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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Meditation zur Reinigung

von Memnosis am 14.07.2009 20:30

Schaue, dass Du alles, was dich stören könnte, ausmachst; die Hausklingel, das Telefon, das Mobiltelefon.
Vielleicht möchtest Du Räucherstäbchen anmachen oder zuerst ein warmes Bad nehmen, vielleicht sogar mit Meersalz und Kerzen.
Bereite dich so vor, wie es für dich richtig scheint und Du dich wohl fühlst.
Dann, wenn Du dich bereit fühlst, eventuell noch angenehme Musik angemacht hast, nimmst Du eine für dich angenehme Position ein. Vielleicht liegst Du auf einer Kuscheldecke oder Sitzt auf einem Meditationskissen im Lotus-Sitz oder kuschelst dich ins Sofa.
Alles, was für dich richtig scheint, stimmt und ist richtig.
Nimm Dir alle Zeit, die Du benötigst.
Da nun die Vorbereitungen gemacht sind, Du in deine Mitte kommst und dich anfängst zu entspannen und zur Inneren Ruhe zu kommen, beginnen wir mit der Meditation.
------
Ich sitze bequem und ganz entspannt in der mir passenden Position. Meine Augen beginnen sich zu schliessen und mein Fokus fällt auf meinen sanft und leicht geöffneten Mund, durch welchen frische Luft in mich hinein fliesst.
Es fühlt sich gut an, wie eine frische wohltuende Bergluft. Die Frische verteilt sich in meinem ganzen warmen und goldenen Herzen. Die Frische breitet sich in meinem ganzen Brustkorb aus.
Meine Atmenzüge werden intensiver und ich komme mit jedem Einatmen mehr in mir an.
Mit dem Einatmen fliesst neue, frische und leichte Energie in mich hinein und mit jedem Ausatmen verlässt mich alle, was ich nicht mehr benötige.
Es fühlt sich gut an. Ein Lächelnd erscheint in meinem Gesicht.
Die frische Energie, die ich einatme, dehnt sich weiter durch die Schultern aus.
Ich fühle mich immer freier.
Sie fliesst in meinen Halst, in den Kopf, durchfliesst meine Nase, meine Lippen, meine Kopfhaut, meine Haare und meine Augen. Es fühlt sich gut an. So frisch, rein und klar. Wie wenn ich ein Bergkristall wäre, der in einem kühlen klaren Bergbach liegt.
Die Energie dehnt sich weiter aus, fliesst in meinen Bauch, durch das Becken und meinen Po, durch meine Geschlechtsteile und dehnt sich weiter aus. Aktiviert jede Zelle meines Körpers mit dieser Kristall-Klaren-Frische. Ui, wie schön. Es vibriert und meine Zelle fangen an zu tanzen. Sie empfinden sehr viel Freude und sie grüssen
mich und schenken mir ein lächeln wie wenn mich die Sonne mit ihrer Tiefsten liebe anscheint. Ich muss lachen. Es ist so schön.
Die Energie, fliesst weiter, ganz sanft und leicht durch meine Oberschenkel, durch die Knie und die Unterschenkel, durch meine Füsse und bis in die Zehenspitzen.
Meine Füsse kribbeln ein wenig, es fühlt sich gut an.
Die frische Energie breitet sich auch in meinen Oberarmen und in meinen Ellbogen aus und fliesst leicht und freudig in die Unterarme und wie ein Bergbach in meine Hände, bis in die Finger und die Fingerspitzen.
Mein Atem wird noch intensiver und klarer.
Es ist, als würde der frische Wind zu mir sprechen und sagen:
„Liebes Sternenkind, ich liebe dich und ich schenke dir meine klarsten und leichtesten Energien, die ich dir schenken kann. Fühle dich frei, so viel zu tanken, wie es für dich stimmig scheint und fühle dich frei, dich aufzutanken.
Ich lasse mir Zeit.
Wow, so schön. Mein ganzer Körper füllt sich mehr und mehr mit dieser Reinheit und Klarheit und ich fühle mich erquickt und frisch und klar und frei.
Die Energie dehnt sich weiter aus,
…durch meine Knochen
…durch alle Organe;
Haut
Herz
Lunge
Leber
Milz
und durch mein wunderbares Gehirn.
…fliesst durch meine Zellen,
…und durch alle Atomkerne meines Körpers.
Ich fühle mich nun sehr bewusst und klar.
Die Energie fliesst durch meine Chakren;
Basis
Sexual
Solarplexus
Herz
Hals
Stirn
Scheitel
Alpha- und Omega-Chakra
und durch alle meine Chakren ausserhalb vom Körper.
Meine Chakren fangen an in einer sehr feineren Schwingung zu vibrieren. Sie empfinden Freude und geniessen diesen harmonischen Ausgleich.
Ich lasse mir Zeit, diesem Freudigen Ereignis beizuwohnen.
Die Energie fliesst weiter durch meine Energiekanale, die Meridiane meines Körpers. Es wäre, als würde neues Leben in mir erweckt. Wie eine Blume im Frühling erwache ich.
Die Energie der Reinigung fliesst weiter in meine Aura und dehnt sich über alle meine Körper aus. Gesundheits-, Astral-, Mental-, Geist-, Licht-, Kristall-, Sternenkörper und immer und immer weiter. Durch meine Mer-Kah-Bah, durch meine Engelspräsenz, durch mein Höheres Selbst, durch meine Sternenfamilie, durch Gott.
Ich geniesse dieses Freudige Ereignis.
Nun geschieht etwas sehr schönes. Gott, die Sternenfamilie, das Höhere Selbst, meine Engelspräsenz und meine Mer-Kah-Bah beginnen zu schwingen und zu singen. Auf eine sehr angenehme weise. Vielleicht nehme ich es als singen von Frauenstimmen wahr, oder das Klingen von Kristallglocken oder höre Mantren. Ich nehme das wahr, was für mich bestimmt ist.
Ich geniesse nun diesen Moment der kosmischen Reinigung und lasse es wirken.
Nun geschieht etwas sehr schönes.
Mein Höheres Selbst, meine wirkliche Präsenz, schenkt mir göttliche Energie.
Ich sehe, wie sie von Oben hinunter fliesst, durch alle meine oberen Chakren und wie sie langsam meine Aura durchfliesst und in mich über die Chakren einfliesst.
Ich nehme nun ein leichtes Vibrieren wahr oder eine Wärme oder eine Musik, die Musik von ZuHause?
Ich lasse mir Zeit und empfange dieses Geschenk.
Ich lasse mir Zeit.
Umhüllt und gestärkt durch die Energie von ZuHause, empfange ich nun eine für mich bestimmte Botschaft von meinem Höheren Selbst. Vielleicht ist es ein Bild, eine Musik, vielleicht sagt es mir was oder gibt mir ein Geschenk. Ich empfange das, was für mich bestimmt ist.
Ich lasse mir Zeit.
Mit diesen Geschenken von ZuHause und der Reinigung, die ich empfangen habe, bedanke ich mich bei allen Engelwesen, die Mitgewirkt haben. Bei meinem Höheren Selbst, bei meiner Sternefamilie und bei mir.
So wie es für mich stimmt, komme ich wieder bei mir an.
Öffne meine Augen, oder auch nicht, kuschle mich vielleicht in ein Kissen, strecke mich oder stehe auf und tanze durch den Raum. Gehe spazieren oder möchte was aufschreiben, singen oder juchzen. Vielleicht möchte ich auch einfach nur diese Energie geniessen und liegen oder sitzen bleiben.
Friede sei mir Dir. Klarheit und Reinheit durchfliesse dich.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Meditation des fliessenden Wassers

von Memnosis am 14.07.2009 20:29

Ich sitze entspannt, zentriert und im Fluss meines Geistes an einem mir bequemen Ort. Telefon, Haustürklingel, Mobiltelefon, alles störende ist auf aus.


