Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
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Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von pacal-votan am 09.08.2009 17:52Glaskörpertrübungen: Mouches volantes oder fliegende Mücken
Der Autor Floco Tausin über die mouches volantes und deren Erklärung: Warum sie weder Augenkrankheit noch Alterserscheinung sind, sondern mit der Entwicklung unseres Bewusstseins zusammenhängen.
Der Ärger mit den Glaskörpertrübungen
Manche von euch sehen kleine Fädchen, Pünktchen, trübe Schlieren, Fuseln oder Ringlein – oder wie auch immer man sie nennen will. Diese Erscheinungen bewegen sich in eurem Gesichtsfeld, sie scheinen darin herumzuschwimmen, oder genauer: sie scheinen sich mit eurem Blick mitzubewegen. Meistens dringen sie bei Tageslicht in euer Bewusstsein, sobald ihr gegen eine helle Fläche oder gegen den Himmel schaut. Und wenn ihr sie richtig betrachten wollt, dann gleiten sie weg.
Manche von euch haben sich vielleicht schon daran gewöhnt, andere empfinden sie als störend, und dann gibt es diejenigen, die überzeugt sind, an einer unheilbaren Augenkrankheit zu leiden, an irgendeinem unaufhaltbaren, degenerativen Prozess im Inneren des Auges. Letztere fürchten oft um ihr Augenlicht.
Was sind mouches volantes?
Was sagt nun die Medizin dazu? Sie sagt, dass ihr an einem so genannten entoptischen Phänomen leidet. Dies ist eine Erscheinung, deren Ursachen innerhalb des Auges liegt, die ihr aber ausserhalb, in eurem Blickfeld wahrnehmt. In der Medizin ist diese Erscheinung als Glaskörpertrübungen oder mouches volantes bekannt, der deutsche Ausdruck dafür lautet "fliegende Mücken".
Um es gleich vorweg zu nehmen: Mouches volantes sind keine Augenkrankeit. Aber Achtung: Es gibt eine Vielzahl entoptischer Erscheinungen, die unter der Bezeichnung mouches volantes kursieren oder mit diesen in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise jene, die auf eine Ablösung der Netzhaut hindeuten und tatsächlich zur Erblindung führen können, sofern sie nicht behandelt werden. (Zur genauen Abgrenzung der als harmlos geltenden, beweglichen und klar unterscheidbaren mouches volantes von den problematischen diffusen Trübungen (Einlagerungen): siehe Abbildung(pdf-Datei)).
Wenn ihr also grosse, undurchsichtige schwarze Flecken seht, die den Eindruck von Russ oder Russregen machen; wenn es bei euch im Auge blitzt, funkt oder stark flimmert; wenn ihr das Gefühl habt, dass sich ein ganzer Vorhang über euer Auge zieht – dann geht zum Augenarzt. Netzhautablösungen treten jedoch ziemlich selten auf. Die meisten Leute mit Fuseln, Fädchen, Pünktchen vor den Augen sehen die harmlosen mouches volantes. Und um diese geht es hier.
Was sind also mouches volantes? Die Ärzte scheinen sich einig, dass es sich dabei um mehr oder weniger transparente Verdichtungen im Glaskörper handelt. Der Glaskörper ist jene geleeartige klare Masse, die den Augapfel ausfüllt. Wenn nun das Licht in das Auge fällt, werfen diese Verdichtungen einen Schatten auf die Netzhaut. Die Netzhaut ist eine aus Zellen bestehende, lichtempfindliche Schicht an der hinteren Augenwand, welche die von aussen kommenden Informationen an das Hirn weiterleitet und auf diese Weise das Sehen ermöglicht.
Wie entstehen mouches volantes?
Aber wie entstehen diese Glaskörpertrübungen? In der Augenheilkunde sind verschiedene Ursachen bekannt: Mouches volantes sind feine Fasern des Glaskörpergerüstes, die sich durch das altersbedingte Schrumpfen des Glaskörpers verklumpen. Oder: Es sind Fasern, welche sich aus dem Glaskörper gelöst haben, wenn dieser sich im Laufe der Zeit von der Netzhaut abhebt. Oder: Es sind Zellen oder Teile von Zellen, die seit der Geburt im Glaskörper zurückgeblieben sind und später beweglich werden, wenn sich der Glaskörper im Laufe des Lebens zunehmend verflüssigt. Oder: Es sind deplazierte Unreinheiten wie verklumpte Proteine, weisse Blutkörperchen, rote Blutzellen oder abgestorbene Zellen im Glaskörper oder zwischen diesem und der Netzhaut.
