MEDITATIONEN
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MEDITATIONEN
von mirja am 21.05.2012 11:38WAND-MEDITATION
Hier eine schöne und einfache Meditation, die mit unserer Vorstellung arbeitet, um Gefühle, die uns unangenehm sind, aufzulösen. Es gibt auch andere, die von z.B. Herzensmauern reden, die man auflösen muss und kann, damit man sich besser fühlt.
Es gibt auch sog. Heilmeditationen, die mit Hindernissen arbeiten, die irgendwie überwunden werden auf dem Weg zur Heilung. Da das Unbewusste am besten mit Bildern arbeitet und den Unterschied zwischen dem Kopfkino und der Realität nicht erkennt (z.B. Sorgen machen ist Schlechtfuehlen und Ängste haben in einer Situation, die nicht existiert, reine Phantasie), funktioniert dieses Auflösen der Mauern.
Solche Mauern koennen u.a. auch die Heilung von Krankheiten oder Änderungen von Lebensumständen verhindern - Sabotageprogramme.
Erinnert Euch, wir erschaffen unser Leben, unsere Lebensumstände durch Gefühle. Und die wiederum werden durch Gedanken ausgelöst. Und von unseren ca. 50.000-60.000 Gedanken pro Tag sind uns ca 5 % bewusst, der Rest läuft unbewusst ab. Dennoch reagieren wir auf diese unbewussten Gedanken.
Als Bild seht Ihr hier bitte einen Eisberg, von dem wir auch nur vielleicht 1/8 sehen. Der Rest ist für unsere Augen verborgen unter dem Wasser, aber er ist absolut existent.
Die Wand in der Meditation könnte auch ein Eisberg sein, auf dem Wut .... steht. Also, auch bei der Wand kann viel für unser Auge verborgen sein.
Wer jetzt eine Herausforderung mit dem Schmelzen der "Eiswand" hat, der kann sich natürlich in einem Phantasieland aufs Meer begeben oder sich eine Umgebung schaffen, in der die Erhoehung des Meeresspiegels ganz gering ist oder sogar willkommen. Vielleicht scheint die Sonne auch ganz stark und das Wasser wird zu Wolken, die dann irgendwo wo's gebraucht wird, abregnen. Man könnte auch gleich Wolken oder Flugzeuge oder Zeppeline erschaffen, die das Wasser aufnehmen und dorthin bringen, wo es nützlich ist.
Das erinnert mich an das Impfen der Wolken, damit sie abregnen oder auch nicht.
Wer mit seinem Leben im weitesten Sinne nicht zufrieden und oder krank ist, kann davon ausgehen, dass einige der Glaubenssätze und Programmierungen nicht dienlich sind. Aus Liebe zu sich selbst und den anderen wäre es eine gute Idee, so eine Meditationsreise zu machen. Vielleicht kommen beim ersten Mal nicht die klarsten Bilder, sondern da ist nur ein "Wissen", dass da ein Schiff, eine Wand usw sind. Oder nur ein Hören der Schiffmotoren oder der Segel im Wind oder nur der salzige Geschmack auf der Haut, der Zunge - es ist alles in Ordnung. Jeder hat seine bevorzugten Sinne, die er einsetzt. Die anderen kann man trainieren.
Die "Ungeübten" sehen sich vorher noch mal die Lage der Chakren und des dritten Auges an und los geht's.
Namaste und viel Freude beim Schmelzen der Mauern und geniesst die Reise!
Josephine
Hier gibt's passende Musik - vielleicht mit den Delphinen anfangen zur Entspannung (ist 3/3) und dann zum ersten, hat Meeresrauschen und Bilder vom Meer. Das Gezwitscher der Vögel ist wunderschön, aber für mich auf dem Meer etwas unpassend.
passende Musik
MEDITATION
vom 20. bis 26. Mai 2012
Heute beginnen wir eine innere Arbeit,
die dir als Meditationsreise, ein Optimum an Kreativität ermöglicht.
So kannst du dich von vielen "seelischen und psyschischen “Altlasten” befreien.
Einleitung:
Setze oder lege dich entspannt hin und lasse dich in
eine tiefe, ruhige Atmung fallen.
Sei dir versichert, mit deinem Herzen in Mutter Erde
verankert zu sein und mit deinem Geist steige auf -
alle deine Chakren berührend.
Dann verbinde alle Chakra in deinem Herzensraum.
Dort angekommen vertiefe deine Ruhe und Entspannung noch mehr und
schaue auf eine sich aus dem Nichts bildende, transparente Uhr,
welche gleichzeitig alle deine Lebzeiten symbolisiert.
Erfasse nun das Symbol der Uhr und schreite mit einem Schritt hindurch.
Die Reise beginnt:
Ähnlich deinem ruhigem Atem erschaffst du vor dir einen Strand,
an dem das Meer seine Wellen anspüllt und du gehst dorthin, wo
das frische Wasser deine Füße und Waden massiert.
Auf den Wellen entsteht ein kleines Segelboot und lädt dich auf eine Reise ein.
An Bord bist du der Kapitän und schleust dieses Schiff weit
auf das offene Meer hinaus. Sicher begleitet von Delfinen
und Walen bleibst du ruhig und gelassen.
Das Ziel:
Die Reise zeigt dein erstes Ziel und aus den Tiefen des Meeres
steigt eine gigantische Mauer auf. Deine Augen sind fähig, die
großen Buchstaben auf der Mauer zu lesen.
Dort steht: "Die Mauer all deiner Ängste!"
Nun erhebst du deine innere Stimme, verbindest diese mit dem
Herzensstrahl und dem 3. Auge, welche gemeinsam auf die Mauer
gerichtet sind. Es entstehen Worte der Liebe, des Verständnisses
und der tiefen Vergebung. Dein heilendes Licht lässt die große
Mauer deiner Ängste wie einen Eisberg in der Sonne schmilzen.
Sobald diese Mauer den Weg freigibt, setzt du deine Reise fort
und begibst dich in ein Intervall von verschieden aufeinander
folgenden ähnlichen Szenarien.
Es obligt deiner eigenen Entscheidung, welche Mauern sich nun
aus dem Meer erheben, weil die Basis aller Blockademauern, die Angst war.
So kannst du variieren, welche Bedeutung die folgenden
Wände aufweisen.
So kann es die Blockademauern mit den Namen:
Wut, Trauma, Hoffnungslosigkeit, Gier, Sucht, Flucht, Aggression, Krankheit,
Schwere, Geldmangel, Verlustes, Antriebslosigkeit usw. sein.
Besuche die Mauern deiner Wahl, füge eigene Schwerpunkte
hinzu und lasse sie in deinem Herzenslicht schmilzen. Es steht
dir frei, diesen Meditationsvorschlag täglich zu wiederholen,
doch ich kann dir versichern, es wird dich sehr befreien.
Der Abschluß:
Wir sind angekommen auf hoher See und weit und breit keine
Mauern mehr in Sicht, so ist es Zeit für die Rückreise. Setze
die Segel, lasse dich zurückbegleiten von Walen und Delfinen.
Am Strand angekommen betrittst du den sonnigen Sand, der
dich zurückbewegt in das Hier und Jetzt. Begleitet von der sich
verstärkenden Atmung aktivierst du deinen Körper und bist
wieder vollkommen hier.
Seien wir für dieses Erlebnis dankbar – AN' ANASHA.
Ich Bin mit dir, Lord AN' AMARIES
In Lak´ech
mirja, 12-IX
Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n!