MACHT voll auf den Punkt. Wir sollten ihn sehr bewusst beob-achten.
Mit dem 21.6.2012 ist auch Halbzeit zum 21.12.2012. Umso wichtiger, dass wir uns unsere Herkunft aus der 6 noch mal in Erinnerung gerufen haben, um unser eigentliches Lebensziel, die 21, besser zu begreifen.
Damit sind wir für die nächsten 6 Monate des Jahres 2012 bestens vorbereitet!
PS
Noch ein aktueller Hinweis:
Soeben erreicht mich ein mail von einer Demonstration gegen den Krieg, amerikanische Soldaten geben ihre Orden zurück!! Schaut euch das Video unbedingt an, ihr findet es unter youtube
„Die Novertis-Stiftung informiert"
und dort unter „Zivilcourage ehemaliger Militärs"
Krieg, auch ein Thema der alten 6! Und jetzt, am 8.6.2012, ein solcher Beweis, dass selbst dieses dunkelste Kapitel der 6 sein Erwachen erfährt! Die Menschen beginnen, das Spiel des Gegeneinanders zu durchschauen und bezeichnen ihre ehemaligen Feinde als ‚Brüder und Schwestern'.
Eine weitere, verheißungsvolle Information in diesem Monat, die deutlichst den aktuell laufenden Veränderungs- und Umkehrprozess durch die 6 aufzeigt. Der alte Spruch „Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin!" drängt sich wieder mächtig auf.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Der 5. Monat im Jahr 2012
von mirja am 29.09.2012 11:56Der 5. Monat im Jahr 2012
Das ganze Jahr steht unter dem Einfluss von Machtbewusstsein.
Meine Jahresvorträge stehen deshalb unter dem Motto: „2012 - Das Ende einer Weltmacht!"
Damit meine ich, dass wir tatsächlich langsam begreifen, wie Welt gemacht ist und wird.
Begreifen im Sinne von Erkenntnis beginnt mit der 5!
Es ist deshalb äußerst ratsam, sich jetzt, unter dem Einfluss der 5, mit dem Wesen der Macht zu beschäftigen.
Bisher haben wir alle ein zwiespältiges Verhältnis zur Macht. Hauptsächlich erfahren wir sie als Außenmacht in Bezug zu einer relativen, persönlichen, inneren Ohnmacht. Das verdanken wir unserer bisherigen Bewusstseinsprägung, die sich vor allem am Außen orientiert. Unser Fokus, unsere Aufmerksamkeit, unser Bewusstsein ist im wahrsten Wortsinn nach außen gerichtet. Damit muss auch der Machtbereich für uns im Außen liegen.
Auch die so genannten Machthaber, benötigen für diesen Status entsprechende Bestätigung von außen; sie beziehen ihre Macht aus dem Massenbewusstsein, das es ihnen gibt bzw. verleiht.
Macht heißt machen können. Der Begriff, das Wort Macht, sollten wir uns einmal anders und genauer anschauen, z. B. als M – acht.
Das M ist der 13. Buchstabe im hebräischen, aber auch in unserem Alphabet. Die 13 bedeutet ‚Transformation', über die (bisherige) Form hinausgehend. „Jetzt schlägt's 13!" meint, du gehst über deine vorgesetzten Grenzen, du überschreitest deine Kompetenz, du gehst zu weit! Genau genommen ist das aber Wachstum! Denn Wachstum gelingt nur, wenn ich immer wieder bisherige Grenzen überschreite. Die 13 bestimmt als geistiger Inhalt die äußere Formgestaltung. Als Gestaltungskraft lässt sie uns den Bedingungen, die unser bisheriges Leben bestimmt und beschränkt haben entwachsen. Das heißt auch Abschied nehmen, den alten Zustand verlassen, in diesem Sinne ‚sterben'. Deshalb bedeutet die 13. Bewusstseinsstufe im TAROT auch „Der Tod". Goethe beschreibt es als „Die Blüte stirbt in die Frucht!" Mit der 13 wird der sich ständig wiederholende Kreislauf der 12 geöffnet und es kommt zum Einfluss neuer Impulse.
