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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Am Fluss (Loslassen)

von Memnosis am 14.07.2009 20:36

Nimm eine entspannte Haltung ein. Atme gleichmäßig ein und aus.

Konzentriere dich auf dein Herz und zentriere dich. Lasse lange Wurzeln aus deinen Fußchakras wachsen. Verbinde dich mit der Erdenergie und der Energie des Universums.

Du gehst über eine saftig grüne Wiese spazieren, zu deinem Lieblingsplatz am Fluss. Weich spürst du das Gras unter deinen Füssen und genießt den frischen Duft der Natur.

Die Sonne scheint warm und ein frischer Wind weht durch dein Haar. Von weitem siehst du schon den schmalen Fluss im Sonnenlicht schimmern.

Am Ufer angekommen, hebst du ein paar Kieselsteine auf und wirfst sie in den klaren Fluss. Mit einem glucksen spitzt jedes Mal eine kleine Wasserfontäne auf. Du versuchst kleine flache Kieselsteine mit mehreren Sprüngen über das Wasser springen zu lassen.

Schließlich lässt du dich am Ufer nieder. Ein leises, murmelndes Plätschern ist zu hören und du betrachtest die kleinen, glitzernden Wellen. Die fließende Klarheit des Flusses erfrischt dich.

Der Fluss wirkt beruhigend auf dich. Endlich findest du Zeit, einmal in Ruhe über alles nachzudenken.

Du spielst ein Gedankenspiel, das so gut zu diesem Ort passt. Dabei stellst du dir vor, dass du all deine unangenehmen Gefühle, also Ängste und Wut, Traurigkeit, Verletztheit und auch Ängste und Sorgen, in kleinere oder größere Kisten packst.

Diese gefüllten Kisten wirfst du schwungvoll in den Fluss. Mit einem Gefühl der Erleichterung schaust du zu, wie die Strömung sie mitnimmt und für immer fortspült, im Fluss ohne Wiederkehr, bis sie schließlich auf Nimmerwiedersehen verschwinden.

Spüre in dich hinein ob es noch weiteren Gefühlsballast gibt den du loswerden möchtest, und packe vielleicht noch einige Kisten voll.

Nach dieser Aktion fühlst du dich befreit. Du atmest auf. Dein Atem fließt tiefer und freier. Du hast das Gefühl, als könntest du das weite Blau des Himmels in deinen Brustkorb einatmen.

Friedlich betrachtest du das schimmernde Fließen des Flusses. Das Wasser ist so klar, das du bis auf den Grund schauen kannst, wo die goldenen Lichtreflexe der Sonne über die dicken Kiesel tanzen.

Über dir erstreckt sich der weite Blaue Himmel. Du bist ruhig und ausgeglichen und genießt es dich selbst zu spüren.

Diese Ruhe und Ausgeglichenheit nimmst du mit in das Hier und Jetzt.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Jetzt und Heute.

Wir lösen die Verbindung zur Erde und zum Universum. Bedanken uns für deren Hilfe und Schutz.

Wir strecken uns, legen die Hände für einen Moment auf den Boden, neigen den Kopf und lassen die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so sind wir wieder im Hier und Jetzt und Heute.

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Memnosis

42, Männlich

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Wald (Ruhe und Kraft)

von Memnosis am 14.07.2009 20:35

Setze dich bequem hin und konzentriere dich auf deine Atmung. Atme tief ein und aus.

Lange Wurzeln wachsen aus deinen Fußchakras und verbinden dich mit der Erdenergie.Du bist ruhig und entspannt.

Du stehst am Waldrand. Der Duft von frischen Blättern, Gras und Frühlingsblumen umgibt dich. Genieße diesen Duft und nimm ein paar tiefe Atemzüge.

Langsam betrittst du den Wald und schaust dich um. Der Boden unter deinen Füßen fühlt sich weich und angenehm an. Über dir ist ein Dach aus Blättern, welches dir Sicherheit gibt. Du siehst große kräftige Bäume, in deren Schutz Farne und andere Sträucher wachsen. Vögel flattern durch die Luft auf der Suche nach Baumaterial für ihre Nester.

Du gehst weiter und kommst auf eine Lichtung. Das Gras ist saftig grün und die Wildblumen leuchten in allen Farben. Schmetterlinge fliegen durch die Luft und du beobachtest deren buntes Treiben.

Etwas weiter hinten auf der Lichtung siehst du einen kleinen Bach. Du gehst drauf zu und siehst große Steine, die sein Ufer säumen. Bei den Steinen angekommen, legst du sanft deine Hände auf einen von ihnen. Du spürst die Ruhe, die von ihm ausgeht. Eine tiefe Ruhe breitet sich in dir aus.

Das Wasser des Bachs plätschert ruhig an dir vorbei. Du setzt dich auf deinen Stein und tauchst deine Füße in den Bach.Das Wasser ist rein und klar. Diese Reinheit und Klarheit nimmst du in deinem ganzen Körper auf.

Du nimmst die Füße aus dem Wasser und erhebst dich von dem Stein. Bedanke dich und gehe über die Lichtung auf den Wald zu. Beim Betreten des Waldes fällt dein Blick auf einen Baum. Er ist groß und kräftig. Es ist dein Baum.

Du gehst zu ihm und berührst seinen Stamm. Die Rinde fühlt sich rau und kraftvoll an. Lege deine Arme um ihn und spüre seine Energie. Dein Baum gibt dir Kraft. Kraft soviel du brauchst.

Löse dich von deinem Baum und bedanke dich bei ihm. Ruhig und kraftvoll machst du dich auf den Weg zum Waldrand. Du nimmst noch ein paar Atemzüge dieser wundervoll frischen Waldluft bevor du den Wald verlässt. Du verlässt ihn mit dem Wissen, daß du jederzeit hierher zurückkommen kannst, um Ruhe und Kraft zu tanken.

Du nimmst langsam wieder deinen Körper wahr und kommst zurück in das Hier und Jetzt. Du löst die Verbindung zur Erde und bedankst dich für deren Hilfe und Schutz.