Ich schliesse meine Augen und falle in Trance.
Mein Atmen wird tiefer und ruhiger. In meine Gedanken kehrt Ruhe ein.
Ich lege den Fokus auf mein Herz und nehme wahr, wie mein rhythmischer Atmen meinen Herzraum, meine Lungen und meinen Oberkörper mit Energie füllt. Es geht alles sehr schnell und bewusst.
Die Energie dehnt sich weiter aus und fühlt nach und nach meine Arme und Hände, meinen Bauchbereich und das Becken. Sickert weiter durch die Beine und fliesst durch meine Füsse ins Zentrum der Erde.
Gaya verankert die Energie und sendet mir mehr von ihrer erdenden Energie.
Sie fliesst zurück in meine Füsse, durch die Beine und das Becken in meinen Bauch und Brustbereich, durch mein Herz, vermischt sich mit der einatmenden Energie und fliesst weiter, als neue Frequenz in meine Arme und Hände, in meinen Hals, Kopf und Ohren.
Die Energie fliesst zentriert weiter durch mein Scheitelchakra, die oberen Chakren, meine Mer-Kah-Bah, durch die Zentralsonne und direkt in die Urquelle.
Dort verankert das Ein-Göttliche-All-Ist-Wesen die Energie und sendet sie mit der Reinheit von ZuHause zurück durch die Zentralsonne, meine Mer-Kah-Bah, durch meine oberen Chakren, durch mein Scheitelchakra, durch meinen Kopf und meinen Hals, durch mein Herz, verbindet sich mit der eben neu entstanden Frequenz in eine absolute Liebesenergie.
Fliesst weiter in meine Arme und Hände, durch meinen Brustbereich und meinen Bauch, durch mein Becken und meine Beine, durch die Füsse direkt ins Zentrum von Gaya und durch Gayas Herz direkt zurück in mein Herz, wo sich die Energie verankert und meinen Körper mit der All-Eins-Ist-Energie füllt und verbindet.
Meine Chakren öffnen sich und gleichen sich aus.
Durch mein sich öffnendes und ausgleichendes Stirnchakra, sehe ich, wie ich auf einer mir bequemen Bank sitze, die Farbe der Bank ist rot. Neben der Bank, links und rechts davon, ist je eine Linde. Hinter mir sind vier weitere Bäume, drei im Dreieck angeordnet und einer an der Spitze des Dreieckes von mir weg.
Unter mit ist eine Quelle, welches Wasser talwärts fliesst.
Ich befinde mich auf einem Hügel, umgeben von weiteren Bäumen, welche jedoch jetzt nicht wichtig sind.
Durch meinen Blick nehme ich die Ferne wahr.
Der Ort, an welchem ich mich befinde, ist von einer blauen Schutzkugel umgeben.
Mein Fokus fällt auf die unter mit liegende Quelle. Das Wasser fliesst an meinen Wurzeln vorbei und reinigt sie. Ich nehme Gaya noch intensiver wahr und spüre das Leben und die Kraft der Erde.
Die beiden Bäume verankern mich in Gaya. Es geht alles sehr schnell.
Ich lasse es geschehen.
Absolut in mir zentriert wasche ich meine Hände in der Quelle unter mir und übergebe ihr alles zur Reinigung, was ich reinigen möchte.
Mit Freude und sehr bewusst, reinigt die Quelle alles was gereinigt werden darf.
Ich nehme mir Zeit.
Sehr viel Zeit.
Ein Vogel auf einem der Bäume neben mir zwitschert ein schönes und lustiges Lied. Mein Fokus fällt wieder auf meinen Körper und mein Herz.
Ich komme zentriert und bewusst im Hier und Jetzt an.
Ich öffne meine Augen und gebe mir Raum, um all das zu machen, wonach ich jetzt Lust habe.
Das Licht der Goldenen Kosmischen Sternenengelfamilie segne dich mit ihren glöckernen Klängen der Liebe und des Lichts.

Namaste

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Ich bin in meiner Mitte und die Zentrierung fällt mir leicht.

von Memnosis am 14.07.2009 20:29

Für diese Meditation suche ich mir einen gemütlichen Platz, ein Örtchen, wo ich in Ruhe und Stille diese Meditation der Mitte und Zentrierung machen kann.
Das Telefon mache ich aus und die Hausklingel stelle ich auch auf Stille.
Eventuell sitze ich im Lotus-Sitz oder liege einfach ganz entspannt auf dem Bett. Ein Kissen kann ich auf meine Knie oder auf meinen Bauch legen, das entspannt mich zusätzlich.


Ich schliesse die Augen und fühle, wie der Atmen, den ich durch mein leicht geöffnetes Mund einfliessen lasse, mein Herz mehr und mehr füllt. Mit dem Einatmen lasse ich göttliche Energie in meinen Herzraum einfliessen und verteile ihn mit dem Ausatmen im ganzen Herzraum und Brustbereich.
Ich fühle, wie ich ruhiger und ruhiger werde und wie sich alle meine Glieder entspannen. Ruhe kehrt in meinen Geist ein, ich komme nun in mir an und bin einfach das, was ich bin.
Ich fühle mich sicher und geborgen in dieser Energie und nehme das leichte Vibrieren der Energie wahr.
Sie wirkt reinigend und lösend.
Immer mehr entspanne ich mich, Alles darf sein, wie es ist. Ich lasse es so geschehen, wie es geschieht. Ich geniesse diese Ruhe, den Übergang in die Einkehr und Erleuchtung. Ich fühle mich wohl und gut und lasse einfach los.
Mein Atmen nimmt tiefe Züge und ich fülle mich mit meiner Energie. Es fliesst mehr und mehr und füllt Zug für Zug meinen Körper mit dieser wohlig warmen Energie. Ui, es kribbelt mich ein wenig, es fühlt sich gut an; als würde ich erwachen.
Ich merke nun, wie sich der Fokus auf meinen Körper legt, auf das Zentrum, von dem was ich als das was ich bin wahrnehme. Es tut gut, sich selber wieder zu spüren und zu fühlen und wahrzunehmen, dass sich diese warme, leicht kribbelnde Energie mehr und mehr in meinem Körper ausdehnt.
Ich geniesse es und lasse es wirken. Ja, ich lade sogar mein Höheres Selbst ein, mitzuwirken. Es genügt, wenn ich daran denke; ich kann es auch aussprechen: „Hiermit lade ich voller Freude und in meiner Mitte angekommen, mein Höheres Selbst ein, sich in mir auszudehnen um sich mit mir zu verschmelzen.“
Wir werden eins.
Ich lasse mir Zeit, diesem Freudigen Ereignis beizuwohnen.
(Ich lasse mir Zeit)
Vielleicht möchte ich mein Höheres Selbst etwas fragen, vielleicht möchte ich es auch nur fühlen, vielleicht möchte es mir was sagen oder geben. Ich mache das, was für mich richtig scheint.
Wenn es ein Geschenk ist, nehme ich es an; wenn es ein Gespräch ist, wohne ich ihm bei, wenn es Stille ist, geniesse ich die Stille und lasse sie wirken.
Ich bin nun ganz ich selbst und lasse diese Energie, das Sein, den Zustand der Erleuchtung noch ein wenig wirken. Vielleicht löst sich noch was, verabschiedet sich etwas Altes oder etwas Neues kommt hinzu.
Ich lasse es geschehen.
Frieden durchzieht meinen Körper und ich fühle mich entspannt und im Fluss, einfach ich selbst. Meine Zellen schwingen in Resonanz mit meiner aktuellen Erleuchtung und mein Körper gleicht sich aus und passt sich der neuen Energie an, damit ich sie auch im Alltag mit mir tragen kann. Es geschieht in göttlicher Absicht und mit freiem Willen.
Ich bedanke mich bei meinem Höheren Selbst und allen Engeln und Wesen des Lichts, die mitgewirkt haben und mitwirken.
Ich lasse diese Erfahrung noch eine Weile wirken, so lange ich es möchte.
Dann, wenn ich finde es ist ok, öffne ich die Augen, stehe eventuell auf, vielleicht bleibe ich auch sitzen oder liegen und strecke mich in alle vier Himmelsrichtungen.
Vielleicht löst sich auch noch ein befreiender Schrei oder ich möchte was sagen, zeichnen oder aufschreiben.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Erdungsmeditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:28

Zwei Meditationsanleitungen, um sich zu erden, bzw. zu reinigen und den Kräften der Natur zu öffnen.


Sich zu erden ist wohl eine der ersten und wichtigsten Übungen in der Magie, Hexerei, Schamanismus, Selbstfindung oder was es sonst noch für Definitionen und Systeme gibt.
Tatsächlich erden wir uns täglich öfters, wann immer wir etwas unternehmen, was uns der Erde, dem weltlichen Geschehen, der Materie und unserem Körper näher bringt. Zum Beispiel essen, trinken, aktiver Sport (Bewegung)... . Erden ist wichtig,
damit wir den Boden nicht unter den Füßen verlieren und damit unsere Sinne (auf Erden) zur rechten Zeit wachsam sein können.
Dieses "Erden" befreit uns von überschüssigen oder unerwünschten geistigen Energien, die unser Ego anhäuft oder wir uns eingefangen haben. Energetisch gesehen wirkt es ausgleichend.
Vor Meditationen oder Hex/Mag. Praktiken ist es von großem Vorteil, unerwünschte Energien loszuwerden, aber nicht eventuell angehäufte, mit Absicht behaftete Energie. Hier gilt es, sich nicht auszupowern, sondern geschickt
unerwünschtes abzuleiten. Dies ist gleichzeitig ein Magischer Schutz. Zu empfehlen ist an dieser Stelle die Baummeditation oder eine Chakravisualisation (siehe unten).
Nach dem Ritual sollte man sich wieder Erden um zurückzufinden und auch hier unerwünschtes loszuwerden, in Form von Speisen,Feiern, ...


