Suche nach Beiträgen von mirja
Erste Seite | « | 1 ... 209 | 210 | 211 | 212 | 213 ... 222 | » | Letzte
Die Suche lieferte 2214 Ergebnisse:
Die Hoch-und Suchtpunkte der Geburtswellen
von mirja am 17.02.2010 11:54Hy Rollestonie,
ich fände es hochinteressant, wenn du hier die "Hoch-und Suchtpunkte" der jeweiligen Geburtswellen
- mal bezogen auf die dementsprechenden Symbole - herausarbeiten könntest ,
das heisst in jeder der 20 Wellen das 7.Kin mit seinem 7.Siegel, dem 4.Siegel der folgenden Welle verglichen, also :
- 1.Drachen-Welle : 7-HAND und 4-ERDE
2. Magier-Welle : 7-SONNE und 4-HUND
3. Hand-Welle : 7-BEN und 4-NACHT
4.Sonnen-Welle : 7-CIMI und 4-KRIEGER
5.Ben-Welle : 7-STURM und 4-MOND
6.Cimi-Welle : 7-MENSCH und 4-WIND
7.Sturm-Welle : 7-SCHLANGE und 4-ADLER
8.Mensch-Welle : 7-SPIEGEL und 4-STERN
9.Schlangen-Welle : 7-AFFE und 4-DRACHE
10.Spiegel-Welle : 7-SAME und 4-MAGIER
11.Affen-Welle : 7-ERDE und 4-HAND
12.Samen-Welle : 7-HUND und 4-SONNE
13.Erde-Welle : 7-NACHT und 4-BEN
14.Hund-Welle: 7-KRIEGER und 4-CIMI
15.Nacht-Welle: 7-MOND und 4-STURM
16.Krieger-Welle : 7-WIND und 4-MENSCH
17.Mond-Welle : 7-ADLER und 4-SCHLANGE
18.Wind-Welle : 7-STERN und 4-SPIEGEL
19.Adler-Welle : 7-DRACHE und 4-AFFE
20.Stern-Welle : 7-MAGIER und 4-SAME
dass die 7 der Höhepunkt jeder Welle ist, ist schon mal klar, aber hat die 4 auch als formgebende Energie im Suchtpunkt eine Entsprechung oder ist hier die Zahl nicht relevant?
Ich kann mir vorstellen, dass eine gegenüberstellende Erklärung in dieser Form - aus deiner Sicht - vielen eine grosse Hilfe wäre.
Wir haben zwar die Überschriften "(01) DRACHE >> (11) AFFE >> ERNST >> SPASS" herausgearbeitet, aber eine weiter ins Detail gehende Beschreibung wär´ bestimmt interessant.
Wie wär´s ?
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: GNM und Tzolkin
von mirja am 17.02.2010 11:14Hy Rollestonie,
Ers hat mal einen Vergleich der verschiedenen Kalibrationen bzw. Truecount verso Dreamspell gebracht, der beide als dieselbe Matrix bezeichnete, die nur leicht verschoben gegeneinander sei
-- die eine auf die Vergangenheit bezogen, die andere aus der Zukunft kommend --
und das empfinde ich als sehr sinnige Metapher.
Ich finde auch die Diskussion um den Personenkult um Calleman oder Argüelles absolut zweitrangig,
denn der TZOLKIN steht über beiden und repräsentiert das übergeordnete System.
Mir persönlich sind beide Personen ziemlich piepegal und die verschiedenen Kalibrationen, die sich aus den diversen Variationen ( auch der Quiche-Maya etc.) ergeben, sehe ich ähnlich wie Ers oben.
Im Prinzip ist es doch so wie mit den verschiedensten Religionen:
alle pochen auf ihre diversen Dogmen, doch wenn man die wegstreicht, bleibt bei allen dieselbe Essenz übrig :
der kleinste gemeinsame Nenner ist das, was zählt
und hier ist das nunmal derTzolkin als Schöpfungsmatrix!
Genau das gehört für mich auch in die Phase Kin 194-200!
Es ist dieses Herr-Sklave-Paradigma, das seit Jahrtausenden ganz subtil dahinter her ist, in uns die Angst mächtiger als die Liebe zu konditionieren.
Ob früher die Religionen oder heute die Werbung (oft unter dem Deckmantel der Aufklärung, wobei bis zu 95% der Forschungsstudien von der Industrie finanziert werden) arbeiten in erster Linie mit dieser Tiefenpsychologie.
Aber für meine Begriffe hat dieses Paradigma genauso seinen Sinn für unsere Entwicklung wie die vorherigen.
Wir sind Aspekte der Quelle und sollen unsere Erfahrungen machen, um sie dem "Urmeer" wieder einzuspeisen.
Wenn die Zeit eines neuen Paradigmas gekommen ist, wird es ganz schnell zu diesem "Bewusstseinssprung" kommen,
der die Zukunft wieder sichtbar macht.
Aber bis dahin dürfen wir uns mit allen "Errungenschaften unserer Entwicklung" herumschlagen (oder auch geschlagen werden )!
Es wär´ vielleicht für viele nicht uninteressant, wenn du die "5 Naturgesetze" hier noch posten würdest
und mein anderes Anliegen nebenan im Antipoden-Thread! Hoch- und Suchtpunkte
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,
von mirja am 16.02.2010 11:4617 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221, vom 16.-28.2.2010
Details zur MOND-Welle
Kurzfassung:
Diese 13 Tage stehen unter dem Motto Selbstfindung. Im Ur-Wasser des Mondes (Blut etc., jede Form von Ur-Strom) findet sich die unzerstörbare Blaupause Deines Seins. Die Zeit ruft Dir zu: Erinnere Dich!
Es gibt eine ewig existente Sicherheitskopie Deiner eigentlichen Programme!
In dieser Zeit stehen Türen zu diesen Informationen offen.
Die Dinge, die in dieser Zeit besonders nerven“ oder die sich besonders schmerzhaft ins
Bewusstsein rücken, beinhalten wertvolle Informationen für Dich selbst in Hinblick auf die Frage, wer Du wirklich bist.
Selbst-Erinnerung durch Wegputzen der Schmutzkruste, die sich über Deinen glänzenden Kern im Laufe der Zeit gelegt hat.
Das rote Ur-Wasser ist das Putzmittel zur Eigentlichkeit!
Der Ablauf der Welle, Siegel für Siegel könnte in poetischer Aufforderung so ausgedrückt werden:
Du bist der Strom, der der Liebe begegnet, lachend, spielend dienst Du der Formung eines Menschen. Sei Dir bewusst, dass Du ein Engel, ein Verbinder der Welten bist und sei Dir der Größe Deiner ordnenden Kraft bewusst. Sieh von oben, aus dem Überblick auf die Welt, das nährt Dich, dann weißt Du, welche Signale Du hören sollst, um Dich lernend auf die größere Erdenreise zu begeben.
Siehe in den Spiegel der Zeit, der Dir Dein bislang erreichtes weltliches Zwischenergebnis preisgibt und gehe darüber hinaus! Gehe auf dem Zeitstrahl zurück, finde durch die Wucht unvorstellbaren Wandels durch das Licht hin zu Deiner Geburt, zum Anfang, dort sitzt deine Lösung und wartet.
Die gleichen Worte, in denen ich hier den 13er-Ablauf der Mondwelle umschrieben habe, treffen auch auf Leute zu, die an einem Tag des roten Mondes geboren sind.
Mit dem heutigen 1-MOND beginnt diese Phase: (<strong>siehe hier</strong>)
mit dem 4-MENSCH als Herrn desselben und als Wächter über den 4.Mond der FORM-gebung.
Die ganze MOND-Genesis von Kin 209 bis Kin 260 ist jährlich höchst interessant in ihrer Erscheinungsdynamik
und im laufenden Energiejahr deckt sie sich vom 16.2.2010 (1-MOND, Kin 209)
bis zum 8.4.2010 (13-SONNE, Kin 260) sogar mit den 8./9./und Beginn des 10.Mondes,
die bekanntlich für eine gewisse Brisanz im Energiejahr stehen.