Du streckst dich, legst die Hände für einen Moment auf den Boden, neigst den Kopf und läßt die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so bist du wieder im Hier und Jetzt.

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Memnosis

42, Männlich

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Hohe Priesterin

von Memnosis am 14.07.2009 20:35

Nimm eine entspannte Haltung ein. Atme gleichmäßig ein und aus.

Konzentriere dich auf dein Herz und zentriere dich. Lasse lange Wurzeln aus deinen Fußchakras wachsen. Verbinde dich mit der Erdenergie und der Energie des Universums.

Du bist an einen wunderschönen Ort in der Natur. Einen Ort den nur du kennst.

Nimm die Natur um dich herum mit all deinen Sinnen war. Höre die Blätter rauschen, die Vögel zwitschern, rieche das frische Gras. Du siehst die Schmetterlinge bunt und lustig durch die Luft flattern. Berühre den Boden und fühle die Energie der Erde.

Vor dir ist ein Weg. Du gehst ihn entlang und kommst an einen Tempel. Er glitzert und schimmert in der Sonne. Nimm diese Bild in dir auf und genieße es.

Du öffnest die Tür des Tempels und betrittst eine große Halle.

Kristalle, wohin dein Auge blickt, wunderschöne schillernde Kristalle. Nimm dir etwas Zeit und schau dich in Ruhe um.

Etwas weiter hinten im Raum erblickst du einen Thron. Auf ihm sitzt die Hohepristerin des Tempels. Sie ist sehr entspannt, freundlich und weise.

Gehe auf sie zu und begrüße sie freundlich. Sie hat ein Geschenk für dich welches wichtig für deinen weiteren spirituellen Weg ist.

Sie übergibt es dir jetzt mit einem feierlichen und freundlichen Ausdruck. All ihre liebe und Wärme kannst du spüren. Du nimmst das Geschenk an und bedankst dich bei ihr.

Du kannst sie alles, fragen was dir am Herzen liegt. Sie wird auf all deine Fragen antworten.

Bedanke dich bei ihr und gehe langsam auf die Tür zu. Du nimmst die Energie all der Kristalle auf und fühlst dich Kraftvoll und ausgeglichen.

Du gehst den Weg zu deinen Platz zurück und nimmst wieder die Natur mit allen Sinnen war.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Jetzt und Heute.

Wir lösen die Verbindung zur Erde und zum Universum. Bedanken uns für deren Hilfe und Schutz.

Wir strecken uns, legen die Hände für einen Moment auf den Boden, neigen den Kopf und lassen die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so sind wir wieder im Hier und Jetzt und Heute.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Garten der Farben

von Memnosis am 14.07.2009 20:34

Nimm eine entspannte Haltung ein. Atme gleichmäßig ein und aus.

Konzentriere dich auf dein Herz und zentriere dich. Lasse lange Wurzeln aus deinen Fußchakras wachsen. Verbinde dich mit der Erdenergie und der Energie des Universums.

Dein Schutzengel steht neben dir und möchte mit dir einen Spaziergang durch den Garten der Farben machen. Er nimmt dich bei der Hand und ihr geht auf ein Tor zu.

Unter dem Torbogen bleibst du stehen und eine weiße, weiche Energie umgibt dich. Sie reinigt all deine Chakras.

Deine Chakras sind nun rein und du trittst durch das Tor. Der Weg wird rechts und links von Blumen mit wunderschönen leuchtenden roten Blüten gesäumt.

Du bleibst stehen und nimmst dieses Rot in dein 1. Chakra auf.

Langsam gehst du den Weg weiter. Auf einer Wiese steht ein sehr großer alter Baum. An seinen dicken Ästen hängen große saftige orangefarbene Früchte zwischen den grünen Blättern.

Dein 2. Chakra füllt sich mit diesem Orange auf.

Du schlenderst über die Wiese und genießt die Wärme der goldgelben Sonne.

Das Goldgelb erfüllt dein 3. Chakra.

Die Wiese leuchtet grün. Du setzt dich und berührst sanft das frische Gras.

Dein 4. Chakra nimmt das leuchtende Grün der Wiese auf.

Von deinem Platz auf der Wiese schaust du in den Himmel. Er ist Hellblau, kein Wölkchen ist zu sehen. Dein Blick geht ruht entspannt auf diesem Himmel.

Dein 5. Chakra wird erfüllt mit hellblau.

Langsam erhebst du dich und wanderst weiter über die Wiese. An ihrem Ende befindet sich ein See. Indigo ist die Farbe des Wassers, leise plätschern die Wellen an das Ufer. In dir breitet sich eine innere Ruhe aus.

Die Farbe Indigo fließt in dein 6. Chakra.

Am See entlang führt ein Weg, du folgst ihm. Nach einer Biegung des Weges stehst du vor einer Höhle. Ein Funkeln trifft deine Augen und du betrittst die Höhle. Amethysten, wohin du schaust, violettfarbene funkelnde Amethysten. Du bleibst in der Mitte der Höhle stehen und genießt diesen Anblick.

Diese Violett nimmst du in dein 7. Chakra auf.

Du wendest dich dem Ausgang der Höhle zu und trittst langsam wieder in das Sonnenlicht. Dir gegenüber steht eine Bank. Sie ist umgeben von Blumenbüschen. Sie haben dunkelgrüne Blätter und die Blüten leuchten in allen Regenbogenfarben.

Auf der Bank sitzt ein Wesen, es lächelt dich freundlich an und bittet dich, sich neben ihn zu setzten. Es ist der Wächter des Gartens.

Er hat eine Botschaft für dich, nur für dich allein.

Frage ihn alles, was dir auf dem Herzen liegt, er wird dir antworten.

Bedanke dich bei dem Wächter und gehe langsam zurück auf das hohe Tor zu.

Trete durch das Tor hindurch und bedanke dich bei deinem Schutzengel.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Jetzt und Heute. Wir lösen die Verbindung zur Erde und zum Universum, bedanken uns für deren Hilfe und Schutz.

