2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

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mirja
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2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von mirja am 23.04.2010 08:16

2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26, vom 22.4.-4.5.2010

Details zur Magierwelle

Kurzfassung:

- Die Welle des des weißen Magiers IX -

Diese 13 Tage stehen unter dem Motto Bewusstheit und Integrität. Der Magier hat das Herzenswissen, Teil der größeren Ordnung zu sein.
Werde Dir über dich selbst bewusst, ruft Dir diese Welle zu.
Diese Form des Bewußtseins kann nicht im Kopf passieren. Der Schamane, der Priester, der Magier, sie alle sind sich des Kontaktes mit "der höheren Macht" bewußt und agieren demütig, das Wunder erlaubend. Magie kann nicht eigentlich "erschaffen" werden.
Mit den Schatten-Themen des Magiers kommen wir in Bereiche, wo wir versuchen, "die Macht" zu steuern oder zu manipulieren. Das liegt sicherlich nahe, wenn man "die größeren Kreise" doch so deutlich sehen kann. Es führt aber in das gleiche Desaster, das Doktor Faust dadurch auslöst, daß er meint, er könne einen Vertrag mit dem Teufel abschließen.
Kindliches Freuen am großen Wunder und demütig lockeres Empfangen des größeren Wissens über Dich selbst durch Dein Herz lassen Dich die grenzenlosen Möglichkeiten genießen.
Die gleichen Worte, in denen ich hier die Themen der Magierwelle umschrieben habe, treffen auch auf Leute zu, die an einem Tag des weißen Magiers geboren sind.


Ja - einfach möglichst bewusst das aufnehmen, was rundum geschieht
und die tiefere Symbolik dahinter wahrnehmen ..... big_ok.gif" alt="" border="0" />

In Lak´ech
mirja, 12-IX

Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n! :P

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pacal-votan
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Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von pacal-votan am 09.01.2011 00:08


Weiße Magier-Welle
- IX - (2. Maya-Welle) 7. bis 19. Januar 2011
Maya Kalender Die „Weiße Magier-Welle" beginnt und endet mit einem „weißen" Zeichen. „Weiß" symbolisiert beim Maya-Kalender den „Ort der Weisheit und der Reinigung".
 
Allgemein:
Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf dem Maya-Ton 1 steht, benannt.
 
Das Maya-Siegel „Weißer Magier" hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Lauterkeit, Wissen des Herzens, Ausrichtung auf den Göttlichen Willen, Magier, Schamane, Fackelträger, Höchste Ebene der individuellen Bewusstseins-Entwicklung. Das Element ist die Luft. Die Himmelsrichtung der Norden.
 
Schattenthemen sind unter anderem:
Persönliche Macht, Kontrolle. Der Wille ist nicht immer in Übereinstimmung mit dem Wissen des Herzens.
 
Schattentransformation:
Entwickle eine klare Verbindung zwischen deinem essentiellen Selbst und dem Göttlichen Willen. Bleibe transparent, indem du dem Wunderbaren kindlich erlaubst zu kommen, anstatt zu erschaffen. Öffne dich dem Wissen des Herzens und grenzenloser Möglichkeiten.
 
***
Nun zu meiner Auswertung. Die 1. Seite der Wellen-Berührung ist hier kostenlos herunterzuladen. Die komplette Maya-Wellen-Berührung ist hier zu beziehen:
Diese 2. Maya-Welle des Tzolkin, die „Weiße Magier-Welle", hat eine leichte, liebevolle Energie. Die erste Maya-Welle war die „Rote Drachen-Welle". Und beide, der „Drache" und der „Magier", können nicht ohne einander existieren (Yin/Yang). Die „Rote Drachen- Welle" initiierte das „materielle" Programm. Die „Weiße Magier-Welle" hat die Aufgabe, das „Geistprogramm" für den Tzolkin zu eröffnen.
Keine andere Maya-Welle beinhaltet die „bedingungslose und göttliche Liebe" so sehr wie die „Weiße Magier-Welle". „Bewusstheit und Integrität" zeigen sich auf eine sehr spirituelle Art, nämlich über die Herzenskräfte. Wir können besonders erkennen, wie uns der Maya- Kalender mit seinem „Herzenswissen" unterstützt.
Hier sieht man, dass Liebe stark macht.
Denn diese Maya-Welle zeigt uns trotz - oder wegen - ihrer Liebesfähigkeit, wie wir mit dem Thema „Macht" umgehen. Wollen wir sie ganz vermeiden (um gemocht zu werden) oder sie total ausleben (um über Andere zu herrschen). Oder haben wir ein entspanntes Verhältnis zur Macht (was in der heutigen Zeit gar nicht so oft vorkommt.)
Es geht um die Akzeptanz unserer eigenen Mächtigkeit! Und die der Anderen. Es geht um die „spirituelle Kraft der Macht".
Da beim Maya-Kalender die besondere Schubkraft immer vom Maya-Ton 3 ausgeht, ist das Maya-Siegel, das hier steht, besonders kraftvoll. Und in dieser Maya-Welle ist das starke Maya-Siegel „Gelber Krieger" auf Ton 3. Das bedeutet, dass wir sicher mit „alten" Ängsten konfrontiert werden. Aber diese sind dafür da, um näher zu uns zu kommen und vieles, was uns unterschwellig belastet hat, aufzulösen. Hier können wir immer sehen, dass wir beschützt und getragen werden.
Der „Weiße Magier" ist sehr ehrlich und manchmal sogar kompromisslos. Er macht sich selber nichts vor und lässt sich auch von Anderen nichts vormachen. Diese Energie herrscht also die 13 Tage dieser Welle und gilt ganz besonders für Menschen, die mit der „Weißen- Magier-Welle" verbunden sind. Wundern wir uns also nicht, wenn wir vieles klarer sehen, wo wir vor allem noch in der 19. und 20. Maya-Welle einen Schleier vor den Augen hatten.
Das ist schön, denn dann kann man bewusst handeln. Alles, was oben beschrieben wurde, wird vom „Weißen Magier" mit einem Mäntelchen der Liebe umgeben.
In dieser Maya-Welle ist es leicht

