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pacal-votan
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Maya kin 9 * Ki & I-Ging Projekt Deutschland 2012 Admin und Dienstanbieter

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Re: Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)

von pacal-votan am 10.08.2009 20:44

Sinn sehen und sinnlich sehen
Das Bewusstsein mit dem inneren Sinn sehen und sinnlich sehen ehen

Mit dem inneren Sinn sehen und sinnlich sehen

Was hat Bewusstsein mit Sehen zu tun? Was für ein Sehen ist gemeint? Floco Tausin erläutert anhand von Links zu anderen Internetseiten wie Bewusstsein und sinnliches Sehen sowie das Bewusstsein mit dem innern Sinn sehen zusammenhängen.


Bewusstsein und sinnliches Sehen

homepages.compuserve.de Link geht leider nicht
Ein kurzer und interessanter Artikel von Otto K. Hanus über den Zusammenhang von Sehen, Bewusstsein und cerebraler Organisation.
Worüber kann sich ein Mensch bewusst werden? Sicher über das, was ihm seine Sinne zuführen. Eine besondere Rolle spielt hierbei der Augensinn. Das Sehen ist die Grundlage unserer Welterkenntnis, damit aber auch unserer Selbsterkenntnis – denn erkennen können wir uns in bezug auf das andere, Fremde. Der Zusammenhang von Sehen und Bewusstsein lässt sich bereits durch die Assoziationen Auge – Sehen – Licht begreifen, wenn wir nicht nur ans Sonnenlicht, sondern auch an das „Licht des Bewusstseins“ denken. Auch kann uns die Etymologie Hinweise gebe: Bewusstsein kommt vom frühhochdeutschen "bewissen". Hier ist das Wort wissen enthalten, welches von der indogermanischen Wurzel „uoida“ (= ich habe gesehen) stammt.

www.wendezeit.ch
Diese Seite „Wendezeit“ gibt „Informationen zum Leben“, und zwar über die Wahrnehmungsfähigkeit und das Bewusstsein.
Besonders hübsch zu den Assoziationen Bewusstsein – Licht – Sehen ist das Modell der Bewusstseins-Kugel: Die Helligkeit unseres Bewusstseins leuchtet den Raum um uns herum kugelförmig aus, und der Radius unserer Kugel kann durch die Bewusstseinsentwicklung vergrössert werden.

www.nlp.at
Auf beiden Seiten finden sich neurobiologische Fakten, die zeigen, dass wir keineswegs sehen, was wir anschauen. Kurz: Wieder einmal zeigt sich, wie wenig der Mensch Herr in seinem eigenen Haus ist.
www.brillen-kate.de
Kurze Beschreibung, wie das Sehen zustande kommt – mit hübscher Grafik.

Die Wissenschaften lehren uns, dass Sehen im Gehirn stattfindet. Sehen ist bewusste Wahrnehmung, und zwar nicht nur dessen, was uns der Sehsinn zuträgt, sondern auch was uns die anderen Sinne mitteilen. Die Wissenschaften lehren uns aber auch, dass wir nur einen kleinen Bruchteil dessen, was unsere Sinne aufnehmen, auch bewusst wahrnehmen können. Und auch das, was wir bewusst wahrnehmen, ist nur eine Interpretation, eine Deutung, zu deren Entstehung wir selbst unfreiwillig beitragen, um aus der Fülle der Daten ein zusammenhängendes Bild zu erhalten. Wir können also sagen: Sehen ist das Bewusstwerden einer Fälschung. Und Bewusstsein ist ein Prozess, nämlich das Aussortieren und Fälschen des Geschauten.
Doch das, was unsere Sinne an uns herantragen und wir uns bewusst werden, ist für uns trotz allem konkret existent und wirklich. Es gibt keine Objektivität, die wir sinnlich wahrnehmen könnten. Was wir sehen, ist uns bewusst und ist die für uns einzig relevante Wirklichkeit. Dies bedeutet, dass der Punkt, wo wir bei der Bewusstseinsforschung ansetzen müssten, unsere eigenen Sinne sind, vor allem das Sehen.




Bewusstsein mit dem inneren Sinn sehen

www.sphinx-suche.de
„Mantik“ als Lexikonartikel auf sphinx-suche.de
Interessant ist, dass mit dem Begriff „Sehen“ häufig mehr als nur das sinnliche Sehen verbunden wird. Sehen kann auch ein nicht von den Augen abhängiges Erkennen sein. So gibt es seit der Antike „Seher“, deren Aufgabe es war, das Unbekannte, die Zukunft und der Wille der Götter ans Licht zu rücken. Die Kunst dieses Sehens wird mit dem griechischen Wort „Mantik“ zusammengefasst (gr. manteis = der Seher). Es gibt eine Vielzahl von mantischen Praktiken, die seit dem römischen Philosophen Cicero in intuitive Mantik (göttliche Offenbarungen, im Traum und in der Ekstase des Sehers) und induktive Mantik (regelhafte, mechanische Prozesse: z.B. Verwendung von Gegenständen, Deutung von Naturereignissen etc.) unterschieden werden.

