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peace
Gelöschter Benutzer

Re: Vegetarisch Leben

von peace am 16.07.2009 09:25

Me ;)

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Richtermana

36, Männlich

Beiträge: 4

Re: Vegetarisch Leben

von Richtermana am 16.07.2009 07:26

Hi Leute

Mich würde einfach mal interessieren wer von euch vegetarisch lebt.
Bin schon auf die Antworten gespannt.

Liebe Grüße vom Manu

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Die Sieben Bewußtseinsebenen

von Memnosis am 15.07.2009 00:00

von Johann KÖSSNER

Bewußtsein ist eine Reflexion der Seelenidentität. Die Seele ist die gespeicherte Evolution des Individuellen Selbstes: die KAUSALSEELE. Raum und Zeit sind die Plattform, auf der die sich entwickelnde Kausalseele Form annimmt und in reflexiver Wahrnehmung erkennbar wird. Bewußtsein kommt zum Ausdruck in einer dritt- dimensionalen Wert- und Weltanschauung und daraus folgt ein entsprechendes Verhalten.

Wenn auch der Bewußtseinsprozeß fließend ist, läßt sich doch eine siebenfältige "Kategorisierung" und Zuordnung feststellen. Wobei in jedem Individuum eine Art von Zerrbild existiert. Fast immer läuft der Mentalkörper voraus. Die Gedankenfelder sind besonders bei Bewußt-Werdenden oft schon in der siebenten Bewußtseinsstufe, während andere Seelenteile des Kausalkörpers noch in der fünften oder sechsten Ebene dominant dem Wesen seine Prägung geben.

Am stärksten bekommt die Seelenreife in einer ethisch, moralischen Qualität ihre Ausdrucksrealität. Hier wird Bewußtsein zum Tun und damit Wirklichkeit. Im Tun - der Manifestation des Bewußtseins - liegt somit der wirkliche Reifezustand, wobei Schwankungen natürlich sind und nicht traurig stimmen sollten. Es kommt bei fast jedem von uns Bewußt-Werdenden immer auch noch zu Verhaltensmustern, die einer niedrigeren Bewußtseinsstufe entsprechen. Betrachte solche Rückkoppelungen als Reste eines Herauspendelns in eine niedrigere Entwicklungsphase.

Der Begriff der "Geistigen Sphären" entspricht - aus dem Buddhistischen kommend - einer solchen siebenfältigen Hierarchie der Bewußtseinsstufen. Wenn nun im folgenden hierarchische Ebenen gezeigt werden, so soll es damit nicht zu einer "Wertordnung" kommen, die an Menschen unseres Umfeldes als soziale Rangordnung eingesetzt wird, sondern in erster Linie als ein Spiegel für jeden selbst, um sich in seinem Entwicklungszustand erkennen zu können.

Es ist mit diesem "Raster" natürlich auch möglich, den Stand der Weiterentwicklung eines uns umgebenden Personenkreises zu erkennen und damit entsprechende Verhaltensweisen leichter zu verstehen. Gerade solch tiefes Erfassen kann zu hoher Toleranz und zum Verständnis gegenüber seiner Umgebung beitragen. Im Anschluß soll auch eine graphische Darstellung einen Überblick des planetaren Zustandes deutlich machen.

1. Bewußtseinsstufe -
"Der Mensch lebt unbewußt - schicksalsbezogen!"

Die Antriebe des Lebens kommen aus dem "tierischen" Motivationsfeld, triebbedingt, egobezogen. Es existiert kein komplexes Verstehen von größeren Zusammenhängen und Langzeitwirkungen. Vordergründig oberflächliche Prioritäten bestimmen die Verhaltensmuster. "Gut ist das, was im Moment nützt!" Primitive, hedonistische Lebenshaltung spiegelt sich hier alltäglich. Wahllose, augenblickliche Bedürfnisbefriedigung ist das signifikante Kennzeichen einer solchen Bewußtseinsstufe.

In der Partnerschaftsreflexion zeigt sich solches Bewußtsein äußerst instrumentell: "Der Partner hat "meinen" Gelüsten und Bedürfnissen zu entsprechen und zu dienen!"

2. Bewußtseinsstufe -
"Dämmerungszustand - das Verhalten wird beginnend hinterfragt!"

Der Lebensvollzug wird zwar noch vorwiegend in einem gesellschaftlichen Ablauf verstanden, dem man sich nicht entziehen darf und kann. Höchste Form von Fremdbestimmung und Unterordnung. Andere geben an, was ich zu tun habe (und es stört nicht oder kaum!). Illusionistische "Gottgefälligkeit". Immer noch bestimmen materialistische, egobezogene Prioritäten den individuellen Lebenslauf. Was das Kollektivbewußtsein vorgibt, ist "richtig"! Man darf nicht anders sein.

Durch das Milieu bedingte Muster haben Vorgabecharakter. Man ordnet sich kritiklos ein und unter. In der Partnerschaftsreflexion zeigt ein solcher Bewußtseinszustand eine Ausrichtung nach funktioneller Ergänzung. Die "räumliche" materielle Maske des Partners bekommt besonderes Gewicht. Trotzdem bleibt der instrumentelle Bezug zum Partner im Vordergrund.