Zudem decken sich ab dem 9.4.2010, wenn eine neue Tzolkin-Runde Einzug hält,
bis zum 25.7.2010 (10./11./12./und 13.Mond) auch die Fraktalpräsenzen von 10-ERDE
für die 260er und die 365er Zyklen.
-- 10-ERDE, wohin man schaut --
Es mag eine karmisch sehr belastete Zeit sein, die jetzt zur Heilung kommen soll,
es sieht aber so aus, als ob sie auch immensen Input und Hilfe bekommt, wie man oben sieht.
Schau´ma´s uns an!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221
von mirja am 16.02.2010 11:4217 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221
Hey,
wisst ihr eigentlich, dass die Mondwelle jetzt ganz was besonderes bedeutet?
Die Mondgenesis (209-260) und parallel dazu das 5.grüne Zeitschloss (209-260)
sind fraktal u.a. auch mit der kommenden 5.Welt (ab 2013) verbunden.
Die 4 bereits gelaufenen Schlösser stehen für die 4 Welten á 26000 Jahre, die 2012 zu Ende gehen
und das 5.Schloss hält schon mal das Fernglas parat.
Bis zum 16.9.2006 (Kin 260) dürfen wir ab und zu mal einen Blick riskieren.
Gleichzeitig beginnen mit dem 1-Mond Jahr 13 Jahre, die alle eine rote Geburtswelle haben,
was ja bekanntlich jedem Neubeginn freundlich gesinnt ist.
Dass MULUC, die FLIESSENDE RÜCKERINNERUNG,
gerade jetzt diesen 13-Jahre-Zyklus einläutet,
in dessen Mitte 2012 der Wechsel in ein NEUES ÄON erfolgt,-
- wo gleichzeitig die Äone 104.000 Jahre, 26.000 Jahre und der Long-Count von 5125 Jahren zu Ende gehen
- das ist eine wunderschöne Entsprechung, die der TZOLKIN da präsentiert.
Die Mondwelle in der Schaufelrad-Form:
Wenn ich mir meine Magnettafel an der Wand betrachte,
auf der sich die jeweils laufende Welle in der Schaufelrad-Form präsentiert,
fällt mir gerade etwas höchst Interessantes auf:
Da zeigt diese Welle der RÜCKERINNERUNG den "Fall der Menschheit"
durch die Polarität der Emotionen (2-HUND)
von der Dynamik der Spielvarianten gespeist (3-AFFE)
runter auf den tiefsten Frequenzpunkt der Bewusstlosigkeit,
in die 4.Welt der Formen (4-Mensch), dorthin, wo wir gerade noch spielen.
Diese erste 4er-Harmonie (1-MOND,2-HUND,3-AFFE,4-MENSCH) : 1+2+3+4 = 10
ist auch zahlenmässig der tiefste Frequenzpunkt.
Und dann, mit 5-BEN, dem MENSCHEN als freien Götterboten und Wellenautorität,
beginnt der Aufstieg aus dieser Bewusstlosigkeit.
Zuerst sorgt die Wertfreiheit des 6-MAGIERS für optimales Gleichgewicht,
(ist übrigens 2011-2012 Jahreskin)
dann steht die Visionskraft des 7-ADLERS mitten im Quellstrom, KUKULKAN erscheint.
Der 8-KRIEGER mit seiner Angstlosigkeit schliesst diese 2.Wellenharmonie (5+6+7+8 = 26) ,
26 ist die Frequenzzahl der 8 und mit ihr erreicht Ratio und Intuition,
diese viertdimensionale Intelligenz des Kosmischen KRIEGERS, höchste Effizienz.
Die 3.Wellenharmonie beginnt mit der 9-ERDE,
die über ihr WASSER und seine Resonanzfähigkeit das MOND-Programm zur Meisterschaft führt.
In der Klarheit des 10-SPIEGELS, der die morphogenetischen Felder
und ihr ganzes Erinnerungspotenzial in der WASSER-Symbolik des MONDES spiegelt,
manifestiert sich die 5.Welt des MULUC.
11-STURM , diese immense Kraft der Transformation im Verbund mit der loslassenden 11,
gibt dieser 5.Welt ihr neues Gesicht.
Es ist eine Welt, in der die Quelle selbst auf Platz 12 (12-AHAU) für Harmonie und ein neues Paradigma sorgt,
in der sich die gesamte Schöpfung auf AUGENHÖHE begegnet.
Diese 3. Harmonie (9+10+11+12 = 42) ist die Frequenzzahl der 12, hier mit AHAU besetzt.
Und als Wellenergebnis, Wellenziel und Wellenspeicher fungiert 13-Drache, die Urmutter,
geführt von der Kraft der Kundalini,
(die ihre Essenz dann an KIN 1, 1-DRACHE und damit an eine neue TZOLKIN-Runde übergibt)
hier als Basis einer neuen Harmonie, die in die nächste WIND-Welle überleitet
(13-Drache, 1-WIND, 2-NACHT, 3-SAME) : (13+1+2+3 = 19), die Frequenzzahl der 3.
Also ich finde, diese Mondwelle erzählt eine wunderschöne Geschichte.
[center]-----------------------------------------------
53. HARMONIE (Kin 209 – 212)
Die MOND-Welle beginnt mit der 53.Harmonie (1-MOND + 2-HUND + 3-AFFE + 4-MENSCH) = 10 ==> 4
also mit der tiefsten Frequenz der Formenwelt im Hintergrund.
Dazu gesellt sich das Hexagramm 21 "das Durchbeissen"
und das ANTARES-Symbol ONOXENION:
Onoxenion
53. Harmonie; Kin 209 – 212
(9:36 – 14:24)
11, 2. Ring, blaue Harmonie
Ich bin die große Kraft der Entbindung und der Loslösung.
Dadurch, daß ich Deine Wesenheit aus dem Zeitgefüge enthebe, ereignet sich eine strukturelle Umgestaltung mit starker Tiefenwirkung. Du bist somit aus Deiner Ahnenreihe, die an eine Zeitabfolge gebunden ist, herausgelöst worden. Genauso verlieren sämtliche karmische Gesetzmäßigkeiten zur Gänze ihre Wirkung.
Dadurch entsteht augenblicklich ein enormes freigewordenes Energiepotential, das ich für Dich als Mittlerkraft nutze, um Dich in völlig neue und wertfreie Strukturen einzubetten. Deine Bewegungsrichtung wird an die Deiner kosmischen Begleiter angeglichen. Die Verbindung mit Deinen Sternengeschwistern ist die einzige, die ihre Gültigkeit beibehält.[/center]
1-MOND, KIN 209
siehe oben!
2-HUND, KIN 210
Da zeigt diese Welle der RÜCKERINNERUNG den "Fall der Menschheit",
gespielt auf der Bühne der Emotionen und in der ganzen Bandbreite ihrer Polaritäten.
3-AFFE, KIN 211
Diese Vielzahl der Spiel-und Illusionsvarianten speist ihre Eigendynamik,
gibt den Anstoss zur Entwicklung
4-MENSCH, KIN 212
runter auf den tiefsten Frequenzpunkt der Bewusstlosigkeit,
in die 4.Welt der Formen (4-Mensch), dorthin, wo wir gerade noch spielen.
Diese erste 4er-Harmonie (1-MOND,2-HUND,3-AFFE,4-MENSCH) : 1+2+3+4 = 10
ist auch zahlenmässig der tiefste Frequenzpunkt.
Hier ist aber auch der Umkehrpunkt!
[center]-----------------------------------------------
54.HARMONIE (Kin 213 – 216)
In der 54.Harmonie vereinigen sich (5-BEN + 6-MAGIER + 7-ADLER + 8-KRIEGER) =26 ==> 8
ein sehr ausgleichendes Gespann, das auch noch diese intensive Kraft der 8 hinter sich hat.
Bereichert wird die 54.Harmonie noch durch das Hexagramm 45 "Die Sammlung"
und das ANTARES-Symbol ELOFIN:
Elofin
54. Harmonie; Kin 213 – 216
(14:24 – 19:12)
11, 4. Ring, gelbe Harmonie
Ich bin die Kraft der Raumfreiheit und der räumlichen Entbindung.