www.walchnet.de
Der Autor beschreibt die „Vertikale Transzendenz des Bewusstseins“. Damit ist ein Weg nach Innen gemeint, der von Mystikern vieler religiöser Traditionen gegangen und beschrieben worden ist. In gut verständlicher Sprache werden die Besonderheiten dieser Spiritualität und der mystischen Schau vorgestellt sowie mit Beispielen aus verschiedenen Kulturen untermauert.
Die intuitive Mantik nach Cicero spielt auf die Bewusstseinsentwicklung an, welche in der Mystik mündet. Mystik bedeutet das Erlebnis des Eins-Sein, der Vereinigung mit Gott, dem Höchsten, dem Einen. Diese mystische Vereinigung (lat. unio mystica) wird dem, der sie erlebt, unmittelbar offenbar: Oft wird von der mystischen Schau gesprochen. Diese Schau oder dieses Sehen hat nicht direkt mit den Augen zu tun: Wie das griechische Wort „myein“ (schliessen [von Lippen und Augen]), von dem „Mystik“ abgeleitet wird, suggeriert, werden die Sinne nach innen gewandt. Diese mystische Schau wird von einem allumfassenden bewussten Sein (Bewusst-sein) und einer tiefen Freude (Ekstase) begleitet.

www.psychovision.ch
Remo F. Roth schreibt in seinem Link über östlichen Tantrismus und dessen falsche Anwendung durch westliche, dem intellektuellen Denken und den Sinnen verfallenen Menschen.
www.lichtleben-lexikon.de
Lexikoneintrag über das Ajna-Chakra (Stirnchakra, drittes Auge) mit vielen Eigenschaften und hübschen Zuordnungen – aus westlich-esoterischer Sicht.
www.hannelore.org
Seite über Chakras und Aura-Sehen: drittes Auge und farbige Chakra-Auren inklusive Bedeutung.
www.transpersonal.at
Erfahrungsbericht von Hans Peter Weidinger: Er berichtet, dass er mit Hilfe transpersonaler Atemarbeit das dritte Auge geöffnet und die Schau einer „blauen Perle“ erlebt habe, welche das verdichtete, den ganzen Kosmos enthaltende Bewusstsein darstelle.
Ein Beispiel hierzu ist etwa das dritte Auge im hinduistischen und buddhistischen Tantrismus (östliche Mystik): Hier wird die Bewusstseinsentwicklung als ein Aktivieren der sieben Chakras (subtile Energiezentren, die sich entlang der Wirbelsäule erstrecken) verstanden. Dazu muss die Schlangenkraft Kundalini, die zusammengerollt am unteren Steissbein ruht, geweckt und zum Aufsteigen in den Kopf gebracht werden. Der Aufstieg der Kundalini öffnet das sogenannte dritte Auge, welches sich zwischen den Augenbrauen gedacht wird. Mit diesem dritten Auge erkennt der Mystiker die Welt, wie sie wirklich ist.

www.ipn.at
Über die Zirbeldrüse sagte Rene Descartes (1596-1650): "Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers".
www.morgaine-avalon.de
Auch dieser Link bringt das „dritte Auge“ mit der Zirbeldrüse in Verbindung.
Auch im Westen wird die Idee des dritten Auges aufgegriffen: Schon René Descartes kannte „eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers“. Heute wird von manchen Menschen in einer Mischung aus Neurobiologie und Esoterik die Zirbeldrüse im Hirn als ehemaliges drittes Auge angenommen. Dieses dritte Auge, ehemals für die Betrachtung der nicht-materiellen, seelischen und geistigen Welt gebraucht, sei infolge der zunehmenden materialistischen Gesinnung verkümmert. Studien zeigen, dass die Zirbeldrüse es vermag, auf elektromagnetische Schwingungen zu reagieren – was teilweise als Sehen in einem anderen Frequenzbereich gewertet wird. Es geht also darum, dieses verkümmerte dritte Auge durch Meditation wieder zu öffnen, zu aktivieren und damit die seherischen Fähigkeiten des Menschen wiederzuerwecken.

Wenn diese Aussagen ein Ansporn für dich sind, dein eigenes Bewusstsein zu erforschen, so steht dir als Hilfe am Anfang die Diskussion im Forum zur Verfügung:

Forum zur Diskussion:

Das Bewusstsein sehen

Deine Meinungen, Anregungen oder konstruktive Kritik zum diesem Thema sind gefragt!

Was sind Seher?

Auf der nächsten Seite wird dargestellt, was man heute allgemein unter „Seher“ versteht. Zur Sprache kommen auch die Unterschiede zwischen Propheten, Schamanen und Mystiker, die als Seher gelten.

Seher: Propheten, Schamanen und Mystiker als Seher

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2009 20:47.

pacal-votan
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Glaskörpertrübungen ( fliegende Mücken)

von pacal-votan am 09.08.2009 17:52

Glaskörpertrübungen: Mouches volantes oder fliegende Mücken

Der Autor Floco Tausin über die mouches volantes und deren Erklärung: Warum sie weder Augenkrankheit noch Alterserscheinung sind, sondern mit der Entwicklung unseres Bewusstseins zusammenhängen.


Der Ärger mit den Glaskörpertrübungen

Manche von euch sehen kleine Fädchen, Pünktchen, trübe Schlieren, Fuseln oder Ringlein – oder wie auch immer man sie nennen will. Diese Erscheinungen bewegen sich in eurem Gesichtsfeld, sie scheinen darin herumzuschwimmen, oder genauer: sie scheinen sich mit eurem Blick mitzubewegen. Meistens dringen sie bei Tageslicht in euer Bewusstsein, sobald ihr gegen eine helle Fläche oder gegen den Himmel schaut. Und wenn ihr sie richtig betrachten wollt, dann gleiten sie weg.
Manche von euch haben sich vielleicht schon daran gewöhnt, andere empfinden sie als störend, und dann gibt es diejenigen, die überzeugt sind, an einer unheilbaren Augenkrankheit zu leiden, an irgendeinem unaufhaltbaren, degenerativen Prozess im Inneren des Auges. Letztere fürchten oft um ihr Augenlicht.


Was sind mouches volantes?

Was sagt nun die Medizin dazu? Sie sagt, dass ihr an einem so genannten entoptischen Phänomen leidet. Dies ist eine Erscheinung, deren Ursachen innerhalb des Auges liegt, die ihr aber ausserhalb, in eurem Blickfeld wahrnehmt. In der Medizin ist diese Erscheinung als Glaskörpertrübungen oder mouches volantes bekannt, der deutsche Ausdruck dafür lautet "fliegende Mücken".
Um es gleich vorweg zu nehmen: Mouches volantes sind keine Augenkrankeit. Aber Achtung: Es gibt eine Vielzahl entoptischer Erscheinungen, die unter der Bezeichnung mouches volantes kursieren oder mit diesen in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise jene, die auf eine Ablösung der Netzhaut hindeuten und tatsächlich zur Erblindung führen können, sofern sie nicht behandelt werden. (Zur genauen Abgrenzung der als harmlos geltenden, beweglichen und klar unterscheidbaren mouches volantes von den problematischen diffusen Trübungen (Einlagerungen): siehe Abbildung(pdf-Datei)).
Wenn ihr also grosse, undurchsichtige schwarze Flecken seht, die den Eindruck von Russ oder Russregen machen; wenn es bei euch im Auge blitzt, funkt oder stark flimmert; wenn ihr das Gefühl habt, dass sich ein ganzer Vorhang über euer Auge zieht – dann geht zum Augenarzt. Netzhautablösungen treten jedoch ziemlich selten auf. Die meisten Leute mit Fuseln, Fädchen, Pünktchen vor den Augen sehen die harmlosen mouches volantes. Und um diese geht es hier.
Was sind also mouches volantes? Die Ärzte scheinen sich einig, dass es sich dabei um mehr oder weniger transparente Verdichtungen im Glaskörper handelt. Der Glaskörper ist jene geleeartige klare Masse, die den Augapfel ausfüllt. Wenn nun das Licht in das Auge fällt, werfen diese Verdichtungen einen Schatten auf die Netzhaut. Die Netzhaut ist eine aus Zellen bestehende, lichtempfindliche Schicht an der hinteren Augenwand, welche die von aussen kommenden Informationen an das Hirn weiterleitet und auf diese Weise das Sehen ermöglicht.


Wie entstehen mouches volantes?

Aber wie entstehen diese Glaskörpertrübungen? In der Augenheilkunde sind verschiedene Ursachen bekannt: Mouches volantes sind feine Fasern des Glaskörpergerüstes, die sich durch das altersbedingte Schrumpfen des Glaskörpers verklumpen. Oder: Es sind Fasern, welche sich aus dem Glaskörper gelöst haben, wenn dieser sich im Laufe der Zeit von der Netzhaut abhebt. Oder: Es sind Zellen oder Teile von Zellen, die seit der Geburt im Glaskörper zurückgeblieben sind und später beweglich werden, wenn sich der Glaskörper im Laufe des Lebens zunehmend verflüssigt. Oder: Es sind deplazierte Unreinheiten wie verklumpte Proteine, weisse Blutkörperchen, rote Blutzellen oder abgestorbene Zellen im Glaskörper oder zwischen diesem und der Netzhaut.


Mouches volantes als Krankheit?