3. Bewußtseinsstufe -
"Bewußtwerdung im Gefühlsleben - der emotionelle Aspekt tritt in den Vordergrund."

Das primäre Ego entdeckt seine soziale Resonanz. Das Geltungsbedürfnis gesellschaftlicher Rangordnungen wird entscheidend. Wer zu sein, wird wichtig. Damit werden die kollektiven memischen Muster besonders einflußreich. Abstammungsbezogene soziale Wertperspektiven haben Dominanz. Kleinbürgerliche, städtische wie dörfliche Denkschienen werden zu einem hohen Prinzip. Hinter solcher Scheinwelt bricht das individuelle Ego oft aus und schafft sich im Geheimen versteckte Verhaltensmuster. Man fühlt sich aber weitgehend dabei schuldig.

Karriere, beruflicher Erfolg, "Ansehen" .... werden zum Antriebsgenerator. Solche lokalen, kollektiven Vorstellungen werden zu Automatismen und kaum noch hinterfragt. In der Partnerschaftsprojektion tritt das emotionale Bezugsfeld in den Vordergrund. Emotionale Resonanz und Übereinstimmung bestimmen vorrangig die Partnerwahl und damit auch eine überstarke Anbindung und Fixierung. Diese kann oft kippen und sich in ihr Gegenteil umkehren, was sich bis zu aggressivem Haß steigern kann.

4. Bewußtseinsstufe -
"Bewußtwerdung auf der Mentalebene!"

Mentale Neugier, Wissensdurst und Erkenntnisdrang treten in den Vordergrund. Nicht mehr das Materielle, sondern das "Geistige" (wenn auch noch im Mentalbereich) wird wichtig. Das Hinterfragen seiner ideologischen Programme setzt ein. Kritische Distanz zum kollektiven Bewußtsein eröffnet einen Abnabelungsprozeß. Oft aber noch Polaritätskämpfe: "Wer hat recht? Ich oder die anderen!"

Beginn eines autarken, ethischen Gefühls - unabhängig äußerer Normen. Hinter sich lassen familiärer Muster, religiöser Zwänge, ideologischer Okkupation, kollektiver, memischer Muster...., Aufmerksamkeit gegenüber individuellen Resonanzen, Entdecken des Karmaprinzips. Im Partnerbezug tritt Geistigkeit in den Vordergrund. Mentale Übereinstimmung wird zum entscheidenden Faktor, hohe Trennungsbereitschaft. Intelligenzübereinstimmung spielt große Rolle. Partner, die einander wertfrei zuhören können und tolerant zueinander sind, ziehen sich gewaltig an.

5. Bewußtseinsstufe -
"Erwachen der metaphysischen, mythischen Kräfte."

Die Geistschöpfungskraft wird wahrgenommen und allmählich auch begonnen, sie umzusetzen. Das Präcognitive des menschlichen Wesens wird erfaßt: "Ich erschaffe bewußt meine Realitäten durch Gedanken- und Bewußtseinskraft!" Das Erkennen der Wirkmacht auf sein Umfeld und letztlich, im morphisch planetaren Sinn, auf den ganzen Planeten. Die Kontrolle über die Kräfte seines Niederen Selbstes - Gefühlsreflexionen, Mentalreflexionen, Eigensinn.... - wird zum Persönlichkeitsprinzip.

Ausscheiden aus Vereinigungen traditioneller, vereinsmäßiger, politischer und religiöser Anbindung ist ein häufiges Zeichen. Wertfreiheit gegenüber allen Strömungen. Die große "Entbindungsstation" von alten Ketten. Oft auch ein vorübergehender Weg in das Alleinsein ("All-Eine"). Offenes philosophisches Denken: "Auf der Suche nach tiefer liegender Wahrheit und echter Erkenntnis". Karma-Bewußtsein wird zum angewandten Verhaltensregulativ: "Was ich säe, ernte ich!"

Äußeres Zeichen ist spiritueller Vegetarismus, das Seelengeschwister Tier wird bedingungslos respektiert. Echte Moralität übernimmt den Lebensfahrplan. Ausklinken aus passiver Karmischer Abhängigkeit und Kausalität. Der Beginn der Souveränität ist erreicht. In der Partnerschaft wird höchste Übereinstimmung auf geistiger Stufe gesucht; frühere Prioritäten lösen sich als Gewichtigkeiten auf. Nur noch wenige Menschen im Umfeld können eine solche Partnerrolle erfüllen.

6. Bewußtseinsstufe -
"Universelle Liebe!"

Das Wesen auf dieser Stufe wird zu einer "priesterlichen" - geistigen Instanz. Sein Strahlungsfeld erreicht überdimensionales Gewicht. Sein "Da-Sein" ist wichtiger als sein Tun. Der Mensch auf dieser Stufe hört auf zu kämpfen, er läßt zu! Sein Ego wird auf die dritt-dimensionale primäre Lebensbereichsebene zurückgerufen. Die Trennung zwischen dem Höheren und Niederen Selbst wird aufgehoben und allmählich EINS! Die Seeleninstanz tritt die Autorität im Leben an (wird zugelassen!).

Das Eins-Sein mit Allem, was IST, tritt vom wissenden in den erfühl- und erfahrbaren Bereich. Kommunikationsfähigkeit mit Tier, Pflanze und Kristall wird wahrgenommen. Die dritt-dimensionalen Barrieren und Grenzen beginnen sich aufzulösen: "Alles wird möglich!" Das Geistwesen wird als Chefinstanz installiert. Die matieriellen Kräfte und die dritt-dimensionalen Bereiche strukturieren sich nach dem Geisteswillen. Das ist der Punkt (Übergangszone), wo die Göttliche Quelle wachsend in einem individuellen Wesen in Erscheinung tritt.