Mouches volantes als Krankheit?
Der Punkt ist: Was ihr da seht, wird allgemein als eine Abnormität aufgefasst, als eine Degeneration, als eine Krankheit. Anders gesagt: Normale, gesunde Menschen haben keine Glaskörpertrübungen. Das ist auch der Grund, dass viele von euch diesen mouches volantes ablehnend gegenüberstehen und sie weghaben möchten: Im besseren Fall werden sie als störend und lästig empfunden. Im schlimmeren Fall leiden die Betroffenen psychisch darunter. Ja, einzelne erleben sie als so verheerend, dass sie sogar bereit wären, die Risiken der Vitrektomie oder einer Laserbehandlung in Kauf zu nehmen, nur um die mouches volantes wegzubringen (das Thema wird auf der Seite Unwissenheit behandelt).
Die mouches volantes stossen in unserer Gesellschaft also auf Ablehnung. Denn wer will schon an einer Krankheit oder auch nur an einer natürlichen Alterserscheinung leiden, die die Sicht beeinträchtigt und gegen die es keine Medikamente, keine effektive und risikolose Behandlung gibt?
Mouches volantes als Erscheinung der Bewusstseinsentwicklung!
Das aber ist ein grosses Missverständnis. Die so genannt harmlosen, beinahe transparenten mouches volantes sind keine Augenkrankheit, sondern eine natürliche Erscheinung bei Menschen, die ihr Bewusstsein weiterentwickelt haben – ob sie das nun wissentlich getan haben oder nicht.
Ich sage dies aufgrund von meinen eigenen Erfahrungen, die ich infolge eines Zusammentreffens mit einem wissenden Menschen gemacht habe. Dieser Mensch nennt sich selbst Seher. Was wir als mouches volantes oder Glaskörpertrübungen bezeichnen, nennt er Bewusstsein, das unmittelbar gesehen werden kann. Und zwar von allen, die ihr eigenes Bewusstsein in sich entwickelt. Durch diese Begegnung habe ich mein Leben in diesem Sinne geändert.
Mit Hilfe dieses Sehers, er nennt sich Nestor, wurde ich mir allmählich der Bedeutung der mouches volantes gewahr. Zur Förderung meines Bewusstseins lehrte er mich die entsprechende Lebenshaltung sowie konkrete Übungen. Durch die Befolgung seiner Ratschläge erreichte ich eine immer bessere und klarere Wahrnehmung der Punkte und Fäden – eine unerlässliche Fähigkeit um zu bestimmen, was mouches volantes eigentlich sind. Meine Erlebnisse bei Nestor schildere ich in meinem Buch "Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins"; für all diejenigen, die den Weg der Bewusstseinsentwicklung beschreiten wollen oder ihn bereits gehen, bietet es neuartige Erkenntnisse sowie Anregungen und Impulse für die individuelle Entfaltung.
Das Bewusstseinslicht in den mouches volantes
So komme ich heute dazu, zu erklären, dass diese mouches volantes mit der Entwicklung von unserem Bewusstsein zusammenhängen. Je mehr sich das Bewusstsein eines Menschen entfaltet, desto mehr verändern sich seine mouches volantes: Sie beginnen aufzuleuchten. Davon, dass die mouches volantes einem das Augenlicht rauben, kann also keine Rede sein. Die Punkte und Fäden sehen lernen bedeutet, sie zum Leuchten zu bringen. Und wenn sie leuchten, erhellen sie auch unsere Welt – denn die mouches volantes sind, gemäss Nestor, unmittelbar mit dieser Welt verbunden. Mit anderen Worten: Alle, die ihre Punkte und Fäden sehen lernen, arbeiten daran, mehr Bewusstseinslicht in diese Welt zu bringen.
