Suche nach Beiträgen von mirja
Erste Seite | « | 1 ... 194 | 195 | 196 | 197 | 198 ... 222 | » | Letzte
Die Suche lieferte 2214 Ergebnisse:
2011 / 2012 : 6-MAGIER --> ADLER-Welle (Kin 235-247) --> 12-STURM (Kin 259)
von mirja am 02.08.2011 17:332011 / 2012 : 6-MAGIER --> ADLER-Welle (Kin 235-247) --> 12-STURM (Kin 259)
Die MOND-Welle ist heuer wieder dran mit ihrem 6-MAGIER als Jahreskin.
Es ist das 6. Jahr im 13-jährigen Roten Zyklus und spielt in der 5-jährigen Bearbeitungsphase im 4-5-4 Kalender-Rhythmus.
Die 6 bringt nochmal explizit die 1 (welche ja mit 1-MOND 2006/2007 begann, siehe weiter oben) in die Linie und ins Gleichgewicht
- oder anders ausgedrückt - 6er-Jahre suchen eine rhythmische Fliessrichtung, fokussiert auf die 1.
Durch die Mondwelle und diesen Fokus der 6 auf die 1 bleibt uns die Symbolik des Mondes auch heuer treu:
Diese Wasser-Symbolik des Roten Mondes erklärt auch die damit verbundene Rückerinnerung,
denn die Morphischen Felder werden in den Anomalien des Wassers auf unsere Ebene verdichtet.
Dazu kommt die Kraft des MAGIERS :
Da alles in immenser Bandbreite offen ist bis zur effektiven Manifestation, geht es hier um die geistige Einwirkungsqualität, wie sie der MAGIER symbolisiert.
Je mehr Menschen alltäglich Liebe leben, umso mehr wird dieses höhere Feld des MAGIERS bedienbar und greift in die Schöpfung ein.
Legt man den TZOLKIN auf die letzten 20 Jahre (1 Welle und ihre 13 Kins pro Jahr und Mond),
taktet die ADLER-Welle synchron, nur auf anderer Fraktalebene, Mond für Mond das Energiejahr 2011/2012 durch :
Kin 235, 1-ADLER ==>.......... 01. Mond ==> 26. Juli 2011 - 22. August 2011
Kin 236, 2-KRIEGER ==> .......... 02. Mond ==> 23. August 2011 - 19. September 2011
Kin 237, 3-ERDE ==> ........... 03. Mond ==> 20. September 2011 - 17. Oktober 2011
Kin 238, 4-SPIEGEL ==> ...... 04. Mond ==> 18. Oktober 2011 - 14. November 2011
Kin 239, 5-STURM ==> ............. 05. Mond ==> 15. November 2011 - 12. Dezember 2011
Kin 240, 6-SONNE ==> ....... 06. Mond ==> 13. Dezember 2011 - 09. Januar 2012
Kin 241, 7-DRACHE ==> .......... 07. Mond ==> 10. Januar 2012 - 06. Februar 2012
Kin 242, 8-WIND ==> ....... 08. Mond ==> 07. Februar 2012 - 06. März 2012
Kin 243, 9-NACHT ==> ............ 09. Mond ==> 07. März 2012 - 03. April 2012
Kin 244, 10-SAME ==> ..... 10. Mond ==> 04. April 2012 - 01. Mai 2012
Kin 245, 11-SCHLANGE ==> ......... 11. Mond ==> 02. Mai 2012 - 29. Mai 2012
Kin 246, 12-CIMI ==> ........ 12. Mond ==> 30. Mai 2012 - 26. Juni 2012
Kin 247, 13-HAND ==> ....... 13. Mond ==> 27. Juni 2012 - 24. Juli 2012
---------------------------------------------------------------------------------------------------
siehe <strong>Zeitebenen bis 2012</strong> :
Wie im letzten Jahr schon gut sichtbar, überschneiden sich in diesem Energiejahr die beiden Zeitebenen des TZOLKINS und des 365er Jahres ab dem 11.9.2011 (neue TZOLKIN-Runde mit 1-DRACHE) bis zum 28.5.2012 mit 13-SONNE, Kin 260 unter dem – dann - gemeinsamen Fraktal 12-STURM und ADLER-Welle, das heisst eine komplette Tzolkinrunde lang.