Der Punkt ist: Was ihr da seht, wird allgemein als eine Abnormität aufgefasst, als eine Degeneration, als eine Krankheit. Anders gesagt: Normale, gesunde Menschen haben keine Glaskörpertrübungen. Das ist auch der Grund, dass viele von euch diesen mouches volantes ablehnend gegenüberstehen und sie weghaben möchten: Im besseren Fall werden sie als störend und lästig empfunden. Im schlimmeren Fall leiden die Betroffenen psychisch darunter. Ja, einzelne erleben sie als so verheerend, dass sie sogar bereit wären, die Risiken der Vitrektomie oder einer Laserbehandlung in Kauf zu nehmen, nur um die mouches volantes wegzubringen (das Thema wird auf der Seite Unwissenheit behandelt).
Die mouches volantes stossen in unserer Gesellschaft also auf Ablehnung. Denn wer will schon an einer Krankheit oder auch nur an einer natürlichen Alterserscheinung leiden, die die Sicht beeinträchtigt und gegen die es keine Medikamente, keine effektive und risikolose Behandlung gibt?


Mouches volantes als Erscheinung der Bewusstseinsentwicklung!

Das aber ist ein grosses Missverständnis. Die so genannt harmlosen, beinahe transparenten mouches volantes sind keine Augenkrankheit, sondern eine natürliche Erscheinung bei Menschen, die ihr Bewusstsein weiterentwickelt haben – ob sie das nun wissentlich getan haben oder nicht.
Ich sage dies aufgrund von meinen eigenen Erfahrungen, die ich infolge eines Zusammentreffens mit einem wissenden Menschen gemacht habe. Dieser Mensch nennt sich selbst Seher. Was wir als mouches volantes oder Glaskörpertrübungen bezeichnen, nennt er Bewusstsein, das unmittelbar gesehen werden kann. Und zwar von allen, die ihr eigenes Bewusstsein in sich entwickelt. Durch diese Begegnung habe ich mein Leben in diesem Sinne geändert.
Mit Hilfe dieses Sehers, er nennt sich Nestor, wurde ich mir allmählich der Bedeutung der mouches volantes gewahr. Zur Förderung meines Bewusstseins lehrte er mich die entsprechende Lebenshaltung sowie konkrete Übungen. Durch die Befolgung seiner Ratschläge erreichte ich eine immer bessere und klarere Wahrnehmung der Punkte und Fäden – eine unerlässliche Fähigkeit um zu bestimmen, was mouches volantes eigentlich sind. Meine Erlebnisse bei Nestor schildere ich in meinem Buch "Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins"; für all diejenigen, die den Weg der Bewusstseinsentwicklung beschreiten wollen oder ihn bereits gehen, bietet es neuartige Erkenntnisse sowie Anregungen und Impulse für die individuelle Entfaltung.


Das Bewusstseinslicht in den mouches volantes

So komme ich heute dazu, zu erklären, dass diese mouches volantes mit der Entwicklung von unserem Bewusstsein zusammenhängen. Je mehr sich das Bewusstsein eines Menschen entfaltet, desto mehr verändern sich seine mouches volantes: Sie beginnen aufzuleuchten. Davon, dass die mouches volantes einem das Augenlicht rauben, kann also keine Rede sein. Die Punkte und Fäden sehen lernen bedeutet, sie zum Leuchten zu bringen. Und wenn sie leuchten, erhellen sie auch unsere Welt – denn die mouches volantes sind, gemäss Nestor, unmittelbar mit dieser Welt verbunden. Mit anderen Worten: Alle, die ihre Punkte und Fäden sehen lernen, arbeiten daran, mehr Bewusstseinslicht in diese Welt zu bringen.


Wahrnehmen und erkennen - das Sehen lernen

Wenn ihr also wissen wollt, was diese mouches volantes wirklich sind, dann werden euch all die medizinischen Studien und die Ratschläge der Ärzte nicht weiterbringen. Sie sagen euch nur, dass es für die mouches volantes keine angemessene Behandlung gibt. Nestor spricht klare Worte zu all jenen, die herausfinden wollen, was diese Punkte und Fäden wirklich sind: Ihr müsst euch ernsthaft damit auseinandersetzen. Ihr müsst selbst darauf schauen So oft als möglich. Und immer wieder. So werdet ihr das Sehen lernen.

Floco Tausin

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.08.2009 17:53.

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Re: Parktreffen in Frankfurt

von pacal-votan am 03.08.2009 16:59

Wann hast du das den vorgehabt, freuhe mich schon ,PS: Frankfurts Parks sind alle schön
Und Übernachtung sollte doch auch ihrgenwie möglich sein wenn jemand von auserhalb kommen möchte.
Also eine coutsch habe ich noch,:-)

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Re: Gesunde Ernährung - Unterstützung des Lichtkörperprozesses

von pacal-votan am 29.07.2009 19:39

Du bist hier schon ganz richtig schau dir die seite doch bitte auch noch mal an Makrobiotik Wünsche weiter alles liebe auf dem weg der erfahrungen

und Hier habe ich einen guten beitrag gefunden kushi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2009 19:44.