Wahrnehmen und erkennen - das Sehen lernen
Wenn ihr also wissen wollt, was diese mouches volantes wirklich sind, dann werden euch all die medizinischen Studien und die Ratschläge der Ärzte nicht weiterbringen. Sie sagen euch nur, dass es für die mouches volantes keine angemessene Behandlung gibt. Nestor spricht klare Worte zu all jenen, die herausfinden wollen, was diese Punkte und Fäden wirklich sind: Ihr müsst euch ernsthaft damit auseinandersetzen. Ihr müsst selbst darauf schauen So oft als möglich. Und immer wieder. So werdet ihr das Sehen lernen.
Floco Tausin
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von 23eye am 09.08.2009 20:34COOLER BEITRAG...jetzt bin ich wieder ein bissl schlauer,,,,danke
sternenlich...
Gelöschter Benutzer
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von sternenlicht-sapheliah am 09.08.2009 21:40ich habe mir auch schon mal Sorgen gemacht, was das sein könnte..ich muss grade schmunzeln :).
Vielen lieben Dank!!!
Sternenklar
Gelöschter Benutzer
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von Sternenklar am 10.08.2009 13:00Ich hab das auch schon seit einigen Jahren. Ich hab mich schon so dran gewöhnt,dass sie mir oftmals gar nicht mehr richtig bewusst waren,da ich sie mehr oder weniger ausgeblendet hab.
Danke! Ich werde ihnen jetzt wieder mehr Aufmerksamkeit schenken :)
Sternenstaub
Gelöschter Benutzer
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von Sternenstaub am 10.08.2009 20:08Wow das ist ein sehr informativer Beitrag. Ich habe dieses Phänomen schon sehr lange, aber seit einem halben jahr erst sehe ich lauter kleine weiße Lichter, sobald ich im Tageslicht bin. Echt erstaunlich, ich habe mich schon gefragt was das sein mag, jetzt weiß ich es
Kannst Du noch mehr Tipps dazu geben?
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von pacal-votan am 10.08.2009 20:44Sinn sehen und sinnlich sehen
Das Bewusstsein mit dem inneren Sinn sehen und sinnlich sehen ehen
Mit dem inneren Sinn sehen und sinnlich sehen
Was hat Bewusstsein mit Sehen zu tun? Was für ein Sehen ist gemeint? Floco Tausin erläutert anhand von Links zu anderen Internetseiten wie Bewusstsein und sinnliches Sehen sowie das Bewusstsein mit dem innern Sinn sehen zusammenhängen.
Bewusstsein und sinnliches Sehen
homepages.compuserve.de Link geht leider nicht
Ein kurzer und interessanter Artikel von Otto K. Hanus über den Zusammenhang von Sehen, Bewusstsein und cerebraler Organisation.
Worüber kann sich ein Mensch bewusst werden? Sicher über das, was ihm seine Sinne zuführen. Eine besondere Rolle spielt hierbei der Augensinn. Das Sehen ist die Grundlage unserer Welterkenntnis, damit aber auch unserer Selbsterkenntnis – denn erkennen können wir uns in bezug auf das andere, Fremde. Der Zusammenhang von Sehen und Bewusstsein lässt sich bereits durch die Assoziationen Auge – Sehen – Licht begreifen, wenn wir nicht nur ans Sonnenlicht, sondern auch an das „Licht des Bewusstseins“ denken. Auch kann uns die Etymologie Hinweise gebe: Bewusstsein kommt vom frühhochdeutschen "bewissen". Hier ist das Wort wissen enthalten, welches von der indogermanischen Wurzel „uoida“ (= ich habe gesehen) stammt.
www.wendezeit.ch
Diese Seite „Wendezeit“ gibt „Informationen zum Leben“, und zwar über die Wahrnehmungsfähigkeit und das Bewusstsein.
Besonders hübsch zu den Assoziationen Bewusstsein – Licht – Sehen ist das Modell der Bewusstseins-Kugel: Die Helligkeit unseres Bewusstseins leuchtet den Raum um uns herum kugelförmig aus, und der Radius unserer Kugel kann durch die Bewusstseinsentwicklung vergrössert werden.
www.nlp.at
Auf beiden Seiten finden sich neurobiologische Fakten, die zeigen, dass wir keineswegs sehen, was wir anschauen. Kurz: Wieder einmal zeigt sich, wie wenig der Mensch Herr in seinem eigenen Haus ist.
www.brillen-kate.de
Kurze Beschreibung, wie das Sehen zustande kommt – mit hübscher Grafik.