Wir strecken uns, legen die Hände für einem Moment auf den Boden, neigen den Kopf und lassen die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so sind wieder im Hier und Jetzt und Heute.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Erd-meditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:33

Bringe dich in einen entspannten Zustand, zentriere dich und atme tief ruhig ein und aus.

Du befindest dich auf einer Wiese. Über dir ist strahlend blauer Himmel. Die Sonne scheint, kein Wölkchen ist zu sehen, es ist angenehm warm. Neben dir entdeckst du einen kleinen Erdhügel.

Du nimmst eine Handvoll dieser warmen, leicht feuchten und fruchtbaren Erde. Du fühlst ihre Schwere in deiner Hand, läßt einen Teil davon langsam durch deine Finger rinnen. Nun wirfst du den Rest zum Himmel empor. Du siehst, wie sich die Erdbröckchen erst dunkel vom Blau des Himmels abzeichnen und sich dann in helle Punkte verwandeln. Langsam wie ein gleißend weiß-goldener Regen fallen sie zurück. Du fühlst, wie sie deinen Körper in einem reinigen leichten Wirbel umhüllen, ehe sie auf die Erde zurück fallen und dort einsinken.

Nun hebst du dein Gesicht der Sonne entgegen, genießt deren wärmende Strahlen, während du langsam deine Arme emporhebst. Wurzeln wachsen aus deinen Füßen bis tief in die Erde. Dein Leib verändert sich, wird zu einem Baum. Deine Arme verwandeln sich in lange Äste mit kräftigen grünen Blättern und du nimmst die Baumenergie wahr, wie sie deinen Körper erfüllt.

Nun ziehst du durch dein Blatt- und Astwerk weiße Energiestrahlen. Du bündelst diese in deinem Stamm und verankst diese durch deine Wurzeln tief in der Erde. Fühle diesen Strom lebensspendender und reinigender Energie bis in die hintersten Winkel deines Seins.

Der Tag neigt sich, es wird Nacht. Die Vögel verstummen, Sterne funkeln über dir am nächtlichen Himmel. Eine milde Brise kühlender Luft weht um deinen Stamm und streicht sanft durch dein Blattwerk. Und weiterhin fühlst du die weiße gebündelte Energie durch deinen Körper fließen, fühlst, wie die Erde angefüllt wird.

Ein neuer Tag bricht heran. Die Sonne erhellt das Firmament, vertreibt die Kühle der Nacht und hüllt dich ein mit ihren wärmenden Strahlen. Allmählich verwandelst du dich zurück, der Baum entschwindet und zurück bleibst du, mit zum Himmel gestreckten Armen.

Weiterhin nimmst du weiße Energie aus dem Universum auf und leitest diese jetzt durch dein Herz ab. Vor dir erblickst du nun aus dem Herzen kommend den weißen Energiestrom, den du zu einer 1m Durchmesser großen Kugel formst.

Ruhig und gelassen, ungeachtet der dich nun erfassenden Schwere ziehst du schwarze Energie aus der Erde durch deine Füße hinauf. Langsam wandert diese Energie deine Meridiane hinauf, tritt aus deinem Herzen hinaus und vereint sich in der Kugel vor dir mit der weißen Energie des Universums. Fühle die Erdenergie im unteren Bereich deines Körpers und lasse sie langsam auslaufen, bis du nur noch die weiße Energie durch dein Herz in die Kugel fließen läßt.

Eine tiefe Ruhe erfaßt dich, während du beobachtest, wie aus der vermischten Energie in der Kugel allmählich aus dem tiefen Grau ein leuchtendes Weiß wird. Und während die Kugel immer leuchtender wird, bemerkst du, wie auch du leichter wirst.

Nun strahlt die Kugel in hellstem Licht. Fühle ihr Pulsieren, ihre Wärme. Sie ist angefüllt mit deiner Herzenergie.

Vor deinen Augen wird diese Kugel nun kleiner und langsam ziehst du sie durch dein Herzchakra in deinen Körper. Sachte läßt du sie durch dich hindurch nach unten gleiten. Läßt sie austreten aus deinem unteren Chakra und versenkst sie in der Erde.

Weiter mit der weißen Energie durch deine ausgestreckten Arme verbunden, versenkst du die Kugel bis in den Erdmittelpunkt und läßt sie dort anwachsen. Sie wird größer und größer. Du kannst das Pulsieren der Energie unter deinen Fußsohlen spüren, während die Kugel wächst und wächst, bis sie die gesamte Erde erfüllt. Nehme das helle Strahlen der Erde wahr, fühle ihre Kraft, die von ihr ausgehende Liebe.

Langsam läßt du die durch deine erhobenen Arme fließende Energie auslaufen. Genieße noch einen Moment die Wärme der Sonne und Kraft der Erde und nimm diese Stille und Ruhe in dir auf.

Du beugst dich etwas vor und läßt die Energie durch dich ablaufen. Und du kommst nun wieder bei dir an und nimmst deinen physischen Körper wahr.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Meditation Kristallpalast

von Memnosis am 14.07.2009 20:32

Wir sitzen aufrecht und gerade, die Handflächen liegen locker geöffnet auf unseren Beinen. Wir sind ruhig und entspannt, wir sind ruhig und entspannt. Wir atmen tief ein … und aus … mit jedem Ausatmen lassen wir alles los, was uns belastet, mit jedem Einatmen werden wir ruhiger und sind entspannt. Wir schließen unsere Augen.

Wir stellen uns vor, wie wir spazieren gehen an einem Waldrand. Wir gehen langsam und lauschen der Natur. Vogelzwitschern, leises Wasserplätschern eines kleinen Baches, wir nehmen die Natur wahr. Wir spüren den sanften warmen Wind, wie er unseren Körper umschmeichelt und wir fühlen uns wohl. In der Ferne sehen wir ein Licht, ein strahlendes, weißes Licht Wir fühlen uns angezogen von dieser Energie und gehen langsam immer näher zum strahlenden weißen Licht Wir erkennen eine Gestalt, die uns wohl bekannt ist – unser Schutzengel, eingehüllt in strahlendes Licht. Er lächelt und hüllt uns sanft ein mit seiner Wärme und seiner Liebe.

Er nimmt uns bei der Hand und gleitet mit uns immer höher, wir sind sicher und geborgen an der Hand unseres Schutzengels. Wir steigen höher und höher empor, ganz unten sehen wir unsere Erde, sie wird immer kleiner und kleiner. Wir durchfliegen die Wolken und steigen höher und höher, wir nehmen das Blau des Himmels wahr. Das tiefe Blau – Ruhe und Frieden.

Wir schauen nach oben in das tiefe Blau des Kosmos. Die Erde unter uns ist nicht mehr zu sehen, wir steigen noch höher und höher. Oben in der Ferne nehmen wir ein goldenes Licht wahr, wir kommen näher und näher. Gewaltig ist das Licht, voller Wärme. Unser Schutzengel erzählt uns vom Kristallpalast, den wir jetzt besuchen werden. Sachte setzt uns unser Schutzengel an der Eingangspforte des Kristallpalastes ab. Warmes Licht durchflutet unseren Körper. Die große, gewaltige Pforte öffnet sich langsam und wir treten ein.

Wir treten in einen großen Raum, gefüllt mit Rosenquarz, riesige Rosenquarze. Es duftet sanft nach Rosen, wir nehmen diesen Duft wahr. Wir schauen uns um und genießen die liebevolle Schwingung, die das Herz berührt. Wir hüllen unser Herz gedanklich in Rosa, die Heilfarbe des Herzchakra. Rosa die Farbe der Liebe, wir genießen dieses Gefühl.

--- Ruhe ---

Wir gehen weiter in den nächsten Raum des Kristallpalastes. Ein leuchtendes Gelb flutet uns entgegen, wir gehen hinein in dieses Gelb. Wir schauen uns um. Um uns herum Citrine, unvorstellbar hohe Citringruppen, in denen sich das Licht bricht. Gelbe Strahlen hüllen uns ein, wir nehmen einen leichten Duft reifer Zitronen wahr. Wir hüllen unser Solarplexus ein in dieses Gelb, die Heilfarbe des Solarplexus, unseres Sonnengeflechtes. Vollkommen eingehüllt ist unser Nabelchakra in die Farbe Gelb und in den Duft reifer Zitronen, wir genießen dieses Gefühl der Wärme und Ausgeglichenheit.

--- Ruhe ---

Wir verlassen diesen wunderschönen Gelben Raum und treten in den nächsten. Chalcedon – wohin unser geistiges Auge blickt, Chalcedone, strahlende Chalcedone in hellem Blau. Es duftet nach Kiefer. Wir spüren, wie diese friedvolle Energie unser Halschakra einhüllt. Wir spüren, wie sich unser Halschakra öffnet und wie sich diese Energien im Halsbereich ausbreiten.

--- Ruhe ---

Wir gehen weiter in den nächsten Raum des Palastes. Eine orangefarbene Energie strahlt uns entgegen. Orange – die Farbe der Lebensfreude. Wo wir auch hinsehen, wir nehmen tieforangefarbene Karneole wahr. Den Stein für das Sakralchakra. Es duftet zart nach Orangen. Wir hüllen unseren Unterbrauchbereich ein in diese orangefarbene Schwingung. Das Chakra der Lebensfreude im unteren Bauchraum ist eingehüllt in Orange.

--- Ruhe ---

Und wir wandern weiter. Wir verlassen den orangefarbenen Raum und treten ein in den nächsten, der angefüllt ist mit königsblauem Sodalith. Meterhohe Steine strahlen uns an. Wir nehmen die Klarheit dieses tiefen Blaus dieser wunderschönen Steine wahr. Es duftet sanft nach Lavendel und sanftes, königblaues Licht hüllt unser Stirnchakra ein. Unser Drittes Auge zwischen den Augenbrauen ist eingehüllt von dieser tiefblauen Energie.

--- Ruhe ---

Wir verlassen den Raum der Sodalithe und gegen weiter zum nächsten. Rot, die kraftvolle Farbe Rot herrscht in diesem Raum. Angefüllt mit rotem Jaspis, dem Stein für das Wurzelchakra, ist dieser Raum. Wir spüren die kraftvolle Energie dieses Steines und der Farbe Rot. Wir hüllen gedanklich unser Wurzelchakra mit dieser roten Energie ein. Wir fühlen uns wohl und gekräftigt. Rot – die Farbe der Lebenskraft.

--- Ruhe ---

Wir gehen langsam in den nächsten Raum unseres Kristallpalastes. Wir sind überwältigt von der Pracht der Amethysten, die uns meterhoch überragen. Licht bricht sich in diesen Kristallen und ein weißer Strahl entsteht. Wir bündeln gedanklich diesen Strahl und hüllen unser Scheitelchakra ein mit dieser Weiß – violetten Energie. Weißes Licht der Weisheit. Wir hüllen unser Scheitelchakra ein in diese Farbe.

--- Ruhe ---

Unser Schutzengel öffnet uns die Tür zum letzten Raum des Palastes. Alle Steine unserer Erde sind hier vereint. Eine Energie, die all unsere Chakren berührt. In der Mitte des Raumes sitzt ein uraltes Lichtwesen, der Hüter des Kristallpalastes. Unser Engel führt uns zum Platz des Wesens. Der Hüter schaut uns liebevoll in die Augen, wir spüren die Wärme, die wir hier empfangen dürfen durch den Hüter des Kristallpalastes. Er winkt uns näher zu sich heran und wir folgen seinem Wunsch. Er flüstert, dass er eine Botschaft für uns habe. Wir halten unser Ohr gedanklich ganz nah an seinen Mund und hören die Botschaft, die uns liebevoll gesagt wird.