Das Energiejahr 2009 / 2010 hat eine immense Verdichtung der Ereignisse in der dortigen Überschneidungsphase vom 8.4.2010 bis zum 25.7.2010 gezeigt (siehe Nachtrag im vorhergehenden Posting), die folgende Überschneidungsphase vom 25.12.10 - 25.7.11 hat´s auch in sich gehabt mit Fukushima und Co und auch die nächste wird uns einiges vor Augen führen.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Geomagnetischer Sturm - Die Sonne brodelt
von mirja am 11.06.2011 11:17Interessante Daten zur Sonnenaktivität:
Geomagnetischer Sturm Die Sonne brodelt
Donnerstag, 09.06.2011, 11:11 · von FOCUS - Redakteur Michael Odenwald
Eine gewaltige Sonneneruption könnte heute einen geomagnetischen Sturm auslösen. Der Ausbruch erscheint paradox, denn er ereignete sich, obwohl die Sonne gerade ziemlich schwächelt.
Am vergangenen Dienstag registrierten Forschungssatelliten auf der Sonne eine spektakuläre Eruption. Zuerst, um 8:41 Uhr unserer Zeit, meldete das Solar Dynamics Observatory der US - Raumfahrtbehörde Nasa einen so genannten koronaren Massenauswurf (KMA). Zugleich registrierten die Sensoren des Spähers, dass die ins All geschleuderten Gasmassen nur 80 000 Kelvin heiß waren; stellenweise lag die Temperatur auch darunter. Für einen KMA ist das ungewöhnlich kühl. Tatsächlich stuften Nasa - Forscher die Eruption in die Kategorie M - 2 und damit als nur „mittelgroß“ ein. Kurz darauf gingen ähnliche Beobachtungen anderer Satelliten ein.
Ihre Aufnahmen ließen eine riesige Partikelwolke erkennen, die über die Sonnenoberfläche hinaus schoss und dann langsam wieder zurück sank. Dabei bedeckte sie fast den halben Sonnenball. Ausgegangen war die glühende Fackel von einem Komplex von Sonnenflecken mit den laufenden Nummern 1226 und 1227. „Es sah aus, als ob jemand einen Klumpen Staub in die Luft geworfen hätte“, urteilt der Sonnenphysiker Alex Young vom Goddard Space Flight Center der Nasa in Greenbelt (US -Staat Maryland). Ein Teil der Wolke wurde jedoch ins All geschleudert und raste laut Nasa mit 1400 Kilometern pro Sekunde davon. Sie fliegt zwar nicht in Richtung Erde, dennoch könnten Ausläufer des Sonnensturms unseren Planeten treffen.
Satelliten besonders gefährdet
Die Eruption, die sich in 150 Millionen Kilometern Distanz ereignete (so weit ist die Sonne von der Erde entfernt), könnte somit auch Auswirkungen am Boden haben. Am 9. Juni, warnte die National Oceanic and Atmospheric Administration der USA, könne es mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent einen „geomagnetischen Sturm“ geben, der bis zu 24 Stunden anhalten kann. Besonders gefährdet sind Telekommunikationssatelliten oder die 20 000 Kilometer von der Erde entfernt im All kreisenden Satelliten des Navigationssystems GPS, von dem die moderne Luft- und Schifffahrt weitgehend abhängig ist. Gegebenenfalls müssen Flüge umgeleitet werden, um den Funkverkehr mit den Piloten aufrecht zu erhalten. Insbesondere Interkontinentalflüge über der Arktis könnten betroffen sein. Wie ein Nasa-Sprecher erklärte, handelt es sich um den heftigsten Sturm seit 2006.