• liebevoll auf die Welt zu schauen,
• genauso auf die Fehler der anderen Menschen
• und liebevoll auf uns selber zu schauen.
Diese liebevolle Ausstrahlung und das liebevolle Denken wünsche ich uns allen in diesen 13 Tagen - und möglichst auch darüber hinaus. Was sehr gut möglich ist, denn als nächstes kommt die „Blaue Hand-Welle", wo es vor allem um Heilung geht.
 
***
Die nächste Maya-Welle ist die „Blaue Hand-Welle". Sie läuft vom 20. Januar bis 1. Februar 2011.
Mehr dazu am 20. Januar 2011.
 
In lak'ech (Ich bin ein anderes Du)
Traudl Hilzensauer
KIN 22 (darum in diese Weiße Magier-Welle meine Geburts-Welle. Ich freue mich;-)))

In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )

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pacal-votan
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Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von pacal-votan am 11.01.2011 09:17

07.01.2011 – 19.01.2011
Jahr: MULUC 5, roter oberton Mond (26.07.2010 – 25.07.2011)
Schloss: 1., rotes Schloss des Ostens, „Raum der Geburt – der Same initiiert“.
Mond: Mond 6, 13.12.2010 – 09.01.2011, Thema: Mond 2 (Die Stabilisierung der Erinnerung) MULUC 2, roter lunarer Mond, SternMond
Mond 7, 10.01.2011 – 06.02.2011, Thema: Erde 4 (Synchronizität formt
Herzenskraft) CABAN 4, rote formgebende Erde, MagierErde
Welle: weißer Magier, IX
Willkommen an Bord der Magic Airlines. Bitte entsichern sie alle Gurte und entspannen sie sich. Wir garantieren ihnen größtmögliches Vergnügen, sofern sie bereit sind, sich auf eine Reise durch ihr Herz in den Raum der Zeitlosigkeit, jenseits der persönlichen Dimension, einzulassen.

So eröffnet IX mit 07.01. den Raum der Zeitlosigkeit, welcher nur über den Weg der Aufrichtigkeit zu betreten ist. Haben wir uns über die letzten 13 KIN = Tage neu geboren und unser Bewusstsein als Bewusstsein der Erde erkannt, so fühlen wir uns jetzt sicher genug = geborgen, um den nächsten Schritt zu gehen, den Weg der Transzendenz. Bin ich die Erde, so ist jegliche persönliche Verhaftung nur ein Abgrund am Weg des Herzens. Viel zu groß sind wir, um uns noch in den Fängen eines Identifizierens wiederzufinden. IX öffnet die verborgenen Räume in unserem Herzen und prüft so die Qualität einer Reinheit, öffnet die magischen Portale jenseits der Ich-Welt. Unerlässlich ist dieser Pfad für eine weitere Entwicklung, will doch die Herzenskraft ihre größtmögliche Entfaltung und somit Darstellung im Erdenfeld finden.

In ihm zeigt sich ganz konkret jegliche spirituelle Entwicklung und entlarvt bedingungslos Worte des Scheins und der
Verblendung. Worte und Taten werden eins, untrennbar. Ist unser Herz eine Fallgrube, nicht erleuchtet, nicht leicht, so beginnt sich ein Lichten zu zeigen, das herzlichst angenommen werden darf. Je klarer und reiner wir bereits sind, desto leichter begleiten uns die Kräfte der Zeit, umso einfacher gestaltet sich unser Flug in die Dimension des Magiers.