Auf dieser Stufe eines menschlichen Bewußtseins wird der zwangsgesteuerte Reinkarnationszyklus beendet. Die Frequenzstruktur einer solchen Wesenheit wird "all-vernetzbar" und beginnt mit hohen Wesenheiten bewußt in telepatische Kommunikation zu treten. Sie beendet ihre Reife in Raum und Zeit und schließt einen solchen Lernzyklus ab. Die Erde bietet im Moment eine optimale Rahmenbedingung an: ein Gnadengeschenk, in kürzester Zeit durchs Ziel von Raum und ZEIT zu laufen.

Die Partnerschaft bekommt eine neue Dimension. Jede Form von "Besitz" oder "Verpflichtetheit" wird überwunden. Der ganze Reichtum einer dritt-dimensionalen Partnerschaft kann gelebt und erfahren werden, ohne daß daraus Zwänge und Abhängigkeit erwachsen. Alle untergeordneten Bereiche einer Partnerschaft in Raum und Zeit werden in "himmlischer" Freiheit gegenseitig geschenkt und erlebt: eine Spiegelung des Muttergott-Vatergott-Prinzips.

7. Bewußtseinsebene -
"Unio Mystica"

Das in der sechsten Stufe In-Gang-Kommen des All-Eins-Seins tritt in volle Verwirklichung. Damit ist ein "Gott" geboren! Göttliches Bewußtsein, das sich in der sechsten Stufe immer stärker in den Vordergrund gerückt hat, wird zur Manifestation. Hierher gehört auch der Begriff des "Aufgestiegenen Meisters". Alle Aus- und Eingrenzungen zwischen der Äußeren und Inneren Welt lösen sich auf. Die Materiegesetze verlieren ihre Wirkung auf das Wesen. Das Wandern zwischen der Außen- und der Innenwelt benötigt keine Inkarnation mehr.

Die Polarität ist gemeistert und braucht nicht mehr in einer dichten Form angenommen werden. Es ist dem Wesen überlassen, ob, wann, wo und durch wen es möglicherweise als Avatar in einer polaren, dichten Welt inkarniert. Diese siebente Stufe ist auf dem Planeten nur in Promillegröße vorhanden, wobei aber im Zieleinlauf der ZEIT des JETZT eine große Schar anschließen und ankommen wird. Alle jene Zeitgenossen, die sich in der sechsten Bewußtseinsstufe bewegen, können damit rechnen, daß sie im ZEIT-Zieleinlauf unseres Zyklusses bis 2012 diesen Zustand erreicht haben werden.

Was die Partnerschaft betrifft, werden die, bis zur sechsten Stufe von Relevanz befindlichen, polaren Partnerschaften hinfällig. Man kann wohl annehmen, daß eine solche Seelenharmonie, die sich in der sechsten Stufe schon zeigt, in der siebenten nochmals erhöht wird und als eine Art von schöpferischer Mutter-Vater-Gott-Einheit höchste Strahlungs- und Reflexionswirkung erzielt.

Diese Darstellung ist nach einer Anregung aus dem Buch "Menschheit im Dornröschenschlaf" von Werner Günter reflektiert, am Tage des Magnetischen MULUC im Jahre des "Oberton Samens" am 26. Tag des Rhythmischen Mondes "Lunarer Samen".Nochmals möchte ich darauf verweisen, daß die meisten von uns sich gleichzeitig in zwei oder sogar in drei Bewußtseinsfeldern gespiegelt erkennen. Was besonders den dynamischen, aber auch den sich intensiv verändernden Bewußtseinszustand jedes einzelnen von uns in der heißen Transformationszeit des JETZT zeigt.

Nach Werner Günters Angaben würde sich im Moment auf dem Planeten Erde folgende strukturelle Zuordnung der 5,9 Milliarden individueller Menschen zu diesen sieben Bewußtseinsebenen ergeben. Knapp 95 Prozent würden sich von der ersten bis zur vierten Stufe befinden, wobei die dritte Stufe mit knapp 2/3 Anteil der ganzen Menschheit absolut dominant mit knapp vier Milliarden menschlicher Individuen das Hauptgewicht ausmacht. Wenn man davon ausgeht, daß der Planet Erde ein viert-dimensionaler Planet ist, sich dort aber nur 7,5 Prozent bewußtseinsmäßig befinden, läßt sich wohl seine Mangelentwicklung mehr als deutlich erkennen. Nur knapp 450 Millionen Menschen befinden sich somit in dieser vierten Bewußtseinsebene.

Erfreulich allerdings ist, daß bereits 3,5 % der Erdbevölkerung die fünfte Bewußtseinsstufe erreicht haben und mit mehr als 200 Millionen Individuen ein beachtliches Heer von Geistwesen herangereift ist. Auch die sechste Stufe, die Prophetische Stufe, soll schon 1,8 % der Erdbevölkerung, das sind bereits 106 Millionen Personen, erfüllen. Wenn sich auch nur ein Promille der Erdbevölkerung auf und in der siebenten Stufe befindet, nach diesen Angaben, sind das immerhin schon mehr als eine halbe Million menschlicher Individuen. Wenn wir davon ausgehen können, daß noch von den unteren Gruppen viele Individuen nachrücken werden, hat sich wohl die Erde als Entwicklungsplanet gelohnt!


Grundinformation für diese Abhandlung ist aus dem Buch “Menschheit im Dornröschenschlaf” von Werner Güntner - erschienen im Eigenverlag Werner Güntner, Kirchstraße 34, D-93099 Haimbuch.