Im Extremfall können Sonnenstürme in Stromnetze einkoppeln und Stromüberschläge verursachen. Ende Oktober 2003 etwa gingen in der südschwedischen Stadt Malmö für eine Stunde die Lichter aus. Der Stromversorger Sydkraft macht einen Solarsturm für den Ausfall verantwortlich. Zugleich verlor die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa den Kontakt zu zwei ihrer Satelliten. Dafür waren zauberhafte Nordlichter noch in Mitteleuropa zu sehen. Furore machte auch 1989 ein geomagnetischer Sturm, der in der kanadischen Provinz Quebec das Stromnetz lahm legte und ein Chaos verursachte, weil Verkehrsleitsysteme, die elektrischen Anlagen der Flughäfen sowie die Fernwärmeversorgung ausfielen. Einer Studie der National Academy of Sciences der USA zufolge könnten in einem solchen Fall allein in Nordamerika bis zu 130 Millionen Einwohner tage- bis wochenlang im Dunkeln sitzen.
Der gewaltige Ausbruch vom Dienstag erscheint dabei etwas paradox, denn er ereignete sich, obwohl die Sonne gerade ziemlich schwächelt.
Die Anzahl von Flecken ein Maß für die Aktivität der Sonne. Der gegenwärtige Fleckenzyklus unseres Zentralgestirns – nach astronomischer Zählweise nach ist es der elfjährige Zyklus Nummer 24 – begann Anfang 2009 mit über zweijähriger Verspätung. In der Zeit des Minimums zwischen den Zyklen 23 und 24 waren Monate lang keine Sonnenflecken zu sehen. Von Jahresbeginn 2009 bis Anfang Mai blieben 105 Tage fleckenlos, 2008 waren es 266 Tage. Es war damit das fleckenärmste Jahr seit 1913.
Wegen der ruhigen Sonne erwarten die Solarphysiker ein spätes und schwaches Maximum für den Zyklus 24 und ein noch schwächeres für den folgenden Zyklus 25. Tatsächlich prognostizierten Nasa-Forscher für das Maximum des aktuellen Zyklus, das sie für Juni 2013 erwarten, eine sehr niedrige Sonnenflecken-Relativzahl von 64. Beim voran gegangenen Zyklus 23 betrug die Relativzahl noch 139, und beim Zyklus 19, dem stärksten im 20. Jahrhundert mit dem Maximum in Oktober 1957, erreichte sie 254.
Im Frühjahr 2001 korrigierten die Nasa-Experten ihre Prognose dann nach unten. Nun sagten sie eine Relativzahl von nur noch 59 vorher. Damit würde die Aktivität der Sonne fast auf das Niveau herab sinken, das nach Erkenntnissen der Solarforscher in der „Kleinen Eiszeit“ herrschte. Diese Klimaperiode ging mit bitterkalten Wintern und feuchten, kühlen Sommern einher. Sie dauerte von Anfang des 15. bis ins 19. Jahrhundert hinein. Zwei besonders kalte Abschnitte waren das „Maunder-Minimum“, das von 1645 bis 1715 anhielt, sowie das „Dalton-Minimum“ von 1790 bis 1830. In einer Phase im Maunder-Minimum, die 30 Jahre währte, erschienen auf der Sonne nur 50 Flecken, normal wären jedoch mehrere Tausend gewesen. Zwischen 1672 und 1704 wurde sogar kein einziger Fleck beobachtet. Insgesamt zählten die damaligen Beobachter 3579 fleckenlose Tage in Folge. Nach Ansicht einiger Astrophysiker übersprang die Sonne damals mindestens einen Zyklus.
