10 - ETZNAB, die SPIEGEL-Welle (Kin 118-130)
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Re: 10 - ETZNAB, die SPIEGEL-Welle (Kin 118-130)
von muluc am 26.09.2012 17:54wie erleb ich die welle?
http://www.youtube.com/watch?v=gji1tem7ITU
Muss ich denn sterben um zu leben?
10 - ETZNAB, die SPIEGEL-Welle (Kin 118-130) 23.9. bis 5.10.2012
von mirja am 29.09.2012 09:16
ETZNAB, DIE WEISSE SPIEGELWELLE
23.9. bis 5.10.2012
Die ETZNAB-Welle unterstützt Dich darin, Dich selbst zu erKennen,
Deinem Schatten mutig ins Auge zu sehen und die Gaben zu entdecken, die sich darin verbergen.
Benutze ETZNABs Klarheit und das Schwert der Unterscheidung,
um alles UrTeilen und Werten abzuschneiden.
Erkenne im Spiegel Deines Gegenübers oder der jeweiligen Situation Dich selbst.
„Von den Geschwätzigen habe ich das Schweigen gelernt.
Von den Intoleranten die Toleranz
und von den Unfreundlichen die Freundlichkeit.
Ich sollte diesen Lehrern nicht undankbar sein!"
Khalil Gibran
Jede heftige Reaktion auf einen Menschen oder ein Ereignis verweist auf ein Thema,
woran Du in Dir arbeiten kannst.
ETZNAB zeigt Dir die Welt als Spiegel, in dem Du die Wahrheit erKennen kannst.
Nimm Dir einen Augenblick Zeit, um Dich so zu sehen, wie Du wirklich bist,
ohne Ausflüchte und Masken, mit Deinen SchattenAnteilen und auch allen anderen Aspekten.
„Man gewinnt an Stärke, Erkenntnis und SelbstVertrauen durch jede Erfahrung,
bei der man innehält, um der Angst ins Gesicht zu sehen...
Man muss das tun, was man eigentlich nicht tun kann."
Eleanor Roosevelt
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Diese Worte von Khalil Gibran bergen eine ganz ganz tiefe Weisheit:
wer fähig ist, von den Unduldsamen eine gelassene, liebevolle Geduld mit anderen zu entwickeln
oder von denen, die sich auf das Negative fixieren und mit den daraus resultierenden Schatten kämpfen,
die Umkehr-Fähigkeit der eigenen Gedanken erkennt,
der kann auf eine enorm sanfte Art und Weise lernen und ohne selbst schmerzhafte Erfahrungen machen zu müssen.
Wir sind immer der Spiegel des anderen und in uns sieht er sich selbst,
will mit uns sich selbst bestrafen oder verletzen.
Und - solange wir uns verletzt fühlen, haben wir selbst etwas aufzuarbeiten!
Die Konzentration und die dauernde verbale oder gedankliche Wiederholung von Dingen,
die uns ärgern oder ängstigen, lassen sie zu unserer erlebten Realität werden!
Wir können von niemandem mehr über die psychische Funktion der Sichtweisen lernen als von Menschen, die sich mit der dunklen Seite des Erlebens beschäftigen.
Vergessen wir nie : das ganze Leben ist Kopfkino und wir sind die Regisseure.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
DIE ETZNAB-WELLE, 23.9. BIS 5.10.2012
von mirja am 29.09.2012 12:51
DIE ETZNAB-WELLE
23.9. BIS 5.10.2012
ETZNAB – die weiße Spiegel-Welle
Die Kraft der Klarheit, der Selbsterkenntnis,
der Unterscheidungsfähigkeit und die Kraft der Entscheidung.
Achtsamkeit - Illusionen erkennen. Reflexion.
Dem Schatten ins Auge sehen. Zeitlosigkeit.
Reinigungs- und Klärungsprozesse.
Indem Du Deine Glaubenssätze änderst,
kannst Du das innere Gefüge der Wirklichkeit verändern.
Vergib Dir und anderen.
Betrachte den Spiegel, den andere Menschen und Lebenssituationen darstellen als Geschenk.
Auch wenn wir es nicht glauben wollen, unser Inneres spiegelt sich in jeder Minute im Äußeren wieder.