--- Ruhe ---

Wir bedanken uns für diese Botschaft und verlassen nun den Palast. Unser Schutzengel führt uns, und wir gleiten langsam und sachte herab. In der Ferne verschwindet unser lichtvoller Palast, und wir nehmen langsam wieder unseren Planeten wahr. Wir kommen langsam näher und näher Richtung Erde an der Seite unseres Engels. Wir sehen ganz unten unseren Waldrand. Sachte, ganz sachte setzen wir unsere Füße auf den Boden auf. Wir spüren die Erde unter unseren Füßen. Wir bedanken uns bei unserem Schutzengel für die Begleitung durch die Kristallräume unseres Palastes. Wir danken und verabschieden uns.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Heute und Jetzt. Wir kommen langsam zurück in das Hier und Heute und Jetzt. Wir strecken uns und öffnen die Augen, und sind wieder im Hier und Heute und Jetzt.

Willkommen zurück auf der Erde. Hat dir die Meditation gefallen? Hat der Hüter des Palastes dir die Botschaft übermitteln können? Was immer er gesagt hat in dieser Meditation – denk darüber nach, denn es ist dein Innerstes, was zu dir gesprochen hat. Frage dich, was das mit dir und deinem Thema zu tun hat.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Gaya, unsere Mutter

von Memnosis am 14.07.2009 20:31

Ganz still sitze ich da, habe mir ein besonderes Plätzchen ausgesucht.
Alles Störende ist aus; Haustür und Telefone...
Ich fühle mich gut uns es gefällt mir hier.

Ich schliesse meine Augen und öffne mein Herz. Durch mein leicht geöffnetes Mund fliesst frische Luft in mein Herz und füllt es ganz aus.
Ich entspanne mich und komme in mir an.
Meine Zunge liegt entspannt im Gaumen.

Ich schaue wo mein Fokus, meine Fokuse liegen und sammle sie alle ein und lege sie in mein wunderbares Herz. Ich fühle mich als ganzes Wesen und spüre und fühle wie sich mein Herz ausdehnt. Weiter und weiter, bis es meinen ganzen Körper umhüllt.
Es dehnt sich noch ein wenig weiter aus, so dass ich mich ganz wohl und warm fühle.
Erzengel Michael kommt und legt seinen Schutz um mein ausgedehntes Herz.
Ich bedanke mich bei ihm und bitte ihn, bei mir zu verweilen.
Ich fühle mich sicher und geborgen.
Ganz tief atme ich ein und fühle das Gefühl der Freiheit.
Es fühlt sich gut an.
Mein drittes Auge öffnet sich, genau so weit wie es für mich stimmt.
Leicht und sanft nehme ich ein schönes Bild wahr.
Um mich sind die Sterne des Universums und die Planeten unseres Sonnensystems. Die Sonne ist auch da und fühlt den Raum mit ihrer Energie.

Ich geniesse es.

Selber sehe ich mich als kosmisches Wesen, ein Engel, so wie es für mich richtig ist.
Vor mir sehe ich Gaya anstelle unseres Planeten. Sie ist grösser als der Planet, ein sehr liebevolles Wesen.
Ich fühle mich bei ihr angekommen und in Frieden und Harmonie mit mir selber.
Gaya breitet ihre hell-goldenen Arme aus und ich strecke meine Engels-Arme aus, wir fassen uns liebevoll an unseren Händen.
Ich spüre wie ihre Hände in meinen liegen und wie wird bewusst was für ein wunderbares Wesen unsere Mutter Erde ist.
Ihre Farbe ist auch ein helles Gold, weisslich transparent.

Mein innerster Kern im Herzen öffnet sich und ein Strahl aus meinem Herzen fliesst zu Gaya. Sie empfängt den Strahl und nimmt ihn in ihr grosses Herz, sehr viel harmonische Energie fliesst in mein Herz und mich. Wow, so wunderbar sanft und voller Freude.
Gaya sendet mir aus ihrem Herzen einen Strahl zu mir, seine Farbe ist Gold, dunkles Rot und Orange. Ich nehme ihn und lasse ihn in mein Herz einfliessen. Er verankert sich da, im Zentrum meines Wesens.

Die Energie von Gaya dehnt sich in meinem Herzen aus und fliesst in meinen Körper und meine Chakren und füllt sie mit der passenden Energie.
Die Energie füllt mein ganzes ausgedehntes Herz.
Meine Chakren gleichen sich aus, meine Zellen schwingen harmonisch und in einer mir angenehmen Frequenz.
Ich erkenne, was für ein wunderbares Wesen ich bin, mir werden vergessene Dinge bewusst.

Ich lasse mir Zeit, alles so wirken zu lassen, wie es für mich stimmt.

Ich lasse mir Zeit.

Erzengel Michaels Anwesenheit erfüllt mich mit Sicherheit.

Ich lasse mir so viel Zeit, wie ich benötige.

Mit all den vielen Erinnerungen, mit meinem wachsenden Bewusstsein, mit der Liebe von Gaya und der Verbundenheit bedanke ich mich bei Gaya und bitte sie die Verbindung so lange aufrecht zu halten, wie es richtig für mein Wesen ist.

Auch bedanke ich mich bei Erzengel Michael und bitte ihn, mich die nächsten Tage zu begleiten.

Die Ausdehnung meines Herzens dehne ich so weit aus, wie es für mich angenehm ist.¨

Ich nehme tiefe Atmenzüge, drücke meine Ohrläppchen und bin im Hier und Jetzt.

Ich lasse mir Zeit alles Erlebte aufzuschreiben, in Gedanken nochmals zu erleben, zu singen oder wonach mir jetzt ist. Vielleicht spiele ich auch aus Dankbarkeit zu Gaya ein Instrument.

Ich lasse geschehen, was für mich richtig ist.

-----------------------------------------------------------

Nun folgt noch ein Channeling in dieser Energie und Frequenz von Erzengel

Michael, Gaya und den Sternenengel, deiner Familie, der Sonne und die Zentralsonne.

Erzengel Michael hilft dir gerne bei der Zentrierung und der Verbindung nach Hause. Er liebt dich sehr und umarmt dich in deinen Träumen.

