12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
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12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
von mirja am 14.12.2009 09:3412 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156 (13.-25.12.2009)
Details zur SAMENWELLE
Kurzfassung:
Diese 13 Tage lassen Dich sehen, was alles in Dir wachsen kann.
Du bist die Möglichkeit!
Das zeigt Dir der gelbe Samen, Kan. Du siehst in ihm all das Potential, das Dir gegeben ist. Es sind zwei Grund-Tugenden, die der Samen bedeutet: Einerseits Schutz, harte Schale, die Deine kreativen Projekte schützt, solange die äusseren Bedingungen noch nicht so sind, daß Du wachsen kannst. Andererseits die totale Aufgabe der eigenen Form, um der Verwirklichung Deines Planes Raum zu geben. Unter Kan, dem Samen, schauen wir, ob die äusseren Gegebenheiten "stimmen", um das perfekte Wachstum zu fördern. Wenn alles stimmt, kann gesät werden. Die Natur ist freigiebig mit ihren Samen! Auf dass viele mögliche Möglichkeiten ihr Bestes geben, ein Wachstum zu zeigen.
Ein Schattenthema des Samens ist, niemals zur Aussaat zu gelangen, weil "die Welt" nicht ausreichend gute Gelegenheiten für Dein Projekt zu bieten scheint. Das Vertrauen in das ungeborene Potential ist hier der Schlüssel. Das Ausprobieren Deiner Möglichkeiten ist wie der Vertrauens-Vorschuss in das eigene Kind... ohne den Akt der Sexualität, das Pflanzen des Samens in den Boden, wird man niemals sehen, "was draus wird".
Gib allen Deinen Möglichkeiten eine Chance am rechten Platz auf der Erde, gib ihnen mit Deiner Liebe Licht und Wasser und sieh zu, wie alles wächst.
Die gleichen Worte, in denen ich hier die Themen der Samenwelle umschrieben habe, treffen auch auf Leute zu, die an einem Tag des gelben Samens geboren sind.
Eine schöne Zeit!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: 12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
von mirja am 15.12.2009 09:15Ja -- er initiiert und trägt gleichzeitig das gesamte gelbe Reifepotenzial in sich!
Für mich ist er die Projektion der Quelle (0 und 20) in die Welt der Erscheinungen, der Formen ...
Im Mayanischen steht KAN nicht umsonst für den Samen UND die 4.
Die Symbolik hat im Tzolkin eine immense Tiefe!
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!
Re: 12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
von pacal-votan am 01.09.2010 14:52
Maya-Kalender: Gelbe Samen-Welle
- KAN - (12. Maya-Welle) 30. August bis 11. September 2010
Die „Gelbe Samen-Welle“ beginnt und endet mit einem „gelben“ Zeichen. „Gelb“ symbolisiert beim Maya-Kalender den „Ort des Lebens und der Ausdehnung, der Klarheit und des Bestimmens“.
Allgemein: Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Gelber Samen“ hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Kraft des Erblühens; die Fülle aller Möglichkeiten; Saat; Idee; Entwicklung aus sich selbst heraus; erschaffendes Prinzip.
Das Element ist das Feuer. Die Himmelsrichtung der Süden
Schattenthemen sind unter anderem
Gefühle der Unsicherheit; Begrenzung neuer Möglichkeiten; Bevorzugung von Sicherheiten; eingeschränkte Vorstellungen von sich selbst.
Schattentransformation:
Befreie dich von der Illusion der Sicherheit.
***
Nun wieder zu meiner Auswertung. Einige wichtige Ausschnitte aus der „Maya-Wellen- Berührung“ für die „Gelbe Samen-Welle“:
Ebenso wie die „Rote Schlangen-Welle“ hat die „Gelbe Samen-Welle“ „zehn“ (!) Galaktisch Aktivierte Portale. Dies sind Portale mit ganz besonders hoher Energie. An diesen Tagen wird die Qualität des Siegels und des Tones noch verstärkt. Die Galaktisch Aktivierten Portale der „Gelben Samen-Welle“ laufen vom 1. bis 10. September 2010.
In der „Gelbe Samen-Welle“ werden wir besonders den Wunsch haben, Neues entstehen zu lassen. Sie treibt uns vorwärts, damit wir unsere Möglichkeiten immer mehr nutzen.
