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mirja
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Höhlenleben

von mirja am 19.01.2010 09:18

Es passt so gut in diesen Thread:



Höhlenleben– Buchauszug Magda Wimmer

Unser gespaltenes Dasein

Das Jahr 1987 unserer Zeitrechnung war für viele der alten Kulturen und Völker auf dieser Erde das Ende der dunklen Zeit, oder wie die Maya es ausdrückten: „Das Ende der neun Höllen“. Ein anderer Morgen graute – der Beginn eines neuen Zeitalters.

Auch für mich war es eine grosse Wende, es war der Sturz in ein „schwarzes Loch“. Schwarze Löcher sind eine gewaltige, dichte Masse von dunkler Materie, ohne Licht, ohne Klang, ohne irgendetwas: Keine Stimme, keine Farbe, kein Gefühl – absolut nichts.

Es war ein Unfall und seine Folgen, die mich nicht nur in das Schwarze Loch geworfen haben, sondern mich später, nach langer Zeit, am anderen Ende als einen anderen Menschen wieder herausbefördert haben. Das gleissende Licht in den Spitälern, die Schärfe der Diagnosen, die Mächtigkeit der Medizin – nichts davon kann einen Menschen vor einem Schwarzen Loch retten, ganz im Gegenteil.

Ist es „Tot-Sein“, das man da drinnen erlebt im Schwarzen Loch? Das Ende von allem? – Mit Sicherheit bedeutet es ein Ende, zumindest ein Ende jener Welt, die man zuvor für die einzige Wirklichkeit gehalten hat.

Freunde und nahestehende Menschen waren in dieser Zeit wie Sterne, die von draussen hereingeleuchtet haben. Doch durch das Schwarze Loch müssen wir alle alleine gehen, jeder und jede einzelne für sich selbst.

Der Durchgang ist die Initiation, die Loslösung von der Welt des Scheins. Man sieht dort keinen Schimmer mehr, man sieht überhaupt nichts, absolute Finsternis. Finster ist es auch im Bauch der Mutter. Nur in dieser Atmosphäre kann das Baby wachsen. Finsternis regt die Zirbeldrüse zur Produktion des Lebenselixieres „Melatonin“ an. Wir brauchen die Nacht, sie ist der Nährboden für alles, was wir hier tun. Finsternis und schwarze Materie sind auch das, was unsere Galaxien zusammenhält. Ohne sie würden wir das Licht, die strahlenden Sterne, die wärmende Sonne nicht kennen. Ohne sie würde alles zerfallen.

Erst wenn wir durch Schwarze Löcher durchgegangen sind, können wir das wirkliche Licht sehen. Weil wir aber Angst haben vor ihnen, haben wir uns eine Welt gebaut, die vorgibt, dass die Dunkelheit gefährlich ist und der Eintritt in ein schwarzes Loch das Ende bedeutet. So haben wir es uns bequem gemacht in einer Höhle, eigentlich aber am Höhleneingang. Zumindest haben wir versucht, es uns dort möglichst sicher einzurichten. Und wir halten an unserem Höhlendasein fest, denn jede Veränderung würde uns ins Chaos stürzen.

Wir starren in die Höhle hinein. Zu weit wagen wir uns nicht nach innen. Das Feuer und das Licht aber befinden sich draussen, hinter unserem Rücken – so vermuten wir zumindest. Wir können es jedoch nur sehen, wenn wir auch die absolute Finsternis kennen gelernt haben. Um das zu lernen, sind wir hierher auf diesen Planeten gekommen. Weil wir uns aber – aus bestimmten Gründen – gegen die Finsternis im Höhleninneren wehren, wissen wir auch nicht wirklich, ob es draussen Licht und Feuer gibt. Man hat uns zwar davon erzählt, aber wir kennen es nicht aus eigener Erfahrung. Zumindest aber fühlen wir uns durch den Gedanken daran ein wenig gewärmt, und es wirft Schatten – etwas das sich bewegt. Wir erleben diese Schatten als unsere Wirklichkeit. Es ist eine schattenhafte Illusion, die uns oft zutiefst ängstigt. Weil wir jedoch unsere Augen kaum gebrauchen in diesem schwachen Feuerschein, tappen wir die meiste Zeit im Finstern.

Zeit – wissen wir eigentlich, was das ist? Man hat uns gesagt, dass es einen Anfang und ein Ende in unserem Leben gibt. Irgendwo zwischendrin sollten wir uns angeblich gerade befinden. Diese Vorstellung ist beängstigend. Doch um uns zu trösten, erzählen wir uns verschiedene Geschichten.

Seit langem schon haben wir uns Geschichten erzählt von Helden und von Göttern, und wir haben sie über Jahrtausende unzählige Male wiederholt und dadurch fest in das Bewusstsein der Menschheit eingespeichert. Ständig wurden neue Geschichten erfunden, doch ihre Basis bleibt immer die gleiche, nämlich die, dass es draussen, weit über uns gibt es jemanden, der Stärke ausstrahlt und der all das hat, was wir selbst nicht haben. Die Pharaonen waren, soweit wir wissen, die erste Personifizierung dieser Macht. Mit ihnen sind die Eingott-Religionen gekommen. Deren religiöse Führer haben das Geschichten-Erfinden und noch viel besser das Geschichten-Erzählen beherrscht. Heute haben Hollywood und die Medien ihre Rolle eingenommen. Ihre Geschichten haben uns gleich gemacht. Gerne folgen wir dem einen Glauben, dem einen Trend, der Mode der Zeit. Zurück bleibt jedoch immer das gleiche Gefühl: „Dieses Besondere, von dem sie alle erzählen, ist etwas, das wir nie erreichen können“ – zumindest gilt das für den größten Teil der Menschheit. Auf der Spitze der Pyramide ist eben nur wenig Platz.

Wie aber sieht unser Leben in der Höhle oder vielmehr am Höhleneingang aus? – Eng zusammengerückt sitzen wir da, eingepfercht, den Rücken gebeugt. Alles ist Routine. Das ist gut so, denn es vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit. Grössere Veränderungen werden nicht erwartet.

Und wenn der Stier brüllt, brüllt die ganze Herde und gerät in Aufruhr. Eine Gefahr droht, vielleicht von aussen. Aber ist da überhaupt jemand draussen? Hört uns jemand? Wir vermuten es, und erschaffen in unserer Phantasie einen Gott, den wir für uns alleine beanspruchen können, oder einen ganzen Himmel voller Götter. Damit sind wir für eine Weile beschäftigt, und die Götter auch. Wir fühlen uns besser.

In Wahrheit wissen wir nicht, was draussen los ist, weil wir Angst haben, tiefer hinein zu gehen. Alles, was wir als Wirklichkeit behaupten, baut deshalb nur auf Vermutungen auf, also auf unserer Erfahrung der Schattenwelt – das sind unsere Bildung, unsere Wissenschaft, unsere ganze Art und Weise, den Alltag und die Geschichten des täglichen Lebens zu gestalten. Unser Höhlendasein ist daher ein sehr reduziertes Leben, ein in sich geschlossenes System.


Die Folgen unseres Höhlendaseins

Unsere Angst vor den Schatten, welche das Feuer oder ein unbestimmbares Licht von draussen an die Höhlenwand wirft, wächst zunehmend, und wir finden immer weniger eine Antwort auf die Frage, wer wir eigentlich sind. Keine der Religionen scheint uns mehr trösten zu können. Und trotz aller Anstrengungen können wir noch immer nicht erfahren, was sich denn hinter und unter der Wand befindet, an der wir unsere Schattentänze machen. Auch das ist nicht gerade beruhigend.

Unsere innere Leere sucht ständig nach Füllung, und so sind wir völlig rastlos geworden, um diesen Hunger irgendwie zu stillen. Doch dieses Unterfangen scheint wie ein Fass ohne Boden, da alles aus der Schattenwelt keine wirkliche Sättigung bringt – unsere Gier ist ein Zeichen für unsere tiefsitzende Angst vor dem inneren Verhungern. Deshalb versuchen wir, alles in unseren Besitz zu bringen. Wir kaufen das Land, die Flüsse, die Berge, stehlen die Rohstoffe, die Arbeitskraft anderer und oft auch deren Leben, denn unser Besitz gibt uns zumindest das Gefühl, dass wir die Materie, das Schwere, Dunkle, Mütterliche, doch noch in den Griff bekommen können. Dann werden wir uns weniger vor ihr fürchten zu müssen, so vermuten wir zumindest. Aber die Rechnung geht nicht auf. Wir sind in ein grosses Ungleichgewicht gefallen.