Die Wissenschaften lehren uns, dass Sehen im Gehirn stattfindet. Sehen ist bewusste Wahrnehmung, und zwar nicht nur dessen, was uns der Sehsinn zuträgt, sondern auch was uns die anderen Sinne mitteilen. Die Wissenschaften lehren uns aber auch, dass wir nur einen kleinen Bruchteil dessen, was unsere Sinne aufnehmen, auch bewusst wahrnehmen können. Und auch das, was wir bewusst wahrnehmen, ist nur eine Interpretation, eine Deutung, zu deren Entstehung wir selbst unfreiwillig beitragen, um aus der Fülle der Daten ein zusammenhängendes Bild zu erhalten. Wir können also sagen: Sehen ist das Bewusstwerden einer Fälschung. Und Bewusstsein ist ein Prozess, nämlich das Aussortieren und Fälschen des Geschauten.
Doch das, was unsere Sinne an uns herantragen und wir uns bewusst werden, ist für uns trotz allem konkret existent und wirklich. Es gibt keine Objektivität, die wir sinnlich wahrnehmen könnten. Was wir sehen, ist uns bewusst und ist die für uns einzig relevante Wirklichkeit. Dies bedeutet, dass der Punkt, wo wir bei der Bewusstseinsforschung ansetzen müssten, unsere eigenen Sinne sind, vor allem das Sehen.
Bewusstsein mit dem inneren Sinn sehen
www.sphinx-suche.de
„Mantik“ als Lexikonartikel auf sphinx-suche.de
Interessant ist, dass mit dem Begriff „Sehen“ häufig mehr als nur das sinnliche Sehen verbunden wird. Sehen kann auch ein nicht von den Augen abhängiges Erkennen sein. So gibt es seit der Antike „Seher“, deren Aufgabe es war, das Unbekannte, die Zukunft und der Wille der Götter ans Licht zu rücken. Die Kunst dieses Sehens wird mit dem griechischen Wort „Mantik“ zusammengefasst (gr. manteis = der Seher). Es gibt eine Vielzahl von mantischen Praktiken, die seit dem römischen Philosophen Cicero in intuitive Mantik (göttliche Offenbarungen, im Traum und in der Ekstase des Sehers) und induktive Mantik (regelhafte, mechanische Prozesse: z.B. Verwendung von Gegenständen, Deutung von Naturereignissen etc.) unterschieden werden.
www.walchnet.de
Der Autor beschreibt die „Vertikale Transzendenz des Bewusstseins“. Damit ist ein Weg nach Innen gemeint, der von Mystikern vieler religiöser Traditionen gegangen und beschrieben worden ist. In gut verständlicher Sprache werden die Besonderheiten dieser Spiritualität und der mystischen Schau vorgestellt sowie mit Beispielen aus verschiedenen Kulturen untermauert.
Die intuitive Mantik nach Cicero spielt auf die Bewusstseinsentwicklung an, welche in der Mystik mündet. Mystik bedeutet das Erlebnis des Eins-Sein, der Vereinigung mit Gott, dem Höchsten, dem Einen. Diese mystische Vereinigung (lat. unio mystica) wird dem, der sie erlebt, unmittelbar offenbar: Oft wird von der mystischen Schau gesprochen. Diese Schau oder dieses Sehen hat nicht direkt mit den Augen zu tun: Wie das griechische Wort „myein“ (schliessen [von Lippen und Augen]), von dem „Mystik“ abgeleitet wird, suggeriert, werden die Sinne nach innen gewandt. Diese mystische Schau wird von einem allumfassenden bewussten Sein (Bewusst-sein) und einer tiefen Freude (Ekstase) begleitet.
www.psychovision.ch
Remo F. Roth schreibt in seinem Link über östlichen Tantrismus und dessen falsche Anwendung durch westliche, dem intellektuellen Denken und den Sinnen verfallenen Menschen.
www.lichtleben-lexikon.de
Lexikoneintrag über das Ajna-Chakra (Stirnchakra, drittes Auge) mit vielen Eigenschaften und hübschen Zuordnungen – aus westlich-esoterischer Sicht.
www.hannelore.org
Seite über Chakras und Aura-Sehen: drittes Auge und farbige Chakra-Auren inklusive Bedeutung.
www.transpersonal.at
Erfahrungsbericht von Hans Peter Weidinger: Er berichtet, dass er mit Hilfe transpersonaler Atemarbeit das dritte Auge geöffnet und die Schau einer „blauen Perle“ erlebt habe, welche das verdichtete, den ganzen Kosmos enthaltende Bewusstsein darstelle.