Ich wirke als Bote, der Deinen Geist augenblicklich an jeden beliebigen Ort in sämtlichen Dimensionsebenen bringt. Dies geschieht dadurch, daß ich an die Bedingungen der Räumlichkeit nicht gebunden bin.
So schule ich Deine Bewußtheit auf die Wahrnehmung Deiner kosmischen Begleiter. Ich stelle den Kontakt her und befördere Informationen. So bin ich auch jene Kraft, die Gedanken überträgt und Dich dafür aufnahmebereit macht.
Nenne meinen Namen und ich stehe Dir jederzeit gerne als Mittler zur Verfügung. Dieses Symbol fördert die telepathischen Fähigkeiten und den Zugang zu allen möglichen kosmischen Bereichen.[/center]
5-BEN, KIN 213
Und dann, mit 5-BEN, dem MENSCHEN als freien Götterboten und Wellenautorität,
beginnt der Aufstieg aus dieser Bewusstlosigkeit.
Er steht für unsere nächste Entwicklungsstufe in der Frequenzabfolge,
etwas höher von der 10 auf die 14, die 5.Welt folgt auf das 4.Äon.
6-MAGIER, KIN 214
Zuerst sorgt die Wertfreiheit des 6-MAGIERS für optimales Gleichgewicht,
-(ist übrigens 2011-2012 Jahreskin)-
richtet die 1 (Rückerinnerung) nochmal aus, „bringt sie ins Wasser“
7-ADLER, KIN 215
dann steht die Visionskraft des 7-ADLERS mitten im Quellstrom, KUKULKAN erscheint.
Die Macht der Vision ist der Höhepunkt der MOND-Welle,
die Kundalini-Energie ist ihr antipodaler „Suchtpunkt“,- die VISION sucht sich ihre LEBENSKRAFT -
8-KRIEGER, KIN 216
Der 8-KRIEGER mit seiner Angstlosigkeit schliesst diese 2.Wellenharmonie (5+6+7+8 = 26) ,
26 ist die Frequenzzahl der 8 und mit ihr erreicht Ratio und Intuition,
diese viertdimensionale Intelligenz des Kosmischen KRIEGERS, höchste Effizienz.
Das Ziel dieser Harmonie ist gleichzeitig die höchste Stufe,
die „Menschsein“ auf dieser Frequenzbreite erreichen kann.
[center]----------------------------------------------
55.HARMONIE (Kin 217 – 220)
Ganz unten in der 11.Säule sind wir mit der 55.Harmonie angelangt.
(9-ERDE + 10-SPIEGEL + 11-STURM + 12-SONNE) = 42 = 12,
die ganze Harmonie schwingt also im 12er-Ton des Runden Tisches.
Das zugehörige Hexagramm 51 "Der Donner oder die Erschütterung"
mag zwar auf den ersten Blick nur für den 11-STURM passen,
aber alle reinigenden Prozesse haben eine Vorgeschichte und ein Ergebnis.
Und das hiesige Ergebnis der 12-SONNE spricht Bände.
Begleitet wird diese Harmonie noch vom ANTARES-Symbol ELEXIA:
Elexia
55. Harmonie; Kin 217 – 220
(19:12 – 00:00)
11, 1. Ring, grüne Harmonie
Ich löse Vernetzungen auf und führe Dich ein in einen freien Raum.
Besonders dann, wenn Du in einer familiären Verflechtung stehst, die derart gestaltet ist, daß sie Dich in Deiner ureigenen Bewegungsrichtung hemmt, kann ich mit Deinem Einverständnis zur Geltung kommen. Meine Kraft wirkt auf die Knotenpunkte des Netzes energetisch dematerialisierend und löst somit in liebevoller und gleichzeitig bestimmter Weise auf.
So eröffnet sich Dir, der Du aus sämtlichen Bindungen und Verpflichtungen der alten Struktur nun vollständig entbunden bist, ein weiter lichtdurchdrungener Freiraum, in dem sich die Energiemuster Deiner ureigenen Bestimmung entfalten.
Ich verheiße Dir weiters die Rückkehr an Deinen seelengenetischen Ursprungsort und eine völlig Erneuerung Deiner Beziehungsstrukturen.[/center]
9-ERDE, KIN 217
Die 3.Wellenharmonie beginnt mit der 9-ERDE,
die über ihr WASSER und seine Resonanzfähigkeit das MOND-Programm zur Meisterschaft führt.
Ab hier (ERDE-SPIEGEL-STURM-SONNE) spielen feinstoffliche Kräfte ein höheres Level,
das sich unserem Bewusstsein und unserer Einflussnahme entzieht.
10-SPIEGEL, KIN 218
In der Klarheit des 10-SPIEGELS, der die morphogenetischen Felder
und ihr ganzes Erinnerungspotenzial in der WASSER-Symbolik des MONDES spiegelt,
manifestiert sich die 5.Welt des MULUC.
In der Schaufelradform sieht man auch prima, wie die Töne
1 mit 13
2 mit 12
3 mit 11
4 mit 10
5 mit 9
6 mit 8
7 solo
korrespondieren.
Heute z.B. 10-SPIEGEL :
Links in gleicher Höhe steht der 4-MENSCH, der hier in die Formenwelt eintaucht
und damit erstmal die niedrigste Frequenzstufe erreicht,
aber in der 5.Welt des MONDES den ganzen Durchblick und die Klarheit seiner gespiegelten Realität als Manifestation erkennt.
- Auf der 4 formt sich etwas, aber erst auf der 10 erreicht es die detaillierte Ausarbeitung.-
Und da auf der 4 der MENSCH sitzt, ist es auch auf der 10 der MENSCH,
dem die Erinnerungsfelder von MULUC (wieder) manifest werden. *THUMBS UP*
11-STURM, KIN 219
11-STURM , diese immense Kraft der Transformation im Verbund mit der loslassenden 11,
gibt dieser 5.Welt ihr neues Gesicht.
und die Schatten in uns messerscharf herausgearbeitet haben -
alles hinwegfegt und die Luft wieder reinigt.
Blitz und Donner vereinen Himmel und Erde und der darauf folgende Regen
bringt den Kreislauf des Wassers wieder zur Erde zurück.
CAUAC bedeutet Läuterung und Transformation.
Nach einem heftigen Gewitter sind Spannung und Dunkelheit weg,
und die Erde sowie alle Lebewesen sind verwandelt.
Die Atmosphäre ist wieder frei und voller Lebendigkeit.
Die Sonne kehrt zurück, und neues Leben beginnt.
Was soll ich da noch schreiben zum heutigen Tag?
Da ist nu wirklich alles auf den Punkt gebracht, was sich im SPIEGEL manifestiert hat
und mit den Wassern des MULUC neues (bewusstes) Leben gebiert.
Vielleicht nur noch, dass die 11 mit ihrer enormen Aufbruchskraft hier
- ähnlich wie bei 11-CIMI - eine ganz besondere Unterstützung bietet. *THUMBS UP*
12-SONNE, KIN 220
Es ist eine Welt, in der die Quelle selbst auf Platz 12 (12-AHAU) für Harmonie und ein neues Paradigma sorgt,
in der sich die gesamte Schöpfung auf AUGENHÖHE begegnet.
Diese 3. Harmonie (9+10+11+12 = 42) ist die Frequenzzahl der 12, hier mit AHAU besetzt.
Heute ist der RÜCKBLICK-Tag auf die MOND-Welle:
Johann schreibt über die MULUC-Welle:
"Der anfängliche Traum, der von jedem von uns - bevor wir in die Materie gegangen sind -
entworfen wurde, ist uns abhanden gekommen.
Anstatt dessen haben wir uns in einer drittdimensionalen Begrenztheit verfangen,
wir sind in einem "Sperrfeld" eingeschlossen -
dazu kommt noch ein fast vollkommener Verlust unserer Bewusstheit.
MULUC hält seit ewigen Zeiten dein Ursprungsprogramm,
es wird jeweils in der Welle des Roten MONDES initiiert und ins Spiel gebracht,
als deine Blaupause in der Welle verschlüsselt.
MULUC ist eine Art unauslöschliche Sicherheitskopie....."
