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Re: Truecount versus Dreamspell

Hallo, liebe Leute,

ich bin ganz neu hier im Forum und kenne mich auch nicht sonderlich gut mit der Berechnung des Maya-Kalenders aus.
Ich finde es nur außerordentlich blöde, wenn ich mich z.B. ganz auf den Kössner verlasse und die Texte zu dem jeweiligen Tag lese - um dann zu erfahren, dass die Berechnung möglicherweise falsch ist. Ich weiß nicht, was Ihr an Übungen etc. macht. Aber für meinen Geschmack kann nichts dem aufwiegen, dass Argüelles und seine Freundin auch nach persönlichen Kriterien das Datum berechnet haben (wenn diese Info denn stimmt).
WENN es ein göttlicher Rhythmus ist, dann kann es doch nur EINEN richtigen Rhythmus geben, oder nicht?
Ich habe gemerkt, dass ich mir durchaus einbilden kann, ob die eine oder andere Kalenderdatierung richtig ist. Ich kann mich darauf einschwingen und finde schon parallele Tendenzen. Ich kann die Beiträge gut verstehen, dass beiden ihren Platz eingeräumt werden möchte. Aber ich finde, wir sollten in diesen Zeiten der Straightheit folgen, der Geradheit, der Wahrhaftigkeit und so. WENN das Datum 21.12.2012 wirklich nicht stimmt - und ihr wisst das gewiss besser als ich - DANN sollte man auch in aller Klarheit dahinter stehen. Oder nicht?
Wir befinden uns WIRKLICH in einer besonderen Zeit. Wir beginnen, in eine neue Erde hineinzuwachsen, in eine neue Epoche, und benötigen dafür ganz schön viel Integrität. Sonst könnten wir nämlich in diesem Nadelöhr (egal, ob es jetzt am 28.10.2011 oder am 21.12.2012 ist oder ob wir schon jetzt mitten drin sind) ins Straucheln geraten.
Wusstet Ihr, dass der menschliche Körper eigentlich so angelegt ist, mit einem Erd-Netz/-Feld in Schwingung zu stehen, so dass wir alle über unser Meridiansystem mit allen anderen verbunden wären? Das haben wir nicht, wie wir vieles andere an Fähigkeiten nicht haben, weil unsere Erde so gefallen ist.
Irgendwie fiel mir diese Info ständig bei dieser Debatte ein. Ich glaube, für mich ist es weniger wichtig, welches Datum jetzt stimmt, sondern wie integer wir mit Informationen umgehen (das altmodische Wort "rechtschaffen" ist etwas aus der Mode gekommen, trifft es aber auch).
Ist es etwas verständlich geworden, warum mir das so wichtig ist?

Lieben Gruß,
Tatjana