Morphogenetische Felder -- DIE WEITEN FELDER DES SELBST
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Morphogenetische Felder -- DIE WEITEN FELDER DES SELBST
von mirja am 15.09.2012 13:56DIE WELTEN UND WEITEN FELDER DES SELBST
Morphogenetische Felder
Unsere normale, materielle Welt, die also, die wir mit unseren fünf Sinnen erfassen können,
soll die erste Welt genannt werden,
denn es ist die, in der wir unseren Bewusstseinsfokus halten und zwar deshalb, weil wir immer wieder durch den Schleier des Vergessens gehen und zwar bei jedem neuen Leben, das gestartet wird und oft genug auch in der Nacht, wenn der Körper schläft und sich regeneriert.
Der Geist schläft in diesem Sinne niemals, das Bewusstsein, genauer gesagt das Gedächtnis, jedoch schon.
Wir treten nun in eine Zeit ein, in der immer mehr Menschen beginnen, sich daran zu erinnern, dass sie mehr sind
als dieses beseelte „Stück Fleisch“, das versucht, in dieser Wirklichkeit zurecht zu kommen.
Diese Wirklichkeit wird von fast zahllosen morphogenetischen Feldern errichtet und aufrecht erhalten,
Felder, die aus Glaubenssätzen und Übereinkünften über die Natur der Realität bestehen.
Jeder Mensch ist in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Summe fast zahlloser Felder,
die durchsetzt sind mit diesen generellen Übereinkünften aber auch individuellen Prägungen.
Viele von ihnen sind in diesem Leben entstanden,
aber auch in allen anderen Leben davor haben sie sich gebildet und prägen dich noch immer.
Je nachdem wo du herkommst, stammen sogar einige aus der Zukunft,
denn von dort kam eine Lichtwelle in diese Zeit, die uns helfen soll und wird,
den Aufstieg, eines der wichtigsten Ereignisse in jeder Kultur zu meistern.
Nicht umsonst beschäftigt sich die SF-Serie „Stargate“ sowohl in der Ursprungsserie als auch
im Ableger „Stargate Atlantis“, zum Teil intensiv mit diesem Thema,
wobei Vorteile, Nachteile und auch Gefahren aufgezeigt werden,
aber auch die einfachste und verständlichste Definition des Aufstieges gegeben wird:
Aufstieg ist Ballast abwerfen.
Und genau das geschieht nun bereits überall und das ist nicht davon abhängig,
ob du davon etwas weißt oder nicht.
Es ist also sowohl ein globales Ereignis als auch ein individuellkollektives.
Es betrifft damit also den Erdkörper genauso wie die Bewohner darauf.
Ja, auch die Erde wirft Ballast (auch Karma) ab und schüttelt und rüttelt sich dabei.
Der Erdkörper ist für uns ein symptomatisches Spiegelbild dessen, was sich in unseren menschlichen
Körpern tut, bzw. in welchen Zustand sich das menschliche Körper/Geist/Seele/ Lichtkörper-System
befindet, kollektiv gesehen.
Deine unmittelbare Umgebung spiegelt das wieder, was dich persönlich betrifft.
Der sichtbare menschliche Körper, ist eine sichtbare Summe dessen,
in welchem Zustand sich der Spirit darin befindet.
Dieser wird somit in materiellen Ausdruck gebracht.
Die vielen Einzelkomponenten, die man als morphische Felder bezeichnen kann,
lassen sich zum Beispiel in die fünf Lichtkörper und deren 72 Schichten einteilen,
wobei diese natürlich dennoch nur einen kleinen Teil des Gesamtwesens ausmachen und
doch lässt sich über deren Neuordnung und Klärung einen großen Einfluss auf die Art und
den Verlauf unseres Lebens feststellen, weil sie eine enorme Gewichtung innerhalb des Systems haben.
Jedes einzelne all der kollektiven und individuellen Felder, weist einen bestimmten Zustand auf
und dieser Zustand hat Einfluss auf den Zustand des physischen Menschen.
Verändern wir also etwas an diesen Feldern, so verändern wir unseren eigenen Zustand.
Man kann also bestimmten Feldern z.B. mehr Energie geben,
so dass sie wachsen und gedeihen (nehmen wir hier das Feld für die Lebensfreude) und
anderen Feldern Energie entziehen, so dass sie schrumpfen,
bis sie ganz zusammenfallen und keinerlei Wirkung mehr haben (z.B. das Feld für Angst).
Um beide Wirkungen erzielen zu können, ist es oft, wenn auch nicht immer nötig, die Ursachen zu kennen.
Sind die Ursachen behoben, schwinden die Wirkungen,
verstärkt man die Ursachen, werden auch die Wirkungen stärker.