Baum des Lebens:

Sei vollkommen ruhig und gelassen
vollkommen ruhig und gelassen
schließ die Augen und betrachte Deinen Atem...
Der Körper wird schwer, immer schwerer
Du spürst sein Gewicht, es drückt Dich zur Erde
Du bist schwer, ganz schwer...
Du drückst sanft in den Boden ein
er nimmt Dich auf und Du dringst in die Erde ein...
an den Füßen bilden sich Wurzeln
sie dringen tiefer und tiefer in die Erde
... verzweigen sich und werden stärker und stärker
Durch die Wurzeln dringt Kraft, Energie der Erde
lass sie fließen, sie strömt nach oben,
strömt warm in die Füße, fließt strömend warm
Die Kraft ergießt sich ins Becken
(visualisiere die stärkste Energieform, wie Du sie Dir vorstellst)
EINATMEN
berauschend dringt sie die Wirbelsäule hinauf
AUSATMEN
sie verzweigt und verteilt sich,
Die Energie erfrischt und belebt all Deine Zellen,
erfüllt Dein Wesen mit heilenden und reinigenden Kräften
verdichte Dich und die Energie zu einem Baum
Die Kraft verzweigt sich über den Kopf hinaus
bildet Äste und eine mächtige Krone
"Ich bin ein Baum"
mit jedem einatmen fließt die Kaft über die Wurzeln zu dir
und mit jedem ausatmen verteilt sie sich
......
lass die Kraft gleichzeitig kommen und sich verteilen,
beim ein.- wie beim ausatmen
vergiß die Zeit, wandle und wachse lieber
wachs weiter, bis Deine Äste den Boden wieder berühren
gib jetzt die Kraft wieder an die Erde ab
bilde einen Kreislauf, fühle den Strom - Du bist geborgen
Atme tief ein, saug noch einmal die Kraft durch Dich,
wie durch einen Strohhalm...
spann alle Muskeln an, öffne langsam die Augen, entspann Dich.


Weltensäule:

Du stehst sicher und aufrecht, fest verbunden mit der Erde
warme Erdenergie strömt ungehindert durch die Beine hinauf
~ Mit dem Einatmen ziehst Du Erdenergie in das Muladhara
(1.Chakra/ Steiß/ rot)
Mit dem Ausatmen breitet sich die Energie aus
ein roter warmer Kraftwirbel am unteren Ende der Wirbelsäule
~ einatmen - Energie dringt zum Svadisthana
(2.Chakra/ Unterleib/ orange)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein orange warmer Kraftwirbel im Unterleib
~ einatmen - Energie dringt zum Manipura
(3.Chakra/ Solarplexus/ gelb)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein warmer gelber Kraftwirbel im Solarplexus
~ einatmen - Energie dringt zum Anahata
(4.Chakra/ Herz/ grün)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein warmer grüner Kraftwirbel in der Brust
~ einatmen - Energie dringt zum Vishudda
(5.Chakra/ Kehlkopf/ blau)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein lauwarmer blauer Kraftwirbel um den Kehlkopf
~ einatmen - Energie dringt zum Ayna
(6.Chakra/ 3.Auge/ violett)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein angenehm kühler violetter Kraftwirbel um das 3.Auge
~ einatmen - Energie dringt zum Sahasrara
(7.Chakra/ Scheitel/ weiß)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein reinigender weißer Kraftwirbel um den Scheitel
~ einatmen - Energie sammelt sich am Scheitel
ausatmen - Kraftstrahl zum Himmel
in diesem Kraftstrahl kommt ein Strahl zurück,
vermengt sich im Sahasrara mit dem Erdstrahl
der Punkt, wo sich beide Energien vermengen
(Punkt der Aufmerksamkeit)
...wandert langsam zum 6.Chakra, dem Ayna
dies wird weitergeführt, der Punkt wandert langsam
bis zum 1.Chakra
fühl noch einmal die Kraft
Komm zu Dir, öffne langsam die Augen
Muskeln kurz anspannen und wieder entspannen.

(P.S. ich würde immer mindestens drei Atemzüge
bei jedem Chakra verweilen.)



Satyroi.de

http://www.satyroi.de/wicca Powered by Joomla! Generiert: 15 April, 2009, 02:46

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Reinigung der Zellstruktur des physischen Körpers - Anhebungsritual

von Memnosis am 14.07.2009 20:27

Symptome: physische Beschwerden ohne Befund, kristalline Speicherungen von alten Mustern in der Zellstruktur


Ursache u.a: Frequenzerhöhung des Systems Erde, oder dein feinstofflicher Körper schwingt bereits höher als dein physischer Körper


Übungsablauf:


Bitte unsere feinstofflichen Helfer um Schutz und Führung.

Verbinde dich mit deinem inneren Heiler über dein Herzchakra.

Lege um deinen physischen Körper eine Schutzmembran aus weißem Licht.


Gehe mit deiner Vorstellungskraft in das Innere einer deiner Zellen.

Nachdem jede deiner Zellen alle Informationen in sich trägt
und das Zellsystem als intelligentes System miteinenander kommuniziert,
brauchst du dir keine bestimmte Körperregion bzw. Zelle vorzustellen.

Nimm wahr, wie weißes Licht gleichsam flüssig von der Quelle, Gottes Herzen, in dein Herzchakra fließt.

Gleich Wogen des Meeres fluten diese Wellen von innen nach außen bis zur Zellmembran,
reinigen deinen physischen Körper und nehmen dabei alle "unreinen" Parktikel, welche nicht mehr angemessen sind, mit sich.
Tue dies, bis die Zelle nicht mehr dunkel, fleckig ist, sondern rein weiß strahlt.

Fahre fort bis du merkst, dass die Zellmembran durchsichtig wird und wie gläsern quasi durchscheinend ist und strahlt.


Du kannst diese Übung auch auf Organe oder symptomatisierende Körperteile anwenden.
Gehe dabei aber immer auf die innerste, kleinste Aufbauebene deines Körpers.


Dies bewirkt nicht nur Reinigung sondern auch Frequenzanpassung deines physischen Körpers.


Trinke viel Wasser und gewöhne dich daran dieses zu segnen!

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Lichtmeditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:26

Bevor wir anfangen zu meditieren, versuchen wir unsere Gedanken und Gefühle, den immer tätigen Verstand zu beruhigen. Wir atmen mehrmals tief ein und aus und konzentrieren unser Bewußtsein auf diese Atemzüge.

Ich atme tiefe ein und aus... und beim Ausatmen lasse ich alles los was mich belastet. Wir sollten uns Zeit nehmen, dieses tiefe Ein- und Ausatmen länger auszuüben, bis wir fühlen, dass wir selber in diesem Atem drin sind.

Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Gedanken und Gefühle langsam zur Ruhe kommen, bauen wir uns einen wunderschönen Lichtschutzmantel. Es ist sehr wichtig, sich vor jeder Meditation durch das göttliche Licht zu schützen.

Wenn wir meditieren, sind wir offen, für alle Gedanken und Gefühlsformen, die sich um uns befinden. Wenn wir innerlich nicht in guter Verfassung sind, ziehen wir diese negativen Gedankenformen aus unserer Umwelt noch stärker an. Das Gleiche zieht das Gleiche an. Also aufpassen! Zuerst muß man sich selber in eine höhere Schwingung bringen, damit auch bessere, höhere Schwingung und Energie bei der Meditation fließen kann.

Wir bauen also zuerst einen wunderschönen Lichtschutzmantel um uns auf.

Wir tun dies, indem wir uns den einfach vor unserem geistigen Auge vorstellen:

Wir stehen in einer Lichtsäule mit mindestens einem Meter Durchmesser. Weißes, blendendes Licht, hüllt uns ein. Dabei verspüren wir, wie dieses Licht immer schöner und heller wird. Es leuchtet immer stärker, und wir fühlen uns wohl und geborgen in diesem Licht. Wir fühlen wie eine wunder bare Wärme und Liebe unseren Körper durchströmen und genießen dieses wunderbare Gefühl.

Unsere Gedankenwelt wird erfüllt von dem inneren Bewußtsein: Ich stehe in diesem Licht und ich nehme es dankbar an. Ich bin EINS mit diesem Licht....

Dieses Licht beschützt mich, und weist alles ab, was weniger als Licht ist.

Man kann sich anstatt diese Lichtsäule auch einen strahlenden, wunderschönen Lichtballon vorstellen.

Dann richten wir unsere Aufmerksamkeit auf den göttlichen Funken in unserem Herzen. Wir können uns diesen Funken wie eine goldene Sonne vorstellen. Wir fühlen diese Sonne in uns, wie sie stärker wird. Mit jedem Atemzug verströmt sie mehr Energie durch unseren Körper.