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Re: Jay alias sitara

von pacal-votan am 12.07.2009 21:26


Denke das das eine antwort ist, teste aber zudem gleich ob ich den code so eingeben kann,denoch alles liebe auf deinem weg, angst ist noch nie eine lösung des problems gewesen
bis bald
lg
simon

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Orte der Kraft -

von pacal-votan am 26.04.2009 12:34

hallo
Hier wollen wir Energetische Plätze Beschreiben

Orte der Kraft
Von der Seele des Ortes
und den feinstofflichen Energien der Erde
David Luczyn

Was ist ein Kraftort?
Seit einigen Jahren werden Begriffe wie Orte der Kraft oder Orte des Lichtes immer populärer. Dabei handelt es sich um Orte, die eine besondere »Ausstrahlung« haben. Eine Ausstrahlung, die dem darauf Weilenden tiefe Ruhe, heilende Kräfte, aufbauende Energien, Kontakt mit dem Göttlichen, dem überirdischen oder der Erde selbst vermitteln kann.

Druiden und Schamanen kannten das »Geheimnis« solcher Orte und nutzten es. Auch die Missionare der Christen wußten anscheinend Bescheid, denn so sehr sie sich auch bemühten, alles Heidnische auszumerzen, hinderte es sie doch nicht daran, das von ihnen verfemte Wissen zu integrieren. Das beweist die Tatsache, daß viele alte Kirchen nicht nur demonstrativ auf alten Kultplätzen errichtet wurden, sondern wie radlästhetische Messungen zeigen, sehr bewußt an das vorhandene Erdenergienetz angepaßt wurden. Viele alte Kirchen und Dome, insbesondere die romanischen sind von eingeweihten Meistern errichtet worden und gelten heute den Insidern als wahre energetische Kleinode, die ideal zur Meditation geeignet sind.

Was ist Geomantie?
Im Gegensatz zur Geologie als der wissenschaftlichen Lehre von der Erde und ihren mechanisch nachvollziehbaren Gegebenheiten beschreibt die Geomantie, eine alte esoterische Wissenschaft, die subtilen Energien und Kraftströme der Erde. Mit welchen Methoden die Eingeweihten aller Kulturen diese Kräfte erkannten und wahrnahmen, ob intuitiv, medial oder durch Naturbeobachtungen, ob durch sensitive Strahlenfühligkeit oder mit mechanischen Mitteln, ist heute nur teilweise bekannt. Aber historische Bauten in aller Welt , insbesondere alle Pyramiden, alte Tempel, Menhire und Kultstätten zeigen, daß dieses Wissen weit verbreitet war. In China und mittlerweile auch im Westen heisst die Wissenschaft der Landschaft, Feng Shui. Deren Kraftströme heißen »Drachenadern« und werden als die Lebensströme der Erde geehrt und geachtet. Selbst im kapitalistisch-weltlich orientierten Hongkong wird dieses Wissen berücksichtigt (z.B. beim Neubau von Banken, Hotels etc.).

Dem Geomanten fällt dabei die Aufgabe zu, die Wechselbeziehung zwischen irdischen Energlemustern und kosmischen Einstrahlungen in der Landschaftsgestaltung deutlich werden zu lassen und harmonisch miteinander zu verbinden. In seiner Berufsqualifikation verbindet sich die Kenntnis zahlreicher Wissenschaften, wie z.B. Astronomie, Astrologie, Geometrie, Landvermessung, Zahlen- und Proportionslehre mit dem direkten Einfühlungsvermögen von Wünschelrutengängern für die Strömungen der Erdenergien.

Das geomantische Weltbild sieht die Erde (Gala) als lebendiges Wesen mit einem feinen Netz, den Nervenbahnen und Meridianen des menschlichen Körpers gleich, das die Erde teils sichtbar, teils unsichtbar umhüllt und durchzicht. Sichtbar und nachweislich wie unsere Nerven sind alle Erz- und Wasseradern und geologischen Verwerfungen. Nicht mit grobstofflichen Mitteln, wie Skalpell und Spaten, nachweisbar sind die feinstofflichen Meridiane von Mensch und Erde. Nichtsdestoweniger sind sie meßbar und in ihren Auswirkungen unübersehbar.

Was in der Medizin die Hautwiderstands-Messung möglich gemacht hat, hat im globalen Maßstab die Radiästhesie gezeigt: Das Vorhandensein von Energieströmen, die den Menschen direkt oder indirekt beeinflussen, im positiven (aufbauenden) oder im negativen (schwächenden) Sinne. Während sich die Geomantie mehr mit den aufbauenden Erdströmen befaßt, waren und sind das Arbeitsfeld der Radiästhesie eher die geopathogenen Felder, die Reizzonen. Beide Richtungen arbeiten jedoch mit gleichen oder ähnlichen Methoden und nähern sich immer mehr an. Viele Radlästhesisten haben nun auch die Kraftplätze entdeckt, und man sieht sie nun hier und da mit Pendel und Rute Kirchen und Kultplätze abschreiten.

Einer, der dies ausgiebig und gezielt im Rahmen seiner Doktorarbeit getan hat, ist der Dipl-Ing. JÖRG PURNER. Er hat Hunderte von alten Kirchen, Kapellen und Kraftorten mit der Rute und anderen Instrumenten untersucht und ist zu dem eindeutigen Schluß gekommen, daß keiner dieser Plätze zufällig oder nach rein praktischen Gesichtspunkten angelegt wurde.
Allen gemeinsam waren eindeutig feststellbare Kraftlinien mit starken Kreuzungen im Zentrum oder Altarbereich. Jeder, der einmal zufällig oder bewußt an so einem Platz gestanden hat, weiß oder ahnt, was er bewirkt. Man fühlt sich erhoben, aufgeladen, zentriert, wird ruhig und klar oder spürt sogar ein Kribbeln oder Ziehen. Hellsichtige Menschen beobachten eine Vergrößerung der Aura.
Die älteste Theorie, wonach religiöse Monumente von »Wasserzonen« bestimmt sein könnten, stammt wahrscheinlich von den beiden französischen Archäologen L. Merle und Ch. Diot, die 1933 und 1935 darüber berichteten. Sie behaupten, alle prähistorische Begräbnisstätten und einfachen Steinbauten in Frankreich lägen im Bereich unterirdischer Strömungen, und die Steinalleen in Carnac seien nach parallel zueinander verlaufenden Untergrundströmen ausgerichtet.

Geomantie und Radiästhesie unterscheiden zwischen verschiedenen Zonen, Streifen und Linien, die zumeist in Form von elektromagnetischen Wellen aus dem Erdreich oder dem Kosmos kommen. Die in der Geomantie bekanntesten sind die »Leylines«.

Der Begriff Leylines wurde Anfang des Jahrhunderts von dem Engländer Alfred Watkins geprägt. Er fand heraus, daß eine große Zahl von alten Kirchen und Kultplätzen auf einer geraden Linie lagen, wenn man sie auf einer Karte miteinander verband. Er war nach eigenen Angaben in der Lage, dieses Energiephänomen zu »sehen«. Auch heute sind wieder einzelne sensitive Personen fähig, diese feinstofflichen Energien tatsächlich wahrzunehmen und zu beschreiben, z.B. Marko Pogacnik, Hans-Jörg Müller und Peter Dawkins. Durch die Hellsichtigkeit solcher Personen wurde die systematische, radiästhetische Erforschung dieser Phänomene erst angeregt und dokumentiert.
Leider wird der Begriff der Leyline oft verwechselt mit geomantischen Zonen oder anderen geradeverlaufenden Energiebahnen. Eine Leyline ist ein mit »Lebenskraft« pulsierender Meridian, der meist geradlinig durch die Landschaft läuft, aber auch abrupt wieder abbrechen kann z.B. an Betonbauten. Sie wird durch Energien gespeist, die aus dem Kosmos kommen und über »Einstrahlpunkte« ins irdische Netz eingeleitet wurden.

Es ist ein Lebensstrom, der da, wo er fließt, die Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt nährt und inspiriert, vor allem wenn seine Energie mit Steinsetzung transformiert wurde, wie das z.B. die Megalithkultur beherrschte. Eine solchernaßen zentrierte Leyline wirkt wachstumsfördernd und spendet Lebenskraft innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. In Kirchen oder Kathedralen sind Einstrahlpunkte von Leylines oft im Altarbereich zu finden und haben eine starke spirituelle Wirkung (nach H.-J. Müller). Dort finden wir auch häufig sogenannte »blind springs«, das sind Wasserläufe, die hier enden und nicht an die Oberfläche treten.

In seiner »geodätischen Hypothese« vertritt der Engländer Guy Underwood die Ansicht, daß die einstigen Architekten vom Vorhandensein dieser Muster im Energiefeld der Erde gewußt hatten, daß sie diese im Rahmen der religiösen Architektur und dem damit verbundenen Symbolismus für sehr bedeutsam hielten und sie deshalb ganz bewußt benutzten. Die Beziehung zu diesen Linienmustern sei von der Jungsteinzeit bis in die Renaissance beobachtbar.

In den »blind springs« sieht Underwood die esoterischen Zentren er alten Religionen und den eigentlichen Mittelpunkt der Kultstätten. Er weist darauf hin, daß in frühen biblischen tagen so ein Platz verehrt wurde als ein Ort, »wo sich Gott aufhält«.

Der Architekt und Geomant Thurn-Valsassina erklärt es folgendermaßen: "Jeder lebende Organismus und folglich jede Zelle besitzt eine Eigenschwingung. Ein hochschwingender Ort regt die Zellschwingungen an und führt bei angemessener Vorbereitung des Menschen zur Frequenzerhöhung der Körperzellen. Frequenzerhöhung wird gewöhnlich als gesteigerte Wachheit und als intensiveres Gefühl der Präsenz erlebt. In der Frequenzerhöhung liegt auch Heilkraft, Inspiration und intuitives Erfassen übergeordneter Zusammenhänge."