Gaya liebt dich sehr und ist sehr dankbar für die Arbeit, die Du auf ihr und für sie machst. Sie hilft dir mit alle was dir hilft und was du brauchst. Sie begrüsst den Kontakt mit ihr und heisst dich täglich auf ihren Wiesen, Bäumen, in ihren Wäldern, Seen und Flüssen willkommen und auf ihren Bergen und in ihrem Schnee. Sei so frei und bediene dich mit den Mineralien und Edelsteinen, die sie dir schenkt, schmücke dein Zimmer mit ihren Blumen und tanze mit ihren Sommervögeln.

Sie Sternenengel, deine Familie, die Sonne, die Zentralsonne verbinden sich mit deinem Herzen, singen ihre Liebe mit und durch dich, verbinden sich mit dir, tanzen mit dir im Kosmos, fliessen durch die Farben des Alls und verbinden dich mit den Sternen. Sie lieben dich sehr und sind stolz auf dich, auf deine Arbeit und das, was Du für Gaya bewirkst. Du wirst durch die Arbeit hier reicht belohnt und wirst, wenn Du fertig bist und nach Hause kommst ein besonderer Engel, mit vielen Auszeichnungen und mit den schönsten Farben sein. Man wird dich überall als der/die erkennen, der/die hier bei Gaya war und dieses Abendheuer gemeistert hat. Der/die, der/die hinabstieg um wieder aufzusteigen und neu geboren zu werden, als neues göttliches Wesen, wie Gott unser Vater / unsere Mutter es niemals tun könnte.
Danke, dass Du das für uns tust.
Wir sind sehr stolz auf dich, der/die Hinabstieg um aufzusteigen.
Sie respektieren dich…

//Die Farbe meines goldenen Stiftes ist alle.

Ich liebe dich Bruder/Schwester.
Wir sind zusammen hierher gekommen und ich helfe dir, dich daran zu erinnern.
Ich habe mich erkannt und helfe dir.
Meinen Respekt hast Du, ich liebe dich.

Namaste

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Meditation zur Reinigung

von Memnosis am 14.07.2009 20:30

Schaue, dass Du alles, was dich stören könnte, ausmachst; die Hausklingel, das Telefon, das Mobiltelefon.
Vielleicht möchtest Du Räucherstäbchen anmachen oder zuerst ein warmes Bad nehmen, vielleicht sogar mit Meersalz und Kerzen.
Bereite dich so vor, wie es für dich richtig scheint und Du dich wohl fühlst.
Dann, wenn Du dich bereit fühlst, eventuell noch angenehme Musik angemacht hast, nimmst Du eine für dich angenehme Position ein. Vielleicht liegst Du auf einer Kuscheldecke oder Sitzt auf einem Meditationskissen im Lotus-Sitz oder kuschelst dich ins Sofa.
Alles, was für dich richtig scheint, stimmt und ist richtig.
Nimm Dir alle Zeit, die Du benötigst.
Da nun die Vorbereitungen gemacht sind, Du in deine Mitte kommst und dich anfängst zu entspannen und zur Inneren Ruhe zu kommen, beginnen wir mit der Meditation.
------
Ich sitze bequem und ganz entspannt in der mir passenden Position. Meine Augen beginnen sich zu schliessen und mein Fokus fällt auf meinen sanft und leicht geöffneten Mund, durch welchen frische Luft in mich hinein fliesst.
Es fühlt sich gut an, wie eine frische wohltuende Bergluft. Die Frische verteilt sich in meinem ganzen warmen und goldenen Herzen. Die Frische breitet sich in meinem ganzen Brustkorb aus.
Meine Atmenzüge werden intensiver und ich komme mit jedem Einatmen mehr in mir an.
Mit dem Einatmen fliesst neue, frische und leichte Energie in mich hinein und mit jedem Ausatmen verlässt mich alle, was ich nicht mehr benötige.
Es fühlt sich gut an. Ein Lächelnd erscheint in meinem Gesicht.
Die frische Energie, die ich einatme, dehnt sich weiter durch die Schultern aus.
Ich fühle mich immer freier.
Sie fliesst in meinen Halst, in den Kopf, durchfliesst meine Nase, meine Lippen, meine Kopfhaut, meine Haare und meine Augen. Es fühlt sich gut an. So frisch, rein und klar. Wie wenn ich ein Bergkristall wäre, der in einem kühlen klaren Bergbach liegt.
Die Energie dehnt sich weiter aus, fliesst in meinen Bauch, durch das Becken und meinen Po, durch meine Geschlechtsteile und dehnt sich weiter aus. Aktiviert jede Zelle meines Körpers mit dieser Kristall-Klaren-Frische. Ui, wie schön. Es vibriert und meine Zelle fangen an zu tanzen. Sie empfinden sehr viel Freude und sie grüssen
mich und schenken mir ein lächeln wie wenn mich die Sonne mit ihrer Tiefsten liebe anscheint. Ich muss lachen. Es ist so schön.
Die Energie, fliesst weiter, ganz sanft und leicht durch meine Oberschenkel, durch die Knie und die Unterschenkel, durch meine Füsse und bis in die Zehenspitzen.
Meine Füsse kribbeln ein wenig, es fühlt sich gut an.
Die frische Energie breitet sich auch in meinen Oberarmen und in meinen Ellbogen aus und fliesst leicht und freudig in die Unterarme und wie ein Bergbach in meine Hände, bis in die Finger und die Fingerspitzen.
Mein Atem wird noch intensiver und klarer.
Es ist, als würde der frische Wind zu mir sprechen und sagen:
„Liebes Sternenkind, ich liebe dich und ich schenke dir meine klarsten und leichtesten Energien, die ich dir schenken kann. Fühle dich frei, so viel zu tanken, wie es für dich stimmig scheint und fühle dich frei, dich aufzutanken.
Ich lasse mir Zeit.
Wow, so schön. Mein ganzer Körper füllt sich mehr und mehr mit dieser Reinheit und Klarheit und ich fühle mich erquickt und frisch und klar und frei.
Die Energie dehnt sich weiter aus,
…durch meine Knochen
…durch alle Organe;
Haut
Herz
Lunge
Leber
Milz
und durch mein wunderbares Gehirn.
…fliesst durch meine Zellen,
…und durch alle Atomkerne meines Körpers.
Ich fühle mich nun sehr bewusst und klar.
Die Energie fliesst durch meine Chakren;
Basis
Sexual
Solarplexus
Herz
Hals
Stirn
Scheitel
Alpha- und Omega-Chakra
und durch alle meine Chakren ausserhalb vom Körper.
Meine Chakren fangen an in einer sehr feineren Schwingung zu vibrieren. Sie empfinden Freude und geniessen diesen harmonischen Ausgleich.
Ich lasse mir Zeit, diesem Freudigen Ereignis beizuwohnen.
Die Energie fliesst weiter durch meine Energiekanale, die Meridiane meines Körpers. Es wäre, als würde neues Leben in mir erweckt. Wie eine Blume im Frühling erwache ich.
Die Energie der Reinigung fliesst weiter in meine Aura und dehnt sich über alle meine Körper aus. Gesundheits-, Astral-, Mental-, Geist-, Licht-, Kristall-, Sternenkörper und immer und immer weiter. Durch meine Mer-Kah-Bah, durch meine Engelspräsenz, durch mein Höheres Selbst, durch meine Sternenfamilie, durch Gott.
Ich geniesse dieses Freudige Ereignis.
Nun geschieht etwas sehr schönes. Gott, die Sternenfamilie, das Höhere Selbst, meine Engelspräsenz und meine Mer-Kah-Bah beginnen zu schwingen und zu singen. Auf eine sehr angenehme weise. Vielleicht nehme ich es als singen von Frauenstimmen wahr, oder das Klingen von Kristallglocken oder höre Mantren. Ich nehme das wahr, was für mich bestimmt ist.
Ich geniesse nun diesen Moment der kosmischen Reinigung und lasse es wirken.
Nun geschieht etwas sehr schönes.
Mein Höheres Selbst, meine wirkliche Präsenz, schenkt mir göttliche Energie.
Ich sehe, wie sie von Oben hinunter fliesst, durch alle meine oberen Chakren und wie sie langsam meine Aura durchfliesst und in mich über die Chakren einfliesst.
Ich nehme nun ein leichtes Vibrieren wahr oder eine Wärme oder eine Musik, die Musik von ZuHause?
Ich lasse mir Zeit und empfange dieses Geschenk.
Ich lasse mir Zeit.
Umhüllt und gestärkt durch die Energie von ZuHause, empfange ich nun eine für mich bestimmte Botschaft von meinem Höheren Selbst. Vielleicht ist es ein Bild, eine Musik, vielleicht sagt es mir was oder gibt mir ein Geschenk. Ich empfange das, was für mich bestimmt ist.
Ich lasse mir Zeit.
Mit diesen Geschenken von ZuHause und der Reinigung, die ich empfangen habe, bedanke ich mich bei allen Engelwesen, die Mitgewirkt haben. Bei meinem Höheren Selbst, bei meiner Sternefamilie und bei mir.
So wie es für mich stimmt, komme ich wieder bei mir an.
Öffne meine Augen, oder auch nicht, kuschle mich vielleicht in ein Kissen, strecke mich oder stehe auf und tanze durch den Raum. Gehe spazieren oder möchte was aufschreiben, singen oder juchzen. Vielleicht möchte ich auch einfach nur diese Energie geniessen und liegen oder sitzen bleiben.
Friede sei mir Dir. Klarheit und Reinheit durchfliesse dich.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Meditation des fliessenden Wassers