Und deshalb ist die MOND-Welle als Startkraft eines 13-jährigen roten Zeitraumes,
in dessen Zentrum der Beginn eines neuen ÄONS liegt, so unbeschreiblich symbolträchtig. *THUMBS UP*
Denn wie gesagt:
Es ist eine Welt, in der die Quelle selbst auf Platz 12 (12-AHAU) für Harmonie und ein neues Paradigma sorgt,
in der sich die gesamte Schöpfung auf AUGENHÖHE begegnet.
12-SONNE schliesst hier gleichzeitig die 11.Säule des TZOLKIN ab,
die ebenso für den AUFBRUCH, für das LOSLASSEN steht. *THUMBS UP*
[center]---------------------------------------------------
Die 12.Säule des TZOLKIN ist in Aktion.
Da steht zuerst einmal das 12.Zentralsymbol der ANTARES-Kräfte an: MORAUN lässt grüssen
Moraun
12. Ton des Wellenzaubers ( 12. Säule; Kin 221 240 )
12. Zentralsymbol
10-dimensionale Gestalt, Farbe silber
Informationen sind Energiekräfte, die in eine konkrete Form gebracht wurden. Diese mentale Fähigkeit, Informationen zu erzeugen, besitzt jede Wesenheit, und der Mensch in besonderem Ausmaß.
Die Summe aller erzeugten Informationen bilden Felder aus, deren Gestalt durch die Informationsinhalte bestimmt wird. Jedes System – sei es ein einzelner Mensch, die Gesamtheit eines Planeten oder einer ganzen Galaxie – hat seinen jeweiligen Feldanteil, der auf dieses konkrete System bezogen ist und darauf direkt Einfluß nimmt. So bezieht z. B. die Verwirklichungstendenz der Zeit aus jenem Feld, das sich um die Terra Gaia gebildet hat, jene Ereignisse, die dann tatsächlich eintreten. Die Informationsfelder können also als riesige Speichermedien verstanden werden.
Und in dieser Feldstruktur kommt meine Kraft zur Geltung. Ich entnehme dem Feld Informationen, richte diese auf, und speise sie sodann erneuert in dieses Feld wieder ein. Somit bin ich die große Kraft der Umprogrammierung. Meine Tendenz ist vor allem die, solche Gedankenstrukturen in das Feld zurückzugeben, die erkennen lassen, daß alles mit allem und jeder mit jedem verbunden ist, und daß Energiegewinnung nur im liebevollen Umgang mit allen Beteiligten (vor allem auch mit den planetaren Wesenheiten) zielführend sein kann.
Mit meiner Kraft kannst Du vor allem die Wirksamkeit schmerzhafter Erlebnisse oder die Programmierungen aus machtorientierten Strukturen letztendlich auflösen. Suche jene Punkte Deiner Geschichte auf, ohne dabei zu sehr einzutauchen. Führe dann bewußt meine Wirkkraft in diesen Zeitabschnitt ein und visualisiere, wie alles Erlebte (oder alles hemmend Erlernte) lichtvoll aufgerichtet und umorientiert wird. Wiederhole diesen Vorgang an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen, und Du wirst sehr bald Veränderungen und neue Lebensfreude erfahren.
Eine weitere Anwendung meiner Kraft ist meine Einschleusung in das allgemeine (morphogenetische) Erinnerungsfeld der Terra Gaia, um hier einen allgemeinen lichtvollen Erwachensprozeß in Form einer enormen Kettenreaktion zu entfachen. Stelle mich möglichst häufig bildlich dar, oder visualisiere meine Wirkkraft besonders an Orten, die von vielen Menschen frequentiert werden.
Übe Dich vor allem in der bewußten Wiederholung meiner Gestalt und Wirkung. So wird jener Umwandlungsprozeß verstärkt und beschleunigt, der bereits im Gange ist. Als 4. Struktursymbol stellt die Symbolkraft Moraún die Struktur der Informationsfelder, die auch als morphogenetische Felder bezeichnet werden, dar und richtet diese auf.
---------------------------------------------------------
56.HARMONIE (Kin 221 – 224)
Dann hat sich ganz oben in der 12.Säule die 56.Harmonie angesiedelt,
(13-DRACHE + 1-WIND + 2-NACHT + 3-SAMEN) = 19 ==> 3
beginnt mit dem Speicher der MOND-Welle als Kraft-Position, dem 1-WIND als Herausforderung, der 2-NACHT als Antrieb und hat als Ziel den 3-SAMEN, dessen Frequenz die ganze Harmonie überstrahlt.
Dazu gesellt sich noch das Hexagramm 35 "Der Fortschritt"
und das ANTARES-Symbol DEFLUUN
Defluun
56. Harmonie; Kin 221 – 224
(00:00 – 4:48)
12, 3. Ring, rote Harmonie
Ich bin die Kraft, die Programme von ganzen Systemen völlig neu gestaltet. Wenn sich Verhaltensmuster gefestigt haben, die den Evolutionsprozeß eines Menschen oder einer größeren Gesamtheit hemmen oder gar blockieren, so komme ich zur Wirkung, wenn Ihr dies wünscht. Ich bringe dann bisher gültige Vereinbarungen ins Fließen und richte sie neu aus. Anstelle einer festen Struktur setze ich flexible und stetig wandelbare Formen ein, die sich jederzeit auf die aktuelle Situation einstellen können. Dadurch werden stets all jene Kräfte wirksam werden, die momentan erforderlich sind.
Komme ich in Dir zur Wirkung, so wirst Du bereits durch Deine Anwesenheit für Deine Umwelt zu einem Katalysator, der beengende Verhaltensstrukturen auflöst und befreiend neugestaltend wirkt.
[/center]
13-DRACHE, KIN 221
Und als Wellenergebnis, Wellenziel und Wellenspeicher fungiert 13-Drache, die Urmutter,
geführt von der Kraft der Kundalini,
(die ihre Essenz dann an KIN 1, 1-DRACHE und damit an eine neue TZOLKIN-Runde übergibt)
hier als Basis einer neuen Harmonie, die in die nächste WIND-Welle überleitet
(13-Drache, 1-WIND, 2-NACHT, 3-SAME) : (13+1+2+3 = 19), die Frequenzzahl der 3.
Die MOND-Welle sammelt sich.
All das, was sie uns über die 13 Tage im neuen Jahr gezeigt und vorgeführt hat,
schaut sie sich heute nochmal an, schreibt eine Zusammenfassung,
speichert sie ab und sichert sie.
denn pünktlich mit 1-DRACHE, KIN 1 am 16.9.2006, dem Beginn einer neuen TZOLKIN-Runde,
wird die WEISHEIT des MULUC in einer etwas höheren Spiralebene wieder gestartet.
13-DRACHE eröffnet gleichzeitig die 12.Säule des TZOLKIN,
- des Runden Tisches, der Wertfreiheit und des Klaren Durchblicks -,
um auch all diese Werte noch in seiner Sicherungskopie zu deponieren.
Und die Kundalini assistiert der Grossen URMUTTER bei der Geburt dieses Phönix,
der mit allen Wassern des MULUC gewaschen ist.*THUMBS UP*
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
zu den Möglichkeiten
von mirja am 16.02.2010 11:22Hy Rollestonie,
jetzt sprudelt´s ja richtig bei uns!
Weisst, in Richtung "Laissez faire", Leben und Leben Lassen, etc. liegen Aco und ich absolut auf einer Wellenlänge.
Sie ist übrigens weiblich, ein 3-Mensch und nimmt den Tzolkin als Weisheitssystem wie die Kabbala, Vasnati, Runen etc.,
ohne sich so intensiv darin vertieft zu haben wie du oder ich.
Für mich ist der Tzolkin ein übergeordnetes System, das alle Energieaspekte beleuchtet und - im richtigen Augenblick - auch "erfahrbar" macht.
Gemäss der verschiedenen Kalibrierungen könnte ich mich parallel zum 12-MAGIER im Dreamspell auch als 1-AFFE im Truecount bzw. als 12-MOND begreifen.
Meinem Wesen liegt die 12 viel näher als die 1, deshalb und wegen der dort viel offeneren "Schöpfungsmatrix" orientiere ich mich nach der Dreamspell-Variante.