Dies eröffnet einen völlig neuen Bereich der Medizin und Behandlung des Menschen,
der nicht mehr nur „ganzheitlich“ ist (ein inzwischen schon abgedroschener Begriff),
sondern einheitlich.
"Die Göttlichen Schrifttafeln"/Patrizia A. Pfister
TELEPHATIE
Telephatie könnte man auch auch als morphogenetisches Feld bezeichnen.
Der britische Biologe Rupert Sheldrake thematisierte ein hypothetisches Feld,
das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie,
aber auch in der Gesellschaft verantwortlich ist.
Von der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler wird die Hypothese als pseudowissenschaftlich abgelehnt.
MORPHOGENETISCHE FELDER WIRKEN AUF JEDEN MENSCHEN
Der Begriff morphogenetische Felder wurde von dem britischen Biologen Rupert Sheldrake geprägt.
Sheldrake geht davon aus, daß es einen sprichwörtlich unterbewußten Informationskanal für alle Wesen einer Spezies gibt,
dies ist aber nicht nur ein Informationskanal, sondern auch eine Art von weltweitem biologisches Informations- und Organisationsystem.
Alle Lebewesen einer Spezies bilden durch ihre biologischen als auch sonstigen Erfahrungen und
Eigenschaften ein morphogenetisches Feld, in diesem Feld stehen jedem Lebewesen, die Erfahrungen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten eines jeden anderen Lebewesens unbewußt zur Verfügung.
Die Evolution einer Spezies wird also durch die mehrfach gesammelten Erfahrungen einer gewisser Anzahl von Wesen dieser Spezies beeinflußt, vergleichbar mit der Vererbungslehre Lamarcks.
Konkret heißt dies, daß erworbene Eigenschaften evolutionär an andere Lebewesen weiter gegeben werden.
Ein Beispiel:
Macht ein Wissenschaftler eine bisher unbekannte Entdeckung, fließt die Erfahrung seiner
Entdeckung in das morohogenetische Feld der Menschheit ein.
Forschern, die nach der selben Entdeckung trachten, wird es somit mittels des morphogenetischen Feldes erleichtert,
den Durchbruch in ihrer Forschung zu erreichen.
Dies passierte schon mehrmals in unserer Geschichte, daß wichtige Entdeckungen gleichzeitig
und voneinander unabhängig in den verschiedensten Ecken der Welt gemacht wurden.
Das bekannteste Beispiel für das Vorhandensein des morphogenetischen Feldes ist,
die erlernte Fertigkeit des Milchflaschenöffnens von Blaumeisen.
In Großbritannien wurden vor dem 2. Weltkrieg Milchflaschen mit einem Aluminiumdeckel versehen,
eine Meisenart hatte schnell eine Technik entwickelt, diese Deckel zu öffnen, um an die Milch heranzukommen.
Mit Beginn des 2. Weltkrieges wurde die Milchflaschenproduktion auf Tüten umgestellt,
die Meisen waren mangels Scheren wieder darauf angewiesen, sich ihrer normalen Nahrungssuche zu widmen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Produktion der Milchflaschen wieder auf die Glasflaschen mit Aludeckel umgestellt
und obwohl alle Vögel, die die Fertigkeit des Flaschenöffnens noch von der Vorkriegszeit hätten kennen können, gestorben waren,
begannen die Meisen in ganz Großbritannien wieder damit die Deckel der Milchflaschen zu knacken.
Diese Fertigkeit beherrschten mit einem Male alle Meisen in ganz Großbritannien,
in den verschiedensten Regionen.
Der Aktionsradius von Meisen ist aber eher beschränkt,
so daß die Londoner Meisen nicht etwa mal eben nach Schottland geflogen sind,
um den Meisen dort das Handwerk des Deckelöffnens beizubringen.
Alle Meisen hatten das Deckelöffnen via morphogenetischem Feld gelernt.
Was bei den Meisen funktioniert, wurde auch schon an Menschen getestet.
Man gab zwei randomisierten Gruppen unabhängig voneinander ein altes oder ein neues Kreuzworträtsel aus einer Zeitschrift,
und siehe da, die Gruppe mit dem älteren Kreuzworträtsel war mit der Lösung schneller fertig,
als die Gruppe mit dem neuen Kreuzworträtsel.
Die Gruppe mit dem alten Rätsel hatte also unbewußt Kontakt zu dem morphogenetischen Feld der
klatschzeitunglesenden Rentner/Innen aufgenommen, die dieses Rätsel schon gelöst hatten.
RUBRIK
Gut zu Wissen!
Bücher zum Thema Morphogenetische Felder
Das Gedächtnis der Natur Rupert Sheldrake, ISBN-3-492-21539
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!