von Memnosis am 14.07.2009 20:29

Ich sitze entspannt, zentriert und im Fluss meines Geistes an einem mir bequemen Ort. Telefon, Haustürklingel, Mobiltelefon, alles störende ist auf aus.


Ich schliesse meine Augen und falle in Trance.
Mein Atmen wird tiefer und ruhiger. In meine Gedanken kehrt Ruhe ein.
Ich lege den Fokus auf mein Herz und nehme wahr, wie mein rhythmischer Atmen meinen Herzraum, meine Lungen und meinen Oberkörper mit Energie füllt. Es geht alles sehr schnell und bewusst.
Die Energie dehnt sich weiter aus und fühlt nach und nach meine Arme und Hände, meinen Bauchbereich und das Becken. Sickert weiter durch die Beine und fliesst durch meine Füsse ins Zentrum der Erde.
Gaya verankert die Energie und sendet mir mehr von ihrer erdenden Energie.
Sie fliesst zurück in meine Füsse, durch die Beine und das Becken in meinen Bauch und Brustbereich, durch mein Herz, vermischt sich mit der einatmenden Energie und fliesst weiter, als neue Frequenz in meine Arme und Hände, in meinen Hals, Kopf und Ohren.
Die Energie fliesst zentriert weiter durch mein Scheitelchakra, die oberen Chakren, meine Mer-Kah-Bah, durch die Zentralsonne und direkt in die Urquelle.
Dort verankert das Ein-Göttliche-All-Ist-Wesen die Energie und sendet sie mit der Reinheit von ZuHause zurück durch die Zentralsonne, meine Mer-Kah-Bah, durch meine oberen Chakren, durch mein Scheitelchakra, durch meinen Kopf und meinen Hals, durch mein Herz, verbindet sich mit der eben neu entstanden Frequenz in eine absolute Liebesenergie.
Fliesst weiter in meine Arme und Hände, durch meinen Brustbereich und meinen Bauch, durch mein Becken und meine Beine, durch die Füsse direkt ins Zentrum von Gaya und durch Gayas Herz direkt zurück in mein Herz, wo sich die Energie verankert und meinen Körper mit der All-Eins-Ist-Energie füllt und verbindet.
Meine Chakren öffnen sich und gleichen sich aus.
Durch mein sich öffnendes und ausgleichendes Stirnchakra, sehe ich, wie ich auf einer mir bequemen Bank sitze, die Farbe der Bank ist rot. Neben der Bank, links und rechts davon, ist je eine Linde. Hinter mir sind vier weitere Bäume, drei im Dreieck angeordnet und einer an der Spitze des Dreieckes von mir weg.
Unter mit ist eine Quelle, welches Wasser talwärts fliesst.
Ich befinde mich auf einem Hügel, umgeben von weiteren Bäumen, welche jedoch jetzt nicht wichtig sind.
Durch meinen Blick nehme ich die Ferne wahr.
Der Ort, an welchem ich mich befinde, ist von einer blauen Schutzkugel umgeben.
Mein Fokus fällt auf die unter mit liegende Quelle. Das Wasser fliesst an meinen Wurzeln vorbei und reinigt sie. Ich nehme Gaya noch intensiver wahr und spüre das Leben und die Kraft der Erde.
Die beiden Bäume verankern mich in Gaya. Es geht alles sehr schnell.
Ich lasse es geschehen.
Absolut in mir zentriert wasche ich meine Hände in der Quelle unter mir und übergebe ihr alles zur Reinigung, was ich reinigen möchte.
Mit Freude und sehr bewusst, reinigt die Quelle alles was gereinigt werden darf.
Ich nehme mir Zeit.
Sehr viel Zeit.
Ein Vogel auf einem der Bäume neben mir zwitschert ein schönes und lustiges Lied. Mein Fokus fällt wieder auf meinen Körper und mein Herz.
Ich komme zentriert und bewusst im Hier und Jetzt an.
Ich öffne meine Augen und gebe mir Raum, um all das zu machen, wonach ich jetzt Lust habe.
Das Licht der Goldenen Kosmischen Sternenengelfamilie segne dich mit ihren glöckernen Klängen der Liebe und des Lichts.

Namaste

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Ich bin in meiner Mitte und die Zentrierung fällt mir leicht.

von Memnosis am 14.07.2009 20:29

Für diese Meditation suche ich mir einen gemütlichen Platz, ein Örtchen, wo ich in Ruhe und Stille diese Meditation der Mitte und Zentrierung machen kann.
Das Telefon mache ich aus und die Hausklingel stelle ich auch auf Stille.
Eventuell sitze ich im Lotus-Sitz oder liege einfach ganz entspannt auf dem Bett. Ein Kissen kann ich auf meine Knie oder auf meinen Bauch legen, das entspannt mich zusätzlich.


Ich schliesse die Augen und fühle, wie der Atmen, den ich durch mein leicht geöffnetes Mund einfliessen lasse, mein Herz mehr und mehr füllt. Mit dem Einatmen lasse ich göttliche Energie in meinen Herzraum einfliessen und verteile ihn mit dem Ausatmen im ganzen Herzraum und Brustbereich.
Ich fühle, wie ich ruhiger und ruhiger werde und wie sich alle meine Glieder entspannen. Ruhe kehrt in meinen Geist ein, ich komme nun in mir an und bin einfach das, was ich bin.
Ich fühle mich sicher und geborgen in dieser Energie und nehme das leichte Vibrieren der Energie wahr.
Sie wirkt reinigend und lösend.
Immer mehr entspanne ich mich, Alles darf sein, wie es ist. Ich lasse es so geschehen, wie es geschieht. Ich geniesse diese Ruhe, den Übergang in die Einkehr und Erleuchtung. Ich fühle mich wohl und gut und lasse einfach los.
Mein Atmen nimmt tiefe Züge und ich fülle mich mit meiner Energie. Es fliesst mehr und mehr und füllt Zug für Zug meinen Körper mit dieser wohlig warmen Energie. Ui, es kribbelt mich ein wenig, es fühlt sich gut an; als würde ich erwachen.
Ich merke nun, wie sich der Fokus auf meinen Körper legt, auf das Zentrum, von dem was ich als das was ich bin wahrnehme. Es tut gut, sich selber wieder zu spüren und zu fühlen und wahrzunehmen, dass sich diese warme, leicht kribbelnde Energie mehr und mehr in meinem Körper ausdehnt.
Ich geniesse es und lasse es wirken. Ja, ich lade sogar mein Höheres Selbst ein, mitzuwirken. Es genügt, wenn ich daran denke; ich kann es auch aussprechen: „Hiermit lade ich voller Freude und in meiner Mitte angekommen, mein Höheres Selbst ein, sich in mir auszudehnen um sich mit mir zu verschmelzen.“
Wir werden eins.
Ich lasse mir Zeit, diesem Freudigen Ereignis beizuwohnen.
(Ich lasse mir Zeit)
Vielleicht möchte ich mein Höheres Selbst etwas fragen, vielleicht möchte ich es auch nur fühlen, vielleicht möchte es mir was sagen oder geben. Ich mache das, was für mich richtig scheint.
Wenn es ein Geschenk ist, nehme ich es an; wenn es ein Gespräch ist, wohne ich ihm bei, wenn es Stille ist, geniesse ich die Stille und lasse sie wirken.
Ich bin nun ganz ich selbst und lasse diese Energie, das Sein, den Zustand der Erleuchtung noch ein wenig wirken. Vielleicht löst sich noch was, verabschiedet sich etwas Altes oder etwas Neues kommt hinzu.
Ich lasse es geschehen.
Frieden durchzieht meinen Körper und ich fühle mich entspannt und im Fluss, einfach ich selbst. Meine Zellen schwingen in Resonanz mit meiner aktuellen Erleuchtung und mein Körper gleicht sich aus und passt sich der neuen Energie an, damit ich sie auch im Alltag mit mir tragen kann. Es geschieht in göttlicher Absicht und mit freiem Willen.
Ich bedanke mich bei meinem Höheren Selbst und allen Engeln und Wesen des Lichts, die mitgewirkt haben und mitwirken.
Ich lasse diese Erfahrung noch eine Weile wirken, so lange ich es möchte.
Dann, wenn ich finde es ist ok, öffne ich die Augen, stehe eventuell auf, vielleicht bleibe ich auch sitzen oder liegen und strecke mich in alle vier Himmelsrichtungen.
Vielleicht löst sich auch noch ein befreiender Schrei oder ich möchte was sagen, zeichnen oder aufschreiben.

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