17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,
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17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,
von mirja am 16.02.2010 11:4617 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221, vom 16.-28.2.2010
Details zur MOND-Welle
Kurzfassung:
Diese 13 Tage stehen unter dem Motto Selbstfindung. Im Ur-Wasser des Mondes (Blut etc., jede Form von Ur-Strom) findet sich die unzerstörbare Blaupause Deines Seins. Die Zeit ruft Dir zu: Erinnere Dich!
Es gibt eine ewig existente Sicherheitskopie Deiner eigentlichen Programme!
In dieser Zeit stehen Türen zu diesen Informationen offen.
Die Dinge, die in dieser Zeit besonders nerven“ oder die sich besonders schmerzhaft ins
Bewusstsein rücken, beinhalten wertvolle Informationen für Dich selbst in Hinblick auf die Frage, wer Du wirklich bist.
Selbst-Erinnerung durch Wegputzen der Schmutzkruste, die sich über Deinen glänzenden Kern im Laufe der Zeit gelegt hat.
Das rote Ur-Wasser ist das Putzmittel zur Eigentlichkeit!
Der Ablauf der Welle, Siegel für Siegel könnte in poetischer Aufforderung so ausgedrückt werden:
Du bist der Strom, der der Liebe begegnet, lachend, spielend dienst Du der Formung eines Menschen. Sei Dir bewusst, dass Du ein Engel, ein Verbinder der Welten bist und sei Dir der Größe Deiner ordnenden Kraft bewusst. Sieh von oben, aus dem Überblick auf die Welt, das nährt Dich, dann weißt Du, welche Signale Du hören sollst, um Dich lernend auf die größere Erdenreise zu begeben.
Siehe in den Spiegel der Zeit, der Dir Dein bislang erreichtes weltliches Zwischenergebnis preisgibt und gehe darüber hinaus! Gehe auf dem Zeitstrahl zurück, finde durch die Wucht unvorstellbaren Wandels durch das Licht hin zu Deiner Geburt, zum Anfang, dort sitzt deine Lösung und wartet.
Die gleichen Worte, in denen ich hier den 13er-Ablauf der Mondwelle umschrieben habe, treffen auch auf Leute zu, die an einem Tag des roten Mondes geboren sind.
Mit dem heutigen 1-MOND beginnt diese Phase: (<strong>siehe hier</strong>)
mit dem 4-MENSCH als Herrn desselben und als Wächter über den 4.Mond der FORM-gebung.
Die ganze MOND-Genesis von Kin 209 bis Kin 260 ist jährlich höchst interessant in ihrer Erscheinungsdynamik
und im laufenden Energiejahr deckt sie sich vom 16.2.2010 (1-MOND, Kin 209)
bis zum 8.4.2010 (13-SONNE, Kin 260) sogar mit den 8./9./und Beginn des 10.Mondes,
die bekanntlich für eine gewisse Brisanz im Energiejahr stehen.
Zudem decken sich ab dem 9.4.2010, wenn eine neue Tzolkin-Runde Einzug hält,
bis zum 25.7.2010 (10./11./12./und 13.Mond) auch die Fraktalpräsenzen von 10-ERDE
für die 260er und die 365er Zyklen.
-- 10-ERDE, wohin man schaut --
Es mag eine karmisch sehr belastete Zeit sein, die jetzt zur Heilung kommen soll,
es sieht aber so aus, als ob sie auch immensen Input und Hilfe bekommt, wie man oben sieht.
Schau´ma´s uns an!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: 17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,
von pacal-votan am 09.11.2010 16:42
Rote Mond-Welle
Muluc (17. Maya-Welle) 3. bis 15. November 2010
Die „Rote Mond-Welle“ beginnt und endet mit einem „roten“ Zeichen. „Rot“ symbolisiert beim Maya-Kalender die „Energie der Lebenskräfte und der Entstehung von Neuem“.
Allgemein:
Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf dem Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Roter Mond“ hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Symbole, Zeichen, Aufmerksamkeit, Verstehen, Selbst-Erinnerung, göttliche Führung Das Element ist die Erde. Die Himmelsrichtung der Osten.
Schattenthemen sind unter anderem:
Selbst-Vergessen, negative Selbst-Affirmationen, fehlende Aufmerksamkeit auf Zeichen, die von der kosmischen Kommunikation angeboten werden, sein „Licht verstecken“.
Schattentransformation:
Werde das Leuchtfeuer erwachender Aufmerksamkeit. Sobald du dich für Selbst- Erinnerung öffnest, wirst du zwanglos göttliche Führung empfangen. Suche die Nähe anderer, die deinen ganzen Selbstausdruck akzeptieren.