Die Acht (8) finden wir in beobachten, auf etwas achten (aufpassen) und etwas achten (wertschätzen). Die 8 ist der Spiegel, das Gegenüber. Jedes Stoppschild an einer gefährlichen Kreuzung ist ein Achteck. Es fordert auf, anzuhalten, aus der Bewegung in die Ruhe zu kommen und auf das Entgegenkommende zu achten.
In der Genesis 1 lautet das 8. Schöpfungswort: „Lasst uns den Menschen machen, als unser Ebenbild...!" Das Ebenbild ist ein Spiegelbild. Schöpfung erkennt sich im Gegenüber. Das Außen als Spiegel des eigenen, inneren Bewusstseins.
Auch die Quantenphysik lehrt uns, dass erst durch Beobachtung eine Realität entsteht. Die Art wie wir beobachten, macht, erschafft ein Ereignis und bestimmt so unsere Realität.
Macht lässt sich also kurz und prägnant übersetzen als
„Auf die innere, eigenmächtige Gestaltungskraft achten!"
Macht, als machen können, zeigt sich, wenn der Zusammenhang zwischen der Art zu beobachten und der entsprechenden Realität erkannt wird. Damit wird bewusst, dass wir in einer Welt leben, die durch unsere Erkenntnis erst entsteht, die wir durch unsere Erkenntnis selbst (mit)erschaffen und gestalten!!!
Damit sind wir bei der 5.
Die Bewusstseinsqualität der 5 ist Erkenntnis durch Auf- und Ausrichtung. Aus der horizontalen 4, entwickelt sich die vertikale 5. Die Wirbelsäule verläuft nicht mehr parallel zum Boden, sondern stellt sich senkrecht auf. Die 5 verbindet den Himmel mit der Erde, den Geist mit der Materie, Gott mit dem Menschen, läßt den Zusammenhang erkennen. Die 5 als vermittelndes, aber auch zentrierendes Bewusstsein, bündelt die Energie in einem Zentrum, wodurch sie sich individualisiert. Jetzt erreicht dieses Energiebündel die Fähigkeiten von Orientierung, Organisation, Strukturierung, Formbildung, Ablaufbestimmung sowie in Folge Übersicht, Erkenntnis und Kontrolle (um nur einige Aspekte zu nennen).
Mit der 5 übernimmt das menschliche Bewusstsein eine bestimmte Einstellung nach dem es sich ausrichtet. Hier liegen die Ursachen aller Vorstellungen von Vorgaben, Anleitungen, Gesetzmäßigkeiten, Wertmaßstäben, Ideologien, Religionen, Organisationen, Institutionen und Machtbereiche – aber im Außen.
Seit 2000 wirkt zunehmend eine Energiewende, ein Bewusstseinswandel. Die alten Bewusstseinskonstrukte lösen sich auf, weil sie keinen Energiezufluss mehr bekommen. In Folge verlagert sich das Machtbewusstsein mit all seinen Qualitäten von seiner Außenorientierung nach Innen. Das Bewusstsein für Macht erscheint im Inneren!
Das bedeutet, das individualisierte, menschliche Bewusstsein erkennt durch den Einfluss der 5 in dieser Bewusstseinsbildungsphase die eigene, integrierte Macht. Diese, bisher nach Außen gerichtet und auf äußere Personen, Institutionen, Geld...übertragen, wird jetzt in sich selbst erkannt und übernommen.
Ab dem 5. Monat des Jahres 2012 wird jedes menschliche Wesen, das den entsprechenden Reifegrad erreicht hat, an sein aktuelles Machtbewusstsein erinnert. Es kommt zur Konfrontation mit der Macht, um den status quo der Eigenmacht bewusst zu machen. Die 5 konfrontiert uns mit unserem individuellen Selbstbewusstsein, das sich vom Massenbewusstsein unmündiger Kinder zu trennen hat. Das eigenartig (Bewusstsein der eigenen, individuellen Art), erwachsen werdende Bewusstsein lässt sich nicht mehr in die (vor)herrschende Ordnung integrieren; es geht seinen eigenen Weg. Bestehende Gesetze müssen deshalb übertreten werden. Da wir vom Baum der Erkenntnis (5) gegessen haben, schreitet der Erkenntnisprozess unaufhaltsam weiter fort: Vom Opfer (Geschöpf) zum Schöpfer!!!