Sicherheiten gibt es im Leben nicht. Weder finanziell, noch beziehungsmäßig. Wenn wir dieses verinnerlichen, haben wir das Wichtigste, was uns die diese kraftvolle Maya-Welle zeigen will, schon verstanden: Es gibt keine Sicherheiten von Außen.
Sicherheit können wir nur in unserem Inneren finden und erschaffen.
In der Maya-Wellen-Berührung schreibe ich auch über verschiedene Aspekte von Gefühlen. Dieses Mal geht es um die spirituelle, energetische Sicht der „Trauer“.
In der „Gelben Samen-Welle“ werden wir auch auf etwas hingewiesen, womit viele Menschen (in der heutigen Zeit?) Schwierigkeiten haben, nämlich das richtige Verhältnis von wirklicher Nähe und Entfernung in Beziehungen zuzulassen.
Die nächste Maya-Welle ist die „Rote Erde-Welle“. Sie läuft vom 12. bis 24. September 2010. Mehr dazu am 12. September 2010.
In lak'ech (Ich bin ein anderes Du)
Traudl Hilzensauer – KIN 22
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: 12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
von pacal-votan am 19.05.2011 22:29In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Stef29
Gelöschter Benutzer
Re: 12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
von Stef29 am 27.05.2011 07:36Ihr Lieben,
ein kleiner persönlicher Erfahrungsbericht über diese Zeitqualität:
Mich haben die neuen Energien mitgerissen und ich hatte das Gefühl,das dieser Energiefluss von unten nach oben durch mich hindurchfloss ohne jedoch ala Augsberger,die richtigen "Blockaden" gesetzt zu haben,sprich für mich unkontrollierbar.
Rolle sagte Handwellengeborene mussen Tun...aber ohne kontrolle oder richtungslenkung hat es unglaublich viel Energie gekostet und ich habe mich und andere sehr erschreckt.Heute morgen im Halbschlaf dann,fühlte ich den 11 Magier und ich bin froh über die Ruhe die er hat.Die Dinge die passieren sollen,passieren auch ohne mich.
Das Internet bietet viele tolle Möglichkeiten aber es ist auch eine Welt für sich in der man sich verlieren kann und das System ist ähnlich wie das in dem wir Leben...aber wie sollte es auch anders sein?schliesslich ist das Internet ein Kind davon.
Teilweise hatte ich das Gefühl wahnsinnig zu werden und es hat sicher nicht viel gefehlt und etwas in mir wäre durchgebrannt,deshalb ist es fürmich wichtig die Ruhe zu bewahren...
Das Jetzt ist wichtig und das finden wir nicht im Internet, das die ganze Gedankenmaschinerie unglaublich puschen kann.
Caban kommt und mit ihr die Botschaft der Natur,ihrer Ruhe und Gelassenheit...
In lakech
Muluc
Re: 12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
von pacal-votan am 01.02.2012 07:41
Welle 12 - gelber Samen
wirkt vom 1. bis 13.2.2012
KAN bringt Energien mit starker Schubkraft ins Spiel, die wir dazu verwenden können, unseren -im wahrsten Sinn des Wortes- Samen zu säen, damit wir anschließend entsprechend ernten können. Wir haben aber auf jeden Fall dabei unbedingt darauf zu achten bzw. hat dies gleichzeitig folgendes zu bedeuten: alles -und hier ist wirklich ALLES gemeint!- was wir jetzt aussäen, haben wir auch irgendwann einmal zu ernten! Dies ist so zu verstehen, dass jeder Gedanke, jede Handlung, die wir irgendwann setzen, in Zukunft auch seine Auswirkungen hat bzw. zeigt, also auch von uns zu ernten ist. Darum bitte ist wirklich ganz eindringlich darauf zu achten, was wir tun und was wir denken! Wünschen wir niemandem etwas, was wir selbst nicht wollen, denn letztendlich sind alleine WIR für die Ernte verantwortlich!
In diesen 13 Tagen erwarten uns wieder 10 Portaltage, die uns verstärkt Energie zur Verfügung stellen und somit die Schubkraft noch wesentlich erhöhen.