***
Nun zu „meiner“ Auswertung. Die erste Seite könnt Ihr ja - wie immer - hier kostenlos herunterladen.
Nach der manchmal anstrengenden und nach Außen gekehrten „Gelben Krieger-Welle“ kommt nun die weiche, weibliche und fließende „Rote Mond-Welle“. Jetzt will sich unsere „Innere Göttin“ / unser „Innerer Gott“ (wie ich das gerne nenne) immer mehr zeigen. Was das genau bedeutet, wird in der Wellen-Berührung aufgeführt.
Fließen lassen und reinigen sind unter anderem wichtige Erfahrungen und Möglichkeiten in dieser Zeit. Unser Blut ist die Verbindung zwischen unserem Körper und unserer Seele. Darum ist es in dieser Zeit besonders kraftvoll, blutreinigende Ernährung zu uns zu nehmen. Sauerstoff, also Bewegung, wird hier besonders gut aufgenommen.
Mit dieser Maya-Welle kommen wir in das so genannte „Grüne Zeitschloss“, das vier Maya-Wellen umfasst. Diese Zeit ist auch weltgeschichtlich sehr kraftvoll. Viele wichtige kollektive Ereignisse fallen in die Zeit des „Grünen Zeitschlosses“:
Für alle, die ihren Seelennamen wissen möchten, ist diese Zeit besonders gut geeignet, in Meditationen oder über Träume mit diesen inneren Weisheiten verbunden zu sein. Mehr in der Wellen-Berührung.
In diesen 13 Tagen geht es wieder einmal ganz besonders um die „Selbst-Liebe“. Meister Eckhart schreibt es so schön:
„Hast du dich selber auf die rechte Art lieb, so hast du alle Menschen lieb, wie dich selbst.“
Darum genießen wir diese weibliche Zeit, fließen wir mit dem Fluss des Lebens und erkennen wir unsere eigene Kraft und „Pracht“, damit wir „uns selbst“ genauso lieben wie die Anderen. Denn so ist das Zitat gemeint.
Die vollständige „Maya-Wellen-Berührung" kann hier (oder per Mail) bestellt werden.
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: 17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,
von pacal-votan am 24.07.2011 10:30SOL-48_MULUC Maya Kalender * Orakel der KIN
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: 17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,
von pacal-votan am 07.04.2012 11:24
Welle 17 - roter Mond
wirkt vom 7. bis 19.4.2012
MULUC bringt uns Kräfte der Reinigung und Klärung. Nachdem die 13 Tage der Kriegerwelle (=vergangene Welle) sämtliche unserer Ängste und Verwirrungen ganz klar zu Tage gebracht haben, haben wir nun in den folgenden 13 Tagen die Möglichkeit, unsere Blockaden zu erlösen. Die einzige Voraussetzung dafür ist, unsere Starre und Sturheit zu verlassen und den Dingen endlich den nötigen Raum und Platz zu geben, damit sie sich auch entwickeln können. Lassen wir doch endlich dem Fluss des Lebens seinen angestammten freien Lauf, und hören wir endlich damit auf immer alles besser wissen zu wollen, oder gar zu glauben, dass ohne unser Zutun nichts funktionieren würde! Denn eines können wir uns sicher sein: je weniger wir eingreifen, umso besser -und vor allem umso leichter!- kann alles (ver)laufen.
Also lassen wir uns in diesen 13 Tagen auf die herrschenden Energien ein -und zwar ohne wenn und aber!- und bitte versuchen wir nicht immer wieder alles verstehen oder gar lenken zu wollen - denn eines ist sicher: auch wenn wir dies noch so hartnäckig und stur weiterverfolgen, es gelingt uns nicht mehr, kann es auch gar nicht, da die herrschenden Veränderungsenergien das gar nicht mehr zulassen. Mit einem Wort: wir erleiden mit so einer Haltung nur mehr Schiffbruch, also: wozu dann gegen den Strom schwimmen und damit all unsere Energie auf etwas verwenden, das einfach nicht mehr funktioniert? Völlig egal, wie sehr wir uns auch darum bemühen!