Die Strahlen sind weiß mit warmen, goldenen Ton. Die goldene Sonne in unserem Herzen wächst und wächst.... Unsere ganze Aufmerksamkeit ruht auf dieser Sonne. Alles andere ist in diesem Moment unwichtig. Unsere ganze Konzentration fokusieren wir auf das Ein- und Ausatmen in die goldene Sonne und fühlen, wie sie dadurch lebendiger und stärker wird. Wir versinken langsam in diese Sonne und fühlen, wie sich ein wunderbares Gefühl von Ruhe und Harmonie in unserem Körper ausbreitet... Wir atmen tief ein... und schicken unseren Atem in die Sonne hinein.., atmen tief aus... und schicken die Strahlen in unsere Lichtsäule hinein. Dadurch wird sie schöner, heller und kraftvoller. Unser Inneres spürt immer mehr Ruhe und Harmonie...

Je länger wir es schaffen, in dieser Schwingung zu verweilen, um so stärker ist der Schutz in unserer Aura.

Probieren wir es aus, und genießen den inneren Frieden, die Ruhe und die wunderbare Schwingung, die sich danach in unserem Körper und unserer Gefühls- und Gedankenwelt ausbreitet.

Es ist sehr zu empfehlen, diese Übung jeden Tag schon morgens auszuführen. Sollte uns im Laufe des Tages etwas von außen aus unserer Harmonie herausbringen, sollten wir diese Übung wiederholen. Sie wirkt sich wunderbar auf unsere inneren Träger aus.

Himmel auf Erden!

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Re: Meditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:25

post vom lieben steppo:

Meditation: Austausch der (Amygdalae) Mandelkerne..

Entspanne dich ,atme tief durch.
Lege dich bequem hin, oder setze dich bquem auf einen Stuhl zurech .
Nun gehe in Gedanken und mit deiner Aufmerksamkeit in dein Gehirn. Vieleicht sieht es vor deinem inneren Auge genauso aus wie dein anatomisches Gehirn oder eher wie ein Energiefeld oder ein Raum. ..
Stelle dir deine 2 Mandelkerne (Amygdalae-drüsen)vor, nimm sie bitte einfach war und spüre , ob sie dir sie dir gefallen oder deiner Art zu denken und zu fühlen entsprechen.
Wenn nicht dann bitte darum, das sie jetzt herausgenommen gereinigt oder auch ausgetascht werden .
Weißes Licht strömt nun durch dein Kronen-Chakra in dein Gehirn und füllt die Mandelkerne auf ,giebt ihnen neue Informationen und neue Impulse.
Alle alten "überholten" verhaltens-Programme werden nun gelöscht ,du bekommst neue Frequenzen ,ein neues Bewusstsein. Du spürst körperlich möglicherweise Wärme ,Druck oder ein kribbeln im Kopf.
Die Mandelkerne verändern sich ,sie beginnen ,lebendiger und strahlender zu werden ,voller Licht und Leben . Sie bekommen jetzt neue Informationen ,durch die sie Situationen anders bewerten und einschätzen können .
Vieleicht werden sie aber auch vollständig entfernt ,und du bekommst zwei völlig neue ,zwei leuchtende ,schimmernde Kristalle ,die sehr viel Licht enthalten .
Alle Informationen ,die hier ankommen und durchfließen ,werden nun mit Licht und Liebe angereichert . Du reagierst von nun an anders ,kosmischer und ganzheitlicher , dennin diese Mandelkerne sind die echten Gesetze der Liebe und Fülle einprogrammiert . Die gereinigten oder neuen Mandelkerne werden dir nun wieder eingesetzt ,verbinden sich mit den anderen teilen deines Gehirnes und beginnen ,neue Vernetzungen zu schaffen .
Die Informationen strömen durch das ganze Gehirn und regen Areale an ,die vieleicht noch nie zuvor genutzt worden sind .
Nun gehe in Gedanken bitte zu der Brücke ,die deine Gehirnhälften verbindet , und schau sie dir an . Ist sie gut ausgebildet ,stabil und voller Energie? Oder eher ein bisschen dünn und langsam?
Durch dein Kronen-Chakra strömt nun kristallines Licht in diese Brücke ,vieleicht ist es auch golden oder violett . Das Licht reinigt die Brücke und stärkt sie ,sie wird sehr viel breiter und durchlässiger .
Stelle dir das vieleicht wie ein Bündel aus Stromkabel vor ,die nun durch Glasfaserkabel ersetzt werden . "Glasfasern leiten Informationen sehr viel schneller und präziser ,außerdem muss das Licht nich erst in elektrische Impulse umgewandelt werden ,sonden kann untransformiert durch dich hindurchströmen ; damit erhälst du schneller direkte Impulse .
Möglicherweise ist die Brücke auch unterbrochen ,vieleicht giebt es auch garkeine oder sie ist blockiert .
Das Licht reinigt sie , baut sie wieder auf ,eventuell wird sie auch ganz neu gebaut . Die Brücke verbindet die Gehirnhälften ,und je breiter und stabiler sie ist ,desto leichter können deine Gehirnhälften miteinander kommunizieren ,desto klarer und schneller strömen die Informationen und Anregungen aus deinem Gehirn in deinen Körper .
Du spürst ,wie sich in deinem Gehirn etwas verändert ,wie die Gehirnhälften beginnen ,miteinander zu kommunizieren , wie sich alles besser verschaltet . Neue Synapsen entstehen ,deine gehirnhälften arbeiten nun besser zusammen .
Eingehende Informationen ,sei es aus dem Bauchhirn oder aus der Umgebeung ,aus dem Kosmos oder von deinem gegenüber werden in ihrer Ganzheit wahrgenommen , und kannst in Übereinstimmung mit den geistigen Gesetzen reagieren .
Erlaube nun ,dass das Licht weiter durch dein Kronen-Chakra in die Brücke einströmt ,von hier aus dein Gehirn reinigt ,neu verschaltet ,verbindungen löst ,die du nicht mehr brauchst ,und dafür neue schafft ,damit du immer klarer und schneller mit deinen verschiedenen Chakras kommunizieren kannst . Bitte ganz besonders darum ,das die Informationen aus deinem Seelenplan ihren Weg finden ,das eine spezielle Leitung geschaffen wird ,die eine stabile Verbindung zwischen deinem Bewusstsein und deinem kosmischen Seelenplan aufbaut und hält .
Das darf einige Zeit dauern ; folge einfach deinen inneren Bildern :
Vieleicht bekommst du einen ganz neuen "Telefonanschluss" , oder eine neue Straße wird gebaut , oder du siehst einen Lichtstrahl ,möglicherweise zeigt sich dir ein ganz anderes Bild - die Hauptsache ist , du bekommst eine stabile Leitung .
Bleib noch ein bisschen liegen ,auf jedenfall solange ,bis in etwa leicht vorhandener Druck im Kopf abklingt .
Unterschätze nich die Veränderungen ,die durch diese art von geistigen >Gehirnoperationen< geschehen können , und nimm dir deshalb noch Zeit ,dich auszuruhen und neu zu sammeln .
*
*
*
<3
Damit die neu integrierten Informationen nicht gestört werden , ist es sinnvoll von nun an die Verantwortung für alles zu übernehmen ,was du AUFNIMMST , den Informationen sind geistige Nahrung .
Beteilige dich nich mehr an gesprächen über zB.die schlechte wirtschaftliche Lage und über Bedrohungen ,denen wir alle ausgesetzt zu sein SCHEINEN .
Beteilige dich auch nicht mehr an Gesprächen , in denen es um Jammern und Klagen geht ,in denen niemand nach echten Lösungen fragt ,sondern nur den Zustand der Welt anprangert . Warum? Weil es für dich einfach nicht förderlich ist wenn du dein Energiefeld anheben willst .
*
*
*
also mir hilft diese Übung recht gut obwohl i das auch öffter machn könnt :)hm
i güß euch alle ganz liebst und wünsch viel erfolg damit ,JunGens & Mäjens <3
der steppo

Antworten

Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Meditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:22

REGENBOGENBRÜCKE-Meditation

Das Ziel dieser Meditation ist es, eine telepathische Welle der Liebe zu erzeugen, die uns mit dem Zentrum der Erde verbindet, sowie mit dem bipolaren Regenbogen-Generator, der das Erdmagnetfeld in Position hält, als auch mit allen anderen planetaren KINs, die dieselbe Meditation durchführen.

Mit dem Errichten dieser weltweiten telepathischen Erdenwelle schaffen wir ein Kommunikationsgrundmuster, welches die Noosphäre - die mentale Hülle der Erde - sogar noch näher in die bewußte Manifestation bringt. Dieses Grundmuster sorgt für ein Schutzfeld aus positiven Gedankenvibrationen, um das Erdresonanzfeld in einem harmonischen und friedvollen Zustand zu halten und zu stabilisieren.