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Captain_Mike
Gelöschter Benutzer

Re: Die Suche nach dem EINEN Seelenpartner...Die Wahrheit jenseits aller Illusion ;)..

von Captain_Mike am 14.07.2009 22:06

Das was ich bei meiner ersten großen Liebe im Jahre 2000 alles gefunden hatte, konnte mir bis heute keine Frau mehr geben, wir konnten aber nicht miteinander, und ohne einander aber auch nicht.

Wenn nicht immer irgendwas gekocht hätte, hätte es immer der Himmel auf Erden sein können, ich machte die Erfahrung mit ihr, was es bedeutet eins zu sein. Und diese Erfahrung wiederholte sich bis heute nie mehr.

Da sie auch damals ein kleines Kind hatte, der auch unter die ständigen Streitigkeiten wegen eigentlichem Schwachsinn gelitten hatte, entschloss ich mich damals zu gehen, wir waren oft mal auseinander und wieder zusammen.

Aber diesmal hatte ich es durch gezogen, aber ich war lange durch die Hölle gegangen könnte man so sagen.

Bis heute liebte ich nie mehr eine Frau so wie sie damals.

Dieses Jahr hatte ich auch wieder eine Beziehung beendet, dachte ich doch am Anfang die muss es sein, dass passt ja alles perfekt, aber nach paar Wochen merkte ich das die Gefühle für eine Liebesbeziehung nicht ausreichten, und sie war sehr traurig, aber ich schafte es, eine gute Freundschaft zu halten.

Ich bin es auch nicht mehr gewohnt, immer irgendwo sein zu müssen etc.

Und heute sage ich, ich suche auch nichts, und ein Captain hat keine Zeit für eine Beziehung lol :D

Naja, sag niemals nie, dass lernte ich auch schon. ;-)

Aber zurückfordern wollte ich noch nichts :D

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sternenlich...
Gelöschter Benutzer

Re: Die Suche nach dem EINEN Seelenpartner...Die Wahrheit jenseits aller Illusion ;)..

von sternenlicht-sapheliah am 14.07.2009 20:57

ich kenn das :) ich dachte auch ich wäre mit dieser person zusammen gewesen.
Aber übrig geblieben sind nur ein paar intensive Monate!

Hab ihm sogar ein liebevolles Buch mit all meinen Soulmate-Gedichten gebastelt dass ich am Ende gerne wieder zurückgefordert hätte...

Es war eine Befreiung mich von dieser Vorstellung zu lösen.

Klar bin ich noch offen für weitere Beziehungen in der Zukunft - irgendwann....
Aber im Moment hab ich einfach losgelassen und bin nicht mehr verzweifelt auf der Suche...

Wenn die Liebe kommt, dann kommt sie.
Und ich muss nicht mehr für mich hinterfragen, wer das ist oder welche Bedeutung es hat.

Liebe ist Liebe und das wichtigste was zählt...

Ich habe ne Freundin, die mich früher bei jedem neuen Kerl gefragt hat : Und glaubst du, ist das nun deine Dualseele?
Das nervt :(.Ist doch scheiß egal...

Ist das den wirklich wichtig - nee......

Ich mag das nicht, wenn es Glaubensätze gibt die einen selbst beschränken - also gleich WEG damit...

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Aura-Schutzmantel

von Memnosis am 14.07.2009 20:41

Durch die vielen Kontakte mit anderen Menschen in unserem Alltag bekommen wir bisweilen den Eindruck zum Sammel-Ablade-Behälter verschiedenster psychischer Kräfte zu werden. Wir haben bisweilen das Bedürfnis die Türe zu schließen und wir selbst zu sein, frei von psychischen Altlasten anderer. Hierzu will ich Euch eine Übung erklären, zu der ich gelegentlich Zuflucht nehme.

Der Aura-Schutzmantel, manchmal auch Od-Mantel genannt, wird gelernt um der Vergeudung fluidischer Energien wirksam vorzubeugen, oder um das Eindringen negativer oder feindlicher Ströme zu verhindern.

Zunächst sammeln wir uns und versuchen zu uns selbst zu finden. Am besten geeignet hierfür ist für unseren Zweck der Reinigungsatem:

Wir atmen reine, kosmische Energie ein und atmen alles Unreine, das sich in uns befindet aus. Hierbei atmen wir zunächst mit unserer Lunge und dann in der Vorstellung mit unserem gesamten Körper aus und ein. Es ist eine Art Porenatem.

Als nächstes aktivieren wir unsere Handchakren - indem wir unsere Handflächen stark aneinander reiben, bis sie sich erwärmen und zu prickeln beginnen. Unsere Hände sind jetzt bis zu den Fingerspitzen sehr sensibel und scheinen mit Energie aufgeladen. Jetzt fühlen wir uns in der Lage aus unseren Händen Energie abzustrahlen, um aus dieser Energie einen Schutzmantel zu bilden. Dazu haben wir mehrere Übungen zur Auswahl:

1. Übung

Schutz durch spirituelle und erdmagnetische Ströme

Wir streichen nun mit unseren aufgeladenen Händen vom Scheitel zu den Füßen und von den Füßen wieder von den Füßen zum Scheitel. Hierbei stellen wir uns vor, spirituelle Energien in senkrechten Bahnen um uns zu lenken und ebenso erdhafte Energien. Diese Energien umgeben uns wie ein Schutzmantel.

Wir tragen hierbei die aufgespeicherte Kraft des Himmels zu unseren Füßen. Von unten ziehen wir die aufgespeicherte Kraft der Erde hoch, über unseren Kopf. Nach jedem vollendeten Kreis erweitern wir den Abstand zum Körper um einige Zentimeter - bis zur Grenze des Möglichen. Nachdem wir den Auramantel gezogen haben, verharren wir noch einige Zeit in dieser Position, dadurch kann sich die Kraft unserer Gedanken mit den Energie vereinen.


2. Übung

Schutzkreise

Die Vorbereitungen für diese Übung laufen analog wie für die erste Übung. Nicht nur in der Strichführung, sondern auch in der Intention besteht ein Unterschied zur ersten Übung:
Wir stellen uns vor, wie wir unsere eigene ausstrahlende Odengenrgie in Form von magischen Schutzkreisen um uns herum flechten. Hierzu führen wir unsere aufgeladenen Hände in waagrechten Kreisen um unseren Körper und stellen uns vor, daß diese Schutzkreise eine undruchdringlicher Barriere für fremde Einflüsse darstellen.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Goldene Haltung

von Memnosis am 14.07.2009 20:39

Zeitalter des Lichts & Lebens


Goldmeditation

Diese Übung kann Dich unterstützen, emotionale Fehlprogramme zu verabschieden, mentale Fehlprogramme sowie physische Schmerzen aufzulösen. Weiter unterstützt sie Dich darin, emotionale, mentale oder physische aufbauende Programme zu erschaffen und zu fördern. Die Übung kann gerne auch weitergereicht sowie auf Internetforen gestellt oder kopiert werden. Die Meditation ist für jeden frei verfügbar, solange sie nicht sinngemäss schriftlich verändert wird. Wird sie inhaltlich verändert, kann ihre Wirkung allenfalls verringert werden. Dies soll nicht geschehen, und so bitte ich, sie unverändert zu benutzen. Bevor ich nun zum Inhalt der Meditation komme, möchte ich Folgendes hinzufügen:

1. Diese Meditation hat therapeutische Wirkung, und es kann durchaus sein, dass Ängste oder Schmerzen, welche im Unterbewusstsein gespeichert sind, dadurch hochkommen. Wenn dies geschieht, bedeutet dies nicht, dass man die Meditation abbrechen soll. Eher ist es so, dass sich dadurch alte Traumas lösen und Schmerzen heilen können.

2. Die Meditation macht jeder auf eigene Regie und ich lehne jegliche Haftung ab. Jeder wählt selber, welches Thema er in der Meditation bearbeitet und ist daher dafür selber verantwortlich. Haftung kann nicht angebracht werden. Auch dann nicht, wenn sich durch diese Meditation lebensverändernde Einschnitte ergeben.

3. Eine Meditation sollte nie als Ersatz angesehen werden, sondern als etwas, um innerlich zu wachsen. Sie soll nicht als Fluchtmöglichkeit benutzt werden, um der eigenen Realität zu entfliehen, so wie dies bei einigen Meditierenden und Meditationen leider immer wieder der Fall ist.

4. Meditation ersetzt keine Freundschaft physischer Art und soll nicht verwendet werden, um sich vom grobstofflichen (physischen) Leben abzuspalten.

5. Eine Meditation ist keine Kompentation von irgend etwas, sei dies physischer, emotionaler oder mentaler Art und soll auch nicht so verwendet werden. Wird sie doch so verwendet, kann es sein, dass sie keinen Erfolg mit sich bringt oder gar emotionalen oder/und mentalen Schaden verursacht.

6. Eine Meditation, die anders ausgeführt wird als von mir beschrieben, kann andere Folgen mit sich bringen als die von mir beschriebenen. Daher rate ich allen Anfängern, Fortgeschrittenen sowie allen, die noch keinen aktiven Kontakt zu ihrem göttlichen Mentor haben, diese Meditation auf keine Art und Weise zu verändern oder zu erweitern.

7. Versuche nie eine Meditation zu selbstsüchtigen Zwecken zu verwenden, denn der Sinn von Meditation besteht immer darin, Nächstenliebe und andere wichtige menschliche Qualitäten zu mehren.

Text der Meditation:

Entspanne Dich. Lass Dir dazu mehrere Minuten Zeit. Während der Entspannungsphase kannst Du Dich auch auf Deine Atmung achten und dies kann Dich darin unterstützen entspannt zu sein.

Konzentriere Dich nun auf Dein Selbstbild und beobachte aufmerksam, was Du über Dich selber denkst und glaubst.
Beobachte dann auch aufmerksam, was Du über Dich selber fühlst.
Lass Dir dazu mehrere Minuten Zeit.
Lass los von was immer Dir auch gerade durch den Kopf geht oder Dich gefühlsmässig belastet, um ganz in diesem Moment und der Wahrnehmung zu sein.
Dies kann Anfängern etwas Übung abverlangen, denn Anfänger sind sich oft nicht gewohnt, innerlich in Stille zu sein.

Fahre fort, indem Du Deinen Körper von oben nach unten und von unten nach oben einmal nach Verspannungen und ähnlichem durchfühlst. Danach kannst du mit der positiven Prägung beginnen. Nimm dafür zuerst die verspannten Körperstellen. Sag ihnen mental, dass sie ganz entspannt und natürlich gesund sind. Sende ihnen ebenfalls ein Gefühl der Liebe und Achtung. Mache dies für alle Körperteile einzeln, in welchen Du die Verspannungen oder Schmerzen empfindest oder mache es mit verschiedenen Körperteilen gleichzeitig, falls Du es gewohnt bist, auf verschiedenes gleichzeitig fokussiert zu sein.
Lass Dir dazu Zeit, bis Du eine deutliche Besserung in den Körperteilen fühlst, und dies ist das Zeichen dafür, dass Du weitergehen kannst.