Und genau diese kraftvolle Wellenenergie können wir bereits jetzt nützen, um uns für das kommende Mayajahr entsprechend vorzubereiten: Je besser wir diese Wellenenergie auch tatsächlich umsetzen, umso einfacher können wir in die neue Jahresenergie eintauchen. Nützen wir also die 10 Portaltage der besonderen Kraft, um unsere Vierdimensionalität zu aktivieren, denn im kommenden Jahr ist die Zusammenarbeit unserer 4 Ebenen (physische, emotionale, mentale und spirituelle) absolut gefordert und bereits in diesen 13 Tagen ebnen wir uns den Weg bzw. schaffen wir uns die notwendige Basis dafür, damit wir eben genau dieses kommende Jahr einfach und spielerisch bewältigen können.
1. Tag - bringt das Thema der Welle - Mi. 1.2.2012
Heute können wir ganz genau beobachten und vor allem erkennen, ob wir bereits in uns selbst ruhen und uns somit in Wirklichkeit mit uns selbst beschäftigen, oder ob wir uns noch immer der Außenwelt widmen, und somit in diesem Netz verstrickt sind. - Alleine der Gedanke von der Außenwelt abhängig zu sein, führt bereits zu schmerzhaften Spiegelungen, wobei die Ursachen wiederum nur bei uns selbst zu suchen sind. Also lassen wir endlich jeglichen Gedanken daran los, und schaffen wir uns endlich genau jene Lebensumstände, die wir haben wollen bzw. in denen wir leben wollen. Wir brauchen dazu nur mit der Gestaltung unserer gewünschten Lebensumstände auf unserer mentalen Ebene zu beginnen, aber auf jeden Fall ohne dabei andere Menschen mit einzubeziehen! Denn es geht schließlich auch nur um UNSERE Lebensumstände, nicht um jene von uns mit anderen Personen!
2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Do. 2.2.2012
Die Schubkräfte dieser 12ten Welle sind völlig neutrale Energien. Dies bedeutet, dass sie auf jeden Fall wirken, aber jeder einzelne von uns bestimmt ihre Intensität und Richtung. - Also, warum verwenden wir den heutigen Tag nicht für uns selbst, und lassen dabei alle Belastungen und nicht gewünschten Lebensumstände los, indem wir uns selbst energetisch reinigen und das kraftvolle kosmische Licht in uns aufnehmen. Denn je öfter wir dies während des Tages tun bzw. je öfter wir dies allgemein tun, um so besser -und vor allem automatischer- lässt sich dies bereits als Selbstverständlichkeit dann im täglichen Verlauf umsetzen.
3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Fr. 3.2.2012 - P
Wir wollen die Begrenzungen und die Starre in unserem Leben erlösen? - Der Beginn liegt im Loslassen von allen uns begrenzenden Denk- und Handlungsweisen. Werden wir uns einmal über unsere Handlungen und über unser Denken bewusst! Und machen wir uns damit klar, was wir in Wirklichkeit damit alles (selbst) anziehen! So ist zum Beispiel damit zu rechnen, je intensiver wir uns gegen etwas zur Wehr setzen, umso stärker ziehen wir genau diese Energien -die wir ja eigentlich gar nicht wollen!- an! Somit zeigt sich ganz deutlich, wie stark wir uns durch unsere eigenen Denk- und Handlungsweisen SELBST begrenzen.
4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Sa. 4.2.2012 - P
Wir alleine bestimmen den Grad des Spielerischen auf unserem Weg bzw. in unserem Leben. - Die kosmische Ordnung gibt uns eindeutig zu verstehen, dass wir sehr wohl die Möglichkeit haben unser Leben spielerisch zu meistern. Denn eines machen wir uns bitte jetzt bewusst: in dieser Ordnung ist nämlich kein Leiden, keine Sühne oder der gleichen vorgesehen! All dies haben wir Menschen uns selbst hier auf Erden geschaffen. Nur wir selbst haben unser Leben derartig verkompliziert, und glauben daher auch jetzt nicht mehr an die Einfachheit des Lebens. Also lassen wir uns nicht mehr weiter vom Wahnsinn der Gesellschaft bestimmen, sondern brechen wir endlich aus, und zeigen wir durch diesen Schritt unseren Mitmenschen wie schön und einfach das Leben in Wirklichkeit ist! Denn es IST einfach (alles andere haben nur wir selbst so problematisch gemacht)!