Das Ziel dieser Meditationsübung ist es, die Regenbogen-Brücke der Erde wirklich zu manifestieren - diesen Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes - spätestens bis zur Schließung dieses Zyklusses mit der Wintersonnenwende (im Norden) und der Sommersonnenwende (im Süden) des Jahres 2012.
Diese Regenbogen-Brücke ist die schon lange prophezeite und angekündigte Brücke, die dauerhaft die dreidimensionale Erde mit der vierten und den höheren Dimensionen verbindet, mit der Sicher-stellung von Frieden und Harmonie, die nicht mehr zerstört werden können. Damit alle Menschen an dieser Meditation teilnehmen können, unabhängig davon, ob sie schon jemals etwas von der Synchronen Ordnung gehört haben oder nicht, bieten wir diese universale Form der „Regenbogen-Brücken-Welt-Friedens-Meditation“ am Tag außerhalb der Zeit an.

Du kannst das alleine oder in einer Gruppe tun. Am Morgen ist es am besten oder intensiver, wobei jeder Zeitpunkt richtig ist. Wenn Du in einer Gruppe bist, schließe einen Kreis, wenn möglich sitzend, die Füße überkreuzt.
Beginn der Meditation: Nimm ein paar tiefe Atemzüge, atme was negativ ist ein, wandle es in Dir um und atme dann aus, was gereinigt und positiv ist. Schließe daraufhin Deine Augen. Visualisiere, daß Du Dich im Zentrum der Erde befindest. Gehe jetzt dazu über, den gigantischen Kristall-Kern als einen Oktaeder zu visualisieren. Vier dieser dreieckigen Flächen treffen sich in der Spitze und zeigen nach der Nordpolachse. Die vier anderen Dreiecksflächen des Oktaeders zeigen zur Südpolachse. Der immense Kristall-Oktaeder ist von der inneren Membrane der Erde umhüllt, und wie eine Trommel geht diese in Resonanz mit der äußeren Hülle der Erde. Die nördliche Hälfte des Kristalls hat zwei rote und zwei weiße Flächen. Die südliche Hälfte hat zwei blaue und zwei gelbe Flächen.

Gehe jetzt in den Kristall hinein.

In dem Zentrum dieses enormen Kristalls siehst Du einen intensiv lodernden Kern weißen Lichts. Von dem lodernden Kern im Zentrum des Kristalls dehnt sich eine Säule oder Achse von Licht über die nördliche und südliche Spitze des Kristalls in das Außenfeld der Erde aus. Um diese vertikale magnetisch ätherische Achse aus Licht befinden sich zwei verschlungene Schlauchwandler, durch die kontinuierlich plasmische Energie fließt. Umeinandergewickelt ähnlich unserer zweisträngigen DNS sind die beiden Schlauchwandler von roter und blauer Farbe. Sie liefern Plasma - elektrisch geladene Ionen - zu dem lodernden Kern im Zentrum der Erde.

Auf dem nördlichen Teil der Lichtachse, von den beiden Schlauchwandlern umwunden, befindet sich das rote Zeitatom. Auf der anderen Seite, dem südlichen Ende der Lichtachse, ist das blaue Zeitatom. Das rote und blaue Zeitatom drehen in entgegengesetzter Richtung. Das rote nördliche Zeitatom dreht sich rechts herum und das südliche blaue Zeitatom dreht sich links herum. Das Zeitatom besteht aus sieben Punkten: einem Mittelpunkt, entlang der Zentralachse; einen Nord-Punkt oben und einem Süd-Punkt unten; zwei Punkte rechts und zwei Punkte links im oberen und unteren Bereich jeweils zwischen dem Mittelpunkt und dem Nord-Punkt bzw. dem Süd-Punkt. Die sechs äußeren Punkte des Zeitatoms bilden nahezu die Form eines Sechseckes. Die Gravitationsebene eines oktaederförmigen Kristalls strahlt vom lodernd leuchtenden Kernzentrum horizontal aus, weitergehend zu den vier Eckpunkten, an dem sich die vier nördlichen und die vier südlichen Flächen des Oktaeders treffen. Die Gravitationsebene verbindet diese vier Punkte, die die Basis zweier gegenüberliegender Pyramiden bilden. Die eine Pyramide mit ihren vier dreieckigen Flächen dehnt sich von der Basis zur nördlichen Spitze des Oktaeders aus und die anderen vier Flächen zur südlichen Spitze. Entlang dieser Gravitationsebene befinden sich exakt gegenüberliegend zwei weitere Zeitatome, ein weißes und ein gelbes. Diese beiden Gravitationszeitatome sind genauso aufgebaut wie das rote und das blaue Zeitatom, mit der Ausnahme, daß ihre Axialpunkte mit der Gravitationsebene ausgerichtet sind, sie liegen praktisch auf der Seite, so als lägen sie rechtwinklig zu den polaren Zeitatomen. Dieses weiße und gelbe Zeitatom drehen sich wie Schaufelräder und bewirken so eine Bewegung nach links rund um den zentralen Kern von loderndem Licht.

Sobald Du den oktaederförmigen Kristallkern der Erde mit seinen acht Seiten, vier Zeitatomen, mit einer ätherischen Lichtsäule und den zwei Schlauchwandlern visualisiert hast, dann visualisiere als nächsten Schritt vom Zentrum des Kristalls ausgehend einen großen vielfarbigen Lichtstrom, erfüllt von Plasma, der in beide Pol-Richtungen pulsartig zu strömen beginnt. Jetzt hast Du Dich von dem Zentrum der Erde zu einem Punkt im Raum begeben, von wo aus Du die gesamte Erde sehen kannst. Während Du den Kristall-Oktaeder im Zentrum der Erde immer noch sehen kannst, tritt pulsierend am Nord- und Südpol vielfarbiges Licht aus und formt die große doppelte Regenbogen-Brücke, wodurch der Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes sichtbar geworden ist. Zwei Regenbogen-Ströme verbinden den Nordpol mit dem Südpol der Erde, wobei die beiden Regenbögen 180 Grad voneinander entfernt sind. Indem die Erde sich langsam um ihre eigene Achse dreht, bleibt die Regenbogen-Brücke unbeweglich stehen.

Sobald Du diese Visualisierung vollständig hast, nimm die in der Regenbogen-Brücke drehende Erde und platziere sie in Deinem Herzen. Stell Dir vor wie die zwei Ströme des pulsierenden Lichts entlang Deiner Wirbelsäule über Deinem Kopf und unter Deinen Füßen ausströmen, und eine Regenbogen-Brücke um Deinen Körper bilden, die Deine Aura in exakter Position halten.

Jetzt bist Du und die Erde eins! Die Regenbogen-Brücke ist Wirklichkeit.

Hinter all dem steckt eine Wissenschaft. Was zuerst in der Phantasie existiert, visualisiert von ausreichend vielen Menschen in einer Welle der Liebe, wird in der Zeit zur Wirklichkeit werden.

von Valum Votan - José Argüelles (übersetzt von Rainer Berchtold, PAN-Germany)

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Memnosis

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Re: Orte der Kraft -

von Memnosis am 03.07.2009 17:19

Siebengebirge

Das Siebengebirge ist ein rechtsrheinisches, im Südosten von Bonn und im Bereich der Städte Königswinter und Bad Honnef gelegenes Mittelgebirge, das aus mehr als 50 Bergen und Anhöhen besteht. Es ist vulkanischen Ursprungs und vor etwa 25,5 Millionen Jahren im Oligozän entstanden. Die letzte vulkanische Aktivität ereignete sich im Miozän und führte zur Entstehung des Petersberges. Große Teile des Siebengebirges gehören zum Naturpark Siebengebirge, einem der ältesten Naturparks Deutschlands. Der Schutz ist in einem spezifischen Regelwerk geregelt. Das Naturschutzgebiet Siebengebirge mit noch stärkeren Schutzvorschriften ist etwas enger gefasst. Es ist das größte zusammenhängende Naturschutzgebiet Nordrhein-Westfalens.

„Die sieben großen Berge“

* Großer Ölberg (460,1 m) mit Gipfelrestaurant
* Löwenburg (455 m) mit Burgruine
* Lohrberg (432,4 m)
* Nonnenstromberg (335,3 m)
* Petersberg (331,1 m), Name im früheren Mittelalter Stromberg, mit Ringwall 3500 v.Chr., Peterskapelle, Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland
* Wolkenburg (324 m) mit Burgruine
* Drachenfels (320,7 m) mit Burgruine und Gipfelrestaurant


Drachenfels

Der Drachenfels ist sicher der bekannteste Berg im Siebengebirge. Er hat schon Dichter wie Heinrich Heine und Lord Byron inspiriert, und heute zieht er Jahr für Jahr unzählige Besucher an. Wenn man eine Bootstour auf dem Rhein macht oder im Zug zwischen Köln und Frankfurt unterwegs ist, hat man bei Bonn-Bad Godesberg auf der linken bzw. Königswinter auf der rechten Rheinseite einen wundervollen Blick auf den Drachenfels. Für viele Menschen aus unserer Region ist der Drachenfels ein Stück Zuhause. Der steile Anstieg hat es schon in sich, doch man kann ja auch mit der historischen Zahnradbahn hinauffahren. Und was wäre der Drachenfels ohne seine Esel, die noch heute Kinder den Eselsweg hinauf tragen. Ich selbst freue mich jedesmal, wenn ich beim Besuch am Drachenfels schon von weitem das vertraute "I-A" höre und die Esel wiedersehe.