Gehe nun nochmals Deinen Körper von oben nach unten und von unten nach oben durch und gib weiteren Verspannungen, die Du vielleicht erst jetzt bemerkt hast, ebenfalls eine positive Prägung. Danach kannst Du zum nächsten Punkt gehen.

Lasse nun goldene Energie durch Dein Schädeldach einströmen. Dabei ist es unwesentlich, ob Du weisst, dass diese aus Deinem spirituellen Körper und dessen Aura (Ausstrahlung) kommt und ob Du das Gold innerlich siehst.
Wesentlich ist die Absicht oder was man auch einen Willensentscheid nennen kann, und dadurch wird diese Energie aktiviert. Wenn Du sie innerlich zu sehen vermagst, kannst Du ihren Fluss betrachten, und wenn nicht, so macht dies auch nichts.


Gib die Absicht (den Willensentscheid), dass das Gold nun wenige Minuten durch Deinen ganzen Körper strömen möge. Beobachte dies so aufmerksam wie nur möglich.
Gib nun die Absicht, dass das Gold in Trichterform in das Zentrum des Kopfes hineinfliesst, wo eine mehrere Zentimeter grosse goldene Kugel sitzt. Die goldene Energie jener Kugel ist die Trägerenergie, ohne die der Geistkern, der sich in dieser Kugel befindet, nicht funktionieren könnte. Die goldene Kugel brauchst Du bei dieser Übung nicht zu sehen. Du kannst sie allenfalls visualisieren, doch ist dies etwas anderes, als sie hellsichtig zu sehen. Der Geist ist, solange er sich im "unteren Sitz" befindet, nicht im Stande, jene Energiefrequenz, in der sich diese goldene Kugel befindet, zu sehen.
Indem wir das Gold ins Zentrum des Kopfes hineinfliessen lassen, vergrössert sich diese Kugel für einen Moment und angrenzende Hirnregionen werden dadurch stimuliert, ebenso intensiviert sich die Strahlkraft dieser goldenen Kugel.
Durch diesen Teil der Übung wird die Gehirnkapazität erhöht und die Hirndrüsen werden angeregt, was die Gabe zur Telepathie fördert.

Mache dies einige Atemzüge lang, bevor Du weitergehst. Beobachte Dich dabei, wie Du Dich fühlst und wie es Dir geht.
Wiederhole nun diesen Vorgang für Dein Kelhkopf-Chakra. Das Chakra des dritten Auges, das an der Forderseite des Kopfes oberhalb der Augenbrauen sich befindet, haben wir bereits stimuliert und angeregt, als wir das Gold ins Zentrum des Kopfes fliessen liessen.
Stelle Dir auch hier einen goldenen Trichter vor, der von oberhalb Deines Kopfes aus Deinem spirituellen Körper oder dessen Aura kommt und in Dein Kehlkopf-Chakra hineinmündet. Du kannst Dir vorstellen, wie dieser Trichter zwei oder mehrere Meter oberhalb Deines physischen Körpers beginnt.
Gib die Absicht, dass das Gold mehrere Atemzüge lang in dieses Chakra hineinströmt.
Beobachte Dich dabei aufmerksam.
Beende diesen Teil der Übung, indem Du das gleiche in Deinem Herzchakra und der dreifältigen Herzensflamme wiederholst.
Stelle Dir vor oder gebe die Absicht, dass das Gold durch einen Trichter in Dein Herzchakra hineinfliesst und ebenfalls Deine dreifältige Herzensflamme mit Gold versorgt wird.
Deine dreifältige Herzensflamme ist auf der Höhe des Herzens im Emotionalkörper angesiedelt und setzt sich aus den drei Aspekten Kraft (blau), Weisheit (gold-gelb) und Liebe (rosa) sowie deren Attributen zusammen. Die dreifältige Herzensflamme ist Teil unseres göttlichen Erbes und es existieren immer zwei, die aufeinander eingestimmt sind. Demzufolge ist es so, dass jeder Mensch eine Zwilligsflamme (eine Partnerseele) hat.
Während der Übung dehnt sich die Energie der eigenen individuellen Herzensflammen im gesamten Emotionalkörper, ätherischen und physischen Körper aus. Dies ermöglicht, dass die unteren drei Chakras (3., 2. und 1. Chakra) ebenfalls diese sehr feine Energie erhalten, die sie sonst nicht bekommen, und sich Schritt für Schritt auch Organe des physischen - grobstofflichen - Körpers veredeln.

Beobachte auch diesen Teil während dem Praktizieren der Übung gut.


(Der Übungsteil: Chakras 6, 5 und 4 inklusive dreifältiger Herzensflamme, respektive Zentrum des Kopfes, kann auch in sich als eine Übung praktiziert werden und wurde als solche von Michael George entwickelt.)


Danach kannst Du zum letzten Teil kommen.
Gehe nochmals Deinen Körper von oben nach unten durch und dann von unten nach oben und beobachte dabei aufmerksam, wie sich jede Körperstelle anfühlt und was für Gedanken Du hast. Fühlst Du irgendwo an Deinem Körper Schmerzen oder Verspannungen, so lasse dorthin Goldenergie fliessen, bis es sich gelöst hat, jedoch maximal einige Minuten pro Körperstelle. Ebenfalls kannst Du nochmals diese Körperstelle mit positiven Gedanken und Gefühlen imprägnieren, indem Du Dir visualisierst, wie diese Energien dorthin fliessen oder die Absicht dazu gibst. Dieses Imprägnieren von Körperstellen mit positiven Gedanken- und Gefühlsenergien ist sehr wichtig für den Heilungsprozess, denn dadurch wird der normale Zustand wieder erschaffen. Bei grossen Schmerzen oder gar Krankheiten rate ich an, dieses Imprägnieren jener Körperstelle mehrmals täglich zu wiederholen, und das Resultat davon wird nach einigen Tagen sichtbar werden.