1. Tag - bringt das Thema der Welle - Sa. 7.4.2012
Heute ist ein wunderbarer Tag, um uns dem Lebensfluss völlig hingeben zu können. - Vertrauen wir endlich den Kräften des Universums und natürlich auch unserem eigenen Sein, und verlassen wir endlich unser kleinkariertes und vor allem eingelerntes Denken und Handeln. Probieren wir es an diesem Tag doch einmal ganz bewusst aus und leben wir heute voll und ganz im Hier und Jetzt, denn dann kann uns auch die Kraft von MULUC durchströmen, wodurch wiederum sämtliche Reibungen des Alltags ganz problemlos „bereinigt“ werden.
2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - So. 8.4.2012 - P
Heute findet eine Überprüfung statt, nämlich ob wir das Leben bereits in seiner Vielfältigkeit und Schönheit angenommen haben, oder ob wir es noch immer verneinen und es als die komplizierteste Sache der Welt sehen. - Die einfachste Möglichkeit unseren derzeitigen Stand zu erkennen ist jener, uns genau in diesem Augenblick zu fragen, ob wir eher Lebenslust, oder Lebensfrust verspüren. Das Leben anzunehmen bedeutet, dass wir uns der Urliebe - also der Liebe zu uns selbst!- hingeben, und das voll und ganz. Also geht es wieder einmal darum, sich nur um sich selbst zu kümmern, sich selbst Gutes zu tun. Also TUN wir das auch, gerade heute!
3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Mo. 9.4.2012 - P
Jeder von uns will sein Leben in welchen Sinne auch immer verändern - aber warum sind wir dann bitte so überzeugt davon, dass wir dies nur umsetzen können, indem wir mit Druck und Akribie an alles herangehen?? - Lassen wir doch dem Leben -und dadurch uns selbst!- den nötigen Raum und die nötige Zeit, damit sich alles zu einem schönen, freudvollen und harmonischen Dasein entwickeln kann. Alles braucht seine Zeit! Also nehmen wir sie uns auch, keiner drängelt uns und lassen wir alles entsprechend und im eigenen Tempo entwickeln. Denn was wir sicher schon am eigenen Leib in der letzten Zeit verspüren konnten war doch, dass wir NICHTS, aber auch wirklich gar nichts mittels Druck ändern können bzw. erreichen können, ganz im Gegenteil, die Fronten verhärten sich nur noch zusätzlich, mit einem Wort: alles wird noch ärger, noch festgefahrener, alles spitzt sich noch mehr zu. Leben wir einfach unseren inneren Narren und lassen wir uns von der Magie des Universellen verzaubern, denn damit erlösen wir unsere „Altlasten“ am einfachsten und am effizientesten.
4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Di. 10.4.2012
Polarität gehört in diesem irdischen Leben zu unserem Alltag. - Aber es liegt nur an uns selbst, ob wir uns von diesem polaren Sein unserer Mitmenschen bestimmen lassen, ja vielleicht sogar manipulieren lassen, oder ob wir die polaren Kräfte für unsere eigene Entwicklung nützen, sie für uns selbst einsetzen und somit die Vielfalt der Polarität einfach LEBEN, ohne uns von ihr bestimmen zu lassen.
5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Mi. 11.4.2012
Wir glauben in einem Gefängnis zu sitzen, in das uns andere hineingezwängt haben? - Dies ist ein großer Irrtum, denn erstens sind die einzigen Menschen, die uns in ein Gefängnis setzen können nur WIR selbst, und zweitens kann jeder Mensch jederzeit aus seinem selbst errichteten Gefängnis wieder ausbrechen, indem er beginnt sich selbst zur wichtigsten Person in diesem Leben zu machen, ohne dabei natürlich andere zu benützen oder zu begrenzen. Denn die Materie kann uns nur so lange begrenzen, solange wir daran glauben. Wir können zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens „ausbrechen“ und einen anderen -für uns stimmigeren- Weg einschlagen, um unser Leben zu leben, wodurch sich automatisch natürlich auch andere Menschen mit der gleichen Lebenseinstellung zu uns gesellen.
6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Do. 12.4.2012
Wir wollen in paradiesischen Zuständen leben? - Dann stellt sich gleichzeitig die Frage: warum schaffen wir uns denn nicht diesen wünschenswerten Zustand dort, wo wir uns im Moment befinden? Das Paradies ist keine Größe, die wir irgendwo im Außen finden, sondern das wahre Paradies -nachdem wir uns so sehr sehnen- liegt einzig und allein tief in uns selbst. Also machen wir endlich den Quantensprung zu dem in unserer Tiefe befindlichen Mystiker und Magier, und lassen wir endlich die Außenwelt genau dies sein, was sie sein soll: nämlich die Außenwelt, also im außen liegend.