Ein Beispiel hierzu ist etwa das dritte Auge im hinduistischen und buddhistischen Tantrismus (östliche Mystik): Hier wird die Bewusstseinsentwicklung als ein Aktivieren der sieben Chakras (subtile Energiezentren, die sich entlang der Wirbelsäule erstrecken) verstanden. Dazu muss die Schlangenkraft Kundalini, die zusammengerollt am unteren Steissbein ruht, geweckt und zum Aufsteigen in den Kopf gebracht werden. Der Aufstieg der Kundalini öffnet das sogenannte dritte Auge, welches sich zwischen den Augenbrauen gedacht wird. Mit diesem dritten Auge erkennt der Mystiker die Welt, wie sie wirklich ist.
www.ipn.at
Über die Zirbeldrüse sagte Rene Descartes (1596-1650): "Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers".
www.morgaine-avalon.de
Auch dieser Link bringt das „dritte Auge“ mit der Zirbeldrüse in Verbindung.
Auch im Westen wird die Idee des dritten Auges aufgegriffen: Schon René Descartes kannte „eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers“. Heute wird von manchen Menschen in einer Mischung aus Neurobiologie und Esoterik die Zirbeldrüse im Hirn als ehemaliges drittes Auge angenommen. Dieses dritte Auge, ehemals für die Betrachtung der nicht-materiellen, seelischen und geistigen Welt gebraucht, sei infolge der zunehmenden materialistischen Gesinnung verkümmert. Studien zeigen, dass die Zirbeldrüse es vermag, auf elektromagnetische Schwingungen zu reagieren – was teilweise als Sehen in einem anderen Frequenzbereich gewertet wird. Es geht also darum, dieses verkümmerte dritte Auge durch Meditation wieder zu öffnen, zu aktivieren und damit die seherischen Fähigkeiten des Menschen wiederzuerwecken.
Wenn diese Aussagen ein Ansporn für dich sind, dein eigenes Bewusstsein zu erforschen, so steht dir als Hilfe am Anfang die Diskussion im Forum zur Verfügung:
Forum zur Diskussion:
Das Bewusstsein sehen
Deine Meinungen, Anregungen oder konstruktive Kritik zum diesem Thema sind gefragt!
Was sind Seher?
Auf der nächsten Seite wird dargestellt, was man heute allgemein unter „Seher“ versteht. Zur Sprache kommen auch die Unterschiede zwischen Propheten, Schamanen und Mystiker, die als Seher gelten.
Seher: Propheten, Schamanen und Mystiker als Seher
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von jappanello am 12.08.2009 15:55vielen dank für diesen hilfreichen beitrag.
ich sah diese mücken schon als kleines kind. ich habs aber immer schon kleine bläschen genannt. oft sind die mir beim autofahren aufgefallen und es hat mir immer spass gemacht sie zu verfolgen *g* hab sie aber noch nie erwischt ;)
dann war eine laaange zeit ruhe damit und sie sind mir nicht mehr aufgefallen. erst wieder als jugendlicher bzw. fast erwachsener.
danach hab ich auch von mehreren spirituell veranlagten gehört, dass sie ähnliche dinge gesehn haben.
es ist faszinierend...ich wusste schon immer das es was besonderes ist. meine familie hielt mich für bescheuert als ich von den kleinen fliegenden bläschen erzählte
NAMASTE
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von Chan am 13.08.2009 00:00@jappanello ,
ich denke Du meinst was anderes, das was Du siehst sind Orbs.
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Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von jappanello am 13.08.2009 11:08@chan
wäre möglich ^^ sieht ihnen auf jeden fall sehr ähnlich!
Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)
von jappanello am 14.08.2009 11:18hab gestern bewusst versucht die dinger (was es auch sein mag) zu sehn und es hat gefunzt *freu*
1 hab ich dabei auch fast focusieren können lol