Über so viel Rhein-Romantik mag man vergessen, dass der Drachenfels eine bewegte Geschichte hinter sich hat. Schon die Römer haben hier Steine gebrochen, sie den Berg hinab rutschen lassen und in ihrer kleinen Verladestation (am südlichen Ende des heutigen Königswinters auf Schiffe gebracht. In Bonna und Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln), ja sogar in Xanten und Nijmegen wurde mit Trachyt vom Drachenfels gebaut.

Die Burg auf dem Drachenfels entstand im Hohen Mittelalter, zur Zeit der Staufer. Damals waren die Kölner Erzbischöfe sehr mächtige Männer im Reich. 1118 war als erste Kölner Burg im Siebengebirge die Wolkenburg gebaut worden. Doch die Grafen von Sayn vom Süden und die Grafen von Berg von Norden machten dem Erzbistum die Vorherrschaft in unserer Region zunehmend streitig. Zur Sicherung seines Territoriums im Süden ließ Erzbischof Arnold I. von Merxheim (EB 1137-1151) ab 1140 die Burg Drachenfels erbauen, fertiggestellt wurde sie vom Bonner St. Cassius-Stift im Jahre 1167. Die Verwaltung der Burg wurde später Burggrafen übertragen. Das Geschlecht der Burggrafen vom Drachenfels hat Höhen und Tiefen durchlebt. Ein Tiefpunkt war die Niederlage in der Schlacht von Worringen im Juni 1288, als die Burggrafen vom Drachenfels in Gefangenschaft des Herzogs von Berg gerieten und für eine geraume Zeit unfreiwillig an seine Weisungen gebunden waren

Im Mittelalter ging der Steinbruch weiter. Seit der Grundsteinlegung 1248 wurde in Köln der neue gotische Dom gebaut, seit 1273 auch mit Trachyt vom Drachenfels. Der wohl berühmteste Burggraf Godart machte damit ein Vermögen. Eine Anekdote besagt, dass er einen prächtigen Ring mit einem ganz besonderen Stein trug - einem Stück Trachyt vom Drachenfels! Der Kölner Erzbischof Dietrich von Moers war so tief bei ihm verschuldet, dass er ihm 1425 Amt und Burg Wolkenburg verpfändete - Godart vom Drachenfels war quasi Landesherr! Gegen Ende des Mittelalters, zur Zeit der Habsburger, erlebte die Burg auf dem Drachenfels schlimme Tage. Der neue Kölner Erzbischof Ruprecht von der Pfalz versuchte mit Waffengewalt, verpfändete Ländereien zurückzubekommen. Daraufhin griffen auf die Pfandherrn zu den Waffen; einer ihrer Anführer war Claus vom Drachenfels. Auch in der Familie der Burggrafen schwelte ein Konflikt, denn Claus vom Drachenfels forderte den Drachenfels für sich. 1493 wurde er von seinem Vetter Heinrich in der Nähe des Kucksteins erschlagen. Am vermutlichen Tatort (vor der Nibelungenhalle) steht heute ein Kreuz.

Zwischen 1618-48 tobte der Dreißigjährige Krieg über weite Teile Europas. 1638 eroberten protestantische schwedische Truppen den Drachenfels und schleiften die Außenwerke. Kurz darauf wurden sie von den Spaniern, katholische Verbündeten des Erzbistums Köln, vertrieben. Dennoch ließ der Erzbischof die Burgruine abreißen. Eine Instandsetzung wäre viel zu teuer gewesen und wohl auch sinnlos gegen Kanonen und Feuerwaffen, zudem war die halbzerstörte Burg war ein guter Schlupfwinkel für Feinde und Gesetzesbrecher.

Das Landsturmdenkmal auf dem Drachenfels erinnert an den Landsturm Siebengebirge, vor allem an den preußischen Major von Boltenstern und Johann Josef Genger, Pächter des Wülsdorfer Hofes, die im Befreiungskrieg gegen Napoleon 1814 ihr Leben gelassen hatten. Nach Napoleons Niederlage kam das Rheinland, und mit ihm das Siebengebirge, zu Preußen. Dort oben feierte man die Jahrestage der Völkerschlacht bei Leipzig (1813).

1814/1815 hatten die Staatsmänner Europas die alte Ordnung wiederhergestellt, wie sie vor Napoleon und der französischen Revolution bestanden hatte. Es begann eine Zeit politischer Unterdrückung, bezogen auf die Märzrevolution 1848 Vormärz genannt. begann. Trotzdem zogen am 18. Oktober 1819 Bonner Studenten auf den Drachenfels, um den Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig zu feiern. Die preußischen Behörden reagierten sofort und verboten jede Teilnahme an Burschenschaften oder anderen Verbindungen. In jener Nacht war auch Heinrich Heine mit dabei, er war für kurze Zeit an der Bonner Universität eingeschrieben, und schrieb das Gedicht "Die Nacht auf dem Drachenfels" (erschienen 1827 im "Buch der Lieder").

Dabei war der Drachenfels mit seiner Burgruine in großer Gefahr. Auch zur Preußenzeit ging der Steinbruch am Drachenfels weiter. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatten die Schäden durch den Steinbruch bedrohliche Formen angenommen. 1826 stürzte ein Teil der Außenmauern der Burgruine ein. Es kam zu einem jahrelangen, erbittert geführten Rechtsstreit zwischen der Königswinterer Steinbrechergewerkschaft, engagierten Bürgern und den preußischen Behörden, der schließlich auf den Schreibtisch König Friedrich Wilhelms III. gelangte. 1829 verfügte das preußische Innenministerium die Einstellung aller Steinbrucharbeiten. 1836 kaufte die preußische Regierung den oberen Teil des Drachenfelses mit der Ruine und er kam unter Denkmalschutz.

1883 fuhr die erste Zahnradbahn auf dem Drachenfels, sie hatte eine Dampflok und war die erste Zahnradbahn in Deutschland überhaupt. 1953 wurde sie auf elektrischen Betrieb umgestellt und fährt heute noch. Auf halber Höhe steht die Drachenburg. Hier hatte sich Ende des 19. Jahrhunderts Baron Sarter aus Bonn einen Traum erfüllt. Die Stil heißt Historismus - ein Stil, der sich historischer Formen bediente, sie dabei aber überzieht und mischt. In der Vorburg befindet sich heute das Museum zur Geschichte des Naturschutzes.

Auch beim Abstieg vom Drachenfels gibt es viel zu sehen. Richtung Rhöndorf der "Wilde" Wald; Richtung Königswinter neben der bereits erwähnten Drachenburg die Nibelungenhalle, das Honighäuschen mit dem Schaubienenstand und das Lemmersbad. Und, wie gesagt, ganz besonders freue ich mich, wenn ich auf der Wiese gegenüber einige Drachenfels-Esel sehe.


Drachensage


Über den Drachen existieren mehrere Sagenversionen, die inhaltlich in einem Punkt übereinstimmen: Auf dem Drachenfels lebte einst ein solches Untier in einer Höhle und holte sich von Zeit zu Zeit einen Menschen zum Mahl.

Die weiteren Schilderungen unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Form, wie man den Drachen aus seiner Höhle vertrieb oder ihn tötete:

* Siegfried hat nach der Nibelungensage auf dem Weg nach Worms den Drachen Fafnir getötet und durch ein Bad in dessen Blut Unverwundbarkeit erlangt. Steinerne Skulpturen in der Nibelungenhalle erinnern an diese Sage.

* Eine zweite Fassung berichtet von der regelmäßigen Fütterung des Drachens mit Gefangenen. Eines Tages sei eine junge Christin dem Drachen als Opfer dargebracht worden. In ihrer Todesangst habe sie dem Drachen ein kleines Kreuz entgegengehalten. Daraufhin sei der Drache in den Rhein gesprungen und seitdem nicht mehr gesehen worden.


Die Drachen-Dame vom Drachenfels


Diese Sage spielt Anfang des 6. Jahrhunderts. Das römische Reich, schon lange unregierbar geworden, war unter dem Ansturm der Völkerwanderung zusammengebrochen. Es waren wirre Zeiten und die Menschen lebten in ständiger Angst vor Überfällen anderer Stämme.

Am Drachenfels lebte damals ein germanischer, heidnischer Clan. Sein Anführer, Polterich, kümmerte sich wenig um die Geschicke seines Clans. Die meiste Zeit verbrachte er auf Raubzügen oder beim Gelage mit seinen Kumpanen.