Jetzt ist es an der Zeit, sich weiter aufzurichten und selbstbewusst der inneren Stimme zu folgen. Vom Außen vorgesetzte Vorschriften, Regelungen, Gesetze, Wertmaßstäbe, Ordnungskriterien, Sicherheiten und Kontrollfunktionen sollten für die eigene Lebensführung nicht mehr bestimmend sein. Vater Staat, Mutter Kirche und ihr kongeniales Kind, die Weltwirtschaft sollten meine Rechte, Pflichten und Verhaltensweisen nicht mehr festlegen. Ab sofort richte ich meinen Bewusstseinsfokus auf meine innere Erkenntnis.
Das bedeutet zum Ersten keinesfalls Anarchie, also Gesetzlosigkeit, sondern die Anerkennung einer höheren Gesetzesebene. Ich diene den universalen, kosmischen Gesetzen: der integrierten Willensmacht, der Liebe und Weisheit sowie der schöpferischen Intelligenz. Also der eigentlichen, ursächlichen Schöpfungsmacht, wie sie sich durch mich – individuell – zum Ausdruck bringt.
Das bedeutet zum Zweiten, dass ich nichts an meiner aktuellen Situation verändern muss, sondern lediglich meine Aufmerksamkeit, meinen Fokus, meine Konzentration auf diesen Aspekt lege. Damit bündele, konzentriere ich meine Energie auf diese Erkenntnis, was entsprechende Veränderungen der Ereignisse im Außen (= Spiegel) zur Folge hat.
Noch einmal:
Erkenntnis erzeugt (macht) eine Welt. Erkenntnis bedeutet Weltmacht! Meine Art von Erkenntnis, erschafft meine Art von Realität! In diesem Monat schenkt mir die 5 im Einflussbereich der 2012 das Bewusstsein für Eigenmächtigkeit.
Alles neu, macht der Mai: Beginnen wir jetzt mit einem Leben, das auf Selbsterkenntnis, Selbstbestimmung, Selbstorganisation und selbstbewusster Autorität ein- und ausgerichtet ist. Das bewirkt automatisch, auf stille, sanfte Art, Entmachtung der äußeren Weltordnung!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
10 - ETZNAB, die SPIEGEL-Welle (Kin 118-130) 23.9. bis 5.10.2012
von mirja am 29.09.2012 09:16
ETZNAB, DIE WEISSE SPIEGELWELLE
23.9. bis 5.10.2012
Die ETZNAB-Welle unterstützt Dich darin, Dich selbst zu erKennen,
Deinem Schatten mutig ins Auge zu sehen und die Gaben zu entdecken, die sich darin verbergen.
Benutze ETZNABs Klarheit und das Schwert der Unterscheidung,
um alles UrTeilen und Werten abzuschneiden.
Erkenne im Spiegel Deines Gegenübers oder der jeweiligen Situation Dich selbst.
„Von den Geschwätzigen habe ich das Schweigen gelernt.
Von den Intoleranten die Toleranz
und von den Unfreundlichen die Freundlichkeit.
Ich sollte diesen Lehrern nicht undankbar sein!"
Khalil Gibran
Jede heftige Reaktion auf einen Menschen oder ein Ereignis verweist auf ein Thema,
woran Du in Dir arbeiten kannst.
ETZNAB zeigt Dir die Welt als Spiegel, in dem Du die Wahrheit erKennen kannst.
Nimm Dir einen Augenblick Zeit, um Dich so zu sehen, wie Du wirklich bist,
ohne Ausflüchte und Masken, mit Deinen SchattenAnteilen und auch allen anderen Aspekten.
„Man gewinnt an Stärke, Erkenntnis und SelbstVertrauen durch jede Erfahrung,
bei der man innehält, um der Angst ins Gesicht zu sehen...
Man muss das tun, was man eigentlich nicht tun kann."