Mehr zum Thema findet sich im Buch "Magisch Reisen Deutschland" von David Luczyn, das gerade als komplett überarbeitete Neuauflage mit über 100 Kraftorten in ganz Deutschland bei Goldmann/Arkana
ISBN: 3-442-21593-5

QUELLE:/www.stardust-archiv.de/Artikel/kraftorte.htm

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Krank_vom_Essen (Ernährung Wahrheit Krankheit )

von pacal-votan am 17.04.2009 21:09

Krank vom Essen
Ein etwas anderer Blick auf unser Essen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2009 21:11.

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was Denkst du wird 2013 Geschehen

von pacal-votan am 30.03.2009 14:55

Hallo
Würde gerne wissen was Denkst du für oder über 2013

viel spass beim discutieren
simon


Was denkst du? (What Are You Thinking?)
Von Stephen Thomson
"Alles, was du bist, ist das Ergebnis dessen, was du gedacht hast, es ist begründet in dem was du gedacht hast, es ist aus deinen Gedanken aufgebaut." — Gautama Buddha
Vor vielen Jahren hatte ich dieses Zitat, von einem Kalligraphen geschrieben, eingerahmt an die Wand meines Badezimmers in der Nähe des Spiegels gehängt. Als ich damit anfing, täglich zu lehren, las ich diese Worte wieder und wieder. Ich weiß dass, wenn ich zu dem Mann wachsen werde, der ich zu sein anstrebe, meine Gedanken der Schlüssel sind, um die Tür zu höherem Bewusstsein zu öffnen. Es ist für mich außerdem offensichtlich, dass der Pfad um ein neues Bewusstsein zu entwickeln, durch meine derzeitige Art des Denkens versteckt und begrenzt ist. Nach all den Studien und Meditationen ist mir klar, dass dieser einzelne Punkt der wichtigste Schlüssel ist, um meine spirituelle Reise fortzusetzen. In meinen Gedanken sind all die Informationen enthalten, die ich benötige, um zu verstehen in welche Richtung mein Leben läuft, und was ich erwarten kann - und umgekehrt, was ich nicht erwarten kann. Auf dem fortgesetzten Pfad der Entfaltung, welcher erweitere Achtsamkeit und Sensibilität dem Leben gegenüber mit sich bringt weis ich, dass ich keine Puppe bin, die nur auf eine Reihe zufällige Ereignisse reagiert. Die wiederkehrenden Gedanken in meinem Geist erzeugen Energie auf der Erdebene. In der Tat, Ich Bin, mit jedem Gedanken. Andererseits erzeuge ich mit meinen Gedanken eine magnetisierende Energie, die dazu führt dass das Unsichtbare greifbar(manifest) wird. Dies ist der Inhalt meines alltäglichen Lebens.
Vor einigen Jahren hörte ich einen Mann über den spirituellen Weg sprechen. Er begann damit zu sagen, "Du hast alles was du willst in deinem Leben". Es wiederholte den Satz mehrere Male. Seine Botschaft drehte sich hauptsächlich um den Einfluss unseres Denkens. Ich erinnere mich daran, wie ich dachte, wie falsch er doch läge und schrieb im Kopf schnell eine Liste mit all den Dingen, die in meinem Leben waren, und von denen ich fühlte, "Die will ich nicht". Nachdem ich das Ereifern und Herumtoben in meinem Kopf beruhigt hatte, inklusive einiger unfreundlicher Gedanken in Richtung des Sprechers, erkannte ich, dass das, was er sagte, wahr war. ICH BIN, was ich denke, und alles was ich habe, ist was ich denke. Wenn ich auf mein Leben blicke, passierte nichts aus einem anderen Grund, als dem, meiner gedanklichen Wiederholung. Weiters, als ich an diesem Tag über mein Leben, und die Dinge die ich ändern wollte, nachdachte, bezeugte ich zum ersten Mal die Widersprüche in meinem Leben. Auf der einen Seite war da der Glaube, dass das, was passierte notwendig war, aber die innere Stimme (die, der ich vertraue) sagte, dass all die Probleme, die ich hatte, sich um gedankliche Wahlen drehten. Diese Wahlen basierten darauf, dass ich zum Beispiel dachte, dass mein Leben die Frustration und das Chaos, das ich erfuhr als normalen Teil des Lebens auszuhalten hätte. "Unsere Gedanken zu verändern heißt unser Leben zu verändern" fuhr er fort zu sagen.
Jeder von uns hat Gedanken, die in einer Ecke unseres Geistes weggesperrt sind. Sie umfassen die Gesetze, die wir in unserem Unterbewusstsein erschaffen. Diese Gesetze fahren damit fort zu wirken, selbst ohne dass wir in diese Richtung zielende, bewusste Gedankenformen erzeugen müssen. In anderen Worten, du brauchst nicht einmal zu denken. Die Gesetze wirken einfach automatisch und erzeugen Aktivität in unserem Alltagsleben. Wenn wir durch unseren Tag gehen, folgt unser Verstand unbewusst diesen Pfaden. Die wichtigen Gesetze sind die gedachten Gesetze, die uns vorwärts drängen in unserem persönlichen Wachstum und dazu, eine weiter entwickelte spirituelle Person zu sein. Die Aktivität kommt von unseren tiefsten Gedanken denjenigen, mit denen wir die göttliche Natur in uns ehren und spiegeln. Aber es gibt auch einen umgekehrten Effekt. Dieser resultiert aus den Gedanken, die so weit weg gesperrt sind und in der Angst wurzeln. Diese Gedanken halten uns in der Tretmühle unseres Leben immer wieder an, auf weniger positive Wege zu gehen.