Eines Tages entführte der Clan bei einem Raubzug eine christliche Jungfrau (dem Volksmund nach die spätere Heilige Margarethe). Polterich und Rauferich, sein jüngerer Bruder, stritten sich um sie und wollten sich ans Leben. Da fällte Stänkerich, der Clan-Älteste, ein grausiges Urteil: Oben auf dem Drachenfels lebte ein Drache, ihm sollte die Jungfrau geopfert werden.

drachenfels.gif (21116 Byte)In Wirklichkeit war der Drache gar kein Drache, sondern eine ältere Drachen-Dame, die sich von den Menschen fern hielt. Rauferich hatte sie bei einem Ritt durch die Berge zufällig getroffen und sich, nach anfänglichem Misstrauen auf beiden Seiten, mit ihr angefreundet. Nun suchte er ihren Rat.

Heimlich schlich er zu ihr und fragte: "Was soll ich tun? Ich mag das Mädchen, und ich möchte nicht, dass Polterich sie unglücklich macht. Und ich mag auch Dich und finde es schlimm, dass die Menschen Dich für ein Monster halten. Wir sind alle verroht durch die langen Kriegsjahre, das muss endlich aufhören." "Ich bin froh, dass Du das einsiehst" , antwortete die ältere Drachen-Dame, "und nun musst Du Deinen Clan in eine bessere Zukunft führen. Ich mag das Mädchen auch, und diese Heirat ist wichtig, damit auf beiden Seiten des Rheins wieder Frieden herrscht."

Nach einer kleinen Weile fuhr sie fort: "Mach‘ dir keine Gedanken um mich. Ich bin die Gesellschaft der Menschen etwas müde geworden. Wir Drachen hüten den Anfang und das Ende der Zeit, für uns läuft die Zeit nicht so wie für Euch Menschen. Ein paar Jahrhunderte Winterschlaf in den warmen Höhlen unter der Erde werden mir gut tun. Sei beruhigt, wenn Eure Nachfahren mich brauchen, werden sie den Weg zu mir finden. Aber vorher bieten wir den Kerlen hier noch eine Show!" Gerührt umarmte Rauferich die alte Drachen-Dame. Dann schmiedeten die beiden einen Plan.

Über das weitere Geschehen heißt es in der Chronik vom Drachenfels:

"Am nächstem Morgen wurde die Jungfrau auf den Gipfel des Drachenfels gebracht und vor der Höhle angebunden. Kurz darauf drangen gräßliche Geräusche aus dem Inneren der Höhle, die uns erzittern ließen .. der Drache kam. Mit grimmiger Miene, schnaubend und Feuer speiend kam er auf uns zu. Wir alle wichen zurück. Es schien, als ob einige von uns um Gnade für die Jungfrau bitten wollten, aber wir waren starr vor Angst. Der Drache sah die Jungfrau, brüllte laut und ging auf sie los. Sein feuriger Atem versengte schon ihr Kleid, da sah er das goldenes Kreuz um ihren Hals .. und wich zurück. In diesem Moment trat Rauferich hervor und stellte sich schützend vor die Jungfrau. "Nein", rief da Stänkerich aus dem Hintergrund, "die Jungfrau muss geopfert werden. Der Drache braucht ein Opfer!"

Da brüllte der Drache so laut, dass der Berg erzitterte. Er ging hin und her, als ob er nun ein anderes Opfer suchen würde. Alle flohen, so schnell und so weit sie konnten. Nur Rauferich und die Jungfrau blieben bei einander stehen. Auf einmal spie der Drache Feuer, riss mit seinem Feuerstrahl eine Spalte in den Felsen und ging hindurch. Hinter ihm schloss sich der Felsen wieder."

Nach diesem Ereignis wurde Rauferich zum neuen Clanchef gewählt. Er und die Jungfrau heirateten, und sie wurden sehr glücklich miteinander. Mit ihnen an der Spitze des Clans änderte sich vieles zum Guten.

Wenn Rauferich durch die aufblühende Gegend ritt, dachte er oft an seine Freundin, die alte Drachen-Dame. Was für einen Auftritt hatte sie da gezeigt! Er vermisste sie und wünschte, sie könnte sehen, wie schön das Leben am Drachenfels nun war. Doch in seinem Herzen wusste er, dass sie alles mitbekam, wo auch immer sie war, und dass sie eines Tages wiederkommen würde.

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Memnosis

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Die Violetten für Spirituelle Politik

von Memnosis am 03.07.2009 17:01

Unsere Präambel

Wir streben eine Gesellschaftsordnung an, in der Selbsterkenntnis durch die individuelle spirituelle Entwicklung, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kreativität, offene Kommunikation, ökologisches Denken, Gewaltfreiheit, Freiheit im Geistesleben, Menschlichkeit im Wirtschaftsleben, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit von Frau und Mann und Toleranz obenan stehen.

Da die Erde für alle Menschen die Stätte der Entwicklung zu höherem Bewusstsein ist, setzen wir uns ganz besonders für den Schutz der Natur auf allen Ebenen und den verantwortlichen Umgang mit der Erde ein.


Kernthemen der Partei


Spiritualität, Direkte Demokratie und ein Bedingungsloses Grundeinkommen

Die Kernthemen der Partei Die Violetten


Spiritualität:


a) Spiritualität ist eine grundlegende Dimension des Menschseins.

b) Ein achtsamer Umgang mit den Ressourcen der Erde und den Bedürfnissen der Menschen.

c) Mehr Miteinander, mehr Menschlichkeit, mehr Lebensqualität und mehr Lebensfreude für alle Menschen.


Bedingungsloses Grundeinkommen:
a) Lebenslange finanzielle Grundabsicherung für jeden Bürger.
b) Sinnvolle Verteilung der staatlichen Einnahmen und Ausgaben.
c) Diese gesicherte Existenz ermöglicht jedem Einzelnen seine Fähigkeiten voll zu entwickeln und diese zum Wohle der Gemeinschaft einzusetzen.


Direkte Demokratie:
a) Die Souveränität (Kommentar: Hoheit) bei Entscheidungen liegt beim Volk.
b) Bürgerbegehren, Volksabstimmung und Bürgerentscheid.
c) Mitsprache, Mitbestimmung, Mitgestaltung.
Wir sind die Partei "Die Violetten für spirituelle Politik". Wir haben uns im Jahr 2001 im Herzen Deutschlands gegründet, um die Souveränität, das bedeutet die achtsame Selbstbestimmtheit des Einzelnen in der Gemeinschaft zu fördern.

Wir setzen uns aktiv ein für die Einbeziehung der Spiritualität in die politische Arbeit, um ganzheitliche Lösungen für die elementaren Bedürfnisse aller Bürger zu gestalten, z.B. Direkte Demokratie und ein Bedingungsloses Grundeinkommen.

Unser Schwerpunkt liegt bei einer ganzheitlichen Betrachtungsweise auf der Grundlage höchster ethischer Werte.

Wir leben in einer Welt voller Möglichkeiten. Ein achtsamer Umgang mit den Ressourcen der Erde und den Bedürfnissen der Menschen führt zu dauerhaften Frieden.

Wir sind die Partei mit ganzheitlichem Bewusstsein.
Miteinander – Mit uns – Die Violetten.


Über die Partei „Die Violetten – für spirituelle Politik“


Die Partei „Die Violetten - für spirituelle Politik“ wurde im Jahr 2001 in Dortmund gegründet und ist bundesweit vertreten. Zur Zeit gibt es zehn Landesverbände, weitere befinden sich im Aufbau.

Im Jahr 2008 ist die Partei bei der Landtagswahl in Bayern und Hessen angetreten. 2009 bei der Europawahl und - mit genügend Unterstützungsunterschriften - auch bei der Bundestagswahl am 27. Sept.

Sie setzt sich aktiv für die Einbeziehung der Spiritualität in die politische Arbeit ein, um ganzheitliche Lösungen für die elementaren Bedürfnisse aller Bürger zu gestalten, z.B. durch Direkte Demokratie und ein Bedingungsloses Grundeinkommen.


Unsere spirituelle Weltsicht


Das im folgenden dargestellte Welt- und Menschenbild ist Grundlage unseres politischen Handelns. Diese Sicht der Welt steht nicht im Widerspruch zum modernen Weltbild der Wissenschaften, sondern ergänzt dieses um die nicht-materielle, die geistige / spirituelle Dimension.

Die Partei gehört keiner Religion, Sekte oder Glaubensgemeinschaft an.



Unser Weltbild


Der Ursprung der Schöpfung

Die Schöpfung entspringt einer geistigen Quelle, die unter verschiedenen Namen wie z.B. Gott, Göttin, Vater-Mutter-Gott, Allah, JHWH, Brahma, Schöpfer­geist, Universelle Intelligenz, Tao oder Es bekannt ist. Sie ist Ursprung, Wesen und Ziel allen Seins.

Aus dieser Quelle entsteht die Schöpfung, sowohl die geistige (unsichtbare) als auch die materielle (sichtbare).

