Die Bildersprache der Realität
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Die Bildersprache der Realität
von hierundjetzt am 07.06.2011 09:39Wenn man die Bilder der Realität als Vokabeln betrachtet und sich ausmalt, dass schon im täglichen Sprachgebrauch gesprochene Worte unterschiedliche Bilder hervorrufen, dann mag einem klar werden, welche Interpretationsmöglichkeiten die Bildersprache der Realität selbst ermöglicht, denn diese Sprache vereint alle anderen Sprachen, die sich IN der Realität finden ... seien es Fachsprachen, Fremdsprachen, Kunstsprachen, biologische Sprachen, ...
Energetisch gesehen, lassen sich so die Bilder der Realität miteinander in Bezug setzen, z.B. Allergien, Krankheiten, die Sonne, Verschwörungstheorien, Entwicklungen, Erfindungen, Katastrophen, Erwartungen an das Jahr 2012, UFOs, Krisen und, und , und ...
Beispiele gibt es reichlich unter an dieser Stelle.
Und gerade das Jahr 2012 stellt eine sehr interessante Vokabel dar, birgt sie in sich doch reichlich Bildmaterial, das zwar zu realisieren wäre, aber mit der Wirklichkeit nichts gemein hat, denn 2012 markiert eine energetische Besonderheit, die mit Weltuntergangsstimmungen nichts gemein hat ... siehe hier.
Liebe Grüße
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Re: Die Bildersprache der Realität
von RolleStonie am 09.06.2011 23:48Sei herzlich begrüßt hierundjetzt! 
Ja, Du bist auf dem richtigen Weg. Die Bedeutungen sind der Schlüssel. Wir deuten unsere Welt anhand von Begriffen aus. Bei diesem Vorgang geht es nur in zweiter Linie um Emotionen oder Befindlichkeiten. Diese sind zwar immer Verstärker, aber die objektive Bedeutung ist die primäre Information und damit Auslöser von Verhalten. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass es für unseren Geist Regeln gibt. Objektive Kriterien, die für unser Bewusstsein gelten.
Der Mensch wird nicht frei obwohl, sondern weil er die Regeln kennt. Dagegen lohnt kein Kampf. Servantes wusste schon im 16ten Jahrhundert, jeder muss diesen Kampf mit den Windmühlen irgendwann aufgeben oder zumindest nicht mehr so Ernst nehmen. Hätte er den Tzolkin gekannt, wäre er bestimmt vor Entzückung empor gesprungen. Der Tzolkin zeigt haargenau, wo meine Windmühlen stehen und ich kann meine frustrierende Reise erheblich durch den Tzolkin abkürzen und meine „Mühle“ erkennen.
Der Tzolkin bildet geistige Gesetze symbolhaft ab. Er zeigt, dass unser Bewusstsein innerhalb einer Zahlwelt stattfindet. Es gibt insgesamt 20 unterschiedliche Bedeutungen, mehr nicht! Auf die zwanzig Tzolkin-Siegel lässt sich alles zurückführen. Weil diese paarweise, antipod zueinander, angeordnet sind, gibt es zehn Paare von Seins-Ebenen, die wir wahrnehmen können. Unser Bewusstsein ist so gestrickt oder „gewebt“. Das geniale daran: Es wird absolut alles in dieser zwanzigfachen Welt abgebildet.
Konkreter Vorschlag: Wenn Du Zeit-Teilhaber werden möchtest, würde ich Dir diese fünf Schritte vorschlagen:
1. Auswendiglernen der Siegel-Abfolge und ihrer Bedeutung innerhalb der Genesis.
2. Dem aktuellen Kalender folgen und die zyklische Zeit kennenlernen.
3. Den 5 mal 4 - Aufbau der Siegel erkennen.
4. Das Wellen-Verständnis der 13 Töne erkennen.
5. Charakter-Logie: Mein Geburts-Siegel innerhalb meiner Geburts-Welle und mein „siebtes Siegel“ innerhalb meiner „verschlossenen Siegel“.
Ist nur ein Vorschlag. Jeder hat seinen Weg zu gehen.
Ich bin ein anderes Du
Rolle
Kennst Du Dein SIEBTES Siegel? Dafür gibst Du schon immer ALLES, aber leider vergebens!
Das SIEBTE Siegel
Die 20 Wellen mit dem Kornkeis, der unten die verschlossenen Siegel zeigt.
RolleStonie-Blog bei wordpress.com
Re: Die Bildersprache der Realität
von hierundjetzt am 05.07.2011 08:29So trifft man sich wieder. Zufall ? I wo !
Sitze nun am letzten Kapitel von GOLD-DNA und deine Worte bezüglich der Begriffsbedeutungen und der Bilder der Realität sind ein ständiger Begleiter. Konsonanzen und Dissonanzen. Wie wahr. Ein großer Teil des Puzzle, das ALLES vereint, liegt in den Bildern der Bibel und den geheimnisvollen Pyramiden, aber auch in anderen Heiligen Schriften und Überlieferungen alter Kulturen. Alles Bilder und Symbole eines Bewusstseins, welches sich vom aktuellen sehr stark unterscheidet. Doch dazu in wenigen Wochen mehr ... die Zeit, wie man so sagt, drängt. Die Expansion läuft ihrem Ende entgegen.
Gruß hierundjetzt
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