Eine kühlere Phase steht bevor
Weil die Sonnenaktivität im Zyklus 24 nur zögerlich wieder anstieg, fürchteten einige Klimaforscher, dass der Menschheit abermals eine Kleine Eiszeit bevorsteht. Diesmal aber wäre sie für die Menschheit womöglich ein Segen, denn eine geringere Sonnenaktivität geht mit verringerter Energieabstrahlung einher. Dies könnte der globalen Erwärmung entgegenwirken. Vielleicht sind aber alle diesbezüglichen Prognosen bereits obsolet. Denn kürzlich erfuhr unser Tagesgestirn einen regelrechten Aktivitätsschub. Am 15. April ereignete sich ebenfalls eine heftige Eruption, danach nahm die Zahl der Flecken auf der Sonnenoberfläche sprunghaft zu. Die Relativzahl schoss auf 52 empor, was schon nahe an dem für das Maximum erwarteten Wert liegt.
Die weitere Entwicklung lässt sich aber nicht vorhersagen, allen neuen Erkenntnissen über die Ursachen der Sonnenfleckenzyklen und den magnetischen Verhältnissen auf der Sonne zum Trotz. Die Aktivität kann sich nach oben oder unten drehen. Wirklich schlauer werden wir erst im Nachhinein sein.
Quelle:
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Truecount versus Dreamspell
von mirja am 31.05.2011 10:50Ja - meine Ganglien haben halt die alte Muluc-Verbindung eingeschlagen .......
dann leit´ ich eben um und richte den an Muluc7 !
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Truecount versus Dreamspell
von mirja am 30.05.2011 16:34Wow Steffi,
jetzt hast dir aber Luft gemacht und dich selber übertroffen!
Und du hast absolut Recht, was die Verdienste von Arguelles für dieses ganze Thema angeht.
Allein die Tzolkin-Matrix und ihre innere Stimmigkeit, die Fraktal-und Frequenz-Vernetzungen, die mathematische Herausarbeitung der Zusammenhänge und Hintergründe -- all das wäre ohne Arguelles nicht ans Licht gekommen und unserem westlichen Denken nie zugänglich geworden.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Truecount versus Dreamspell
von mirja am 26.05.2011 09:29Ja - und genau deshalb sind auch zu jeder Zeit alle Tagesenergien präsent, je nachdem, worauf wir unsere Aufmerksamkeit konzentrieren.
Allein die unendlichen Fraktalvernetzungen bringen das schon mit sich.
Aber wir aus unserer 3D-Sicht leben mit riesigen Scheuklappen und wie wollen wir aus dieser Sicht "Wahrheit" definieren?
Für uns gibt es bei 7 Milliarden Menschen eben soviele persönliche Realitäten und Wahrheiten.
Ich persönlich will diesem dahinter stehenden Netzwerk möglichst offen seine Möglichkeiten und sein Timing lassen -
und ich bin mir sicher, dass der rechte Ort mit dem richtigen Zeitpunkt verbunden ist.
Wenn ich den ganzen Elefanten erleben will, dann darf ich mich nicht nur auf sein Ohr oder den Rüssel konzentrieren.
siehe Was nimmt ein zweidimensionales Wesen wahr ?
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
EU-Euro-Rettungspaket...
von mirja am 15.05.2011 19:55Damit Ihr auch wisst, wie das mit den Euros geht!
So geht's:
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und
alle Straßen sind leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat
Schulden und alle leben von Krediten.
An diesem speziellen Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die
Stadt, hält bei einem kleinen Hotel und legt einen 100-EURO-Schein auf
den Tresen an der Rezeption. Er sagt dem Eigentümer, dass er die Zimmer
inspizieren möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel und als der Besucher die
Treppen hinauf gegangen ist, nimmt der Hotelier den 100-EUR-Schein,
rennt zum nächsten Haus und bezahlt seine Schulden beim Schlachter.
Der Schlachter nimmt die 100 EUR, rennt die Straße runter und bezahlt
den Schweinezüchter.
Der Schweinezüchter nimmt die 100EUR und bezahlt seine Rechnung beim
Futter- und Treibstofflieferanten.
Der Mann bei der Bauern-Coop nimmt den 100-EUR-Schein, rennt zur Kneipe
und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der Kneipenwirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden
Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt
einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt die ausstehende
Zimmerrechnung mit dem 100-EURO-Schein.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen, so dass der
wohlhabende Reisende nichts bemerken würde.