Es entbehrt aber nicht des Reizes, dass z.B. mein Mann im Truecount der 12-MAGIER ist.
Wir hatten mal einen Dialog über dieses Thema, weisst noch?
Original geschrieben von RolleStonie
Hallo Mirja,
Eine größere Krise hatte ich mit dem Schalttag zu überstehen.
Warum kann der Tzolkin eine Pause machen? Der Tag ist doch da!
Das finde ich den, vom rationalen Standpunkt aus betrachtet,
schwierigsten Punkt der ganzen Bewegung.
Spätestens hier verabschieden sich alle Rationalisten. Ab da wird es für sie zur Glaubenssache.
Glücklicherweise hatte ich damals schon ein dickes Erfahrungspolster
und konnte mir damit den Tzolkin erhalten. Ich ließ es einfach so stehen.
Der Schalttag ist ein Hunab-Ku-Tag, außerhalb unserer Zählung, unseres Kalenders.
Was hältst Du von diesem Problem?
RolleStonie
Hy Rollestonie,
Na ja, das Problem übersteht man wahrscheinlich nur, wenn man sich klarmacht,
dass alle Energien wirklich zu jeder Zeit erreichbar sind.
Im Dreamspell werden nach 52 Jahren auf einen Schlag 13 Tage (also ´ne ganze Welle) eingefügt,
um wieder kongruent zu sein mit den astronomischen Gegebenheiten und das ist ja erst nach 2012....
Aber die ganze Familienmatrix und die Fraktal-Bezüge kämen aus ihrer Ordnung und tun es ja auch im Truecount,
wenn man die Schalttage nicht ignoriert.
Und gerade das ist für mich sinnig und nachvollziehbar, deshalb lebe ich ja auch nach der Dreamspell-Variante.
Nicht vergessen darf man aber, dass die Quiche-Maya und andere Stämme seit Jahrhunderten andere,
sogar unter sich verschiedene Kalibrierungen leben.
Und deshalb meine ich immer noch:
Die mathematische Richtigkeit und Zuordnung der Siegel-Beziehungen ist unumstritten richtig,
aber ich hab´ den Eindruck, dass uns der Kosmos noch nachträglich eine freie Wahl des Geburtssiegels
und der Auseinandersetzung damit zugesteht.
Mirja
Ich empfinde meinen 12-Magier als die von mir gewählte Erlebnis-Variante (eine von 260 Möglichkeiten ,wie der Same sagt)
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich meine Antipoden nicht als so absolut unzugänglich betrachte.
Der MAGIER hüpft halt zwischen den Parallel-Universen umher, auch mal im Outfit des AFFEN (daher kennt er die Illusionen) und weiss um die unbeschränkten Möglichkeiten des SAMENs.
Es gibt Regeln im Außen die tatsächlich existieren (z.B. GNM, Tzolkin). Wenn man die nicht kennt oder missachtet hat man es auf dem Weg schwerer oder er endet vor-zeit-ig.
Für mich gilt einfach : ALLES auf gleicher Augenhöhe betrachten und das innere Lächeln nicht vergessen!
Und das mit dem "vor-zeit-ig":
Hat nicht vielleicht ein Kind, das sich einjährig verabschiedet, sein Vorhaben hier schon erreicht?
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: GNM und Tzolkin
von mirja am 15.02.2010 18:27Hy Rolle,
ja, es entwickelt sich hier wieder ein hochinteressanter Dialog:
verschiedene Sichten, die aber über´s Wurmloch immer wieder einen Konsens finden!
Na ja, aber vergiss´nicht, dass ich Mathematik immer wieder über den Tzolkin interpretiere und da gibt´s vor allem den qualitativen Zahlbegriff. Mein Mond ist schon 1/Sturm und irgendwo hinter den Schleiern ist dann Mond / Sturm =1/1 (mit dem Wurmloch im "/" )
Das fasziniert mich auch an uns beiden, dass wir zwei genau Anfang und Ende der so lange verschlossenen Sektion im Tzolkin repräsentieren ...
Der Tzolkin hat mir immens viel offenbart über Sinn und Entwicklung unser hiesigen Existenz
und gerade die "Amnesie der Menschheit", die von den 7 Siegeln 194-200 getragen wird,
hat diese Menschheit aber veranlasst, alles von der Pike an neu zu erforschen und zu "erfahren", in der ganzen Bandbreite der Polarität.
Aus einer rein dreidimensionalen Sicht, der wir im täglichen Leben immer wieder ausgesetzt sind, kann man sich depressiver Gedanken wohl schwerlich erwehren, denn geradeaus ist die Zukunft nicht mehr zu erkennen und der kleine Sprung einer Frequenzerhöhung mit dem weiteren Weg ist noch hinter dem Schleier verborgen.
Für mich ist ein ganz wichtiger Aspekt (den ich auch über den Tzolkin begriffen habe), dass wir in unserer hiesigen Realität eine Illusion erleben, -- die Truman-Show, Fassbinder´s "Welt am Draht" oder Platons Höhlengeheimnis beschreiben dieses Phänomen phantastisch --
dass alles, was auch geschieht, den Sinn hat, die Quelle durch all ihre Schöpfungen alles von "0 auf 20" erleben zu lassen.
Im Parallel-Thread hab´ ich neulich Aco´s Beitrag gepostet, der alles wirklich auf den Punkt bringt:
Wenn du dich entschließt, jedem Wesen liebevoll zu begegnen, bist du automatisch im Herzen, ohne auch nur eine Minute zu meditieren.
Jemand sieht an der Bushaltestelle einen völlig verdreckten, volltrunkenen Menschen. Er ekelt sich und sagt zu mir, die ich auch da stehe und auf den Bus warte,: "Was für ein elender, fauler Versager! Der könnte doch auch mal an sich arbeiten, sich an Mennschen wie mir ein Beispiel nehmen, die etwas für ihre Entwicklung tun!" Und ich antworte: "Er ist ein Avatar, ein Lehrer, hier um Sie zu unterstützen, Ihre wahre Natur, Ihr wahres Selbst zu erkennen. So, wie alle Menschen, die Ihnen begegnen Ihre Lehrer sind. Jenseits des großen Schleiers sind wir alle eins, alle gleich, gleich erleuchtet etc. pp. - wir SIND. Wir treten einzig aus dem Grund durch den Schleier in dies Rollenspiel hier, weil wir uns selbst über das Du erfahren möchten und dafür kreieren wir unzählig vielfältige Dus, die uns unzählig vielfältige Aspekte des einen Seins nahebringen.
In Wirklichkeit haben wir den Ort hinter dem Schleier nie verlassen, in Wirklichkeit gibt es nicht mal einen Schleier... Wir träumen nur... Wir haben einfach ein Auge zugemacht, um nur einen Teil des Ganzen zu sehen, uns in ein Bild hineingezoomt. Aber wir haben dies Auge nie verloren, es ist nach wie vor da. Und wenn das Drehbuch, welches wir für unseren Traum schrieben, sagt, es ist an der Zeit, das Auge aufzumachen und wieder die ganze Welt zu sehen, ist es einfach ein Wimpernschlag.
Kurz: Alles ist ein riesiges Rollenspiel, bei dem sich jeder von uns entschlossen hat, für eine gewisse Zeit eine bestimmte Rolle zu spielen, die des Opfers, die des Täters, die des Dämons, des Retters, des Erleuchteten, des Materialisten etc. pp., um uns gegenseitig jeden Aspekt dieses gewaltigen Ganzen selbst erfahren zu lassen. Der Penner an der Ecke, du, ich, der Dalai Lama - wir alle sind genauso wenig und genauso viel erleuchtet wie jeder andere. Alles andere ist Illusion, die Illusion dieses Spiels hier.
Aber egal, wie tief ich mich auch hier in das PC-Spiel vor mir auf meinem Monitor vertiefe, egal wie weit ich das Zimmer hier um mich, die wahre Realität auch ausblende, egal welche Rolle ich da grad übernehme, ich sitze trotzdem hier auf meinem Stuhl, wie mein Nachbar auch, der das gleiche Spiel spielt.