Eleanor Roosevelt
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Diese Worte von Khalil Gibran bergen eine ganz ganz tiefe Weisheit:
wer fähig ist, von den Unduldsamen eine gelassene, liebevolle Geduld mit anderen zu entwickeln
oder von denen, die sich auf das Negative fixieren und mit den daraus resultierenden Schatten kämpfen,
die Umkehr-Fähigkeit der eigenen Gedanken erkennt,
der kann auf eine enorm sanfte Art und Weise lernen und ohne selbst schmerzhafte Erfahrungen machen zu müssen.
Wir sind immer der Spiegel des anderen und in uns sieht er sich selbst,
will mit uns sich selbst bestrafen oder verletzen.
Und - solange wir uns verletzt fühlen, haben wir selbst etwas aufzuarbeiten!
Die Konzentration und die dauernde verbale oder gedankliche Wiederholung von Dingen,
die uns ärgern oder ängstigen, lassen sie zu unserer erlebten Realität werden!
Wir können von niemandem mehr über die psychische Funktion der Sichtweisen lernen als von Menschen, die sich mit der dunklen Seite des Erlebens beschäftigen.
Vergessen wir nie : das ganze Leben ist Kopfkino und wir sind die Regisseure.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Morphogenetische Felder -- DIE WEITEN FELDER DES SELBST
von mirja am 15.09.2012 13:56DIE WELTEN UND WEITEN FELDER DES SELBST
Morphogenetische Felder
Unsere normale, materielle Welt, die also, die wir mit unseren fünf Sinnen erfassen können,
soll die erste Welt genannt werden,
denn es ist die, in der wir unseren Bewusstseinsfokus halten und zwar deshalb, weil wir immer wieder durch den Schleier des Vergessens gehen und zwar bei jedem neuen Leben, das gestartet wird und oft genug auch in der Nacht, wenn der Körper schläft und sich regeneriert.
Der Geist schläft in diesem Sinne niemals, das Bewusstsein, genauer gesagt das Gedächtnis, jedoch schon.
Wir treten nun in eine Zeit ein, in der immer mehr Menschen beginnen, sich daran zu erinnern, dass sie mehr sind
als dieses beseelte „Stück Fleisch“, das versucht, in dieser Wirklichkeit zurecht zu kommen.
Diese Wirklichkeit wird von fast zahllosen morphogenetischen Feldern errichtet und aufrecht erhalten,
Felder, die aus Glaubenssätzen und Übereinkünften über die Natur der Realität bestehen.
Jeder Mensch ist in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Summe fast zahlloser Felder,
die durchsetzt sind mit diesen generellen Übereinkünften aber auch individuellen Prägungen.
Viele von ihnen sind in diesem Leben entstanden,
aber auch in allen anderen Leben davor haben sie sich gebildet und prägen dich noch immer.
Je nachdem wo du herkommst, stammen sogar einige aus der Zukunft,
denn von dort kam eine Lichtwelle in diese Zeit, die uns helfen soll und wird,
den Aufstieg, eines der wichtigsten Ereignisse in jeder Kultur zu meistern.
Nicht umsonst beschäftigt sich die SF-Serie „Stargate“ sowohl in der Ursprungsserie als auch
im Ableger „Stargate Atlantis“, zum Teil intensiv mit diesem Thema,
wobei Vorteile, Nachteile und auch Gefahren aufgezeigt werden,
aber auch die einfachste und verständlichste Definition des Aufstieges gegeben wird:
Aufstieg ist Ballast abwerfen.
Und genau das geschieht nun bereits überall und das ist nicht davon abhängig,
ob du davon etwas weißt oder nicht.
Es ist also sowohl ein globales Ereignis als auch ein individuellkollektives.
Es betrifft damit also den Erdkörper genauso wie die Bewohner darauf.
Ja, auch die Erde wirft Ballast (auch Karma) ab und schüttelt und rüttelt sich dabei.
Der Erdkörper ist für uns ein symptomatisches Spiegelbild dessen, was sich in unseren menschlichen
Körpern tut, bzw. in welchen Zustand sich das menschliche Körper/Geist/Seele/ Lichtkörper-System
befindet, kollektiv gesehen.