Und dennoch warten einige Prüfungen am Weg, welche uns unterstützen, Klarheit zu erlangen und uns selbst von alten Ängsten einer Unzulänglichkeit zu befreien. Der Weg des Magiers ist der Weg des Herzens, der aufrichtigen Liebe zu allen Aspekten der Schöpfung. Kein Besitz, kein Haben-Wollen, da der Magier selbst der Schöpfer seiner Welt ist, ihm die Kunst der Manifestation innewohnt. Somit ist die Qualität jedes Ausdrucks auch immer gekoppelt an die lichten Felder der Liebe, je reiner, desto kraftvoller deine Erscheinung. In unserer Zeit bietet IX innere Einkehr, um alle Aspekte einer Nicht-Liebe offen zu legen, mit der Absicht der Heilung und dem Erkennen der wahren Größe.

Jedes eigene Geringschätzen zeigt sich auf der Bühne des Lebens um liebevoll angenommen zu werden. Unbrauchbare Haltungen, schon sichtbar in der Biologie = Haltungsschäden, dürfen justiert werden um aufrichtige Menschen erstrahlen zu lassen. Sei authentisch, wem soll denn deine unterdrückte Selbstdarstellung Freude bereiten. Und unter uns, anders als dich so zu zeigen, wie du bist, wirst du den weiteren Weg nur schwerlich meistern.

Nimm nicht alles so persönlich, sei nicht gekränkt, wenn dir etwas gegen den Strich geht, sondern wachse an der Herausforderung, die du dir selbst stellst. Alles ist Resonanz, daher servierst du dir das im Leben, was dir entspricht und dich geleichzeitig voran führt. IX bietet auch Heilung für jene Aspekte der Zeit, welche wir in unserer Zeitgeschichte an den Anfängen des babylonischen Zeitalters postieren. Heilung durch Liebe und Aufrichtigkeit, klare Bekenntnisse des Seins. Lasse dich nicht länger unterdrücken, besser noch, unterdrücke dich nicht länger, stehe auf und sei frei. Jetzt. Dieser Weg, dieser magische Flug führt uns in die Dimension von CIMI 13, dem kosmischen Weltenüberbrücker.

Transzendenz, völlige Gelöstheit, gewahr der Illusion von Anfang und Ende, aber wohl erkennend, das Materie und die Kraft einer schwarzen Magie einander bedingen. Daher erkenne auch, dass jegliche Manipulation nur dich entfremdet und auch nur dich bindet. Lasse los und befreie dein kleines, geplagtes Ego, dein „ich will aber“. Lasse geschehen und erfreue dich an der Zeit und vor allem deinem Leben. Auch entschlüsselt der innere Querverweis der MayaMatrix die Vision der Magierwelle. Als Welle 2 der Matrix referenziert IX auf Archetyp 2, IK, der weiße Wind.

Somit begleitet ein neu erwachendes Bewusstsein den Flug des Magiers, mit der Bitte, alte und unbrauchbare Muster und Glaubenssätze über Bord zu werfen. Geistiges Wachstum und Herzensliebe begegnen einander im Fluge. Just in den Anfängen der Welle von IX wechseln wir in den so entscheidenden 7. Mond der Erde. Der 7. Mond ist die Spiegelachse für unser solares Jahr, hier werden Entscheidungen getroffen, Ausfahrten gewählt, welche sich nachhaltig in den kommenden Monden zeigen werden.

Da es hier primär um kollektive Entscheidungen geht, dürfen wir gespannt sein, welche Aspekte einer kollektiven Verantwortung als Frage des Herzens getroffen werden, wohin sich der Weg der Erde mit uns Menschen wendet. Es ist höchste Zeit zu erwachen und uns der Kraft des Synchronisierens bewusst zu werden, heißt wirkliche Verantwortung für unser globales Treiben zu übernehmen. Freunde, es ist immer 5 vor 12, mehr denn je und wenn wir nicht erwachen, dann werden wir in diesem Paradigma erstarren. Und wie ihr schon längst wisst, kennen die Technokraten nur eines; ihren Vorteil, herzlos. Daher ist es jetzt mehr denn je an der Zeit, Liebe und Verantwortung erstrahlen zu lassen, vorbildlich. Und, wir machen einen Unterschied.
http://www.der-mondkalender.at/

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2011 09:27.

pacal-votan
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Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von pacal-votan am 11.01.2011 09:24

KIN 14/1 Mondzeit 6/26
Mit 07.01. eröffnet KIN 14, IX 1, weißer magnetischer Magier den Flug in die Räume der Zeitlosigkeit und fordert uns auf, in uns zu gehen. Bereits auf der Startbahn befindlich, mehr noch, schon im Fluge zeigen sich sofort alle Unklarheiten des eigenen Seins in Bezug auf Haltung, Liebe, Respekt und Achtung. Kleinlich kann der Mensch sein, doch was soll es. Exakt hier scheiden sich die Geister, denn die persönliche Identifikation stößt an ihre Grenzen. Stehst du zu dir im Sinne deiner eigenen Achtung und Wertschätzung? Bist du bereit, dich zu transzendieren, dich zu lösen und zu erheben? IX 1 ist eine entscheidende Größe im Spiel der Zeit, da er uns daran erinnert, dass wir schon immer waren und immer sein werden, außerhalb oder jenseits des materiellen Lebensfeldes. Und gleich, was dir begegnet, respektiere es als Ausdruck eines Individuums in seiner höchsten Möglichkeit. Verurteile nichts und niemanden. Dies ist der Grad deiner Reife.

„Ich öffne mein Wesen für die Bereiche jenseits des Erwarteten. Zeitlosigkeit durchströmt mich. Ich bin Magier.“

KIN 15/2 Mondzeit 6/27
Am 08.01. zeigt KIN 15, MEN 2, blauer lunarer Adler die geöffneten Herzensfelder mit Mächtigkeit auf der Bühne des Lebens. Authentizität hat eine Selbstermächtigung des Lebens zur Folge. In ihrem Schatten spiegeln sich somit auch alle Unzulänglichkeiten mit sofortiger Wirkung, um daran zu erinnern, was noch nicht bereinigt ist. Der Druck nimmt zu. Macht und Kontrolle als selbst gewählte Instanz formt unbrauchbare Lebensformen, mehr noch, macht das Leben freudlos und sperrig. Der Augenblick dich zu erheben, bei Bedarf jetzt „Nein“ zu sagen, ist gekommen. Löse dich aus deinen selbst konstruierten Mechanismen und entfalte deine Kraft. Was nützt du der Erde, bist du schaumgebremst, immer in Überlegung und Berechnung. Herz zählt, mehr denn je. Zeige dich in deiner wahren Größe, warte nicht länger. Und wir schreiten voran.

„Meine Fähigkeit zur Verwirklichung erschafft eine mächtige Bühne. Meine Herzensfelder bestimmen die Ausrichtung.“

KIN 16/3 Mondzeit 6/28
Am 09.01 aktiviert KIN 16, CIB 3, gelber elektrischer Krieger den Flug des Magiers mittels kosmischer Intelligenz. Erst ein Dienen, die Hingabe an gewählte Aufgaben aktiviert unglaubliche Kräfte und Möglichkeiten. Dieses Dienen ohne Wenn und Aber setzt Energien frei, welche es uns ermöglichen, gemeinsam zu wirken. Angstlos beleuchten wir alle Aspekte am Weg um diese integrieren zu können. Zeigen sich in dieser Energie Lebensängste, Zweifel am eigenen Weg, so halte inne und überprüfe deine Absicht. Ist sie herzlicher Natur, so gibt es ein Gelingen. Betrachte deine Weggefährten voller Liebe und Zuversicht und gib dir selbst die Chance zu reifen. Harmonisiere dein Inneres und erkennen deine Dualität, deine Pole in dir. Verbinde sie und begreife dich als holistisches Wesen. Schaffe deinen Frieden in dir, mit dir und lasse die Welt daran teilhaben. Kein entweder – oder, sondern ein sowohl als auch macht dich ganz. Krieger, zeige der Welt dein Licht.

„Meine Intelligenz ist meine Triebfeder auf meinem Weg zum Schöpfertum. Intuition und Ratio bündeln.“

KIN 17/4 Mondzeit 7/1
Am 10.01. formt KIN 17, CABAN 4, rote formgebende Erde als Konsequenz der Kriegerenergie unser Bewusstsein für eine allumfassende Verantwortung. Dieser Akt führt uns in eine Gnade an Synchronisation und Synchronizität, ein Begreifen der Jetzt-Zeit, des Augenblicks. Wir wissen, dass wir auf nichts zu warten haben und jedes Handeln seine unauslöschliche Konsequenz hat. Voller Freude nehmen wir diese an, was bleibt sonst zu tun. Wir dürfen auch erkennen, dass eben jene Kraft für die Entwicklung sozialer Systeme verantwortlich zeichnet und wir als Gestalter die entscheidende Rolle spielen. Ist es unsere Welt, sind wir die Welt, so liegt es in unseren Händen, wie wir den weiteren Weg gestalten. Liebevoll, einander achtend und mitfühlend. Zu lange schon regiert auf diesem Planeten, Mutter Erde, das patriachale System aus Zwang, Kontrolle und Unterdrückung. Beenden wir unsere Teilnahme und gestalten wir neu im Sinne unserer zeitlosen Erinnerung. Wir eröffnen den 7. Mond der Erde im Bewusstsein, dass wir Geschichte erlösen und das Jetzt beschreiben. Es liegt an uns, dir und mir, wohin uns der weitere Weg führt. Lass uns die Hände reichen, uns verbinden und in Liebe gestalten.

„Meine schöpferischen Kräfte erhalten ihre konkrete Form. Alle Möglichkeiten sind offen. Das Leben lädt mich ein zu folgen.“

KIN 18/5 Mondzeit 7/2
Am 11.01. führt uns KIN 18, ETZNAB 5, weißer oberton Spiegel in die Klarheit. Als zweite Stufe des magischen Spins sorgt ETZNAB 5 für Auflösung alter, unbrauchbarer Restmuster, indem unser eigenes Sein in die Außenwelt gespiegelt wird, was zu einem erhöhten Erkennen der individuellen wie kollektiven Themen führt. Bereits jetzt zeigt sich das Unpersönliche, Geklärte mit voller Wucht. Was dir nicht gefällt, deinen Unmut erregt und dich rotieren lässt, darf als innewohnender Aspekt begriffen werden. Hast du gedacht, du könnest dich durch Raum und Zeit mogeln. Spätestens jetzt wird die Rechnung präsentiert. Entspanne dich, lächle und löse dich aus den Restmustern deiner Erstarrung. Das Eis
schmilzt. Bleibe dem Weg treu und du wirst sehen, es lohnt sich, wenn auch anders, als du bisher dachtest. Die Magic Airline erreicht den Gleitflug in Schwerelosigkeit.

„In der Dimension der Zeitlosigkeit ist meine Klarheit eine wesentliche Hilfe. Die Richtung ist beständig.“

KIN 19/6 Mondzeit 7/3
Am 12.01. balanciert KIN 19, CAUAC 6, blauer rhythmischer Sturm, mittels transformierender Kräfte nachhaltig. Nach Eintritt in die Dimension der Schwerelosigkeit tritt Wandlung tiefgreifender Natur ein und ein kollektives Pulsieren ist das Maß des Augenblicks. Ein miteinander Gleiten, ein kollektives Bewusstsein qualitativer Prägung nimmt Gestalt an. Dieses Wir, welches uns ermächtigt an einer gemeinsamen Welt zu wirken, zieht uns in seinen Bann und zeigt nochmals die Bereitschaft zur Liebe. Was zu klären ist, klärt sich wie von selbst, wie immer ist CAUAC ein Freund am Weg, wenn du das willst. Für dich gilt jetzt, deinen eigenen Puls, deinen Rhythmus wahrzunehmen und deine mechanische Taktung in die natürliche Pulsation, die Erdentaktung zu entwickeln. Und du wirst sehen, welche Freude einer Heimkehr in dir entsteht. Zögere nicht, denn der Augenblick der Chance ist jetzt und nicht morgen oder irgendwann. Tanze dein Leben.

„Hohe Schwingungsfelder drängen nach Veränderung. Um in Balance zu gelangen, bedarf es einer inneren Reinigung.“

Galaktisch aktiviertes Portal
KIN 20/7 Mondzeit 7/4
Am 13.01. führt uns KIN 20, AHAU 7, gelbe resonante Sonne in unsere direkte Mitte, unser Herzzentrum, erleuchtend. Als Antwort des Jetzt entsteht eine bedingungslose Hingabe, ein Vertrauen in das Leben und das Gefühl macht sich breit, dass der soeben gewichene Prozess
einer neuerlichen Wandlung gelungen ist. Über den Wolken, hoch oben, in der Schwebe zentriert, erblicken wir das solare Antlitz, diese erhabene Kraft , radial pulsierend, tiefgreifend informierend. Löscht allen Schmerz. So zeigt AHAU 7 als Entscheidungsträger kraft der Resonanz deine Fähigkeit, am Leben frei teilzunehmen, das, was du erschaffst zu lieben und daher einfach anzunehmen Bedenke, mit welcher Vision wir in die Zeit gingen. Uns sichtbar zu machen als Ausdruck unseres Seins in der höchsten Möglichkeit. Ich weiß, dass diese Erinnerung dir einen Seufzer entringt. Zweifle nicht länger, wisse um dich und deinen Weg. Weil es unser gemeinsamer ist Weg.

„Universelles Bewusstsein ist das Maß des Magiers. Ich bin an den Punkt gelangt, wo diese Anforderung entscheidet.“

KIN 1/8 Mondzeit 7/5
Am 14.01. harmonisiert KIN 21, IMIX 8, roter galaktischer Drachen den Flug des Magiers durch eine neuerliche Anbindung an das planetare Erdenfeld. Als Atem = Erdenengel gebiert sich dieses Urfeuer aus dem Herz der Erde und erinnert uns an die Existenz unserer persönlichen Begleiter, welche wir mit unserem ersten Atemzug in uns aufnahmen, wodurch auch wir unsere Flügel = Lungen öffneten. So gestaltet sich Urvertrauen. Weit jenseits des Unerwarteten bietet diese Kraft einen Anker ohne festhalten zu wollen. Eine natürliche Bindung, Anbindung, Verbindung zu allem, was ist. So können wir den Weg weiter beschreiten. Auf der körperlichen Ebene spiegelt sich jegliche Dissonanz vorwiegend über das rechte Kniegelenk. Achte auf deine körperlichen Erscheinungen und harmonisiere augenblicklich mittels Aufrichtigkeit. Fühle dich getragen. Erkenne dich als deinen Engel und wisse, du bist nie allein.

„Mein schöpferisches Wesen gebiert seine Gedanken in die äußere Welt. Realität entsteht und entfaltet sich.“

Galaktisch aktiviertes Portal
KIN 2/9 Mondzeit 7/6
Am 15.1. inspiriert KIN 22, IK 9, weißer solarer Wind als dritte Stufe des Magiers. Klarheit, Ordnung und hoher Geist tragen ihren Teil dazu bei, alles Wesentliche ins Reine zu bringen. Konkret bietet IK 9 starke Korrekturkräfte am Weg der Zeit. Im speziellen lotet diese Kraft alles Unbrauchbare in unseren Prägungen und zeigt unverblümt alte Glaubenssätze und deren Konsequenzen auf. Zeit, dich zu erlösen. Bist du als Summe deiner Gedanken definiert, so wisse um die Kraft deines Geists, um deine Potentiale und deine Liebesfähigkeit. IK verbindet sich nochmals mit ETZNAB 5 und IX 1, um die weiße Spur, den Weg des Herzens in die Klarheit zu begleiten. Die AHA’s werden nicht ausbleiben, zu sehr lichtet sich der weite Horizont und somit dein Wahrnehmungsfeld. Auch zeigt sich hier der bereits beschrittene Weg eines Transpersonalisierens deutlich, steigt doch mit zunehmender Transzendenz die Qualität einer telepathischen Kommunikation. Je klarer Sender und Empfänger, desto klarer die Information. Somit ist die Zeit gekommen um das, was du glaubst zu wissen über Bord zu werfen und dich frei zu machen für das Jetzt und seiner Einladung an dich.

„Mein solarer Geist ist inspiriert durch die Magie der Zeitlosigkeit. Ich lasse mich durchfluten und begeistern.“

KIN 3/10 Mondzeit 7/7
Am 16.01 manifestiert KIN 23, AKBAL 10, blaue planetare Nacht Fülle wie Mangel, macht sichtbar, was sich zeigen will und auch gesehen werden will. Wie immer entscheiden wir, was wir sehen wollen und somit auch erkennen wollen. Als Konsequenz träumt der Magier, dringt ein in eine tiefe Meditation, wodurch er sich selbst erträumt. Merlin, der magische Träumer, die Erinnerung an verlorene Zeiten jenseits von Zeit kehrt zurück. Zugleich
unterstreicht AKBAL 10 die Notwendigkeit, dieses tief verankerte Urvertrauen zu nutzen, ja fordert uns auf, denn nicht anders lässt sich Fülle gebären. Am Weg des Herzens treffen wir auf jene Bereiche, welche der technokratischen Welt fremd ist, die Welt der Magier, Schamanen, Träumer, Visionäre. Hier erspürt sich der Ursprung, immer wieder, ein geträumter Traum und doch Realität. Was ist der Unterschied. Eben.

„Ich erkenne mich an dem, was ich gebäre. Ich öffne mich den hohen Herzensfeldern um Zeitlosigkeit zu empfangen.“

KIN 4/11 Mondzeit 7/8
Am 17.01. öffnet KIN 24, KAN 11, gelber spektraler Same den Weg und bringt unser göttliches Potential zum Ausdruck. Ist Fülle schon geboren, so zeigt sich hinter der Form der Ursprung, unser Licht, unsere Abstammung. Krieger des Lichts, verwoben in der Unendlichkeit des Seins, mit allem verbunden, alles seiend. Die Aufforderung lautet über die sichtbar gewordenen Manifestationen von AKBAL 10 allfällige Korrekturen zu gestalten, zu optimieren. Was schlummert noch in dir, was hast du noch vor dir verborgen? Zeige es dir und somit der ganzen Welt. Hast du jemals gewagt zu denken, dass genau du diesen Unterschied machst, dass genau deine Qualität der Teil ist, der das Puzzle vollendet. Du wirst es auch nie erfahren, wenn du nicht bereit bist, aus welchem Grund auch immer, aus ganzem Herzen teilzunehmen und dich zur Verfügung zu stellen. Wir haben lange auf dich, der du wir bist, gewartet.

„Mit Liebe erlöse ich Altes, Behinderndes. Ich trete mir selbst nicht mehr in den Weg, ich entfalte mich auflösend.“

KIN 5/12 Mondzeit 7/9
Am 18.01. verbindet KIN 25, CHICCHAN 12, rote kristallene Schlange den Weg des Magiers mit unseren Körpern. Der Akt der Liebesfähigkeit drückt sich aus in einer Genesung der Biologie, einen Akt der Heilung. Bereinigt, geklärt finden wir uns wieder in der körperlichen Welt und erfahren dies in Form gebracht als größtmögliche Aufrichtigkeit unseres Seins. Haben wir den Weg des Herzens geklärt, so ist auch das körperliche Feld bis tief in die Zellen erleuchtet und erstrahlt voller Gesundheit. Anderseits zeigt sich angesichts der Kraft der kristallenen Schlange das über lange Zeit gepflegte subversive, selbstzerstörende Muster einer Missachtung des Lebens. Nimm an, was ist und sei bereit, dich und dein Leben zu verändern und nicht deine Außenwelt. Sie wandelt mit dir. Ein Tag, dich und deinen Körper in der höchsten Achtung zu ehren, dir Gutes zu tun, dich zu lieben. Danke dir selbst für dein irdisches Gewand und erinnere dich wieder, dass dein Körper der manifeste Ausdruck deines Wesens ist. Bejahe deinen Weg.

„Die Reinheit meiner Körperlichkeit ist der direkte Ausdruck meiner Liebesfähigkeit. Aufrichtigkeit richtet auf.“

KIN 6/13 Mondzeit 7/10
Am 19.01. vollendet KIN 26,CIMI 13, weißer kosmischer Weltenüberbrücker den Weg des Magiers. Was bleibt, ist völlige Gelöstheit angesichts der Erfahrungen und Erkenntnisse, welche uns begleiteten und inspirierten. Was sind Anfang und Ende und die damit verbundene Angst des Loslassens, dürfen wir doch sehen, welche Dimensionen wir erfassen können, jetzt an der Grenze der Geschichte. Wenn wir bereit sind, zu sein wer wir sind, bedingungslos und ohne Vorbehalte, dann haften wir auch nicht mehr in Erinnerungen, welche wir in weiterer Folge für unser Leben verantwortlich machen. Das Leben als Zyklus und somit jeder Tod eine Geburt, jede Geburt ein Tod, spricht uns frei von der Angst des materiell Vergänglichen. Was bleibt, ist jeder Ausdruck von Liebe. Und Erleichterung. So erkennst du, dass deine Angst ganz umsonst war, nicht mehr als ein Schutzschild, wo doch kein Schutz mehr von Nöten ist. Jetzt, wo du endlich du bist, kannst du Heilung empfangen. Aus dir und durch dich. Und die Welt wird dich dabei unterstützen. Weil du die Welt bist.

„Ich habe den Pfad der Zeitlosigkeit berührt, Magie des Herzens umspült mein Sein mit Leichtigkeit. Ich bin geöffnet.“

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mirja
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Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26, vom 7.1. - 19.1.2011

von mirja am 11.01.2011 09:36

Hehe, fällt mir grad ein:
Just mit Beginn der MAGIER-Welle kam neulich im B3 eine Reportage über die "Magier-Akademie", die Zaubererschule in München-Pullach!
Das Timing war richtig zum Schmunzeln zwinker.gif

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pacal-votan
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Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von pacal-votan am 11.01.2011 22:42

big_beten.gif

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men11

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Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von men11 am 15.01.2011 14:43

DANKE

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Stef29
Gelöschter Benutzer

Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von Stef29 am 17.01.2011 09:38

Ich möchte die Sache mit dem "Selbst" gerne hierher verlegen.
Mirja fragteob ich den Beobachter vergessen hätte-
Nein, ich glaube nicht.
Ich sehe es so:
Ist es nicht durch die Beobachtung, das das Selbst leidet weil es erkannt wird und um sein überleben fürchtet?
Das Ego will nicht erkannt werden weil es seinen Tod und meine Enthüllung bedeutet.
Glaubt ihr wirklich dieser Prozess der Selbsterkenntnis geht schmerzlos?
Habt ihr eurem Ego schonmal gegenüber gestanden und erkannt das ALLES was ihr je hier getan habt egoistisch war und ist?Mein Leiden resultiert aus meienm Egoismus!Ich leide weil ich es anders haben will,weil ich nicht aktzeptiere,das die Dinge so sind wie sie sind.
Seid unserer Geburt sind wir Egoisten,das einzige was wir wollen ist:Empfangen!
Die ganze Zeit führt etwas in uns berechnungen durch,die auf maximalen Genuss ausgerichtet sind.Ich gebe etwas ,weil ich etwas dafür haben will-Und wenn es so ist das ich zu jemanden scheinbar selbstlos nett bin,erwartet etwas in mir Anerkennung,Bestätigung oder hält sich für etwas besonderes.
Ich freue mich,wenn ihr euch davon freisprechen könnt-Ich kann es nicht.

Der Schöpfer/die Kraft/Das Eine oder wie immer man ES bezeichnen möchte,GIBT die ganze Zeit,und das bedingungslos!

Ich erkenne das ich (noch?) nichts zu geben habe....nichts geben kann...ich erkenne den Unterschied,die Entfernung zwischen mir und dem Schöpfer.
Der Schöpfer gibt und ich nehme!
Ich bin also ein Gefäss und damit erstmal das Gegenteil vom Schöpfer.

Bin gespannt auf eure Meinungen

Liebe Grüsse und einen schönen tag wünscht
IchSelbst

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2011 09:47.

mirja
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Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von mirja am 17.01.2011 17:57

Hey - wir sind alle Gefässe - und manchmal sogar bodenlos! zwinker.gif

Aber ich denke, dir fehlt da auch ein bissl Gelassenheit und Nachsicht mit dir selbst.
Wir sind mehr als 5000 Jahre auf ein Herr - Sklave Paradigma konditioniert worden und es ist uns mit der Muttermilch eingeflösst worden.
Es gilt nur, wer stärker, besser, reicher, schöner, intelligenter ist, immer im Wettstreit mit anderen!
Das neue Paradigma muss uns hier erst noch immens viel bewusst machen, was die innere Einstellung betrifft.
Dieser Übergang jetzt ist so heftig und turbulent, dass es unseren Egos ganz schwindlig wird und sie immer wieder versuchen werden, in die alte "sichere" Schiene zurückzuschlupfen.
Dieser freiwillige Energieausgleich, wie ihn Johann z.B. praktiziert, ist immer noch enorm selten zu finden und das zugehörige Vertrauen in die anderen auch.
Aber ganz egal, wie wir jeweils reagieren, es wird an uns gefeilt und wir bekommen im richtigen Moment unsere Updates verpasst, da bin ich mir sicher - und bis dahin sind unsere Egos wertvolle Spiegel, die uns einiges lehren können. Auge.gif

In Lak´ech
mirja, 12-IX

Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n! :P

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2011 17:59.

Stef29
Gelöschter Benutzer

Re: 2 -- IX, die MAGIER-WELLE, Kin 14 - 26,

von Stef29 am 17.01.2011 18:53

mirja
Hey - wir sind alle Gefässe - und manchmal sogar bodenlos!

Das wollte ich auch nicht in frage stellen :-)bloss ist es eine Erkenntiss die ich niemanden überstülpen wollte.
Bodenlos ist übrigens ein gutes Stichwort!

Aber ich denke, dir fehlt da auch ein bissl Gelassenheit und Nachsicht mit dir selbst.

...naja,ich empfinde das schon sehr krass und es zeigt wie gross die Illusion war, die ich mir über mich selbst
aufgebaut hatte.Und ich will ja ehrlich zu mir selbst sein.

Ja ,wir sind alle Gefässe,meistens bodenlos,immer auf der Suche nach "etwas" das uns er/auf-füllt...
deshalb ist unsere Befriedigung auch so kurz...deshalb ist unsere Welt jetzt so wie sie ist.Und die Menschen bemerken,das die Dinge dieser Welt ,egal wieviel sie in sich reinfüllen,sie niemals ganz erfüllen.Es bleibt immer ein Mangel,ein mehr,mehr,mehr...

doch wie wird man zu einem Gefäss mit Boden und wie füllen wir es richtig?Oder braucht es gar keinen Boden?
Und sagen wir,wir füllen es mit dem, was die Schöpfung uns gibt,muss dann nicht irgendwann das Gesetz der Angleichung in Kraft treten?-also der Wunsch selber auch wirklich geben zu können?

Viele ,viele Fragen -)

Mirja-danke für deine Antwortbig_applaus.gif

Gruss
IchSelbst

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