Aus dieser Erkenntnis, die sich übrigens bei mir vor über zwei Jahrzehnten in einem völlig kuriosen und auf seine Art lebensbedrohlichen Augenblick meines anscheinend größten Versagens einstellte, ohne auch nur etwas dafür getan zu haben wie Meditation, Arbeit etc. und die einen tagelangen Lachanfall nach sich zog , ergab sich für mich ein Bad in Liebe. Plötzlich sah ich, dass in allem Liebe ist, dass es nur einen Wimpernschlag braucht, sie zu sehen.
Ich meditiere nicht, weil ich dadurch erleuchteter werden möchte, "besser" etc. Ich tue es, weil es mir Spaß macht. Weil ich es lustig finde, meine Gedanken zu beobachen, "mich" beim Denken zu beobachten. Mit mir zu spielen, die Denkmaschine anzuhalten, weiter laufen zu lassen, die Richtung wechseln zu lassen... Weil es mir Spaß macht, dabei aus dem Bild herauszuzoomen usw. usf.
Tzolkin, alle Lehren und was weiß ich auch immer, sind nette und sehr schöne, interessante Systeme, die wir, du, ich, wir alle, ins Spiel einbauten, um mal aus der Perspektive des Details, die wir gerade einnehmen, aufs große Ganze zu blicken. Sie sind unterschiedlich formulierte Ausgaben der doch immer gleichen Spielregeln, die wir für unser Abenteuer hier festlegten. Deshalb sagen auch alle großen Weisheitslehren letztendlich das Gleiche aus, führen zum gleichen Ergebnis, nähren sich aus der gleichen Essenz.
Wenn ich des Spielens müde werd, muss ich also einfach vom Monitor aufsehen. Dann sehe ich, ich bin wie eh und je zuhause. Und wenn ich mich dann etwas erholt hab, kann ich, ganz wie ich mag, wieder abtauchen in dies faszinierende Spiel... mich dort von Level zu Level hocharbeiten Aber die Levels sind Teil des Spiels, nicht der Wirklichkeit dahinter
Für die Wirklichkeit dahinter ist es völlig unerheblich, ob du 4 Stunden faul dösend in der Sonne liegst oder 4 Stunden meditierst. Im Spiel allerdings könnte dir ersteres einen Sonnenstich einbringen und letzteres dich in die Illusion treiben, du arbeitest hart für etwas außerhalb des Spiels, während du dich eigentlich dort nur von Level zu Level fortkämpfst, obwohl du hier wie eh und je vor dem Moni sitzt
Somit ist alles, was du, ich und jeder tut, gleich gut und dient einzig dazu, das Spiel in allen Facetten zu erfahren und wird ausschließlich aus der Liebe heraus getan, dem "anderen" (sich selbst ) das Spiel und die Selbsterfahrung darin zu ermöglichen. Wenn aus dieser Erkenntnis nicht augenblicklich eine große Liebe und Dankbarkeit zu jedem Wesen und all seinem Tun erwächst, dann weiß ichs auch nicht mehr, wo die noch herkommen soll...
Ich finde, besser kann man nicht ausdrücken, was Sinn und Aufgabe unserer Existenz ist!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: GNM und Tzolkin
von mirja am 14.02.2010 11:22Hy Rollestonie
Innerhalb des Tzolkin gibt es für ein solches „Wurmloch“ nur eine logische Möglichkeit:
Die Vereinigung mit einem anderen Bewusstsein, das dir gestattet, die Welt durch seine/ihre Augen, Ohren etc. wahrzunehmen. Das erhebliche Vertrauen, das dazu notwendig ist, wirst du nur den wenigsten Menschen entgegenbringen. Das Bewusstseins-Verständnis des Tzolkin kann dafür eine Brücke sein.
Doch, ich hab´ noch eine andere mathematische Möglichkeit entdeckt (muss mir mein Antipod, der 2-SAME geflüstert haben ):
die 2 Seiten verhalten sich reziprok zueinander -- integriert und angenommen sind sie 1:1, ansonsten 2 : 1/2, 3 : 1/3, 4 : 1/4 usw.
ich kann also in jedem Ereignis mit Sicht auf das entsprechende Gegenteil den jeweiligen Antipoden "erfahren", sofern ich mir dieses Gesetz vor Augen halte.
Viel einfacher und verständlicher ist natürlich die persönliche Erfahrung durch einen personifizierten Antipoden - das stimmt
-- braucht aber auch erstmal die Erkenntnis, dass es nicht "Schuld" ist, die da im Aussen durch den Anderen auftritt,
sondern nur ein entgegengesetzter Blick auf´s eigene Ich.
Ich möchte anderen, die nicht das „immense Glück“ haben, mit ihrem „INNEREN ARZT“ in bewusstem Kontakt zu stehen, Informationen weitergeben, wie das Vertrauen in ihre Selbstheilungskräfte wieder hergestellt werden kann. Dieses Vertrauen, was sich in dem beliebten Kinder-Heilungs-Versprechen „Es wird schon alles wieder gut ...“ ausdrückt („Placebo-Knopf“) ist erschüttert.
Ja, das stelle ich immer wieder in meiner Umgebung fest --
um wieviel schwerer es ist, im schon kranken Zustand dieses Vertrauen zum eigenen Inneren Arzt wiederzugewinnen!
Ja -- die Angst ist eine Macht, die unsere Gedanken in einen absoluten Scheuklappenblick verwandelt und genau deshalb so erfolgreich ist.
Aber wer sagt denn, dass Viren und Bakterien nur unsere Feinde sind?
Sie sind billionenfach in jedem Organismus vorhanden und vor allem auch nötig für das Gleichgewicht aller Funktionen.
Nur wenn das Gleichgewicht nicht stimmt und eine Art überhand nimmt, wird sie gefährlich.
Aber wir werden auf Angst und Ekel davor konditioniert.
Ich kopier´ mal aus einem anderen Thread hierher:
INFEKTION ist eine Sache,
aber MILIEU ist ALLES.
Und für meine Begriffe, zeigt diese Aussage genau den Kern.
Das „MILIEU“ ist für jede Entwicklung – egal welcher Spezies – ausschlaggebend.
So wie eine Pflanze krüppelt im falschen Boden, Tier und Mensch anfällig sind in liebloser, unguter Umgebung,
so kann auch einem Mikroorganismus die Entwicklung schwer gemacht werden, wenn das Immunsystem des Wirtes stark ist, das Säure-Basen-Verhältnis stimmt und die Psyche nicht von tiefen Ängsten gestresst ist.
Selektionsprogramme achten auf das Milieu und greifen an, was nicht von einem intakten Immunsystem getragen wird.
Die letzten 100 Jahre haben durch die grandiosen Forschungen und Entwicklungen in Medizin und Technik die natürliche Selektion (der Menschheit) enorm reduziert, unschwer an der Bevölkerungsexplosion nachzuvollziehen.
Aber da ist auch dieses faszinierende Moment, dass die Mikroorganismen ihre eigene „Intelligenz“ und Überlebensstrategie haben und schnellstmöglich immun werden und mutieren, sobald es ihnen an den Kragen geht.
Hier wird die Forschung immer hinterherhinken, zumal sie vor allem auch rentabilitätsabhängig ist.
Die eigentliche Konfrontation wird immer Organismus zu Organismus bleiben und da sollte vielleicht weniger der „KAMPF gegen den FEIND“ im Vordergrund der Psyche stehen, als vielmehr ein gesundes Milieu in sich zu schaffen, das mit den Gegebenheiten der Zeit zu leben lernt, das Beste daraus macht und die Mikroorganismen lieber als Vorbild statt als Feind begreift.
Wir haben Angst vor unserer Mitwelt, statt sie als "In Lak´ech -- ich bin ein anderes Du" zu begreifen und zu akzeptieren.
Ich bin überzeugt: ohne unsere Angst und diesen Ekel voreinander ginge es dieser ganzen Welt um vieles besser!
