WORTE EINES INDIANER – SCHAMANEN

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mirja
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Maya kin Admin

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WORTE EINES INDIANER – SCHAMANEN

von mirja am 15.11.2009 10:39

WORTE EINES INDIANER – SCHAMANEN :

„ Auf seine Bitten um Hilfe antwortete ihm die geistige Welt mit dem Hinweis, dass er es selbst in der Hand hätte, aus diesen Krisen herauszukommen.
Momentan sei er davon überzeugt, dass Heilung unmöglich sei und solange seine Gedanken diese Information an seinen Körper weitergäben, könne sich nichts ändern.
Unsere Selbstheilungskräfte brauchten mentale Aktivierung, sie brauchten das geistige Bild des gesunden Organismus.
Solange er sich als krank, alt und unnütz ansehe, könne keine wie auch immer geartete Kraft ihm helfen und ihn heilen.
Es sei ein kosmisches Gesetz, dass jeder sich gemäß seiner eigenen Denkmuster entwickle.
Das Bild, das wir von uns selbst haben, werde von den geistigen Helfern als Resultat unserer freien Entscheidung akzeptiert.
Entwicklung sei möglich, aber wir könnten keinen Zustand erreichen, den wir nicht in unseren Vorstellungen von uns selbst zuliesen.“

Sobald wir begriffen haben, dass die einzige Begrenzung aus dem eigenen Bewusstsein kommt
und das jeweilige Realitätsbild -- und damit unsere ganze Gefühlswelt –
nur von unserer inneren Einstellung zu den Dingen bestimmt wird,
können wir ganz ruhig, gelassen, angstfrei und tolerant leben und erleben.

Diese Worte haben für mich eine enorm hohe Priorität .
Und wer von uns hat sie nicht nötig, so wie wir von klein an auf Äusserlichkeiten konditioniert worden sind !
Es ist hochinteressant, mal der Frage nachzugehen, wie man sich selbst wirklich tief im Inneren sieht. ;-)

In Lak´ech
mirja, 12-IX

Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n! :P

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