Ich rate an, diese Übung mindestens ein- bis zweimal täglich zu machen, und mit der Zeit wirst Du ein ganz anders Empfinden für Dich selber bekommen.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Lichtmeditation - Herzmeditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:38

Mit der Licht- und Herzmeditation kannst du dich zentrieren. Sie fördert das Mitgefühl mit dir selbst und deiner Umgebung. Außerdem führt sie weg von der Kopflastigkeit und fördert die Intuition.

Übe zunächst das Erden und die Lichtmeditation und schließe dann die Herzmeditation an. Der weitere Schritt besteht darin, verschiedene Themen zu bearbeiten.

Nimm eine aufrechte, bequeme Sitzhaltung ein.

1. Sich erden

• Stelle den Kontakt zur Erde her, indem du bewußt die Füße und ihre Verbindung zur Erde wahrnimmst. Laß’ Wurzeln aus den Füßen in die Erde wachsen.

• Laß’ auch eine dicke Wurzel aus dem Steißbein zur Erde wachsen.

• Ziehe mit dem Einatmen die Erdenergie in dich hinein und stell dir vor, daß sie sich mit dem Ausatmen im Körper verteilt. Laß’ die Energie auch den Rücken hochfließen. Wenn du das Gefühl hast, es ist zu viel Energie, dann laß sie an der Vorderseite des Körpers wieder herunterfließen.

2. Verbindung mit der Lichtenergie

• Visualisiere über dem Kronenchakra eine Lichtdusche oder Lichtkugel. Ziehe das Licht einatmend durch den Kopf in den Körper hinein und verteile es ausatmend, bis es alle Körperzellen erreicht hat. Je mehr sich das Licht ausbreitet, desto mehr kannst du alle Anspannung, alles Belastende loslassen.

• Du kannst das Licht auch größer werden lassen, bis es dich einhüllt oder den Raum ausfüllt und sogar dein Haus damit umgeben.

3. Das Herz weiten

• Atme das Licht ins Herzchakra (Herzzentrum) und laß es bei jedem Einatmen weiter werden. Atme alles aus, was dich bedrückt und einengt, besonders alles Mangeldenken, Ängste die Zukunft betreffend oder andere Muster, die dich begrenzen. Stell dir vor, wie der Brustkorb sich weitet und dein Herzzentrum immer größer und heller wird.

4. Themen bearbeiten

Die Übung allein hat schon große Wirkung, du kannst den meditativen Zustand aber auch für die Bearbeitung verschiedener Themen nutzen, beispielsweise:

Dankbarkeit:
• Werde dir deines Reichtums bewußt, laß alles vor dem inneren Auge auftauchen, was du besitzt und was du nutzen darfst – die Schätze der Natur, die positiven Beziehungen, deine Wohnung, Kleidung. Denke daran, womit du heute gesegnet bist und danke dafür.

Dankbarkeit öffnet das Herz und schafft Raum, weitere Gaben zu empfangen.

Selbstliebe:
• Stelle dich selbst in dein Herzzentrum und schau, wie du mehr Verständnis und Mitgefühl für dich selbst entwickeln und besser für dich sorgen kannst

Nächstenliebe:
• Stelle deinen Partner oder deine Kinder in dein Herz, betrachte liebevoll ihre positiven Eigenschaften und ihre Schwächen.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Innerer Garten

von Memnosis am 14.07.2009 20:37

Setze dich bequem hin und lasse lange Wurzeln in die Erde wachsen. Eine tiefe Ruhe breitet sich in dir aus. Du fühlst dich entspannt und frei.

Vor dir siehst du einen Weg der in einen Garten führt. Du gehst ihn entlang und schaust dich um. Die Blumen duften und ihre prächtigen Farben leuchten dir entgegen. Die Bäume stehen in einem sattem Grün und du kannst ihren holzigen Geruch in dir aufnehmen. Der Rasen ist saftig Grün und riecht frisch.

Der Weg führt einen kleinen Hügel hinauf und du kannst ihm ohne Mühe folgen. Oben angekommen siehst du auf dem Rasen eine Person sitzen. Sie ist alleine und von ihr geht eine starke Energie aus. Wie ein Magnet zieht dich diese Energie an.

Langsam gehst du über den Rasen auf sie zu. Je dichter du kommst, desto besser kannst du die Energie spüren. Du kannst die Liebe, Freundlichkeit, das Selbstvertrauen und die Sicherheit fühlen, die von dieser Person ausgeht. Du hast sie jetzt erreicht und setzt dich vor sie auf den Rasen. Eure Blicke begegnen sich und du weist, das du Vertrauen haben kannst.

Ihr nehmt euch an die Hände und lasst Energie fließen. Langsam bildet sich ein Energiekreis um euch, bis ihr ganz davon eingehüllt seid. Du spürst die Liebe und Freundlichkeit, die in dein Herz fließt. Wohlige Wärme breitet sich darin aus. Jedem Wesen hier und im Universum kannst du jetzt mit der bedingungslosen Liebe und Freundlichkeit begegnen.