In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt den
100-EURO-Schein und meint, dass die Zimmer ihm nicht gefallen.
Er steckt den Schein ein und verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Wie auch immer.. nun ist die Stadt ohne Schulden und man schaut mit
großem Optimismus in die Zukunft.
Und dies ist das System, wie das EU-Rettungspaket funktioniert.
So, jetzt wisst Ihr Bescheid!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Der „Rote Faden“
von mirja am 15.05.2011 14:40auf alle Fälle ist es eine wissende, koordinierende Instanz, die das Drehbuch unseres Lebens - diesen roten Faden - kennt und steuert!"
Da wird es für mich spannend: In wie weit gehört diese Instanz zu Dir? Anders gefragt: Befindet sich die Instanz wirklich außerhalb von Dir? Die Vorstellung von einem „höheren Selbst“ deutet an, dass Dein Selbst vielleicht doch alleine verantwortlich ist.
Diese "wissende, koordinierende Instanz" ist für mich überall, innen wie aussen, oben wie unten.
Es ist das, was mich zum Teil vom Ganzen macht, was mir den Kontakt zu den morphischen Feldern erlaubt.
Schmälert die „Geisterhand“ nicht die Leistung des Menschen, der doch alle Entscheidungen des (Über-)Lebens traf? Hat er/sie sich nicht selbst in der Hand? Bist Du nicht Herr Deiner Entscheidungen? Selbstbestimmtes Leben oder fremdbestimmte Sklaverei, ist das überspitzte duale Bild, welches hier die Diskussionsgrundlage zeigt.
Wenn ich mich nur auf die 3D-Ratio verlasse, dann muss ich differenzieren zwischen Vernunft, Selbstbestimmung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Wille ....
Sehe ich mich aber als bewusster Teil eines grösseren Ganzen, dann hat mein Wille auch Verbindung in feinstoffliche Bereiche, die sich unserem begrenzten hiesigen Verstand entziehen und damit verliert jede Polarisierung ihre Priorität.
Ich möchte meine Entscheidungen im Kontext dieser Verbindung treffen und sehe mich weder als Herr noch als Sklave.
Der 10-Mensch, der sich in der Nachtwelle manifestiert, steht doch nicht nur für den freien Willen, sondern er ist auch weise geworden.
Der 1-Krieger, das Ziel meiner Geburtsharmonie und dein Wellenführer, steht doch deshalb angstfrei über den Dingen, weil er begriffen hat, dass er keinen Kampf und keine Auseinandersetzung mehr braucht, sobald die vertikale Intelligenz ins Leben einfliesst.
Und dann kann man auch mit absoluter Gelassenheit mitten im Chaos rundum auf den richtigen Moment warten.
@ Steffi :
Edit:Nach dem "Sturm" beginnt dann eine Phase der Selbsterkenntniss(im zurückgeworfen sein auf mich selbst),ich gehe die abgebrochenen Beziehungen nochmal durch,erlebe sie nochmal aus verschiedenen Perspektiven,erkenne mich Selbst und so etwas wie "Selbstheilung" geschieht.Das kann Monate dauern und ist nicht angenehm aber ist doch soetwas wie Selbsterneuerung/Wachstum.Was mir in diesen Zeiten über den Verlust hinweg hilft oder besser,es erträglicher macht,ist die Tatsache das ,ich sag mal,die verlorenen Menschen/Gruppen auch eine veränderung durchmachen.Und da ist es nicht der Schmerz der anderen sondern die Verbesserung die eintritt...das also mein irrationales Verhalten einen Sinn hat und etwas "heilt".Es ist also ein Vertrauen das die Dinge die geschehen sind ,gut und richtig sind auch wenn es erstmal sehr sehr schmerzhaft ist/war.
Weisst Steffi, wir nehmen uns selber in jede neue Beziehung mit und was nicht gelöst war, kommt wieder auf den Tisch.