"Friedliche Koexistenz" bezieht in meiner inneren Einstellung die gesamte Schöpfung mit ein,
incl. Viren, Bakterien, Ratten, Schlangen, Maden und sonstiger angst- und ekelbesetzter Schöpfungsvarianten
-- und mittlerweile glaube ich fast, dass das mein "Schlüssel" ist.
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: Ich bin... dieser Thread ist für persönliche Statements da ;)
von mirja am 13.02.2010 11:39Hy Spo,
ich denke, deine Zeilen sind stellvertretend für viele andere, die versuchen, jetzt im Strudel dieser Zeit Luft zum Atmen zu bekommen.
Wir sind an einem Punkt angelangt, wo nichts mehr Bestand hat unter unseren alt-konditionierten Ansichten.
Wir sind wirklich in einem reissenden Fluss und dürfen uns nicht ans Ufer klammern, sondern die Flussmitte suchen,
wie es ein Indianer-Weiser so schön formuliert.
Mir persönlich hat es immens geholfen, mir selbst als Beobachter über die Schulter zu schauen, als eine fiktive Person, die mich im Kontext mit meiner Umwelt objektiv erkennt ohne persönliche Färbungen.
Es ist , als wenn man einen Film über das eigene Leben anschaut : man selbst ist Schauspieler wie alle andere auch
-- und wir alle handeln nach einem bestimmten Drehbuch : einmal als "Opfer" und das nächste Mal als "Täter",
aber dahinter steht immer ein Mensch, der nur eine Rolle spielt.
Eine liebe Freundin, die sich selbst wohlgemerkt als Atheistin! bezeichnet, hat es mal so beschrieben:
Wenn du dich entschließt, jedem Wesen liebevoll zu begegnen, bist du automatisch im Herzen, ohne auch nur eine Minute zu meditieren.
Jemand sieht an der Bushaltestelle einen völlig verdreckten, volltrunkenen Menschen. Er ekelt sich und sagt zu mir, die ich auch da stehe und auf den Bus warte,: "Was für ein elender, fauler Versager! Der könnte doch auch mal an sich arbeiten, sich an Mennschen wie mir ein Beispiel nehmen, die etwas für ihre Entwicklung tun!" Und ich antworte: "Er ist ein Avatar, ein Lehrer, hier um Sie zu unterstützen, Ihre wahre Natur, Ihr wahres Selbst zu erkennen. So, wie alle Menschen, die Ihnen begegnen Ihre Lehrer sind. Jenseits des großen Schleiers sind wir alle eins, alle gleich, gleich erleuchtet etc. pp. - wir SIND. Wir treten einzig aus dem Grund durch den Schleier in dies Rollenspiel hier, weil wir uns selbst über das Du erfahren möchten und dafür kreieren wir unzählig vielfältige Dus, die uns unzählig vielfältige Aspekte des einen Seins nahebringen.
In Wirklichkeit haben wir den Ort hinter dem Schleier nie verlassen, in Wirklichkeit gibt es nicht mal einen Schleier... Wir träumen nur... Wir haben einfach ein Auge zugemacht, um nur einen Teil des Ganzen zu sehen, uns in ein Bild hineingezoomt. Aber wir haben dies Auge nie verloren, es ist nach wie vor da. Und wenn das Drehbuch, welches wir für unseren Traum schrieben, sagt, es ist an der Zeit, das Auge aufzumachen und wieder die ganze Welt zu sehen, ist es einfach ein Wimpernschlag.
Kurz: Alles ist ein riesiges Rollenspiel, bei dem sich jeder von uns entschlossen hat, für eine gewisse Zeit eine bestimmte Rolle zu spielen, die des Opfers, die des Täters, die des Dämons, des Retters, des Erleuchteten, des Materialisten etc. pp., um uns gegenseitig jeden Aspekt dieses gewaltigen Ganzen selbst erfahren zu lassen. Der Penner an der Ecke, du, ich, der Dalai Lama - wir alle sind genauso wenig und genauso viel erleuchtet wie jeder andere. Alles andere ist Illusion, die Illusion dieses Spiels hier.
Aber egal, wie tief ich mich auch hier in das PC-Spiel vor mir auf meinem Monitor vertiefe, egal wie weit ich das Zimmer hier um mich, die wahre Realität auch ausblende, egal welche Rolle ich da grad übernehme, ich sitze trotzdem hier auf meinem Stuhl, wie mein Nachbar auch, der das gleiche Spiel spielt.
Aus dieser Erkenntnis, die sich übrigens bei mir vor über zwei Jahrzehnten in einem völlig kuriosen und auf seine Art lebensbedrohlichen Augenblick meines anscheinend größten Versagens einstellte, ohne auch nur etwas dafür getan zu haben wie Meditation, Arbeit etc. und die einen tagelangen Lachanfall nach sich zog , ergab sich für mich ein Bad in Liebe. Plötzlich sah ich, dass in allem Liebe ist, dass es nur einen Wimpernschlag braucht, sie zu sehen.
Ich meditiere nicht, weil ich dadurch erleuchteter werden möchte, "besser" etc. Ich tue es, weil es mir Spaß macht. Weil ich es lustig finde, meine Gedanken zu beobachen, "mich" beim Denken zu beobachten. Mit mir zu spielen, die Denkmaschine anzuhalten, weiter laufen zu lassen, die Richtung wechseln zu lassen... Weil es mir Spaß macht, dabei aus dem Bild herauszuzoomen usw. usf.
Tzolkin, alle Lehren und was weiß ich auch immer, sind nette und sehr schöne, interessante Systeme, die wir, du, ich, wir alle, ins Spiel einbauten, um mal aus der Perspektive des Details, die wir gerade einnehmen, aufs große Ganze zu blicken. Sie sind unterschiedlich formulierte Ausgaben der doch immer gleichen Spielregeln, die wir für unser Abenteuer hier festlegten. Deshalb sagen auch alle großen Weisheitslehren letztendlich das Gleiche aus, führen zum gleichen Ergebnis, nähren sich aus der gleichen Essenz.
Wenn ich des Spielens müde werd, muss ich also einfach vom Monitor aufsehen. Dann sehe ich, ich bin wie eh und je zuhause. Und wenn ich mich dann etwas erholt hab, kann ich, ganz wie ich mag, wieder abtauchen in dies faszinierende Spiel... mich dort von Level zu Level hocharbeiten Aber die Levels sind Teil des Spiels, nicht der Wirklichkeit dahinter
Für die Wirklichkeit dahinter ist es völlig unerheblich, ob du 4 Stunden faul dösend in der Sonne liegst oder 4 Stunden meditierst. Im Spiel allerdings könnte dir ersteres einen Sonnenstich einbringen und letzteres dich in die Illusion treiben, du arbeitest hart für etwas außerhalb des Spiels, während du dich eigentlich dort nur von Level zu Level fortkämpfst, obwohl du hier wie eh und je vor dem Moni sitzt
Somit ist alles, was du, ich und jeder tut, gleich gut und dient einzig dazu, das Spiel in allen Facetten zu erfahren und wird ausschließlich aus der Liebe heraus getan, dem "anderen" (sich selbst ) das Spiel und die Selbsterfahrung darin zu ermöglichen. Wenn aus dieser Erkenntnis nicht augenblicklich eine große Liebe und Dankbarkeit zu jedem Wesen und all seinem Tun erwächst, dann weiß ichs auch nicht mehr, wo die noch herkommen soll...
Wenn man sich selbst so sieht und zwischendurch immer mal wieder vom "Moni" aufschaut, dann wird dieses Leben hier hochinteressant in all seinen Facetten und auch das Unangenehme bekommt eine ganz andere Wertigkeit.
Als Hilfsmittel für diesen übergeordneten Blick leistet übrigens der Tzolkin ganz phantastische Dienste!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: GNM und Tzolkin
von mirja am 04.02.2010 18:04Hy Rollestonie,
super, unseren Dialog hier in diesem Forum fortsetzen zu können.
Hoffe auch, dass sich möglichst viele daran beteiligen!
Für alle Interessierten ist der bisherige Verlauf HIER und HIER nachzulesen.
Stimmt, es ist unglaublich, in welche Tiefen der Tzolkinschen Schöpfungsmatrix man hier tauchen kann.