SCHATTEN-THEMEN
Selbstzweifel. Wertung. Täuschung.
Eingeschränkte Wahrnehmung.
Illusionen. Masken tragen.
Starre Standpunkte.
Verurteilen. Kritiksucht.
Blinde Flecken.
Schuldzuweisungen
Verwirrung. Unklarheit.
An überholten Mustern festklammern.
Der Glaube, die eigene Anschauung der Wirklichkeit sei die einzig mögliche.
Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst;
denn das heißt neues Leben beginnen.
Mark Aurel
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Während der Tage vom 23. September bis zum 5. Oktober 2012 wird ein kosmischer Einfluss auf uns einwirken,
den die Maya als „Spiegel-Welle" bezeichnet haben.
Spiegel haben die Eigenschaft, unverblümt Tatsachen widerzugeben.
Spiegel-Phasen verlaufen meist sehr emotional, denn unaufgefordert reflektierten uns diese Tage,
was in unserem Leben Faktum ist.
Das mag ebenso höchst beglückend wie niederschmetternd unerfreulich sein.
Wesentlich ist das Bewusstsein, dass ich selbst es bin, der meine Welt auf meine Weise sieht, wahrnimmt und interpretiert.
Die Devise lautet: Erkennen, Annehmen und Unerwünschtes verändern.
Spiegel-Tage verleihen uns Klarheit darüber, welche Vorstellungen, Masken und Illusionen vor dem Spiegel der Wahrheit nicht bestehen.
Wer die Fähigkeit besitzt, das ihm widergespiegelte als momentane Reflexion
seiner eigenen Situation anzunehmen,
hat die Herausforderung dieser Zeitphase verstanden.
Wem es gelingt, über das Reflektierte zu lachen und es zu optimieren,
hat den Life-Test der Welle gewonnen.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: 10 - ETZNAB, die SPIEGEL-Welle (Kin 118-130)
von kahuna am 12.10.2012 01:43Mahalo Nui Loa..,
ich habe diesen Prozess intensiv die letztenTage durch lebt.
Danke Mirja für die Stütze in der Zeit des Wandels!
Aloha
Pono
ike
kala
mana
manawa
makia
Re: 10 - ETZNAB, die SPIEGEL-Welle (Kin 118-130)
von mirja am 12.11.2014 11:03Spiegel-Welle
Das Siegel symbolisiert durch vier idente Pyramiden die Welt des Diesseits wie des Jenseits sowie Vergangenheit und Zukunft.
Im Zentrum fokussieren alle vier Aspekte als Ausdruck des gegenwärtigen Moments.
Der bewusst wahrgenommene Augenblick ist es, der uns individuelle Informationen aller vier Bewusstseinsbereiche widerspiegelt.
Wie diese Informationen aufgenommen und im Alltag umgesetzt werden, steht im direkten Zusammenhang mit den geistigen Programmen jedes Einzelnen.
Die Spiegelenergie erinnert uns daran, dass unser Leben das psychisch und physisch erfahrbare Abbild all unserer geistigen Programme, Muster und Vorstellungen aber auch unserer Worte und Taten ist.
Spiegel-Phasen verlaufen tendenziell sehr emotional, denn ungebeten und unverblümt werden uns während dieser Tage Zwischenresultate unserer eigenen Schöpfertätigkeit reflektiert.
Das mag ebenso höchst beglückend wie niederschmetternd unerfreulich sein.
Wesentlich ist das Bewusstsein, dass man selbst derjenige ist, der seine selbst kreierte Welt auf seine eigene Weise wahrnimmt und interpretiert.
Die Devise lautet: dankbar Erkennen, liebevoll Annehmen, Unerwünschtes verändern und Erwünschtes verstärken!
Wer die Fähigkeit besitzt, das ihm Widergespiegelte als momentane Reflexion seiner eigenen Situation anzunehmen,
hat die Herausforderung dieser Zeitphase verstanden.
Wem es gelingt, über das Reflektierte zu lachen und es zu optimieren, hat den Life-Test der Welle gewonnen.
Nutzen und genießen wir die Zeit!
Quelle : Cornelius Selimov
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!