Deine unmittelbare Umgebung spiegelt das wieder, was dich persönlich betrifft.
Der sichtbare menschliche Körper, ist eine sichtbare Summe dessen,
in welchem Zustand sich der Spirit darin befindet.
Dieser wird somit in materiellen Ausdruck gebracht.
Die vielen Einzelkomponenten, die man als morphische Felder bezeichnen kann,
lassen sich zum Beispiel in die fünf Lichtkörper und deren 72 Schichten einteilen,
wobei diese natürlich dennoch nur einen kleinen Teil des Gesamtwesens ausmachen und
doch lässt sich über deren Neuordnung und Klärung einen großen Einfluss auf die Art und
den Verlauf unseres Lebens feststellen, weil sie eine enorme Gewichtung innerhalb des Systems haben.
Jedes einzelne all der kollektiven und individuellen Felder, weist einen bestimmten Zustand auf
und dieser Zustand hat Einfluss auf den Zustand des physischen Menschen.
Verändern wir also etwas an diesen Feldern, so verändern wir unseren eigenen Zustand.
Man kann also bestimmten Feldern z.B. mehr Energie geben,
so dass sie wachsen und gedeihen (nehmen wir hier das Feld für die Lebensfreude) und
anderen Feldern Energie entziehen, so dass sie schrumpfen,
bis sie ganz zusammenfallen und keinerlei Wirkung mehr haben (z.B. das Feld für Angst).
Um beide Wirkungen erzielen zu können, ist es oft, wenn auch nicht immer nötig, die Ursachen zu kennen.
Sind die Ursachen behoben, schwinden die Wirkungen,
verstärkt man die Ursachen, werden auch die Wirkungen stärker.
Dies eröffnet einen völlig neuen Bereich der Medizin und Behandlung des Menschen,
der nicht mehr nur „ganzheitlich“ ist (ein inzwischen schon abgedroschener Begriff),
sondern einheitlich.
"Die Göttlichen Schrifttafeln"/Patrizia A. Pfister
TELEPHATIE
Telephatie könnte man auch auch als morphogenetisches Feld bezeichnen.
Der britische Biologe Rupert Sheldrake thematisierte ein hypothetisches Feld,
das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie,
aber auch in der Gesellschaft verantwortlich ist.
Von der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler wird die Hypothese als pseudowissenschaftlich abgelehnt.
MORPHOGENETISCHE FELDER WIRKEN AUF JEDEN MENSCHEN
Der Begriff morphogenetische Felder wurde von dem britischen Biologen Rupert Sheldrake geprägt.
Sheldrake geht davon aus, daß es einen sprichwörtlich unterbewußten Informationskanal für alle Wesen einer Spezies gibt,
dies ist aber nicht nur ein Informationskanal, sondern auch eine Art von weltweitem biologisches Informations- und Organisationsystem.
Alle Lebewesen einer Spezies bilden durch ihre biologischen als auch sonstigen Erfahrungen und
Eigenschaften ein morphogenetisches Feld, in diesem Feld stehen jedem Lebewesen, die Erfahrungen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten eines jeden anderen Lebewesens unbewußt zur Verfügung.
Die Evolution einer Spezies wird also durch die mehrfach gesammelten Erfahrungen einer gewisser Anzahl von Wesen dieser Spezies beeinflußt, vergleichbar mit der Vererbungslehre Lamarcks.
Konkret heißt dies, daß erworbene Eigenschaften evolutionär an andere Lebewesen weiter gegeben werden.
Ein Beispiel:
Macht ein Wissenschaftler eine bisher unbekannte Entdeckung, fließt die Erfahrung seiner
Entdeckung in das morohogenetische Feld der Menschheit ein.
Forschern, die nach der selben Entdeckung trachten, wird es somit mittels des morphogenetischen Feldes erleichtert,
den Durchbruch in ihrer Forschung zu erreichen.
Dies passierte schon mehrmals in unserer Geschichte, daß wichtige Entdeckungen gleichzeitig
und voneinander unabhängig in den verschiedensten Ecken der Welt gemacht wurden.