Jetzt zur GNM:
Die Vernetzung mit den 7 Siegeln hab´ ich so noch nicht gesehen, ist eine logische Folgerung,
aber ob sich nicht auch Schattenseiten der Geburtswelle krankheitsmässig bemerkbar machen können?
Ich habe einige Referate dazu in Heidenreichstein gehört und bin überzeugt, dass diese Verquickung von Konflikten zwischen Geist und Körper und archaischen Reflexmustern bestimmt seine Berechtigung hat.
Allerdings bedarf es zuerst einmal eines unbedingten Glaubens an die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers, bevor man diese BEWUSST aktivieren kann. (Und daraus resultieren meines Erachtens auch die sehr kontroversen Meinungen über die GNM, genauso wie über andere Methoden der Geistheilung).
Siehst du, ich bin nie weiter in die Details der GNM eingestiegen, weil ich das immense Glück hatte, - im gesunden Zustand und ganz sanft - durch diverse Synchronizitäten mit meinem "INNEREN ARZT" in bewussten Kontakt zu kommen und ich ihm seitdem die Sorge um mich übergeben habe.
Das war in meinem persönlichen 13-STURM Jahr, dem Depot der Heilungswelle MANIK (lang danach erst erkannt).
Und der STURM ist immerhin mein "7.Siegel".
Ich bin mit meinem "Leibarzt" stets im inneren Dialog und bitte und danke ihm, das optimale Gleichgewicht in meinem Körper und meiner Psyche aufrechtzuerhalten.
Für mich ist er die Kommando- und Schaltzentrale, die jeder Organismus hat, er weiss wie kein anderer, was ich brauche und was nicht, er ist sozusagen mein Plazebo-Knopf.
Wenn ich z.B. ins Solarium gehe, bin ich mir sicher, dass die gesunden Komponenten verwertet und alles, was mir schaden könnte, abwehrt wird.
Das soll jetzt nicht heissen, dass mir nie was fehlt:
habe auch ab und zu ´ne Erkältung oder letztes Jahr sogar Borreliose, aber ich bin überzeugt, dass mein Körper dann die jeweiligen Erreger für ein Update seines Immunsystems braucht.
Es gibt schliesslich Tiere, die mit für uns gefährlichen Viren und Bakterien in einer friedlichen Koexistenz leben
und genau das will ich auch:
wenn sich z.B. die Borrelien in das gesamte Gleichgewicht einfügen, sind sie willkommen.
Die felsenfeste Überzeugung und die Fähigkeit, sich selbst als Beobachter über die Schulter zu schauen ohne sich als Opfer oder Täter zu sehen, sondern vielmehr als Akteur des eigenen Drehbuchs --
das ist für mich die einfachste und gesündeste innere Einstellung.
Für mich gibt´s auch keine Schuld in der üblichen Definition oder eine Veranlassung, Schuld im Aussen zu suchen.
Wir leben einfach unsere jeweilige Illusion und werden von unserer eigenen Einstellung "bearbeitet".
Weisst du noch -- unser Wurmloch zwischen den zwei Seiten der antipodalen Medaille?
Ich glaub´ schon, dass es zu finden ist:
mein Sturm hat mir viel Erkenntnis zugänglich gemacht,
seitdem habe ich mein erstes der 7 Siegel, den Krieger und seine Angstfreiheit verinnerlicht,
die Erde und der Spiegel sind in diversen Tönen personifiziert , haben mir dadurch vieles erklärt
und zu Sonne, Drache und Wind bin ich noch unterwegs.
Na ja, vielleicht hab´ ich es doch etwas einfacher, weil bei mir das 7.Siegel (STURM) zur eigenen Familie gehört
und sich die anderen drei (Same, Mond und Magier) in der Geburtswelle tummeln.
Das kann ich bedingungslos bestätigen!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
16 - CIB, die KRIEGER-WELLE, KIN 196 - 208,
von mirja am 03.02.2010 10:1516 - CIB, die KRIEGER-WELLE, KIN 196 - 208, vom 3.2.-15.2.2010
Details zur KRIEGER-WELLE
Kurzfassung:
Mit der Krieger-Welle ist auch das vierte Zeitschloß, das in seinem linearen Zeitdurchlauf nicht
mehr Wirklichkeit werden konnte bereit, abgeschlossen zu werden. Die beiden letzten Siegel
in der Nacht-Welle und die fünf ersten Siegel in der Krieger-Welle sind jene Frequenzkanäle,
über die auf dem Planeten Erde gleichsam „die Sperre“ eingeschoben wurde. Während fast
6.000 Jahren verhinderte dies eine weitere Entwicklung. Das lineare dritt-dimensional
begrenzte Mindfeld, das Zeit-Ersatzprogramm der Babylonischen 12/60er Schablone, war
damit ermöglicht: “Zeit ist Geld” ist seine höchste Errungenschaft!
Die Krieger-Welle selbst, die mit Angstlosigkeit sehr viel zu tun hat, ist ein weites Feld der
Beobachtung in ihrer Wirkung auf Dich. Wann immer diese Welle läuft, sieh sie als ganzes,
beobachte aber auch die Tage im einzelnen, blicke im besonderen auf Deine Bezugstage, die
auf Grund Deines Geburtsschaltplanes feststehen und die Dich mit der Wellenperiode zwei oder
dreimal im Oberton-Pulsar vernetzen. Fühle Dich ein und halte auf dem Kristallen Ton
12, auf der Position der Blauen Hand inne und laß die Welle und ihre Auswirkung auf Dich
persönlich noch einmal Revue passieren.
Die 16. Welle (Sechzehn: Zwei hoch Vier) ist ein Maß für die individuelle Reife Deines Selbstes.
Es sind daher gerade in dieser Richtung persönliche Wahrnehmungen von höchstem Gewicht.
Gehe wertfrei an die Informationen heran, spüre Dich einfach ein, was sie Dir zu sagen haben
und halte Deinen Blick besonders auf Deine Ängste gerichtet, die in dieser Welle
möglicherweise besonders in Erscheinung treten können. Mit dem Bewußtmachen der Ängste
ist Dir auch schon der Weg gezeigt worden, wie sie geheilt werden wollen. Gerade die Kristalle
Position 12 der Welle, die Blaue Hand zeigt Dir, wie durch Wissen, durch Verstehen in dieser
Welt Deine unbegründeten Ängste beseitigt werden können. Die Ängste sind ursächlich
durch Unwissenheit und Bewußtseins-Verlust entstanden.
Zwei Positionen sind mit dem Webstuhl der Maya verkoppelt. Die Galaktischen Portale
befinden sich auf der signifikanten Lunaren Erde und auf der Galaktischen Nacht auf Ton 8
der Welle. Die Lunare Erde ist die stoffliche Erde unserer polaren Dichte. Mit ihrer
Freisetzung, da ja fünf Siegel innerhalb der Welle zu den blockierten Sieben gehören, wird der
Weg frei, endlich jene Erde manifestieren zu lassen, die uranfänglich im Bauplan der Quelle
und in unserem eigenen Plan existierte. Im Leiden der Kreatürlichkeit der Tierwelt bis hin zum
Leiden der geknechteten Menschenkinder zeichnet sich die Blutspur der unterdrückten
„Göttlichen“ Erde, die ihrem Bauplan in Harmonie zur Quelle nicht folgen konnte.
Die Galaktische Nacht als die zweite Korrekturzone mit einem Galaktisch aktivierten Portal
markiert inhaltlich zusätzlich die Welle. Aus der Tiefe der Dimensionen kann hier endlich die
Fülle zufließen, um alle Mängel der dritt-dimensionalen Schule des Planeten zu beenden: wie
wohltuend. Nicht aber im Sinne einer saturierenden, konsumierenden Abstumpfung. Vielmehr
werden erst dadurch die unbegrenzten Möglichkeiten sichtbar, die uns bisher verschlossen
waren. Frei von Ängsten die Fülle aktiv gestaltend zu leben und zu erleben, das ist das
Geheimnis der wahren Fülle im Unterschied zur Verdummung durch Saturierung, wie sie
unsere illusionistische Wohlstandsutopie betreibt.
Auf in die Kriegerwelle! :wink:
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!