Die Schöpfung

Die verschiedenen Lebensformen wie alle Erschei­nungen der Schöpfung entstammen dem einen Schöpfergeist.

Die materielle (sichtbare) Welt ist die Manifestation der geistigen (unsichtbaren) Welt. Beide entsprechen einander.

Alles ist Schwingung (Energie und Information) vom Gedanken bis zur Materie, und alles ist miteinander verbunden. Alles kommuniziert miteinander (morpho­genetische Felder). Die Information über das Ganze ist in jedem Punkt der Schöpfung enthalten (holistisches Prinzip).



Unser Menschenbild



Der Mensch als Geschöpf

Wir Menschen sind eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Jeder einzelne ist Teil Gottes, individuierter göttlicher Geist. In unserer Inkarnation auf der Erde verbindet sich dieser unsterbliche Geist mit dem sterblichen Körper. Daher leben wir im Spannungsfeld zwischen geistigen und materiellen Dimensionen. Wir sind Geschöpf und unbewusst oder bewusst Mitschöpfer.

Der Sinn des Menschseins auf der Erde ist die wohl bedeutendste Frage der Menschheit, die wir für die Allgemeinheit nicht beantworten können. Wesentlich sind unserer Ansicht nach jedoch die Erfahrungen unter den Bedingungen der Materie in Raum und Zeit, in scheinbar weiter Entfernung / Trennung von der Göttlichen Quelle. Damit verbunden ist die Wahrnehmung von Gegensätzen, Unvollkommenheit und Leid.

Wenn uns jedoch die spirituelle Dimension unserer Existenz bewusst wird, identifizieren wir uns nicht mehr ausschließlich mit unseren vergänglichen Anteilen wie dem materiellen Körper, den Emotionen der Ablehnung oder Anhaftung, ebenso wenig mit unseren ständig fließenden Gedankenströmen, sondern erkennen den göttlichen Funken in uns und allen Lebewesen.



In diesem Prozess der Bewusst­werdung durch­schauen wir die Illusion der Trennung und erkennen schrittweise unser Eins-Sein mit allem was ist. Mit dieser Erkenntnis erwacht zunehmend unser Mitgefühl und der Wunsch, die göttliche Liebe zu leben.

Der spirituelle Weg führt durch die Erfahrung der Dualität und Trennung hindurch über Gottes- und Selbsterkenntnis zurück zur Einheit.


Der Mensch als Schöpfer




Wir Menschen sind die SchöpferInnen unserer Lebensumstände. Jede Schöpfung spiegelt das Bewußtsein und die Weisheit ihres Schöpfers. In der äußeren Welt begegnen wir wie in einem Spiegel unseren eigenen Sichtweisen und relativen Wahrheiten.

Wir erschaffen unsere Wirklichkeit und damit auch unsere Lebensumstände durch Gedanken, Worte und Taten.

Suchen wir die Ursachen für unsere Lebensumstände außerhalb von uns, so erschaffen wir Konflikte und machen uns abhängig. Jede Veränderung, die wir bewirken möchten, beginnt bei uns selbst. Möchten wir die Welt verändern, so müssen wir zuerst unser Bewusstsein, unsere Einstellungen verändern.

Der spirituelle Weg führt von der Ego-Zentrik, der bewussten oder unbewussten Verfolgung ausschließlich Ich-bezogener Ziele, zur freiwilligen Entscheidung für den Weg der Liebe, dem bewußten und verantwortlichen Leben zum Wohle aller.


Geistige Gesetzmäßigkeiten


Die größte Kraft der geistigen Welt ist die bedingungslose göttliche Liebe. Gedanken, Worte und Aktionen, die mit ihr in Einklang stehen, haben größeres Gewicht als solche, die ihr entgegenstehen.

Analog zu den Naturgesetzen der Physik gelten in der Schöpfung die so genannten »Geistigen Gesetz­mäßig­keiten«. Drei dieser Gesetz­mäßig­keiten wollen wir exemplarisch herausstellen.


Die Wirkung der inneren Einstellung


Die innere Einstellung setzt sich zusammen aus den Gedanken und Gefühlen des Menschen. Gedanken sind Schwingung, Energiepotentiale, die auf Geist und Materie wirken und sich manifestieren wollen. Wir gestalten uns und unsere persönliche und globale Umwelt zu aller erst durch unsere Gedanken. Die Energie der Gedanken geht nicht verloren.

Wir können unsere Schwingungsfrequenz erhöhen durch Gedanken der Liebe und Einheit, oder sie senken durch Gedanken der Angst und der Trennung.

Gleiches gilt für die Gefühle, die wir der »äußeren« Welt entgegenbringen.

Jede Veränderung, die wir bewirken möchten, beginnt bei uns, in unserer inneren Einstellung. Durch Visualisieren (geistige und gefühlte Vorwegnahme) des Ergebnisses verstärken wir die Energie, die manifestiert.


Das Prinzip der Resonanz


Gedanken und Gefühle treten in Resonanz mit ähnlichen Gedanken und Gefühlen, denn Gleiches resoniert (lat. sonare - klingen) mit Gleichem.

Sind wir glücklich und strahlen göttliche Liebe und Mitgefühl aus, so regen wir damit auch bei unseren Mitmenschen einen entsprechenden Zustand an.

Nach dem Prinzip der Resonanz nehmen wir ständig bewusst oder unbewusst Einfluss auf unsere Umgebung. Und umgekehrt werden auch wir durch unsere Umgebung beeinflusst.


Das Prinzip von Ursache und Wirkung


Wir Menschen setzen durch unsere Gedanken, Worte und Taten Ursachen, die wiederum als Wirkung verschiedenster Art zu uns zurückkehren.

Unsere innere Stimme und unser Gefühl als Sprache der Seele signalisieren uns, ob unsere Gedanken, Worte und Taten göttlicher Natur sind oder nicht.

Es gibt keine Zufälle. So genannte Ereignisse, auch Krankheiten und Unfälle, sind Wegweiser der Seele zur Bewusstwerdung und Selbsterkenntnis.

Wir verfügen über einen freien Willen und tragen die alleinige Verantwortung für das, was wir ins Leben rufen (erschaffen). Wir können uns frei entscheiden, haben aber auch die daraus resultierenden Konsequenzen zu tragen.

Aus dieser höheren Sicht ist die Zuweisung von Täter- und Opferrollen nicht mehr sinnvoll.

Die Ursache-Wirkungs-Kette kann unterbrochen werden, wenn wir vergeben und um Vergebung bitten (Prinzip der Vergebung).


Unsere Vision


Unsere Vision ist eine Gesellschaft, in der jeder Einzelne der Führung seiner Seele / seines Herzens folgt und dadurch ausgerichtet ist auf die göttliche Liebe im Denken, Reden und Handeln.

In diesem Bewusstsein leben die Menschen die göttliche Liebe mit ihren Gedanken, Worten und Taten. So gestalten sie ihr Zusammenleben in Frieden, Freiheit und Glück zum Wohle aller.



Unsere Aufgabe


Wir möchten den spirituellen Hintergrund des Lebens auf der Erde für alle Menschen sichtbar machen und sie in ihrer spirituellen Entwicklung unterstützen. Wir betonen ausdrücklich die Selbstverantwortung jedes Menschen für seine individuellen Lebensumstände sowie für unsere gemeinsame Entwicklung und zeigen alternative Möglichkeiten der Lebensgestaltung auf.

Wir verstehen uns auch als politisches Forum für spirituelle Gruppen und Projekte, die unsere Vision teilen.

Wir tragen politische Konzepte auf spiritueller Basis in die Gesellschaft. Darin zeigen wir eine Zukunft auf, die erreichbar ist, wenn die Menschheit ihr Bewußtsein erweitert, die geistigen Gesetzmäßigkeiten erkennt und danach lebt. Wir verstehen unsere Konzepte als Annäherung an eine spirituelle Zukunft aus heutiger Sicht.

Mit Hilfe spiritueller Methoden (Meditation, Lichtarbeit etc.), sowie durch Öffentlichkeitsarbeit in Form von Informationsveranstaltungen, durch Pressearbeit, Infostände, Parteitage, die Teilnahme an Wahlen und schließlich die Präsenz in Parlamenten und an der Basis (Familie, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Mitbürger vor Ort) wirken wir daran mit, dass sich diese spirituelle Zukunft manifestieren kann.

Als Einzelne führen wir unser Leben nach besten Kräften unter bewußter Ausrichtung auf die göttliche Liebe und unter Beachtung der geistigen Gesetze und tragen unsere Erkenntnis und Erfahrung als Angebote in die Gesellschaft.


Unsere Parteifarbe


Violett ist eine Farbe der Spiritualität, sie symbolisiert in vielen Traditionen die Anbindung an das Höchste / Göttliche / Spirituelle. Sie steht symbolisch für die Befreiung der Menschen durch Reinigung und Transformation.




http://die-violetten.de/

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