Selbstvertrauen und Sicherheit strömen in dein Herz. Du spürst die Stärke, die sie mitbringen weißt, dass alle Entscheidungen, die du triffst richtig sind. Es sind Entscheidungen für dich, für deinen Weg. Du vertraust dir mit der Sicherheit zu wissen dass es Richtig ist.

Langsam baut sich der Energiekreis um euch ab und du öffnest die Augen. Du schaust in die Augen deines Gegenübers und sie bringen dir sehr viel Liebe entgegen. Es sind deine eigenen Augen, in die du schaust. Du bist die Person, die dir gegenüber sitzt. Dein wahres Ich mit sehr viel Liebe, Freundlichkeit, Selbstvertrauen und Sicherheit.

Bedanke dich und geh langsam auf den Weg zurück. Auf dem Weg zum Ausgang schaust du dir wieder die Blumen und Bäume an. Die Farben sind jetzt leuchtender und fröhlicher, weil du mit dem Herzen siehst.

Am Ausgang angekommen, weißt du, dass dieser Garten jederzeit für dich da ist. Mit diesem Wissen kommst du zurück ins Hier und Jetzt.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Innere Mitte

von Memnosis am 14.07.2009 20:36

Atme ruhig und entspannt. Zentriere dich im Herzen und verbinde dich mit der Erde.

Du befindest dich auf einer grünen Wiese. Der Himmel über dir ist klar und wolkenlos und du spürst die Wärme der Sonne auf deinem Körper. Du fühlst dich wohl und entspannt.

Vor dir siehst du einen Weg. Du schreitest ihn entlang und kommst an einen klaren See. Von einem Felsen plätschert ein kleiner Wasserfall munter in den See hinab. Du siehst das kristallklare Wasser und spürst seine Reinheit, seine Kraft. Er wirkt einladend und du badest in dem See. Das Wasser ist angenehm temperiert und du kommst der Verlockung nach und stellst dich unter den Wasserfall.

Alles Belastende wird nun von dir gespült. Deine Aura wird durch das herabfallende Wasser gereinigt, du tankst Kraft und Reinheit. Allmählich tauchst du tief in den See hinab und spürst die Stille. Hier unten bist Du frei und vollkommen schwerelos, das Atmen fällt dir leicht. Fühle deine innere Mitte und genieße für einen Moment diese Ruhe.

Langsam kommst du zurück an die Wasseroberfläche. Du schwimmst auf das Ufer zu und entdeckst dort auf einem Stein einen alten Mann sitzend, in friedliche Meditation versunken. Er trägt weiße Kleidung, seine Hautfarbe erinnert dich an einen alten Chinesen, seine Haare sowie sein Bart sind weiß vom Alter.

Eine Weile beobachtest du diesen Mann und spürst die friedvolle Kraft, die von ihm ausgeht. Kurz darauf sieht er auf und winkt dich zu sich heran. Er stellt sich dir mit Lao Tse vor und du weißt, er ist ein Aufgestiegener Meister. Seinem Wink folgend, nimmst du auf einem Felsen vor dem Meister Platz und schließt die Augen. Du fühlst Dich warm und geborgen in der Präsenz des Mannes.

Dann vernimmst du seine Worte: "Lächle für dich selbst. Es gibt in diesem Moment nichts weiter zu tun."

Und du spürst eine Wärme in deinem Herzen, die sich durch dein Lächeln über deinen Körper ausbreitet. Wie eine Quelle sprudelt das Lächeln aus deinem Herzen und breitet sich über deinen gesamten Körper aus.

Du spürst, wie die Kraft deines Lächelns in deine Füße fließt und sie mit Licht anfüllt.

Du lächelst weiter und es fließt in deine Unterschenkel und Knie.

Es strömt durch deine Oberschenkel. In Hüfte und Gesäß. Bauch und Brust. Schultern.

Die Kraft des Lächelns strömt durch die Arme bis in die Fingerspitzen hinein.

Es erfüllt Hals und Kopf mit Licht und positiver Energie. Und es strömt den Rücken hinunter bis zum Steißbein, tritt dort langsam in die Wirbelsäule ein. Mit jedem Atemzug wandert dieses Licht höher die Wirbelsäule hinauf, bis es sprudelnd aus dem Scheitel ausströmt. Deine gesamte Aura wird mit Licht und positiver Kraft erfüllt.

Und du weißt, du bist das Lächeln.

Wieder vernimmst du die sanfte Stimme des Meisters: "Lächele für deine Vergangenheit, denn sie macht dich zu dem, was du bist. Und es ist gut."

"Lächele für die Gegenwart, denn hier und jetzt bist du, der du bist."

"Und lächele vertrauensvoll für die Zukunft."

"Lächele in deine Mitte hinein und lasse von deiner Mitte aus dein Lächeln in die gesamte Schöpfung strahlen."

Du spürst durch dein Lächeln die Verbundenheit mit der gesamten Schöpfung. Mit allem, was ist. Du ruhst lächelnd in dir selbst und im Selbst des All-Seins. Lächelnd ruhst du in deinem Licht.

Allmählich öffnest du wieder die Augen und Lao Tze lächelt dir noch einmal zu. Mit diesem Geschenk im Herzen bedankst du dich bei ihm, erhebst dich und gehst den Weg zurück zur Wiese. Fühle noch einmal die Wärme, die dich umgibt und die du aus dir heraus mit allem teilst.

Langsam kommst du wieder in deinem Körper an. Du steckst dich ausgiebig und bist zurück im Hier und Jetzt.

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