In den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden haben wir unser Höhlendasein sogar den anderen Bewohnern dieses Planeten aufgedrängt, in unserer Angst vor den schwarzen Löchern und weil wir so bestürzt waren, dass diese anderen Mitbewohner damit umgehen können. In unserer Blindheit konnten wir ihre Welt natürlich nicht wahrnehmen – eine Welt, die das Zusammenspiel zwischen Materie und Licht kennt … wir konnten mit diesen Hütern der Erde, wie zum Beispiel mit den Hopis, den Mayas, den Aborigines, den Maori, den Tibetern, den Dogon, den Kogi, usw., nicht umgehen. Danach unterteilten wir unsere Höhle in Erste, Zweite, Dritte … Ränge. Denn wenn alles genau eingeteilt und beschildert ist, dann brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, wenn wir uns von überall nehmen, was wir brauchen. Für eine Weile konnten wir damit auch unsere Angst vergessen.

Die Kraft muß irgendwo draussen liegen, vermuten wir schon seit längerer Zeit. Und in am Höhleneingang wird die Stimmung langsam depressiv. Aber wir lenken uns weiterhin mit Dingen aus der Schattenwelt ab, denn es macht uns wahnsinnig, dass wir keinen anderen Ausweg finden, als das gefürchtete Schwarze Loch vor uns. Und in unserer Angst manipulieren wir die Materie, die Genetik, die Energien. Wir bauen Bomben, um uns vor uns selbst zu verteidigen und explodieren nach aussen, was am sichersten und wirkungsvollsten tief drinnen ist – die radioaktive Sonnenkraft der Erde.

Natürlich wird man blind, wenn man lange Zeit in der Finsternis oder im Halbschatten verbringt. Auch die Augen und damit unser Geist brauchen das Licht zu ihrer vollen Entfaltung. Chronische Unterernährung kommt dazu, denn unser Körper braucht das Licht, um alle Lebensstoffe im Fluss zu halten. Wenig Sauerstoff und daher Eisenmangel im Blut machen uns zu blassen Erscheinungen. Der Mangel an Bewegung setzt uns ebenfalls langsam zu. Die Symptome weicher Knochen zeigen sich auf allen Ebenen, und wir können uns kaum mehr aufrecht halten. Ausserdem sind wir immer weniger belastbar und auch nicht mehr flexibel genug, um überhaupt noch eine Veränderung zu wollen. Zu tief sitzt das uralte Bewegungsverbot der Religionen und Gott-Könige, das von tödlichen Strafen spricht, falls jemand es wagen sollte, sich nach dem Feuer umzudrehen oder die verbotenen Früchte im inneren der Höhle zu suchen. Keiner darf das Geheimnis sehen, sonst käme es womöglich zum Massenauszug aus der Höhle. Deshalb wurde auf höchsten Ebenen sichergestellt, dass wir uns dem Schicksal ergeben haben – und so bleiben wir eben sitzen …


Der Sturz in die Höhle

Anders ist es jedoch, wenn man durch verschiedene Umstände, sei es durch Krankheiten, Todesfälle und andere Grenzerfahrungen im Leben, in die Höhle hineingeworfen wird, hinein in die finstere Nacht. Dann sieht wirklich alles plötzlich ganz anders aus. Angst, Verzweiflung und das Gefühl des Verlassenseins sind die ersten „natürlichen“ Reaktionen. Sie sind da, doch verwandeln sie sich schnell zu sicheren Wegweisern im dunklen Wald des Unbekannten.

Der Platz am Höhleneingang erscheint uns nun leer, und ab sofort gibt es auch keine Zugehörigkeit mehr zu dessen Bewohnern. Man fühlt sich unnütz geworden in einer Welt der Beschäftigung mit den Schatten, die ständig im Zaum gehalten werden müssen. Die bisherige Identität ist verloren, endgültig vorbei. Man ist nicht mehr zuordenbar, lästig sogar, kostspielig und unbrauchbar … und draussen, am Eingang, geht der Schattentanz weiter.

Im Schwarzen Loch jedoch ist es ruhig. Die Dunkelheit umhüllt den Ankommenden wie eine Schneedecke den Sterbenden. Doch was heißt hier Sterben? Es ist das Hinter-sich-lassen der bisherigen Existenz, und ein Weitergehen, um später eine neue zu wählen.

Die lange Zeit in Krankenhäusern – mit vielen Operationen, und die Jahre im Rollstuhl haben mich immer tiefer hinein geführt und mir dabei mehr und mehr die Angst genommen. Und langsam habe ich zu verstehen begonnen …

Diese Welt ist nämlich jene Welt, die ALLES beinhaltet: die Höhle als auch die Wirklichkeit, welche sie umgibt. Die Verständigung ist anders hier, und es gibt eine Kommunikation, die zwischen allem funktioniert, was auf der Erde und im gesamten Universum existiert. Die Sprache ist einfach, und sie umfasst alle Bereiche wie Logik, Intuition, Telepathie, Gesang, Farben, Formen, Licht, Schwingungen – es ist eine Welt der Fülle, und sie führt heraus aus den Gedankenwelten von Angst und Drama.

Langsam und leise wird eine Stimme hörbar, die für die oberen Höhlenbewohner nicht wichtig zu sein scheint. Vorsichtig versucht sie sich verständlich zu machen, und es kann am Anfang schwierig sein, ihre Signale zu empfangen und zu verstehen. Natürlich war sie schon immer da, aber es wurde uns dringend abgeraten, auf sie zu achten und noch dringender, ihr auch zu folgen. So verstummt sie immer mehr, weil sie uns nicht wehtun will. Doch genau um diese innere Stimme geht es, …

Magda Wimmer – nächstes Buch “Die grosse Flut”
Auszug aus dem ersten Band meiner Trilogie

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Re: Aufruf: Sanktionen gegen Hartz-IV-Beziehende aussetzen! Aufruf für ein Sanktionsmoratorium

von mirja am 18.01.2010 15:05

Sinnvolle Aktion!

War erst vor 3 Tagen ein Bericht im Fernsehen über die Willkür und Unerreichbarkeit der jeweiligen Sachbearbeiter bei Arge etc.,
wie sogar Mietzahlungen gestrichen werden und die Leute plötzlich auf der Strasse landen.

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Die Entschlüsselung des MAYA-Codes durch Michael Cox und andere

von mirja am 16.01.2010 16:19

Die Entschlüsselung des MAYA-Codes durch Michael Cox und andere

Hochinteressante 5-teilige Doku, zwar in Französisch, aber vieles erklärt sich durch die Bilder von selbst:

Le Code Maya 1/5



Le Code Maya 1/5


Le Code Maya 2/5



Le Code Maya 2/5


Le Code Maya 3/5



Le Code Maya 3/5


Le Code Maya 4/5



Le Code Maya 4/5


Le Code Maya 5/5



Le Code Maya 5/5

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.01.2010 16:48.

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Tiere spürten Haiti-Erdbeben zwei Stunden vorab

von mirja am 15.01.2010 09:04

Tiere spürten Haiti-Erdbeben zwei Stunden vorab



Diese Karte verdeutlicht das Epizentrum des Erdbebens vom 12. Januar 2010 | Copyright: US Geological Survey

Port-au-Prince/ Haiti - Immer wieder berichten Bewohner von Katastrophengebieten davon, dass Tiere Stunden vor Vulkanausbrüchen, See- oder Erdbeben ein auffälliges und ungewohntes Verhalten aufzeigten. Auch beim verheerenden Beben auf Haiti vom vergangenen Dienstag bemerkten Anwohner rund zwei Stunden zuvor, dass mit Hähne und Hunden etwas nicht stimmte.