7. Tag - Mitte der Welle - Fr. 13.4.2012
Wir wollen endlich Mitschöpfer unseres eigenen Lebens sein? - Visionen sind der Schlüssel, um die magischen Brücken zu unserer Schöpfungskraft zu bauen. Also beginnen wir an das Unmögliche zu glauben und fangen wir endlich damit an unser Leben selbst zu gestalten. Aber Vorsicht: es handelt sich hier um unser Leben, das wir uns hier vorstellen, also erwarten wir uns nicht die gleiche Begeisterung bzw. Einstellung von jemandem anderen in unserem Umfeld! Jeder hat sein eigenes Leben zu kreieren! Fangen wir also einmal mit unserem eigenen an.
8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Sa. 14.4.2012
Heute können wir wieder die Energie der vorangegangenen Krieger-Welle verspüren. - Überprüfen wir also heute ganz bewusst unsere Ängste bzw. unsere Verwirrungen. Denn nur so sehen wir ganz genau, wie weit wir bereits die Energien der Reinigung und Klärung der laufenden Mondwelle für unser bewusstes Sein nützen. Je ehrlicher und wertfreier wir dies tun, umso effizienter können wir die Energien der noch folgenden Tage dieser Welle nützen.
9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - So. 15.4.2012
Um genau unser Leben auch leben zu können, müssen wir zuerst das Verständnis dafür entwickeln, dass nur wir selbst für uns verantwortlich sind, und sonst niemand! - Wir sind ein individuelles Wesen, verwoben im großen Ganzen und haben uns aufgrund der universellen Gesetze zu aller erst nur um uns selbst zu kümmern, uns selbst anzunehmen und zu lieben, bevor wir dieses Gefühl an unsere Mitmenschen weitergeben können.
10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Mo. 16.4.2012 - P
Die Außenwelt spiegelt unser eigenes Sein. - Alles, was wir im Außen zu beanstanden haben, haben wir zu aller erst einmal in uns selbst zu überprüfen. Fehlendes Selbstvertrauen, energetische Stauungen, Lebensangst, Lebenslügen, usw., all dies wird uns knall hart von unserem Umfeld gespiegelt. Sehen wir unsere Umgebung daher heute als wunderbare Hilfe, um uns selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen, dass wir uns zu erst einmal nur um uns selbst zu kümmern haben, und um sonst niemanden! WIR selbst sind das Wichtigste in diesem, in UNSEREM Leben.
11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Di. 17.4.2012
Wir alle wollen doch ein freudvolles glückliches Leben. - Dies kann aber nur dann geschehen, wenn wir den notwendigen Veränderungen, die der Lauf des Lebens so tagtäglich mit sich bringt, völlig offen gegenüber stehen. Wir wissen doch bereits, dass die Veränderung an sich das einzige Sichere in unserem Leben ist, also warum lehnen wir dann immer wieder diese Realität ab und sind jedes Mal erstaunt, wenn es wieder einmal darum geht eine Veränderung in unserem Leben auch tatsächlich umzusetzen!? Denn eines sei uns bewusst: solange wir an Unnötigem festhalten, solange macht uns auch das Schicksal immer wieder schmerzlich darauf aufmerksam.
12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Mi. 18.4.2012
Nützen wir den heutigen Tag, um das kleine individuelle Selbst im großen Ganzen des Universums zu entdecken. - Der Anfang und das Ende sind ein Punkt tief in uns selbst. Wir sind ein Wesen des Lichts, das sich freiwillig für das „Projekt Erde“ entschieden hat, also freiwillig an diesem Spiel der Erkenntnis teilnimmt. Dann spielen wir doch endlich mit, und nehmen wir weder uns selbst, und schon gar nicht das Leben an sich so ernst. Es ist nur ein Spiel!
13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Do. 19.4.2012
Der letzte Tag dieser Welle macht uns auf unser Urvertrauen aufmerksam. - Es stellt sich für uns folgende Frage: haben wir bereits dieses uneingeschränkte Vertrauen zu allem und jedem, was hier auf Erden passiert?! Können wir bereits völlig wertfrei diese Dinge erkennen und danach handeln? - Verbinden wir unsere verschiedenen Seinsformen, ausgehend von dieser materiellen Welt bis tief hinein in das kosmische Sein des reinen Lichts. Durch diesen Schritt schaffen wir nicht nur unser eigenes Paradies hier auf Erden, sondern sind auch wunderbare Lehrer und Meister, indem wir uns zuallererst um uns selbst, also um unsere eigene Entwicklung kümmern.
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )