Es geht um Solidarität statt um GEIZ
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Es geht um Solidarität statt um GEIZ
von lehrchen am 27.12.2009 22:45Hier im Artikel geht es um EUCH – um eure Nahrung, eure Gesundheit, euer Leben – aber auch dabei scheint für viele zu gelten: GEIZ ist GEIL. In Wirklichkeit jedoch ist GEIZ DUMM. Billig, billig, nichts darf etwas kosten – das mutet ihr sogar bei der Nahrung eurem Körper zu, dabei ist euer Körper das Vehikel, das euch am Leben erhält. Also stimmt es doch: GEIZ t ö t e t.
Und bitte nicht die Ausrede, “ich habe kein Geld“. Zählt man zusammen, wie viel für Überflüssiges ausgegeben wird, dann hat jeder genug Geld zum Überleben und um GESUND zu überleben. Ein kaputter Körper wird auf Dauer auch nicht mehr für den eigenen Unterhalt sorgen können.
Was mutet eine Mutter ihrem Kind zu ? Entrahmte H-Milch von Aldi oder Lidl oder Bio-Frischmilch, und später ein Supermarkt-Cola-Getränk oder direkt gepreßten Orangensaft aus dem Kühlregal und als Fleisch das billigste Fleisch aus dem Tiefkühlregal adjuviert mit reichlich Antibiotika und Wachstumshormonen ? Die Ausrede, man habe kein Geld, ist gelogen. Verzichtet man auf die Süßigkeitsriegel, die rasch noch vor der Kasse in den Einkaufswagen wandern und das gerade so günstige Angebot von …. dann ist nämlich ausreichend Geld für Qualität vorhanden.
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Die landwirtschaftlichen Familienbetriebe sollen ausgerottet werden
Mir geht es hier auch um die Unterstützung der Bauern, der Landwirte. Qualität kann man nur mit Qualitätsfutter bzw. ökologisch- biologischer Landwirtschaft erzeugen. Und die eben hat ihren Preis. Sehr häufig kamen Nachrichten von Bauern, die 2009 ihren Hof aufgeben mußten, weil sie mit dem Verkauf ihrer Erzeugnisse Verluste machten. In der Folge übernehmen dann Großbetriebe, hinter denen Investorengruppen stehen, die Höfe. Alle diese Schikanen gegen die Kleinbauernhöfe sind jedoch gewollt – denn schon Winston Churchill sagte: “In der Politik geschieht nichts rein zufällig, alles ist geplant.“
Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen – ob die Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit, der Preisdruck der Milchpreise um Soja aus den USA zu kaufen – ja dieses gute, gute Gen-Soja von Monsanto. Hier noch einmal das Foto von den Untersuchungen durch Dr. Irina Ermakova von der Universität in St. Petersburg und der Russischen Akademie der Wissenschaften bei denen die Versuchstiere mit gentechnisch modifiziertem Soja gefüttert wurden. Einmal abgesehen davon, daß bei den Geburten der Nachkommen über 50% der Tiere Totgeburten waren, war auch ein beeindruckender Minderwuchs bei der Nachkommenschaft zu verzeichnen. Dies betraf ausnahmslos ALLE Tiere, die mit Gen-Soja gefüttert wurden. Der genaue Ablauf der Studien ist hier beschrieben – und auch der Druck, der von Monsanto-Seite ausgeübt wird. Politik-global meint, daß hier bewußt ein Genozid eingeleitet wird, der zum Ziel die Ausrottung von 90% der Menschheit hat.
Die linke Ratte ist gleichen Alters wie die rechte Ratte. Links wurde das Muttertier normal gefüttert – rechts wurde das Muttertier mit Gen-Soja gefüttert. Die wissenschaftlichen Recherchen von Frau Dr. Irina Ermakova sind belegt und einsehbar.
Mit Kühen und Rindern und Gen-Soja-Futter hätte der Versuche nur entsprechend länger gedauert – Erklärungen wurden jedoch in der deutschen Landwirtschaft für das plötzliche Kälbersterben, über das Politik-Global vor einigen Monaten berichtete, noch nicht geliefert. Wer aber mit einer GEIZ ist GEIL Mentalität den Bauern dazu zwingt, billig Futter einzukaufen um billige Erzeugnisse zu produzieren wird auch die Erfahrung machen dürfen: GEIZ tötet – tötet nicht nur eine gesunde Landwirtschaft ab – sondern tötet letztendlich sich und seine Kinder.
MONSANTO und andere hatten als Ziel bis zum Jahr 2010 die gesamte Landwirtschaft der Welt zu kontrollieren. MONSANTO ist die Rockefeller-Foundation. Henry Kissinger, Berater von David Rockefeller, sagte anläßlich der NSM 200 “Wer das Erdöl kontrolliert, der kontrolliert die Wirtschaft – und wer die Nahrung kontrolliert, der kontrolliert die Bevölkerungen der Welt.“ Die Rockefellers kontrollieren mit den Mineralölunternehmen Exxon-Mobil weite Bereiche des gesamten Erdölgeschäfts, mit MONSANTO weite Bereiche der landwirtschaftlichen Produktion – und falls dann immer noch Menschen mehr recht als schlecht überleben – kontrolliert er auch noch über die Pharmaindustrie das Dahinsiechen derer, die seine Landwirtschaftsprodukte überlebt haben.
Die Rockefellers sind aber nur ein Clan, nicht minder “populär“ ist der Clan der Familie Bush, aber auch die DuPonts und in den USA der gesamte Bereich der Banken und der militärisch-industrielle Komplex. Weltweit aber finden wir die Maßgeblichen im IBLF (http://www.iblf.org) zusammengefaßt unter dem englischen Königshaus und der City of London. Da tauchen dann die Namen der weltweit agierenden Firmen auf, zumeist mit Finanzierung des Rothschild-Clans. Damit haben wir die Versammlung derer, die “uns ans Leder wollen“. Die Verwicklung des englischen Königshauses über Al Gore, Maurice Strong und Richard Sandor in die dreiste Klima-Lüge, auch von ihnen als “Klimakatastrophe“ oder “Klimaerwärmung“ genannt, ist nur eine weitere Abzocke um eine weltweite Eine-Welt-Regierung durchzusetzen. Bis vor zehn Jahren hatte sich das Klima tatsächlich erwärmt – aber eben nicht nur auf der Erde, sondern auf allen Planeten unseres Sonnensystems. Das hat nichts mit CO2 zu tun, Pflanzen brauchen CO2 zum Wachstum. Und die derzeitigen Klima-TURBULENZEN gehen auf die HAARP-Anlage der USA in Alaska zurück und die damit verbundene Zerstörung des Jet-Streams, der uns stabile Wetterlagen bescherte.
Gegen das kriminelle verhalten derer, die sich als “Herren der Welt“ aufspielen, nehmen sich die Aktionen der Landwirte in Deutschland wie das hilflose Weinen eines kleinen Kindes aus. Die Konsequenz wäre Mais der Sorte Mon810 abzubrennen, noch natürliches Soja selbst anzubauen – einfach um nicht den Machenschaften der Finanz-Mafia ausgeliefert zu sein – und reihum jeweils vor den Märkten und Supermärkten aufzuklären, den der Bürger OHNE Aufklärung ist hilflos.
(Mainz) Am 30. Oktober protestierten über 1500 Landwirte samt Familienangehörigen mit 250 Traktoren, Kuhglocken und Plakaten vor dem Tagungshotel der Ministerpräsidenten-konferenz und erinnerten die dort tagenden Ministerpräsidenten noch einmal deutlich an ihre Verantwortung für den Milchmarkt.
Knapp 100.000 Milchbauern gibt es in Deutschland - und die melken täglich gut vier Millionen Kühe. Heraus kommen dabei pro Jahr mehr als 28 Millionen Tonnen Rohmilch. Diese Milch wird von gerade einmal 100 Molkereien eingekauft und verarbeitet. 44 Prozent der verarbeiteten Milch gehen in den Export, 40 Prozent landen in Form von Konsummilch, Butter, Sahne, Joghurt und Käse beim Einzelhandel, 16 Prozent gehen an die weiterverarbeitende Industrie und Großverbraucher. Aber wer bestimmt den Preis, den der Bauer für einen Liter Milch bekommt?
Die bösen Discounter wie Aldi, Lidl und Co., sagen die einen. Denn die hätten eine enorme Nachfragemacht gegenüber den rund 100 Molkereien in Deutschland. So können sie die Preise nach unten drücken, mit dem Ergebnis, dass die Molkereien dem Milchbauern nicht mehr - wie im vergangenen Jahr - 34 Cent pro Liter Rohmilch zahlen können, sondern nur noch rund 20 Cent. Ein Preis, der unter den Erzeugerkosten liegt. Wenn sich daran nichts ändert, werden in den nächsten Jahren 20 bis 30 Prozent der deutschen Milchbauern aufgeben müssen, sagen Experten.
(Raiffeisen) Seit dem Hebst 2008 haben die Erlöse für Milchprodukte nachgegeben, am stärksten die für Butter und Magermilchpulver. Sie sind beim Abschluss von Neugeschäften teilweise auf oder sogar unter die Interventionsverwertung gesunken. (16.12.2008)
Die Finanz-Mafia schädigt die Menschen absichtlich. Märchen über eine sogenannte “Schweine“-Grippe sollten die Menschen in die Massenimpfung mit gefährlichen Zusatzstoffen treiben, ...-Cola Light enthält hoch giftiges Aspartam, das erst zugelassen wurde, als Donald Rumsfeld Interessen am Hersteller erwarb. Den Hamburgern von McDonalds wird nachgesagt, daß bis zu 30% des Fleisches durch Mehl von Gen-Soja ersetzt sei – kurz gesagt, wir müssen BEWUSSTER leben und auch bewußter essen und damit gesundheitsbewußter einkaufen – notfalls eben direkt auf dem Bauernhof. Nicht der Handel ist unser Freund (er ist nur Dienstleister), sondern der Bauer ist unser Freund.
Aus Gründen eigener Faulheit übernehme ich hier einen fertig übersetzten Artikel von Infokrieg – obwohl mir sämtliche Texte von Frau Dr. Laibow im englischen Original vorliegen – auch zum Codex Alimentarius
Die drohende Nahrungsmitteldiktatur Codex Alimentarius