Zwei Stunden vor dem Beben, bei dem Tausende Menschen ihr Leben verloren und Behörden und Retter befürchten, dass die Zahl sogar in die Hunderttausende geht, hatte die kanadische Journalistin Chantal Guy auf ihrer Facebook-Seite berichtet, dass in Port-au-Prince alle Hähne verrückt spielten und zu jeder Tageszeit krähen würden. Kurze Zeit später fügte sie hinzu, dass auch "die Hunde heulen, dass es einem das Herz zerreißt", zitieren die Lübecker Nachrichten, die Journalistin. Zwei Stunden später bebte die Erde.

+ + +
Eine Liste mit Hilforganisatoionen für Spenden für die Haiti-Erdbebenhilfe finden Sie unter:
http://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenhaiti100.html

Schon kurz vor dem starken Erdeben im vergangenen Jahr in Südwestchina begannen Kröten plötzlich fluchtartig eine Brücke bei Taizhou in der Provinz Jiangsu zu überqueren. Zahlreiche Beobachter zeigten sich besorgt, jedoch reagierten die Behörden in keinster Weise. Auch Weihnachten 2004 flüchteten Elefanten auf Sri Lanka kurz vor dem Tsunami von den Küsten ins Landesinnere - nur wenige Menschen taten es ihnen gleich.

Bereits seit der Antike wurde derartiges Verhalten von Tieren immer wieder berichtet und überliefert. So zählte der griechische Naturforscher Plinius der Ältere, das unruhige Verhalten von Vögeln zu den vier Erdbeben-Vorzeichen.

Helmut Tributsch, Professor für physikalische Chemie an der "Freien Universität Berlin", beschäftigt sich seit Jahren mit diesem Phänomen und hat seine Erkenntnisse zum Thema im Buch "Wenn Schlangen erwachen" zusammengefasst. Auch der Titel bezieht sich auf die ein Ereignis in der Stadt Haicheng im Februar 1975. Damals erwachten die Schlangen der Gegend vorzeitig aus ihrem Winterschaf und flohen vor einem wenige Tage später einsetzenden Beben. Damals hatten Anwohner und Wissenschaftler das Verhalten der Schlangen richtig gedeutet, entsprechende Untersuchungen durchgeführt und daraufhin die Stadt rechtzeitig Räumen lassen, bevor sie von dem Beben zerstört wurde.

Basierend auf der Auswertung zahlreicher ähnlicher Beobachtungen kommen Forscher wie Tributsch zu dem Schluss, dass besonders Höhlenbewohner wie Schlangen, Nagetiere und Fledermäuse rund 20 Stunden zuvor Beben ab Stärken von über 6,5 ihr Verhalten drastisch ändern.

Was jedoch andere Tiere, wie etwa die südasiatischen Elefanten 2004 zur Flucht trieb, bleibt weiterhin ein Rätsel für die Wissenschaft. Eine von zahlreichen Theorien glaubt, dass durch die sich aufbauende Reibung und der Druck im Gestein elektrische Ströme entstehen, von denen bereits bekannt ist, dass sie das bekannte Wetterleuchten auslösen können. Das in kleinsten Ritzen im Fels sitzende Wasser könne dadurch zersetzt werden und als positiv geladene Aerosole bei den Tieren den Angstbotenstoff Serotonin auslösen. Eine andere Theorie erklärt das Fluchtverhalten der Dickhäuter mit deren Fähigkeit, über ihre Fußsohlen Infraschall wahrnehmen zu können. Auch andere exotische Wahrnehmungsorgane, wie etwa die Infrarotsensoren von Echsen und Insekten, das Erkennen des Erdmagnetfeldes bei Zugvögeln und die Fähigkeit der Gaswahrnehmung könnte die frühzeitigen Ahnungen der Tiere erklären helfen und den Wissenschaftlern als nützliches Frühwarnsystem dienen - wenn man nur aufmerksam beobachten und entsprechend reagieren würde.

Quelle

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Doku über Wiesenhof .....

von mirja am 14.01.2010 17:49

Da hilft nur Boykott!
Wenn wir Verbraucher uns nur unserer immensen Macht bewusst wären,
was könnten wir alles zuwege bringen ....
ob hier oder bei Schlecker+Co -- es wär´ so einfach, wenn alle mittun würden.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2010 18:01.

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14 - OC, die HUND-WELLE, Kin 170 - 182

von mirja am 08.01.2010 10:29

14 - OC, die HUND-WELLE, Kin 170 - 182, 8.1.-20.1.2010

Details zur die_tzolkin-wellen_11_-_20.html#6161820" target="_blank">HUND-Welle

Kurzfassung:

- Die Welle des weisen Hundes OC -

Diese 13 Tage lassen Dich sehen, wo Dein sozialer Zusammenhalt ist.
Du bist die Liebe!
Das zeigt Dir der weiße Hund, OC, mit seiner Loyalität an! Diese Welle ist voller Fragen nach den richtigen Partnern. In allen Beziehungen. "Dazugehören" ist das große Wort. Zu wem auch immer Du Dich hingezogen fühlst, oder wer auch immer Dein Erzfeind sein mag, es ist Partnerschaft! Ihr gehört zusammen. Mag sein, daß Du einen Dienst-Vertrag auf Lebenszeit unterschrieben hast, jetzt gehörst Du dazu! Die Liebe verbindet Euch auf Ewigkeit. Das offene Herz des Hundes zeigt Dir, wie diejenigen, die zu Dir gehören ohne wenn und aber geliebt werden können. Liebe und Akzeptanz für Dich wachsen in Dir selbst. Wenn Du Dich selbst so annehmen kannst, wie ein Hund sein Herrchen, bist Du bereit, Deine Liebe mit anderen Menschen zu teilen.
Wenn Du in Deinem Gegner seine Liebe erkennen kannst, bist Du froh, zu diesem Gegensatzpaar zu gehören. Führe Deine Kämpfe mit liebendem Herzen und der größere Zusammenhang wird sich zeigen.
Achte und liebe Deine Herkunft, Deine Ahnen, um selbst glücklich mit Dir sein zu können.
Die gleichen Worte, in denen ich hier die Themen der Hundewelle umschrieben habe, treffen auch auf Leute zu, die an einem Tag des weißen Hundes geboren sind.


Na denn, auf in die Welle der Akzeptanz und Toleranz .... :big_aergern :big_hand

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.06.2011 10:11.

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14 - OC, die HUND-WELLE, Kin 170 - 182

von mirja am 08.01.2010 08:34

14 - OC, die HUND-WELLE, Kin 170 - 182


43. HARMONIE (Kin 169 – 172).....

Die 43. Harmonie taktet mit (13-MOND + 1-HUND + 2-AFFE + 3-MENSCH) = 19 ==> 3
die Dynamik der 3 im Hintergrund
holt sich das Hexagramm 63 "Nach der Vollendung" ins Team
und die Energie des ANTARES-Symbols SCHOSCHONA:

[CENTER]

Schoschona
43. Harmonie; In 169 – 172
(9:36 – 14:24)
9, 2. Ring, blaue harmonie
Ich bin der Schlüssel. Das, was Du mit mir öffnest, fließt durch Dich hindurch. So wirst Du zum Träger lichtvoller Energien, die heilend angewandt werden wollen. Ich eröffne Dir weiters jene Bilder in Deinem verborgenen Inneren, die Du betrachten und danach wieder entlassen kannst. So wirst Du Leichtigkeit erfahren und zu dem werden, der Du tatsächlich bist. Mit diesem Symbol kann ein „Behandelnder“, der, in Verbindung mit seinem höheren Selbst, auf einen anderen Menschen Energie überträgt, die Wirkung um ein Vielfaches positiv verstärken. Er wird gleichsam zu einem Kanal für Lichtkräfte. Dies gilt ebenso für die „Eigenbehandlung“. Weiters können mit diesem Symbol verdrängte oder festhängende Bilder, die im energetischen Körper eines Menschen ungünstige Energiemuster erzeugen, geöffnet, betrachtet und anschließend entlassen werden, so daß danach keine weiteren Störungen mehr daraus resultieren.[/CENTER]

1-HUND, KIN 170

Das was der 1-HUND heute nach oben holt,
ist die Essenz der SPIEGEL-Welle, direkt aus dem Zentrum des TZOLKINS,
das was 13-HUND, Kin 130, gespeichert hält.
Allein die Symbolik, dass diese BEDINGUNGSLOSE LIEBE genau in der Mitte des TZOLKINS gespeichert ist, zeigt ihre absolute Priorität.
Die HUND-Welle holt sie nun in den Vordergrund und schaut sie aus 13 verschiedenen Blickwinkeln an:

[CENTER]1-HUND, weiss und ins Detail gehend, bringt die EMOTIONALITÄT ins Spiel
2-AFFE: die ironische SPIELBÜHNE für die verschiedensten Seiten der EMOTION
3-MENSCH ist DAS Wesen, das diesen EMOTIONEN den stärksten ANTRIEB gibt
4-BEN zeigt auf das interdimensionale FUNDAMENT der LIEBE
5-MAGIER übernimmt die REGIE als HERZENSANGELEGENHEIT
6-ADLER bringt ein GLEICHGEWICHT der EMOTIONEN aus dem ÜBERBLICK heraus
7-KRIEGER zeigt dann, wie jede EMOTION "ZENTRAL ÜBER DEN DINGEN STEHEN" kann
8-ERDE deutet an, wo diese EMOTIONALITÄT am stärksten zur AUSWIRKUNG kommt
9-SPIEGEL liefert das PORTRAIT der MEISTERSCHAFT in Liebesdingen
10-STURM : erst in der SELBSTERNEUERUNG kann sich diese LIEBE manifestieren
11-SONNE : nur im LOSLASSEN kann LIEBE erstrahlen
12-DRACHE gebärt einen Phönix, der sein EGO in der Asche zurückgelassen hat
13-WIND speichert und überträgt ein transformiertes LIEBESBEWUSSTSEIN[/CENTER]
Na dann schau´ma doch mal, was der Weg der Liebe durch die Irrungen und Wirrungen so alles aufzeigt!;-)

2-AFFE, KIN 171

So, wie der AFFE schon in der INNERSTEN HARMONIE des TZOLKIN, bei Kin 131,
vom 13-HUND und dessen BEDINGUNGSLOSER LIEBE nicht nur eine neue Welle,
sondern sogar die ganze laufende AFFEN-GENESIS übernommen hat
und uns schon 40 Kin lang ;-) aufzuklären versucht,
dass dieses dreidimensionale Leben SPIEL und ILLUSION ist,
so bietet er sich jetzt in der HUND-Welle als Bühne an.
BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist ein LANGER, RUHIGER (WEISSER) FLUSS. ;-)
Aber das ist dem neugierigen AFFEN viel zu langweilig.
Er will Bewegung und Farben sehen, er will die ABWECHSLUNG.
Also spaltet er hier auf der 2 das SPEKTRUM DER LIEBE auf in seine Anteile, in seine verschiedenen Farben,
zerlegt die STEHENDE WELLE in ihre diversen Töne.
Kurz, er spielt mit der Liebe. :-O
Damit entfaltet er das gesamte Spektrum unserer GEFÜHLSWELT,
von den Schmetterlingen im Bauch bis hin zu den tiefsten (gefühlten) Verletzungen.
Der 2-AFFE verdeutlicht hier nochmal mit enormer Präsenz das Programm von 1-AFFE
und hat dabei die Meisterenergie von AKBAL, dem IDEENREICH der QUELLE, im Rücken.
Aber nicht zu vergessen: 1-AFFE ist im ZENTRUM des TZOLKINS gestartet,
der kennt damit das Anliegen der Quelle und die hat dem AFFEN die Symbolik des ILLUSIONISTEN,
von HUMOR, SPIEL und WITZ zugeteilt.*THUMBS UP*
Und aus der Symbolik und ihren Entsprechungen sollen wir unseren Weg erkennen. ;-)

3-MENSCH, KIN 172

Die AFFEN-Welle hatte die MENSCHHEIT zur Bühne auserkoren,
hier in der HUND-Welle setzt der 3-MENSCH die ganze GEFÜHLSWELT in BEWEGUNG.
Die 3er haben sowieso Ameisen im A… und lassen nix anbrennen ;-)
und wenn´s dann noch wie hier ums ganze Spektrum der Gefühle geht,
setzt „MENSCH“ seine ganze Kraft in “ANZIEHUNG und ABSTOSSUNG“,
lässt den Pendel von einer Seite zur anderen schwingen,
sitzt auf der Schaukel und kostet jedes Jota dieser Schwingung aus.;-)
Er will das SPIEL der LIEBE eben erfahren bis ins äusserste Detail.
Nicht umsonst stellt sich die MENSCHHEIT als Illusions-Bühne zur Verfügung.
Aber gleichzeitig hat der 3-MENSCH die Energie des KRIEGERS hinter sich
und kann damit auch ÜBER DEN DINGEN STEHEN, sofern er die nötige Reife erreicht hat. *THUMBS UP* ;-)

[CENTER]-------------------------------------------------

44.HARMONIE (Kin 173 – 176)

Die 44.Harmonie vereint (4-BEN + 5-MAGIER + 6-ADLER + 7-KRIEGER) = 22 ==> 7
und taktet die zentrale Mitte der 7 im Hintergrund,
kombiniert mit dem Hexagramm 53 " Die Entwicklung"
und dem ANTARES-Symbol Antra



Antra
44. Harmonie; Kin 173 – 176
(14:24 – 19:12)
9, 4. Ring, gelbe Harmonie
Ich stärke Dich, wenn Dein Bewußtsein sich weitet, Du die Begrenzungen der Zeit überschreitest und in Deinem irdischen Dasein die Zeitlosigkeit wie einen Nebel erlebst. Mit Deiner Kraft bleibt Dir Deine Wachsamkeit erhalten. Ich verheiße Dir den Wind, der in Dich eindringen und alles in Dir klären wird. Selbst wenn ein Sturm aufkommt, wirst Du weiterhin kraftvoll in Dir ruhen. So kommt ein mächtiger Transformationsprozeß innerhalb Deines Energiekörpers zu einem guten Abschluß. Besonders für Schamanenreisen, bei denen die gewohnte Sichtweise der Zeit zurückgelassen wird, um in höhere Dimensionen vorzudringen. Meist wird dadurch ein starker innerer Klärungsprozeß ausgelöst.[/CENTER]

4-BEN, KIN 173

Hat irgendjemand von euch schon mal eine ECHTE LIEBE erlebt,
deren FUNDAMENT NICHT FREIHEIT und FREIWILLIGKEIT war ? :-?
;-) Wenn wir ehrlich sind nicht,
denn sonst wäre BEN, der FREIE HIMMELSWANDERER hier ziemlich fehl am Platze!;-)

5-MAGIER, KIN 174

Dort, wo Freiheit das stützende Gerüst ist, müssen WERTFREIE KRÄFTE das Sagen haben.
Und die sitzen nun mal nicht im Kopf, sondern direkt im Zentrum des Herzens.
Der MAGIER kennt diese Kräfte bis ins kleinste Detail und kann sie dirigieren.
Die Gefühlswelt unter der Regie des 5-MAGIERS wird wertfrei und verliert gleichzeitig ihre Dramatik.
Und so wird sie vorbereitet auf ihre zukünftige Rolle. ;-)

6-ADLER, KIN 175

Also ich kann mir keinen optimaleren Blickwinkel für die AUSGLEICHENDE ROLLE vorstellen
als den da oben in den Lüften, langsam grosse Kreise drehend,
sich-tragen-lassend mit geringstem Kräfteaufwand von den Aufwinden .
Dort wo man den Überblick hat über alles Geschehen, alles im Zusammenhang sieht und auch noch Herr der VISION ist,
dort kann man wirklich im EINKLANG sein, das GLEICHGEWICHT finden und die Dinge zum AUSGLEICH bringen.*THUMBS UP*
Dort sieht man nämlich die LIEBE in all ihren Facetten. ;-)

7-KRIEGER, KIN 176

Der Kosmische KRIEGER mit seiner ANGSTLOSIGKEIT in Zentrum der LIEBES-Welle,
das verheisst unserer Gefühlswelt eine wunderbare "Zukunft".
Es ist erwiesen, dass unsere Gefühlswelt hier nicht unterscheiden kann zwischen FIKTION und WIRKLICHKEIT:
wenn wir uns etwas vorstellen, reagiert unser Gefühl diesen Bildern entsprechend,
zieht uns runter oder baut uns auf, egal ob diese Vorstellung "REAL" oder "EINBILDUNG" ist.
Vielleicht "WEISS" unsere Gefühlswelt ja, dass ALLES ILLUSION ist.;-)
Wenn nun der Kosmische KRIEGER unsere EMOTIONALITÄT in die Mitte bringt,
dann steht sie wirklich ÜBER DEN DINGEN und alles, was unsere tiefen Ängste genährt hat, kann mit ganz anderen Augen gesehen werden.
Nichts ist mehr "ohne ODER mit Liebe", "vor ODER nach der Liebe",
die LIEBE ist jetzt Horizontal UND Vertikal, Subjektiv UND Objektiv,
denn im Zentrum ist immer Ausgewogenheit der Gefühle. *THUMBS UP* ;-)

[CENTER]------------------------------------------------

45.HARMONIE (Kin 177 – 180)

Die 45.Harmonie schliesst die 9.Säule ab mit
(8-ERDE + 9-SPIEGEL + 10-STURM + 11-SONNE) = 38 ==> 11,
-- taktet also die auflösende 11 im Hintergrund --
und tut sich mit dem Hexagramm 22 "die Anmut" zusammen.
Dazu kommt noch das ANTARES-Symbol HIMACHAL:
HIMACHAL-wie geschaffen für die 8-ERDE in der Emotions-Welle:



Himachal
45. Harmonie; Kin 177 – 180
(19:12 – 00:00)
9, 1. Ring, grüne Harmonie
Ich bin die Kraft der göttlichen Inspiration, aus der Weite empfangen und in dichtere Gegebenheiten übertragen.
So löse ich auf und bringe ins Fließen. Nenne meinen Namen 3 mal und eine heilsame Aura wird Dich umgeben. Ruhe und Harmonie um Dich und in Dir. Mit diesem Symbol werden lichtvolle Kräfte aus höheren Bereichen empfangen und in unsere dreidimensionalen irdischen Umstände übertragen, um hier heilsam und harmonisierend zu wirken.[/CENTER]

8-ERDE, KIN 177

Die ERDE und die GEFÜHLS-Welle.
Ob´s wohl irgendwo anders nochmal dieses CHAOS der GEFÜHLE gibt, die hier durchgespielt werden?
Von Himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt,
von Durchbruchsstimmung und kämpferisch bis zu den tiefen Ängsten im Inneren,
die ganze Tonleiter von geliebt, respektiert und behütet bis ungeliebt, einsam und zutiefst verletzt,
von Eifersucht, Neid und Hassgedanken,
von Existenzangst, Todesangst, Angst vor Alter und Krankheit, Angst vor Einsamkeit und und und....
und dann gibt´s noch Fröhlichkeit, Freude, Zufriedenheit und Glück,
;-) oder aus der Sicht des ADLERS tiefe Gelassenheit, Humor und die Gewissheit,
dass nur Bedingungslosigkeit die Gefühlswelt ins Gleichgewicht bringen kann.
Die ERDE an 8.Position,
das ist der 3-MENSCH mit seiner ANZIEHUNGS- und ABSTOSSUNGSKRAFT
verstärkt um die 5 des MAGIERS und dessen WERTFREIHEIT,
mit dem URVERTRAUEN der URMUTTER im Rücken (DRACHE)
und wie gesagt:
unsere Gefühlswelt hier kann nicht unterscheiden zwischen FIKTION und WIRKLICHKEIT ;-)
Übrigens:
in jeder Welle von 13, egal auf welche Zeit gestaucht oder erweitert,
ist der Raum um 8,34 die intensivste Zone.


9-SPIEGEL, KIN 178

Der MAGIER, Regisseur der HUND-Welle, hält der GEFÜHLSWELT auf der 9 den SPIEGEL vor Augen.
Als Meisterenergie sorgt er hier für einen wertfreien und bedingungslosen Blick auf die andere Projektionsebene des SPIEGELS.
9 heisst auch verstanden zu haben, Erkenntnis gewonnen zu haben
– und das im SPIEGELSAAL unserer EMOTIONSWELT,
wo alle Widersprüche vereint sich ineinander reflektieren,
wo das ECHO zuhause ist, wo rauchige SPIEGEL auf die Schattenmuster zeigen. ;-)

10-STURM, KIN 179

10 manifestiert sich, ist die 3D-Lebensaufgabe, ist auch das, was man hinterlässt -
CAUAC, der STURM löst Altes auf und bildet Neues daraus.
STURM (19) und WIND (2) sind okkulte Partner
und hier in der HUND-Welle wird der 13-WIND zum Speicher dessen, was sich in der SELBSTERNEUERUNG des 10-STURMS manifestiert:
es ist die LIEBE in einer neuen transformierten Qualität.
Und MANIK hält seine HEILENDE HAND darüber. *THUMBS UP*

11-SONNE, KIN 180

11-SONNE heisst:
Nur im LOSLASSEN kann die LIEBE ERSTRAHLEN.
Und was man wirklich losgelassen hat, kommt von selbst wieder zurück. (Eigene Erfahrung ;-))
Und DANN ist LIEBE und mit ihr die ganze GEFÜHLSWELT ohne Zwang, ohne gefühlte Verpflichtungen oder Erwartungen,
ohne Muss und ohne jedes Wenn und Aber. ;-) [:-} *KISSED* :-* :-D
DIESE LIEBE stellt keinerlei BESITZANSPRÜCHE mehr, sie braucht keine mehr!;-)
Denn gleichzeitig hat man diese dunklen Ängste losgelassen,
diese Furcht, verlassen zu werden und einsam zu sein,
diese Zweifel, ob Liebe oder Freundschaft echt sind
- Es ist egal geworden
denn in der 11-SONNE ist auch der 7-KRIEGER integriert,
- Die SONNE ist Anfang und Ende
und sie weiss : alles was sie loslässt, kommt sicher wieder zurück. *THUMBS UP*

[CENTER]-----------------------------------------------------

FEROON steuert sozusagen die Trägerwelle der 10.Säule bei:



Feeron
10. Ton des Wellenzaubers ( 10. Säule; Kin 181 – 200 )
10. Zentralsymbol
9-dimensionale Gestalt, Farbe goldbronze
Ich bin der Repräsentant der 10. Dimensionsebene, welche die galaktischen Bewegungsformen darstellt. Wenn eine Bewegung die ihr angemessene Form einnimmt, so wird sie stets sehr effektiv sein. Es wird in diesem Universum dies stets die Spiralform sein, der Kreislauf der Wiederholungen auf einer jeweils erhöhten Ebene. Die der Terra Gaia entsprechende Spiralbewegung stellt eine Linksdrehung dar, wenn sie von der Erde aus betrachtet wird und sich zum Universum hin bewegt, während sie vom Kosmos aus gesehen die Form einer Rechtsdrehung einnimmt. Dies bedeutet prinzipiell, daß jede Information und Anforderung, die Du an das Universum abgibst, von Deiner Position aus mit einer Linksspirale versehen werden kann, um die bestmögliche Bewegungsrichtung zu erhalten. Kommen hingegen Energien aus dem Kosmos auf Dich zu, so sollten sie sich in einer Rechtsdrehung befinden, um bestmöglich aufgenommen werden zu können.
Und genau dies ist meine Aufgabe. Dadurch, daß ich beide Drehrichtungen in mir vereine, gebe ich jeder Bewegungsform die für sie bestmögliche Drehung mit. Ich optimiere daher jede Art der Übertragung, sowohl auf körperlicher, als auch auf mentaler Ebene. Du kannst mit meiner Kraft Dich selbst und jedes Fahrzeug, mit dem Du Dich bewegst, mental umhüllen, und die Fahrt wird harmonisch und energiesparend verlaufen. Ich gebe Deiner Fahrt den bestmöglichen „inneren Spin“. Der Antrieb, den Du dabei für Deine Bewegung benötigst, kann weitestgehend aus dem Bereich der uns jederzeit zur Verfügung stehenden freien Energien bezogen werden.
Auf der geistigen Ebene wirke ich vor allem auf die Informationsübertragung derart, daß ich Gedankenströme in Bewegung setze und auf deren Zielpunkt ausrichte. Ich adressiere gleichsam die Information und orientiere sie auf deren Empfänger hin. Du kannst jeden Gedanken und jede Art der Informationsübermittlung mit meiner Kraft versehen, und sie wird ihr Ziel auf dem bestmöglichen Weg erreichen. Als 3. Struktursymbol steht Feroon für die Struktur der galaktischen Bewegungsformen (der Spirale) und des energetischen Antriebs aus dem Bereich der freien Energien.
Als 2. Kommunikationssymbol hat diese Symbolkraft die Aufgabe, die Informationen, die übertragen werden sollen, mit der bestmöglichen Energie zu versorgen und in die geeignete Drehrichtung zu bringen.
Praktische Anwendung:
Um Energieeinsparungen bei jeder Art von Fahrzeug zu erreichen, kann dieses mental mit der Symbolkraft Feroon eingehüllt werden.[/CENTER]

[CENTER]-------------------------------------------------

46.HARMONIE (Kin 181 – 184)

Die 10.Säule beginnt mit der 46.Harmonie (12-DRACHE + 13-WIND + 1-NACHT + 2-SAME) = 28 ==> 2
Diese 10.Säule manifestiert das, was sich in den vorhergehenden 9 Säulen peu á peu aufgebaut hat.
Das I-Ging bindet das Hexagramm 39 "Das Hemmnis" ein
und als ureigenes Geburtssymbol der 46.Eizelle wirkt zudem UMACHENION.



Umachenion
46. Harmonie; Kin 181 – 184
(00:00 – 4:48)
10, 3. Ring, rote Harmonie
Ich bin die Kraft der Versöhnung und Heilung planetarer Wesenheiten. Dort, wo Du auf Terra Gaia meine Energie zur Anwendung bringst, wird eine Erdheilung vollzogen, die zwischen Dir und Deinem jetzigen Heimatplaneten eine starke Wechselwirkung wachrufen wird. Diese hat die Zielrichtung dahingehend, der Menschheit als kollektive Einheit zu einem Quantensprung von noch nie dagewesenem Ausmaß zu verhelfen.[/CENTER]


12-DRACHE, KIN 181

12-DRACHE gebärt einen Phönix, der sein EGO in der Asche zurückgelassen hat
Er braucht es nicht mehr.
Es gibt nichts, was er sich selbst oder anderen beweisen müsste, denn :
[CENTER]Wer erkannt hat, dass Gott in ihm wohnt,
sich seines Buddha- oder Christusbewusstseins gewahr ist,
der wird sich vor niemand mehr beugen.
Der hat natürlich auch erkannt, dass das bei allen Lebewesen so ist
und folglich wird er nicht zulassen, dass sie sich vor ihm beugen.
Solch ein Mensch wird sicher niemand unterdrücken
oder sich auf Kosten anderer bereichern oder erhöhen.
Er hat das höchste in sich gefunden, in allen anderen aber auch.
(Anleihe bei Aco)[/CENTER]
Zur Bestätigung bringt sich BEN, der FREIE HIMMELSWANDERER, als Meisterenergie ein:
der Phönix wird in ein dreidimensionales ERLEBNIS geboren,
aber BEWUSST ZUHAUSE ist er in allen Welten. :-)

13-WIND, KIN 182

Die Essenz der GEFÜHLS- oder LIEBES-Welle wird in der geistigen, kommunikativen Symbolik des 13-WINDES eingelagert und konserviert.
Hier ist es das VERFEINERNDE, KLÄRENDE, WEISSE Prinzip,
das sowohl die 1 (HUND) wie auch die 5 (MAGIER), die 9 (SPIEGEL) und die 13 (WIND) definiert und damit die VIERTDIMENSIONALE EBENE pulsiert.
Der WIND hat die LIEBE ZU ALLEM in sich gespeichert und trägt sie über Land,
macht sie in jedem Winkel dieser Welt erfahrbar, - mal als laues Lüftchen und mal als Hurrikan ;-),
- denn wie schon bei 10-CAUAC erwähnt,
STURM (19) und WIND (2) sind okkulte Partner. ;-)

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mirja, 12-IX

Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n! :P

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GLOBAL BRAIN

von mirja am 04.01.2010 11:09

Sehenswert:

GLOBAL BRAIN
von Peter Russell 36 Min.

;-)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2010 11:32.

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Endgame / Bilderberger

von mirja am 02.01.2010 17:20

anschauen!



Alex Jones' Endgame ist neue Munition für den Infokrieg. Der Film enthüllt die langfristigen Pläne der Elite, was sie wirklich ist und weshalb das künftige Schicksal der Menscheit sich noch zu unseren Lebzeiten entscheiden könnte. Endgame ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung in der Geschichte und zeigt, warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind, die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben, immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren und wie letztlich ihre "Endlösung" der globalen Bevölkerungsreduktion aussieht.

Endgame

von Alex Jones 2:20 Std.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2010 11:02.

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Der Maya-Kalender zu 2012 und danach - eine Rede von Carlos Barrios aus Guatemala in Santa Fe

von mirja am 28.12.2009 10:05

Der Maya-Kalender zu 2012 und danach
- eine Rede von Carlos Barrios aus Guatemala in Santa Fe

Die Prophezeihungen der Mayas zu 2012 und danach, von dem spirituellen Führer und Mayapriester "Carlos Barrios"
Das Jahr 2012 bezeichnet nicht das Ende des Lebens auf diesem Planeten.
aufgezeichnet von Barry Snyder nach der Rede von Carlos Barrios in Santa Fé

Carlos Barrios wurde im ´El Altiplano`, dem Hochland von Guatemala, in eine spanische Familie hinein geboren. Er war in Huehuetenago zu Hause, wo auch der Stamm der Maya Mam lebt.

Gemeinsam mit anderen Mayas und indigenen Traditions-Bewahrern, haben die Mam einen Teil ihrer Tradition in das Land der Schildkröte (Nord Amerika) gebracht.

Sie sind die Experten der Zeit, Autoritäten auf dem Gebiet bemerkenswerter Kalender, die uralt, wertvoll und höchst relevant sind. Herr Barrios ist Historiker, Ethnologe und Forscher. Nachdem er seit seinem 19. Lebensjahr 25 Jahre lang von den Ältesten verschiedener Traditionen gelernt hatte, wurde er ´Maya Ajq`ij`, ein Zeremonien-Priester und spiritueller Führer des Adler-Klans.
Vor vielen Jahren begann Carlos, zusammen mit seinem Bruder Gerardo, die unterschiedlichen Maya Kalender zu erforschen. Er lernte bei vielen Lehrern. Er sagte, dass sein Bruder Gerardo fast 600 traditionell gesinnte Maya-Älteste interviewt hat, um ihr Wissen zu erweitern.

„Ethnologen besuchen die Tempel-Ruinen“, sagt Herr Barrios „lesen die Inschriften und erfinden Geschichten über die Mayas. Aber sie deuten die Zeichen nicht richtig. Die Geschichten entspringen nur ihrer Phantasie. Andere Leute schreiben Prophezeiungen im Namen der Mayas. Sie sagen, dass die Welt im Dezember 2012 unter geht. Darüber sind die Ältesten der Mayas verärgert. Die Welt wird nicht unter gehen! Sie wird transformiert werden. Die Indigenen - nicht die Anderen - haben die Kalender und wissen, wie genau sie zu interpretieren sind.

Das Verständnis der Zeit, der Zeitalter und Zyklen des Maya-Kalenders hat sich als unendlich weit, hoch entwickelt und differenziert erwiesen. Die Mayas kennen 17 verschiedene Kalender. Einige davon reflektieren die Zeit über eine Spanne von mehr als Zehn-Millionen Jahren sehr genau. Der Kalender, der seit 1987 global beständig mehr und mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, heißt Tzolk`in oder Cholq`ij.

Dieser Kalender, der vor sehr langer Zeit ersonnen wurde und der auf den Zyklen der Pleiaden basiert, wird immer noch als Heiligtum betrachtet. Mit den indigenen Kalendern haben Angehörige von Naturvölkern wichtige Wendungen in der Geschichte wahrnehmen können.

Zum Beispiel identifizierten die Tages-Beobachter, die die Kalender studierten, einen wichtigen Tag im Jahre des „ein Schilfrohr“, Ce Acatal, wie es von den Mexikanern genannt wurde. Es war der Tag, für den die Rückkehr eines wichtigen Vorfahren prophezeit wurde, der „wie ein Schmetterling“ kommen sollte. Im westlichen Kalender entspricht das „ein Schilfrohr“-Datum Ostersonntag, dem 21. April 1519, dem Tag, an dem Hernando Cortez und seine Flotte von 11 spanischen Galleren aus dem Osten kamen, und zwar an den Ort, der heute Vera Cruz, Mexiko, genannt wird.

Als die spanischen Schiffe auf die Küste zu kamen, warteten die Eingeborenen dort und beobachteten genau, um zu sehen, wie alles wohl ablaufen würde.

Die wogenden Segel erinnerten die Spähenden tatsächlich an Schmetterlinge, die die Oberfläche des Ozeans überflogen. Auf diese Weise wurde eine neue Ära eingeleitet, eine Ära, die auf Grundlage der Kalender erwartet wurde. Die Mayas nannten die neue Ära „die neun Bolimtikus“ oder die neun Höllen von jeweils 52 Jahren. Während sich die neun Zyklen entfalteten, wurde den Eingeborenen ihr Land und ihre Freiheit genommen.
Krankheit und Respektlosigkeit dominierten.
Was mit der Ankunft von Cortez begann, dauerte bis zum 16. August 1987 – ein Datum, an das sich viele Menschen als „Harmonische Konvergenz“ erinnern. Millionen von Leuten nutzten dieses Datum für Zeremonien an heiligen Orten und beteten für einen sanften Übergang in die neue Ära, in die „Welt der fünften Sonne“.

Von 1987 bis heute, sagt Herr Barrios, leben wir in einer Zeit, in der der rechte Arm der materialistischen Welt verschwindet – langsam, aber unerbittlich. Wir befinden uns am Eingang in die Ära, in der Frieden beginnt und die Menschen in Harmonie mit Mutter Erde leben. Wir sind nicht mehr in der „Welt der vierten Sonne“, doch wir sind auch noch nicht in der „Welt der fünften Sonne“. Dies ist die Zwischenzeit, die Zeit des Übergangs.

Während wir in der Übergangsphase sind, gibt es eine enorme, globale Konvergenz von Umweltzerstörung, sozialem Chaos, Krieg und ständigen Erdveränderungen.

All dies, sagt Herr Barrios, wurde mittels einer einfachen Spiral-Mathematik des Maya-Kalenders vorhergesehen. „Es wird sich verändern“, beobachtet Herr Barrios.

„Alles wird sich verändern.“ Er sagte: Die Tages-Beobachter der Mayas sehen das Datum 21. Dezember 2012 als eine Wiedergeburt, den Beginn der „Welt der fünften Sonne“. Es wird der Beginn einer neuen Ära sein, und zwar als Folge eines kosmischen Geschehens, angezeigt vom Sonnen-Meridian, der den galaktischen Äquator überschreitet und von der Erde, die sich mit dem Zentrum der Galaxie auf eine Linie bringt.

Zur Zeit des Sonnenaufgangs am 21. Dezember 2012 wird die Sonne zum ersten Mal seit 26.000 Jahren wieder aufgehen, um die Schnittlinie der Milchstraße mit der Ebene der Ekliptik zu verbinden. Diese kosmische Kreuzung wird als Verkörperung des heiligen Baumes, des Baums des Lebens, betrachtet, eines Baumes, der in allen spirituellen Traditionen der Welt erinnert wird.
Einige Beobachter sagen, dass diese Ausrichtung auf das Herz der Galaxie im Jahre 2012, einen Kanal für kosmische Energie öffnen wird, die dann die Erde durchflutet, sie und alles, was auf ihr lebt, reinigt und auf eine höhere Schwingungs-Ebene anhebt.
„Die Veränderungen beschleunigen sich jetzt und sie werden fortfahren, sich zu beschleunigen.“ Wenn die Menschen der Erde dieses Datum des Jahres 2012 in einer guten Verfassung erreichen, ohne zu viel der Erde zerstört zu haben, sagt Herr Barrios, werden wir zu einer neuen, höhere Ebene aufsteigen. Doch um dahin zu kommen, müssen wir enorm mächtige Kräfte transformieren, die versuchen, den Weg zu blockieren.

Bild des vor uns liegenden Weges:
Auf der Grundlage dieses Verständnisses der Maya-Tradition und der Kalender, entwarf Herr Barrios ein Bild, das zeigt, wo wir uns befinden und was wir auf dem Weg wohlmöglich noch vor uns haben. Das vom Kalender genau auf die Wintersonnenwende des Jahres 2012 ausgewiesene Datum, kennzeichnet nicht das Ende der Welt. Viele Leute, die nicht zu unseren Kreisen gehören, aber über dieses Datum schreiben, machen eine Sensation daraus. Doch sie sind unwissend.

Die Wissenden sind die Ältesten der indigenen Völker, denen die Bewahrung der Tradition anvertraut wurde.

„Die Menschheit wird fort bestehen“, argumentiert er, „aber auf andere Art und Weise. Materielle Strukturen werden sich verändern. Dadurch haben wir die Möglichkeit, menschlicher zu sein.“ Wir leben in der wichtigsten Ära des Maya-Kalenders und der Prophezeiungen. Alle Prophezeiungen der Welt, alle Traditionen stimmen jetzt darin überein. Es gibt keine Zeit mehr herum zu spielen. Das spirituelle Ideal dieser Ära ist Handlung. Viele kraftvolle Seelen haben sich in dieser Ära inkarniert – mit viel Macht. Das trifft für beide Seiten zu, die helle und die dunkle.

Beide Seiten arbeiten mit höchster Magie. Die Gegebenheiten werden sich verändern. Doch es liegt in den Händen der Menschheit, wie schwierig oder wie leicht die Veränderungen herbeigeführt werden. Die zur Zeit bestehende Ökonomie ist eine Fiktion. Die ersten fünf Jahre des Übergangs, von August 1987 bis August 1992, waren der Anfang der Zerstörung der materiellen Welt. Wir sind jetzt 10 Jahre weiter in die Übergangsphase hinein voran geschritten und viele der sog. Quellen finanzieller Stabilität sind in der Tat hohl. Die Banken sind schwach. Dies ist ein heikler Moment für sie. Sie könnten global zusammen brechen, wenn wir nicht aufpassen. Wenn die Banken zusammen brechen, sind wir gezwungen, uns auf das Land und unsere Fähigkeiten zu verlassen. Das Geldsystem wird chaotisch sein und wir müssen uns, um Nahrung und ein Dach über dem Kopf zu haben, dann auf unsere direkte Beziehung zur Erde verlassen. Der Nord- und Südpol zerbrechen beide. Der Meeresspiegel der Ozeane wird sich erhöhen. Doch gleichzeitig wird sich, besonders in der Nähe von Kuba, auch Land aus dem Wasser erheben.

Ein Aufruf zur Verbindung:
Während Herr Barrios seine Zuhörer in Santa Fe traf, erzählte er eine Geschichte von den erst vor kurzem stattgefundenen Maya Neujahrs-Zeremonien in Guatemala. Er sagte, dass ein höchst respektierter Ältester, der das ganze Jahr über allein in einer Berghöhle lebt, nach Chichicastenango reiste, um mit den Leuten zu reden, die zu den Zeremonien gekommen waren. Der Älteste überbrachte eine einfache, direkte Botschaft. Er rief die Menschheit auf, sich zur Unterstützung des Lebens und des Lichtes zusammen zu schließen.

Im Moment geht jede Person und jede Gruppe ihren eigenen Weg. Der Älteste aus den Bergen sagte: Es gibt Hoffnung, wenn die Menschen des Lichtes zusammen kommen und sich auf irgendeine Art und Weise miteinander verbinden.

Darüber reflektierend erklärte Herr Barrios:
„Wir leben in einer Welt der Polaritäten: Tag und Nacht, Mann und Frau, positiv und negativ. Licht und Dunkelheit brauchen einander. Sie bilden eine Balance. Jetzt ist die dunkle Seite sehr stark und sich genau darüber im Klaren, was sie will.
Sie haben ihre Vision und ihre Prioritäten ganz klar vor Augen und auch ihre Hierarchie. Sie arbeiten auf vielfältige Weise daran, dass wir im Jahre 2012 nicht mehr in der Lage sein werden, uns mit der Spirale der „fünften Welt“ zu verbinden.