Hier gibt es noch einen weiteren Punkt in Bezug auf die Macht unseres Denkens zu verstehen. Dieser ist etwas abstrakter. Während wir unsere spirituelle Entwicklung fortsetzen, beginnen unsere Gedanken damit, andere Energien in uns selbst und unseren Leben zu erzeugen. Diese Energie magnetisiert/zieht neue Informationen zu uns. In anderen Worten, durch unsere Gedanken bauen wir eine andere Energie auf, die sich in unseren Körpern sammelt und dann die Tür zum nächsten Schritt in unserem, sich entfaltenden, Weg öffnet. Eine Änderung in unserem Denken entspricht einem Schritt in unserem Prozess. Dies heißt nicht immer, dass wir schon bereit sind, diesen nächsten Schritt schon zu gehen. Dies ist eine Zeit in der wir etwas überlegen müssen, bevor wir in Aktion treten, oder die neue Art des Denkens in unser Alltagsleben umsetzen. Die Weisheit in diesem Moment des neuen Gedankens besteht manchmal darin, nichts zu tun. Wenn die Zeit richtig ist, und wir die neue Art des Denkens vollständig integriert haben, können wir voran gehen. Einen Schritt zu gehen, ohne etwas vollständig durchdacht zu haben, kann in Frustration und Verlust von Glaube und Hoffnung enden.
Ein guter Platz um mit der verändernden Einwirkung unserer Gedanken auf unsere Leben zu beginnen, ist die Technik schöpferischer Visualisierung. Dadurch, dass wir ein anderes Bild in unserem Geist erzeugen, beeinflussen wir unsere Art zu denken. Auf diese Art werden einige unserer Gedankenmuster auf einfache Weise entsorgt und durch neuere Repräsentationen der Person ersetzt, die wir zu werden wünschen. Schließlich befinden wir uns, nach einen andauernden Prozess des Überdenkens unserer Leben, im Angesicht mit unserem Kerndenken, welches damit fortfährt, die unterliegenden gedanklichen Themen für unsere Leben zu erschaffen. Dies ist die Wurzelursache in unseren Leben. Der Kern unseres Denkens ist zusammengesetzt aus zurückliegenden Lebenserfahrungen, der Einwirkung unserer Kindheit und der Umgebung in der wir leben: Es ist wichtig zu wissen, dass einige Arten des Denkens uns unser ganzes Leben begleiten werden, denn sie sind die Wegweiser unser Reise.
Schließlich ist es unser Ziel uns zu einem Punkt zu entwickeln, in dem wir in direktem Kontakt mit der schöpferischen Energie des Universums sind. Denken spielt eine Hauptrolle darin, dass dies eine Realität wird. Es wurden viele Worte verwendet um dies zu beschreiben, einige sind kosmisches Bewusstsein, universellen Bewusstsein, Christusbewusstsein. Dies passiert, wenn wir unser Bewusstsein mit dem des Universums vermischen/vereinen und es nicht länger irgendwelche Barrieren dazwischen gibt, die unser individuelles Denken erzeugte. Hier können wir durch unser Denken die reine, kreative, liebende Energie des Göttlichen klar erfahren. Rechtzeitig und mit der Entfaltung unserer Intuition können wir schließlich die Verbindung mit dem schöpferischen Denken des göttlichen Geistes erfahren. In diesem kurzen Aufblitzen des Kontaktes erfahren wir aus erster Hand das Wissen welche Gesetze in unserem Universum wirken. Wenn dies passiert, gibt es in uns keinen Zweifel, oder auch nur eine emotionale Antwort. Unser Denken ist mit Klarheit erfüllt, was als "rechtes Denken" bezeichnet werden kann. Weil wir uns selbst und die Welt um uns durch unser Denken erkennen, ist das Einströmen kosmischer Information verschieden zu unserer üblichen Art des Denkens. Dies ist die Art des Denkens, das wir als spirituelle Menschen anstreben. Dadurch, dass wir Überbewusst gegenüber unserem Denken werden, wird immer mehr und mehr des Universums, in dem wie leben, ein Teil unseres Denkens.
Hier sind ein paar Fragen, zum Nachdenken, Buch führen und meditieren:
Erstellt eine Liste mit euren wieder kehrenden Gedanken.
Stellt irgendeiner von ihnen einen Widerspruch zu euren Grundwerten oder der Art zu denken dar?
Wenn ihr euer Leben überblickt, was denkt ihr heute, was ihr gedacht hast, solange ihr euch erinnern könnt?
Was wollt ihr in eurer Art zu denken verändern?
www.spiritofmaat.com

In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2009 13:32.
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