Das bekannteste Beispiel für das Vorhandensein des morphogenetischen Feldes ist,
die erlernte Fertigkeit des Milchflaschenöffnens von Blaumeisen.
In Großbritannien wurden vor dem 2. Weltkrieg Milchflaschen mit einem Aluminiumdeckel versehen,
eine Meisenart hatte schnell eine Technik entwickelt, diese Deckel zu öffnen, um an die Milch heranzukommen.
Mit Beginn des 2. Weltkrieges wurde die Milchflaschenproduktion auf Tüten umgestellt,
die Meisen waren mangels Scheren wieder darauf angewiesen, sich ihrer normalen Nahrungssuche zu widmen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Produktion der Milchflaschen wieder auf die Glasflaschen mit Aludeckel umgestellt
und obwohl alle Vögel, die die Fertigkeit des Flaschenöffnens noch von der Vorkriegszeit hätten kennen können, gestorben waren,
begannen die Meisen in ganz Großbritannien wieder damit die Deckel der Milchflaschen zu knacken.
Diese Fertigkeit beherrschten mit einem Male alle Meisen in ganz Großbritannien,
in den verschiedensten Regionen.
Der Aktionsradius von Meisen ist aber eher beschränkt,
so daß die Londoner Meisen nicht etwa mal eben nach Schottland geflogen sind,
um den Meisen dort das Handwerk des Deckelöffnens beizubringen.
Alle Meisen hatten das Deckelöffnen via morphogenetischem Feld gelernt.
Was bei den Meisen funktioniert, wurde auch schon an Menschen getestet.
Man gab zwei randomisierten Gruppen unabhängig voneinander ein altes oder ein neues Kreuzworträtsel aus einer Zeitschrift,
und siehe da, die Gruppe mit dem älteren Kreuzworträtsel war mit der Lösung schneller fertig,
als die Gruppe mit dem neuen Kreuzworträtsel.
Die Gruppe mit dem alten Rätsel hatte also unbewußt Kontakt zu dem morphogenetischen Feld der
klatschzeitunglesenden Rentner/Innen aufgenommen, die dieses Rätsel schon gelöst hatten.
RUBRIK
Gut zu Wissen!
Bücher zum Thema Morphogenetische Felder
Das Gedächtnis der Natur Rupert Sheldrake, ISBN-3-492-21539
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: 9 - CHICCHAN, die SCHLANGEN-WELLE, Kin 105 - 117
von mirja am 13.09.2012 09:57CHICCHAN – die rote SchlangenWelle
vom 10.09. bis 22.09.2012
Die CHICCHAN-Welle unterstützt Dich,
die alte Haut der VergangenHeit abzustreifen und Deine Vitalität wachzurufen,
um Deine LebendigKeit, SinnlichKeit und Sexualität, Deine Lust auf das Leben,
Deine Kreativität, Leidenschaft und Begeisterung zu leben.
Die Intensität des Lebens zu spüren. Das Leben zu erfahren,
in seiner ganzen Buntheit und Vielfalt, in der es sich präsentiert.
CHICCHAN entfacht Deine LebensKraft, LebendigKeit, LebensLust, LebensFreude.
Genieße das Leben, jeden Morgen, vom Moment des Aufwachens an.
Betrachte jeden neuen Tag wie ein Wunder.
Nutze CHICCHANs Kraft um Spontanes, AbenteuerGeist und Neues in Dein Leben zu bringen und
Dich vonübermässiger Routine und Gewohnheit zu befreien.
„Leben ist das, was passiert, während Du eifrig
dabei bist, andere Pläne zu machen.“ John Lennon
Entdecke Deine Kreativität und lasse sie in alle Bereiche Deines Lebens fließen.
Tauche ein in eine Welt der ungeahnten MöglichKeiten, eine Welt
der Magie und Wunder, eine Welt der Kreativität, der Freude und der Leidenschaft –
der Leidenschaft das zu tun, was Du liebst.
Was ist Deine Leidenschaft?
Gehe in Dich und entdeckte,
was wirklich Leidenschaft in Dir weckt.
Finde sie, Deine Leidenschaft und Begeisterung
und zapfe das riesige EnergiePotenzial an,
das in ihr steckt.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!