„Auf der Seite des Lichtes glaubt jeder, dass er der Allerwichtigste ist, dass sein eigenes Verständnis oder die Auffassung seiner Gruppe der Schlüssel ist. Es gibt eine große Vielfalt von Kulturen und Meinungen, also auch Wettbewerb, Zerstreuung und keinen gemeinsamen Fokus. Herr Barrios sieht es so, dass die dunkle Seite daran arbeitet eine Vereinigung zu blockieren und zwar durch Verleugnung und Materialismus. Sie arbeitet auch daran, diejenigen zu zerstören, die mit dem Licht daran arbeiten, die Erde auf eine höhere Ebene zu anzuheben. Sie mögen die Energie der alten, schwächer werdenden „vierten Welt“, den Materialismus. Sie möchten nicht, dass sie sich ändert. Sie möchten keine Vereinigung. Sie möchten auf dieser Ebene stehen bleiben und haben Angst vor der nächsten Ebene. Die dunkle Macht der abnehmenden „vierten Welt“ kann nicht zerstört oder überwältig werden. Dafür ist sie zu stark und zu klar, das wäre die falsche Strategie. Das Dunkle kann nur durch eine Konfrontation mit Einfachheit und Offenherzigkeit transformiert werden. Das ist es, was zu Einigkeit führt, ein Schlüssel-Konzept für die „Welt der fünften Sonne“.

Herr Barrios sagte, die aufsteigende Ära der fünften Sonne wird die Aufmerksamkeit auf ein oft übersehenes Element lenken. Während die vier traditionellen Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser in verschiedenen Epochen der Vergangenheit dominierend waren, wird es ein fünftes Element geben, das in der Zeit der fünften Sonne mit einbezogen werden muss: Äther.
Das Wörterbuch definiert Äther als das verfeinerte Element des Himmels. Äther ist ein Medium. Es durchdringt jeglichen Raum und leitet Energiewellen einer weit reichenden Skala von Frequenzen über Handys in die menschliche Aura.

Was ätherisch ist, steht in Beziehung zu Regionen jenseits der Erde, zu den Himmeln. Äther, das Element der fünften Sonne, ist himmlisch. Es fehlt ihm die materielle Substanz, doch es ist nicht weniger real als Holz, Steine oder Fleisch. „Im Bereich des Äthers ist eine Vereinigung der Polaritäten möglich“, sagt Herr Barrios.

„Dann ist keine Dunkelheit oder Licht mehr in den Menschen, sondern eine Verschmelzung von Licht und Dunkelheit auf einer höheren Ebene.“

Doch zur Zeit hat das Reich der Dunkelheit daran kein Interesse. Sie sind so organisiert, dass eine Verschmelzung blockiert wird. Sie versuchen die Erde und ihre Umgebung aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass wir im Jahre 2012 nicht darauf vorbereitet sind, die Neuausrichtung zu vollziehen. Um Frieden und Gleichgewicht herzustellen, müssen wir mit der anderen Seite zusammen arbeiten. Wir müssen uns um die Erde kümmern, die uns ernährt und uns Schutz gewährt. Wir müssen diese Vereinigung/Verschmelzung jetzt mit der ganzen Kraft unseres Geistes und unserer Herzen anstreben, und zwar indem wir die andere Seite konfrontieren, um das Leben zu erhalten und um auf diesen besonderen Moment in der Geschichte vorbereitet zu sein.

Herr Barrios sagte den Zuhörern in Santa Fe, dass wir uns an einem kritischen Punkt in der Welt-Geschichte befinden. „Wir sind verstört“, sagte er „wir können nicht mehr richtig spielen/handeln. Unser Planet kann erneuert oder verwüstet werden. Jetzt ist die Zeit aufzuwachen und zu handeln. Jeder wird gebraucht. Du bist nicht ohne Grund hier. Jeder der jetzt hier ist hat einen wichtigen Auftrag (Zweck/Sinn). Dies ist eine harte, aber sehr besondere Zeit. Wir haben die Möglichkeit zu wachsen, doch wir müssen auf diesen Moment in der Geschichte vorbereitet sein.“

Herr Barrios machte noch eine Reihe von Vorschlägen, die uns helfen können, im Gleichgewicht durch die kommenden Jahre zu gehen. „Die prophezeiten Veränderungen werden erfolgen“, sagte er „doch unsere Einstellung und Handlungen bestimmen, wie hart oder wie milde sie werden. Wir müssen handeln, um Veränderungen herbei zu führen. Wir müssen Leute auswählen, die uns repräsentieren, die die Situation verstehen und die politisch handeln werden und damit ihren Respekt vor der Erde ausdrücken. Meditation und spirituelle Übungen sind gut, doch Handlungen auch. Es ist sehr wichtig, Dir darüber im Klaren zu sein, wer Du bist und auch über Dein Verhältnis zur Erde. Entwickle Dich selbst entsprechend Deiner eigenen Tradition und rufe Dein Herz auf den Plan. Doch achte darauf, Unterschiede zu respektieren und strebe nach Einheit. Iß weise. Ein Großteil unserer Nahrung ist geschädigt/korruptiert, entweder auf subtile oder grobe Art und Weise. Achte darauf, was Du in Deinen Körper hinein nimmst. Lerne, Nahrung haltbar auf zu bewahren und Energie zu konservieren/sparen. Erlerne ein paar Atemtechniken, damit Du die Meisterschaft über Deine Atmung erlangst. Sei klar. Folge einer Tradition mit tiefen Wurzeln. Es ist nicht so wichtig, welcher Tradition Du folgst. Dein Herz wird es Dir sagen. Doch es muss eine Tradition mit starken Wurzeln sein. Wir leben in einer Welt aus Energie. Eine wichtige Aufgabe dieser Zeit ist zu lernen, die Energie von allem und jedem zu spüren oder zu sehen, von Menschen, Pflanzen und Tieren. Das wird, während wir uns der Welt der fünften Sonne nähern, immer wichtiger, denn das wird mit dem Element Äther assoziiert – dem Reich, in dem die Energie lebt und webt. Geh` an die heiligen Orte dieser Erde, um für den Frieden zu beten und respektiere die Erde, die uns unsere Nahrung, unsere Kleidung und unsere Unterkunft gibt. Wir müssen die Energie dieser heiligen Orte wieder aktivieren. Das ist unsere Arbeit.

Eine einfache, aber effektive Gebetstechnik ist, eine weiße oder hellblaue Kerze anzuzünden. Denke dann einen Moment an den Frieden. Sprich eine Absicht für die Flamme aus und sende ihr Licht zu den Menschen in leitenden Positionen, die die Macht haben, Krieg oder Frieden auszulösen. Es gibt viel zu tun.

Herrn Barrios zufolge leben wir in einem für die Menschheit und die Erde entscheidend wichtigen Moment. Jeder Mensch ist wichtig. Wenn Du in diese Ära hineingeboren wirst, hast Du spirituelle Arbeit zu tun, die hilft, den Planeten im Gleichgewicht zu halten. Er sagte, dass die Ältesten die Tore geöffnet haben, sodass alle Rassen in die Welt der Mayas eintauchen können, um ihre Tradition zu empfangen.

Die Mayas haben seit langer Zeit geschätzt und respektiert, dass es Menschen anderer Hautfarbe, andere Rassen und andere spirituelle Systeme gibt.

„Sie wissen“, sagte er, „dass das Schicksal der Maya-Welt in Beziehung zum Schicksal der ganzen Welt steht. Die größte Weisheit liegt in der Einfachheit. Herr Barrios riet uns zu Liebe, Respekt, Toleranz, Teilen und Dankbarkeit, bevor er Santa Fe verließ. Das ist nicht kompliziert oder ausgeklügelt. Das wahre Wissen ist umsonst. Es steht in Deiner DNA geschrieben. Alles was Du brauchst, ist in Deinem Inneren. Alle großen Lehrer haben das von Anfang an gesagt. Finde Dein Herz und Du wirst Deinen Weg finden.

Übersetzung:
Kristine Ackermann
7. April 2009
Carlos Barrios

In Lak´ech
mirja, 12-IX

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