Aber vergiss´ nie, es ist die Heilungswelle und der 13-Sturm hält ihre Essenz.
Schön - was du dazu geschrieben hast!
Verstanden hast du´s schon mal und wenn das Vertrauen, von dem du schreibst, ganz tief und selbstverständlich wird, dann ist auch geheilt, was dort in Resonanz steht.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Der „Rote Faden“
von mirja am 12.05.2011 09:11Kannst Du die "obere Etage" etwas genauer beschreiben. Das würde mich brennend interessieren!
Nenn´ es das höhere Selbst, die geistige Führung, im religiösen Kontext vielleicht die Schutzengel ...
auf alle Fälle ist es eine wissende, koordinierende Instanz, die das Drehbuch unseres Lebens - diesen roten Faden - kennt und steuert!
Wenn man die Dreharbeiten zu einem Film als Beispiel nimmt, dann werden alle Sequenzen bzw. Bilder, die den gleichen Drehort, dasselbe Motiv brauchen, möglichst zusammen gedreht, auch wenn sie im fertig geschnittenen Film im Geschehen weit auseinander liegen.
Verfolgt man diese Dreharbeiten ohne das Drehbuch zu kennen, sind die einzelnen Bilder, Dialoge, Gesten und Mimik unzusammenhängende Ereignisse, deren Sinn und Zweck im Dunkel liegt und oft überflüssig oder rätselhaft erscheint.
Kennt man das Drehbuch aber, kann man den Roten Faden sehr wohl verfolgen - weiss, warum die Kamera hier ins Detail geht oder dort in die Totale ....
Der Regisseur will etwas Bestimmtes bezwecken und herausarbeiten.
Wir aus unserer 3D Sicht erkennen das alles erst am Ende unseres Lebens, wenn unser Lebens-Film fertig geschnitten ist
- aber wir haben unseren Produzenten, Regisseur, Kameramann, Requisiteur, Beleuchter usw. in uns drinnen und können diesen Anweisungen folgen - darauf vertrauend, dass wir unser eigenes Drehbuch erarbeiten, dass wir sowohl Hauptdarsteller sind wie auch Nebenrollen in weiteren Lebens-Filmen haben und dass das alles aus einer übergeordneten Position koordiniert werden muss.
Wenn ich nun ganz bewusst diese Koordination dem grösseren Zusammenhang übertrage, bekomme ich jede Menge Rückmeldungen.
Das sind diese Synchronizitäten, die mir zeigen, dass ich zur rechten Zeit am rechten Platz bin,
dass ich im Fluss bin,
dass aus den Miriarden von Möglichkeiten eine ausgewählt wurde, an die ich nicht im Schlaf gedacht hätte.
Und der Sturm ist die Bewegung, die mich im Fluss um die Klippen und Hindernisse steuert - sofern ich es zulasse- ansonsten gibt´s Boiing !
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Der „Rote Faden“
von mirja am 10.05.2011 08:40 Möönsch Rolle, da haben wir ja die Erklärung, warum mein "Suchtpunkt" STURM sich für mich nie unerreichbar anfühlt und mir immer mein berühmtes Wurmloch offen lässt!
Ich glaub´, die meisten sind nur zu ungeduldig, um das Richtige zum richtigen Zeitpunkt erwarten zu können.
Dabei ist es ganz einfach:
solange man sich die Zähne an etwas ausbeisst, stimmt die Synchronizität nicht
- wenn sie stimmt, geht alles wie von selbst.
Man muss das Timing halt einfach vertrauensvoll in die obere Etage abgeben!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Resonanz
von mirja am 03.05.2011 14:54Wie recht du hast, Rolle
Resonanz und deren Polaritäten sind wirklich das zentrale Thema - im Privaten wie im Globalen -
und sich dessen bewusst zu werden und den eigenen Umgang damit zu hinterfragen , bedeutet einen Quantensprung in unserer Entwicklung!
Eine super Abhandlung!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!