5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - So. 5.2.2012 - P
Je harmonischer, je schöner und freudvoller der heutige Tag für uns verläuft, desto mehr zeigt uns dies wie tief wir bereits in unserer Mitte ruhen. - Nützen wir heute ganz bewusst diesen Gradmesser, um endlich in unsere Mitte zu finden. Nehmen wir uns Zeit für uns selbst, nicht nur um uns zu finden, sondern machen wir uns klar, dass erst wenn wir ganz bewusst in unserer Mitte ruhen, können wir auch auf unserer mentalen Ebenen -also mit Hilfe unserer Gedanken- die kommenden Tage bestimmen. Dazu haben wir jedoch zuallererst sämtliche verstaubten Gedanken und Handlungen zu erlösen, damit sich endlich neues und vor allem unbegrenztes Gedankengut und dadurch wiederum grenzenlose Handlungsweisen manifestieren können. WIR haben es in der Hand, WIR ganz alleine!
6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Mo. 6.2.2012 - P
Heute stehen uns kraftvolle Energien der Reinigung zur Verfügung. - Also, worauf warten wir noch? Lassen wir diese Energien endlich ihre Arbeit tun und pfuschen wir ihnen nicht immer drein! Übergeben wir ihnen unsere begrenzten Denk- und Handlungsmuster, damit neue und vor allem klare Gedanken einströmen können und wir uns somit auch andere Sichtweisen erlauben können - nämlich jene der Freude, Liebe und Harmonie, speziell für uns selbst. Schenken wir uns heute selbst Liebe und Freude, denn genau damit kann diese Liebe und Freude automatisch auch auf unsere Mitmenschen überströmen. Lächeln wir unsere Mitmenschen an, egal wie hektisch, grantig oder sonst gerade die Stimmung ist. Probieren wir es doch einfach aus! Es zahlt sich garantiert aus!
7. Tag - Mitte der Welle - Di. 7.2.2012 - P
Am heutigen Tag stehen uns verstärkt Kräfte der Liebe und Freude zur Verfügung. - Diese können wir jedoch nur dann nützen, wenn wir sie uns auch selbst gönnen und schenken. Also verwöhnen wir uns heute selbst, lieben wir uns heute selbst und automatisch können dies auch unsere Mitmenschen mit uns tun, und somit gibt jeder seine Eigenliebe und Selbstachtung gleichzeitig an alle anderen Menschen weiter. Lassen wir endlich das Bemuttern und Kümmern um andere, denn letztendlich stellen genau diese Handlungen immer eine Begrenzung -mehr oder weniger- von uns selbst dar! Und genau das gilt es ja endlich abzulegen. „Bemuttern" wir uns doch selbst, in dem wir uns nur um uns selbst kümmern (wetten, dass wir damit sicherlich genug zu tun haben!?).
8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Mi. 8.2.2012 - P
Je umfangreicher wir sämtliche Belastungen, Begrenzungen und Blockaden in unserem Sein loslassen, umso wunderbarer sind die Voraussetzungen das Spielerische in uns zu entdecken bzw. es zu lernen, in jeder Minute, in jeder Sekunde. - Gehen wir spielerisch und leicht mit den herrschenden Anspannungen und Situationen in unserem Umfeld um, und alle Verspannungen und Streitigkeiten können augenblicklich die Bühne unseres Lebens verlassen. Leben wir doch die Leichtigkeit, Freude, Harmonie und Glückseligkeit unserer Umwelt einfach vor, und andere Menschen können sich zu uns gesellen und die Energien der Leichtigkeit mit uns zusammen weiter verbreiten! Denn in Wahrheit will doch jeder von uns die Leichtigkeit in seinem Leben verspüren, nur keiner traut sich als Erster (!!) die Leichtigkeit zu LEBEN, sie den anderen Menschen vorzuleben, quasi als Beispiel dessen wie leicht und freudvoll doch das Leben sein kann, und damit eine unglaubliche und vor allem unendliche Spirale von Freude und Harmonie zu installieren!!!!
9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Do. 9.2.2012 - P
Heute werden wir stärker mit den polaren Kräften konfrontiert. - Es liegt wieder einmal nur an uns selbst, welche Seite der Polarität wir wählen: lassen wir uns von dem derzeit herrschenden Stress, Trubel und Wahnsinn unserer Mitmenschen anstecken, oder bleiben wir weiterhin auf unserer Seite der Liebe und Freude. Wir können die Stress-Seite weder abschaffen, noch zwangsweise verändern, aber was wir garantiert tun können ist, sie absolut nicht ernst zu nehmen und weiterhin unseren Weg -nämlich den der Freude und Liebe- zu gehen, denn nur dadurch läuft sich automatisch wiederum die Stress-Seite tot. Also hören wir endlich auf immer einzugreifen, denn das Einzige, was wir damit erreichen ist eine völlig unnotwendige Verschlimmerung der Situation.
10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Fr. 10.2.2012 - P
Überprüfen wir heute ganz bewusst die letzen Tage: wie haben wir sie erlebt? was ist alles auf uns eingeströmt? wie haben wir wiederum darauf reagiert? - Sind wir mit uns und unseren Handlungen zufrieden, haben wir allen Grund den heutigen Tag aus vollen Zügen zu genießen. Gibt es jedoch etwas zu verändern, haben wir gerade heute ganz wunderbare Voraussetzungen, um dies in Bewegung zu setzen. Lassen wir unsere alten Denk- und Handlungsweisen einfach los, und kreieren wir uns die gewünschten Lebenssituationen selbst, indem wir einfach unsere Denk- und Handlungsweisen entsprechend verändern. Auch wenn dies eine radikale Veränderung bedeutet, es zahlt sich sicherlich aus!
11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Sa. 11.2.2012 - P
Warum haben wir eigentlich so große Angst davor unser Leben zu verändern, es vielleicht sogar auf den Kopf zu stellen? Haben wir denn vielleicht in Wahrheit sogar Angst vor dem Glücklichsein? - Denn genau dieses Gefühl stellt sich dann auch augenblicklich ein, wenn wir uns nur endlich dazu entschließen würden, diesen -in Wahrheit gar nicht so großen!- Schritt zu wagen. Also, worauf warten wir denn noch?! Probieren wir es doch ganz einfach einmal aus, denn schlimmer kann unsere Situation dadurch wirklich nicht mehr werden! Machen wir uns eines dabei bewusst: unsere jetzige Situation verschlimmert sich nur dann, wenn wir nicht handeln, und vielleicht auch noch glauben, das Alte mit aller Kraft festhalten zu müssen! Mit einem Wort: tun wir nichts für eine Veränderung in unserem Leben, können wir sicher sein, dass wir schlussendlich bei diesem Spiel verlieren; sind wir jedoch für eine Veränderung bereit und setzen den ersten Schritt, können wir nur mehr gewinnen!
12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - So. 12.2.2012 - P
Wie wollen wir denn säen, wenn wir keine Visionen, keine klaren Ziele vor uns haben? - Also: zuerst das Leben erträumen -natürlich nur im Bewusstsein der kosmischen Ordnung- und anschließend mit jeder Handlung, die wir setzen, bewusst den Samen für unser Leben ausstreuen. Gleichzeitig dürfen wir bereits beginnen die aufgegangene Saat zu ernten. So einfach funktioniert das Leben, ob wir wollen, oder nicht, ob wir daran glauben, oder nicht! Das ist das Prinzip! Es ist doch viel erfreulicher etwas positives zu ernten und glücklich dabei zu sein, oder Freude zu empfinden, Freunde zu gewinnen, als im Spiegel des Lebens zu sehen -und vor allem zu spüren!-, wie verkorkst unsere Gedankenwelt ist, und zu erleben, dass das, was man denkt, postwendend auf uns zurückfällt (und uns dann vielleicht noch wundern, warum immer WIR leiden müssen! - unser Denken manifestiert sich im gleichen Moment in dem wir einen Gedanken gefasst haben, also ...).
13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Mo. 13.2.2012
10 Tage massiver energetischer Einströmungen sind vorüber. Was spüren wir? Verspüren wir dennoch Angst? Haben wir noch immer Bedenken vor unserer Zukunft? - Solange wir in diesen Gedanken verhaftet bleiben, solange ziehen wir genau diese -von uns ja eigentlich gar nicht gewünschten!- Energien an. Diese 13 Tage haben uns ganz klar gezeigt, wie das Säen und Ernten des eigenen Lebens funktioniert. Öffnen wir endlich unser Augen und vor allem unsere Herzen, und leben wir diese kosmische Tatsache, denn egal ob wir daran glauben, und egal ob wir danach handeln, dieser Fakt ist existent und 100%ig wirksam. Ob wir uns nun dazu entscheiden uns von dieser Energie tragen zu lassen, oder ob wir alle Kraft darauf verwenden uns dagegen zu wehren, liegt -wieder!- nur an uns selbst, und diese Entscheidung kann uns auch absolut niemand abnehmen. Also entscheiden WIR!
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In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )