Einiges zum Verständnis des 13- Mondekalenders

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pacal-votan
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Einiges zum Verständnis des 13- Mondekalenders

von pacal-votan am 22.03.2011 22:09


Unser gregorianisches Jahr,
weist 12 Monate auf...Monate von Mond. Dieser jedoch ist 13 mal voll in einem Jahr. Was ist denn hier schiefgelaufen? Das Meer lebt mit dem Mond, die Natur, die Tiere, und auch die Menschen offensichtlich, siehe die Frau, die 13 mal im Jahr blutet. Und genau 13 mal ist sie empfänglich um Leben zu erhalten.
Wer sagt Ihnen das die Zahl dreizehn eine Unglückszahl sein soll? Und warum glauben sie daran?
Sollte die Einführung des gregorianischen Kalenders, vielleicht nur eine Störung des Organismus sein, um die Menschen in der Dunkelheit zu belassen? Sehr ähnlicher Vorgang, mit der Sommerzeit, die übrigens erwiesenermassen keine Sparmassnahme mehr sein kann...
Rein logisch überlegt: Wenn der Mond, wie alle anderen Gestirne tatsächlich den eigentlichen Turnus der Zeit bewirken, und deren Einflüsse tatsächlich so stark vorhanden sind, weshalb koppeln wir uns in einen fremden Rhythmus von den Energien ab?
Was hat es wohl mit der Zahl 13 wirklich auf sich? Wurde hier möglicherweise schon frühzeitig, manipuliert? Wen ja, warum?
Humans Hope
 



 
Der Kalenderwechsel und das Gesetz der ZeitBei vielen Kulturen wird die Zeit nicht nach dem Ticken einer Uhr gemessen. Es sind vielmehr die Jahreszeiten und die subtilen Veränderungen in der Natur, welche die sozialen Wechselwirkungen beeinflussen.
 
Weshalb den Kalender wechseln?
 
Das gegenwärtige Gedankengebäude der Welt basiert auf einer rein materiellen Betrachtung der Wirklichkeit. Zeit wird mit Geldeinheiten aufgewogen. Die geistige Komponente der Zeit wird dabei nicht beachtet. Dieses Paradigma fördert eine Weltsicht, die zu einer zerstörerischen und irrationalen Entwicklung geführt hat. Im Gegensatz dazu stellt der Kalenderwechsel in den harmonischen 13-Monde-28-Tage-Kalender einen Quantensprung in der Wahrnehmung dar.
 
„Die Schönheit scheint ein innewohnender Teil der Natur zu sein und vielleicht ist sie sogar das Organisationsprinzip der Realität.Wenn Wissenschaftler ihre Theorien austesten, finden sie, dass die einfachsten, elegantesten und schönsten Lösungen auch die korrektesten sind. Regenbögen, Schmetterlinge und das Periodensystem der Elemente sind ein paar Beispiele für diese innewohnende Schönheit.“                          
 
National Geographic Magazine
 
In der alten Weltsicht von der Zeit und Natur bildet die physikalische Realität (die dritte Dimension) die Basis der gesamten Naturwissenschaft, zu der die Physik der Hauptschlüssel ist. Die Natur wird als ein unausweichliches Fortschreiten zu immer größerer Entropie definiert, in welcher Zeit als ein Vektor dargestellt wird, der aus der Vergangenheit in die Zukunft zeigt – lineare Zeit. Dieser untermauerte Glauben wird in die Doktrin der Unerschöpfbarkeit umgesetzt. Das ist der Glaube, dass technologischer Fortschritt und neoliberale Geldpolitik sich auf einer unausweichlichen Linie fortentwickeln, was den Fahrplan der sozialen Evolution des Menschen definiert. Dies geschieht auf Kosten der Lebensqualität und der Destabilisierung der Biosphäre. Diese untermauerte Glaubensschicht etabliert eine geistige Barriere zwischen der drittdimensionalen, physischen Realität, welche akzeptiert ist, und der anderen Seite mit der „zweideutigen“ (viertdimensionalen)  Realität  von  Bewusstsein und  Vorstellung.
 
Dieser gesamte Glaubenskomplex mitsamt seinen wissenschaftlichen Nachforschungen wird durch das Makroorganisationsprinzip, den gregorianischen Kalender, aufrechterhalten, der, wegen seiner irregulären Messung, eine Mentalität der Erneuerung (Neuheiten) und eine Welt des Zufälligen und des Chaos fördert und daher nicht zu einer harmonischen Lösung fähig ist. In dieser Weltsicht existieren nur zwei Lösungen, eine politische und eine militärische, welche zudem in den grundlegenden Kontrollfaktor des Geldes verstrickt sind. Aber auch der Geldfaktor ist eine Funktion des Makroorganisationsprinzips des gregorianischen Kalenders, der, kombiniert mit dem Mikroorganisationsprinzip der 60-Minuten-Uhr die absolute Kontrolle über das menschliche Leben besitzt und in der dominierenden Sozialphilosophie von „Zeit ist Geld“ seinen Ausdruck findet.
 
Der gregorianische Kalender ist kein vereinender harmonischer Standard.
Als ein globaler Zivilkalender ist der unregelmäßig messende gregorianische Kalender eine automatische Rückkopplungsschleife, die alle linearen Zeitkonzepte fördert und an ihrem Platz hält. Deshalb errichtet er entropische und disharmonische Werte, als da sind: das gewalttätige Universum, die Herabstufung der Materie, Quantenphysik, der lineare Zeitvektor, die Doktrin der technisch-ökonomischen Unerschöpfbarkeit und ein aufwartender Korb voller unlösbarer Probleme – Kriminalität, Drogenmissbrauch, Terrorismus, Umweltzerstörung usw.. Weshalb? Weil der gregorianische Kalender als unregelmäßiger Messstandard nicht in der Lage ist, Harmonie zu erzeugen. Nur Harmonie kann vereinen. Der gregorianische Kalender ist kein vereinender harmonischer Standard. Das Fehlen eines vereinenden globalen Standards verschlechtert alle gegenwärtigen Konflikte. Der nach einem irregulären Standard konditionierte Geist wird sich nach der Unordnung und dem Chaos, als die normalen Konditionen der Existenz ausrichten. Die radikalen, ethnischen, historischen und religiösen Konflikte dieser Welt sind eingegliedert in und als eine Funktion der verschiedenen Zeitsysteme (Kalender) und koordiniert mit einem irregulären Haupt-Zeitstandard und Makroorganisationsprinzip.
 
Diese Unregelmäßigkeit des Kalenders unterliegt das Credo der unausweichlichen Herabstufung in die Materie, das zu einem alleinigen Objekt der allgegenwärtigen Wissenschaft geworden ist. Disharmonie kann nie zu Harmonie führen. Alle Konflikte können nur durch die Anwendung und innerhalb des Kontexts eines harmonischen Zeitstandards gelöst werden.
 
13-Monde-28-Tage-Zählung und globale Konfliktlösung
 
Die Unfähigkeit zu einem globalen Frieden sowie zur Lösung so mancher regionaler Konflikte, welche nun endemisch geworden sind, hat als Ursache das Fehlen eines einheitlichen globalen Zeitstandards – des Makroorganisationsprinzips der menschlichen Sensibilität. Die gegenwärtige Konfliktlösung wird von zwei Polen dargestellt, politisch und militärisch. Die militärische Lösung beinhaltet Guerilla-Kriege, Terrorismus und konventionelle militärische Konflikte. Das alles wird durch Probleme der Ungleichheit, Ungerechtigkeit, übertriebenem Nationalismus, ethnischen, rassischen oder religiösen Widersprüchen und durch die Gier nach Kontrolle über die natürlichen Ressourcen hervorgerufen.
 
Der 13-Monde-28-Tage-Paradigmawechsel
 
Die harmonische Lösung, die Alternative zur Polarität der militärischen und politischen Lösung, ruft zu einer sofortigen Auswechslung der gegenwärtigen, irregulären Messung durch den harmonischen Standard der 13-Monde-28-Tage-Zählung auf. Diese Auswechslung beinhaltet den seit langem erwarteten Paradigmenwechsel des menschlichen Bewusstseins. Die Analyse und die Gründe, welche die ersten Versuche (während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts), den gregorianischen Kalender zu ersetzen, umfassten – nämlich die Effekte einer irregulären Messung auf das menschliche Verhalten – , sind jetzt so schrecklich geworden, dass der abschließende Schritt nun unternommen werden muss. „Seit dem Anbruch des Nuklearzeitalters hat sich alles geändert, nur die Art und Weise, wie wir denken, ist gleich geblieben; deshalb driften wir einer nie da gewesenen Katastrophe entgegen.“ - Albert Einstein
 
Um die Art und Weise, wie die Menschen denken, auszuwechseln, bedarf es lediglich eines kleinen Schrittes im täglichen Leben – wechsle den Kalender. Wenn wir einen Menschen auf den Mond schicken können, können wir auch den Kalender wechseln.Dieser Wechsel ist der erste Schritt – der Rest wird leicht nachkommen, denn mit diesem Wechsel ändern wir unseren Geist und treten in eine neue Zeit ein.
 
Die neue Weltsicht des Gesetzes der Zeit
 
Die dreizehn Monde-28-Tage-Zählung ist die nützliche Anwendung des Gesetzes der Zeit. Das Gesetz der Zeit vertritt die radikale Ansicht, dass Zeit eine Frequenz ist, die universale Frequenz der Synchronisation, und dass es der Zweck der Zeit ist zu synchronisieren, und dass sich ein Kalender zu dem Grad mit dem Gesetz der Zeit in Harmonie befindet, wie er die Möglichkeit zur Synchronizität maximiert. Aus der Perspektive des Gesetzes der Zeit ist der gegenwärtige Makroorganisations-Standard alles andere als synchron und befindet sich im Gegensatz zu den Gesetzen der Natur. Synchronizität erzeugt Harmonie. Harmonie ist eine Funktion der innewohnenden Schönheit. Das Gesetz der Zeit bietet eine umfassende und umfangreiche Definition dessen, was die vierte Dimension ist. In der gegenwärtigen Situation ist dies deshalb eine Notwendigkeit, weil alle gegenwärtigen Wahrnehmungen in den fehlerhaften Zeitstandard eingebettet sind.
 
Hast du es gewusst, dass ...
 
... der Mond in einem Jahr die Erde 13 Mal umkreist?
... im gegenwärtigen Kalendersystem ein Monat nicht dem natürlichen Zyklus entspricht?
... Juli und August Namen für Julius und Augustus Cäsar sind?
... der Welt-”Kalender” vom römischen Wort “Calende” stammt, das der  Name eines Rechnungsbuches war, jenem Buch, in dem monatliche  Schulden und Rechnungen zu zahlen waren (Schuldbuch)?
 
... September wörtlich sieben heißt, er aber der neunte Monat ist?... März für Mars steht, den römischen Kriegsgott?
 

Indem wir die irrationale Unordnung der Namen akzeptieren, stellen wir uns im Grunde selbst mitten in diese Unordnung und ignorieren die Ursache, während wir auf künstliche Art und Weise die Symptome behandeln.
 
Wenn heute Montag, der 1. Juni ist, welcher Wochentag wird dann der 1. Juli sein, der 1. August, der 1. November?
Wenn du ein Haus baust, wirst du dann nicht ein einheitliches Maßsystem verwenden?
 
Der gegenwärtige 12-Montate-Kalender besteht aus Monaten unregelmäßiger Länge: 31 Tage, 28 oder 29 Tage, 31 Tage, 30 Tage, 31 Tage, 30 Tage, 31 Tage, 31 Tage, 30 Tage und 31 Tage.
 
Der neue Standard des 13-Monde-Kalenders besitzt einen harmonischen Aufbau, der den natürlichen Zeitzyklen entspricht, welche die Umläufe von Mond, Erde und Sonne integrieren. Die Messung des Mondes von Vollmond zu Vollmond wird synodischer Zyklus genannt und beträgt 29.5 Tage. Der siderische Zyklus, der das Wiedererscheinen des Mondes am gleichen Ort am Himmel misst, dauert jedoch nur 27.3 Tage. 28 Tage ist daher ein guter durchschnittlicher Mondzyklus.
 
Ganz allgemein ist ein Kalender ein System zur Messung der Zeit. Alle heutigen Zeitmesssysteme befassen sich praktisch ausschliesslich mit chronologischer bzw. astronomischer Zeit – mit der Bewegung der Erde in Bezug zu Himmelskörpern, der Sonne, des Mondes, der Planeten, der Sterne und der Konstellationen. Dies ist eine rein dreidimensionale, physische Zeitanschauung. Das Gesetz der Zeit bestätigt eine höhere Ordnung der Zeit – die synchrone Ordnung. Es ist die Zeit der vierten Dimension, welche die chronologische Ordnung bestimmt und eine höhere geistige und mathematische Realitätsordnung mit einschließt.“
 
J. Argüelles, Kampagne für die Neue Zeit
 
Der 13-Monde-28-Tage-Synchronometer bringt die Menschheit wieder in Einklang mit den Zyklen der natürlichen Zeit und bietet somit eine Möglichkeit, in Harmonie und Frieden miteinander und mit der Erde zu leben. Das Gesetz der Zeit ändert unsere Zeitwahrnehmung und erzeugt die Vision einer transformierten Welt, in der Zeit nicht mehr länger Geld ist – stattdessen gilt: Zeit ist Kunst.
 
Telepathie ist die universelle Kommunikationsform und ist dem Menschen angeboren. Sie ist nur dann erfahrbar und aktiv, wenn der menschliche Geist auf der natürlichen Zeitfrequenz – der 13:20er Frequenz – schwingt.
 
“Indem wir den planetaren Menschen in den 13-Monde-28-Tage-Zyklus etablieren, erhält der menschliche Geisteine neu gestaltete Matrix und wird zudem mit demWissenssystem des Gesetzes der Zeit und der synchronen Ordnung erfüllt.
 
Dieses Wissenssystemist die Angleichung des Geistes an die größere Ordnung des Kosmos und an die größeren Muster des sich ausbreitenden Kosmos. Das ist die Geschichte des  José Argüelles (Valum Votan), Chroniken der Kosmischen Geschichte, Band 1 Kosmos.”   

 

Information zum neuen Kalender (Synchronometer):
 
www.lawoftime.org
www.planetartnetwork.info
Kalender und Bücher zum Thema 13-Monde-Kalender und Gesetz der Zeit:
[email protected] oder Tel. +41 71 877 13 09
 
Der 13-Monde-28-Tage-Synchronometer - Grundlegende Einsichten
 
Die letztendliche Vollkommenheit liegt nicht in der physischen oder materiellen Ebene, sie ist eine spirituelle!
 
Der 13-Monde-28-Tage-Synchronometer bringt die Menschen wieder in Einklang mit den Zyklen der natürlichen Zeit (Tagundnachtzyklus, Jahreszeiten, biologischer Zyklus des Menschen usw.) und bietet somit eine Möglichkeit, in Harmonie und Frieden miteinander und mit der Erde zu leben. Das Gesetz der Zeit ändert unsere Zeitwahrnehmung und erzeugt die Vision einer transformierten Welt, in der Zeit nicht mehr länger Geld ist – stattdessen gilt: Zeit ist Kunst
 
Telepathie ist die universale Kommunikationsform und ist dem Menschen angeboren. Sie ist nur dann erfahrbar und aktiv, wenn der menschliche Geist auf der natürlichen Zeitfrequenz – der 13:20er Frequenz – schwingt. 
 
Zeit ist eine Frequenz, die in einer Verhältniskonstante ausgedrückt werden kann.
 
Diese Verhältniskonstante ist 13:20 und definiert eine ganzheitliche Realitätsordnung - die synchrone Ordnung. Sämtliche Lebens- und Entwicklungsprozesse, einschließlich der DNS, werden von ihr gesteuert und aufrechterhalten. Im Gegensatz zur linearen (drittdimensionalen) Zeit besitzt die natürliche Zeit eine vertikale, viertdimensionale Ausrichtung, die es für das Leben ermöglicht, zu immer größerem Bewusstsein zu gelangen. 
 
Die alten Mayas bezeichneten den Tag als ein „Kin“. Derselbe Name bedeutet auch Sonne. Die Sonne ist die Vermittlerin zwischen der Energie des galaktischen Zentrums und des Planeten. Sie stellt deshalb eine höhere psychische Kraft oder Bewusstsein dar. Alles, was sich aus der allgegenwärtigen, Leben spendenden Energie der Sonne offenbart, ist mit allem anderen „Kin“, das bedeutet, verbunden mit der universalen Schöpfung. Alles ist Eins. Darin manifestiert sich eine ursprüngliche, kosmische Harmonie.
 
Die Hochkultur der Mayas war mit einer reichen Symbolik ausgestattet. Sie sahen in der Natur und im Kosmos ein wie aus Symbolen gewobenes und ineinander verwobenes Netzwerk, in dem sich die Muster der Schöpfung widerspiegelten. Die zwanzig Siegel oder Schöpfungsmuster, welche in den Kalender integriert sind,  sind archetypische, resonante Frequenzmuster. Sie beschreiben einen Zyklus des Werdens und der Rückkehr zur göttlichen Quelle. Die dreizehn Töne  sind die Kraft oder Macht der Zeit, von der alles ausgeht.
 
 „Die dreizehn Töne können mit Radio-Impulsen verglichen werden. Sie verleihen den zwanzig Siegeln ihre Bewegung in der Zeit. Entsprechend sind dann die zwanzig Siegel die Wellenlängen dieser Impulse, die sich gegenseitig überlagern und somit das „Webmuster“ der Welt und des gesamten Universums erschaffen.“
 
Der Mayafaktor (J. Argüelles)
 
Das neue Wissen über das Gesetz der Zeit offenbart dem Menschen ein grundlegend neues Verständnis der Zeit und damit eine völlig neue Sicht der Realität und bietet eine genial einfache Lösung für die vielen Probleme an, die den Menschen in der heutigen Zeit belasten. Heilung durch die Rückkehr zur natürlichen Zeit – Frieden durch Kalenderwechsel!   
 
Zeit ist die Frequenz der Synchronizität 
 
Der 13-Monde-Synchronometer ist einzigartig, weil er mit dem harmonischen Modul, der universalen 13:20er Zeitfrequenz synchronisiert ist. Ursprünglich wurde das harmonische Modul von den Mayas, die die ehrgeizigsten Zeitmesser in der Geschichte gewesen waren, verwendet. Das harmonische Modul besteht aus 20 Zeichen oder solaren Siegeln und 13 galaktischen Tönen, 1-13.
 
Die 260 sich daraus ergebenden Permutationen, kombiniert mit der perfekten Harmonie des 13-Monde-Kalenders, ergeben für jeden Tag eine besondere Qualität.
 
Diese zwei Zyklen – der 13-Monde-28-Tage-Zyklus und der 260-Tageszyklus des harmonischen Moduls treffen sich nach genau 52 Jahren wieder. Jedes Jahr bewegt sich dein Geburtstag um einen Ton und um fünf Zeichen vorwärts. Im Zentrum des harmonischen Moduls ist ein schwarzes Muster von 52 „galaktischen Aktivierungs-Portalen“. Siehe, ob du die 13 Vierergruppen findest, indem du von den vier Ecken nach innen zählst. Jede dieser Gruppen besitzt die Eigenschaft, dass, wenn man ihre Töne addiert, sie genau 28 ergeben. 13x28=364 ist die Zahl der Tage im 13-Monde-Synchronometer.
 
Beim 13-Monde-Synchronometer werden die obskuren Namen des gregorianischen Kalenders durch Namen ersetzt, welche der viertdimensionalen Kosmologie der Zeit entsprechen.
 
Jeder Mond besitzt zudem ein Totemtier. Die traditionellen Namen der Wochentage werden durch galaktische Namen ersetzt, welche die sieben wesentlichen Plasmen - elektronisch geladene Teilchen, die das magnetische Feld aktivieren - beschreiben. Die Plasmen und ihre symbolischen Siegel erscheinen über den Wochentagen; das gregorianische Datum ist darunter. Indem du diesen Kalender anwendest, änderst du in Wirklichkeit deine Frequenz. Damit nimmst du an der Kampagne für die neue Zeit teil. Indem der Kalender ausgewechselt wird, werden wir eine neue Zeit bekommen - eine Zeit der wahren Harmonie und des Friedens auf Erden, wo Zeit nicht mehr länger Geld bedeutet, sondern wo gilt: Zeit ist Kunst!
 
Es ist nicht das erste Mal, dass Menschen einen 13-Monde-Kalender benützen. Die Druiden hatten einen „Baum“-Kalender, eine Zählung von 13 Monden zu 28 Tagen, plus einen Tag. Sie waren jedoch nicht die einzigen, die einen solchen Kalender hatten.
 
Die Inkas, Ägypter, Maya und Polynesier besaßen alle eine 13-Monde-28-Tage-Zählung. Die Lakota-Indianer hatten eine 13-Monde-28-Tage-Zählung, zu welchem sie die „Keya“ oder Schildkröte als ihr Vorbild nahmen, weil sie 13 Schilde auf ihrem Rücken trägt. Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass auch die Delfine ihre Zeit anhand von 13 Zwischenräumen mit je 28 Einkerbungen entlang ihrer Zahnreihen messen! Könnte es sein, dass wir unsere Wurzeln verloren und damit auch die Verbundenheit mit unseren Mitmenschen eingebüsst haben?
 
Der Mond läuft 13 Mal pro Jahr um die Erde. Dies bedeutet, der 13-Monde-Kalender ist ein solar-lunarer Kalender, der den Orbit der Erde um die Sonne mit einem Durchschnittswert von 28 Tagen misst. Dreizehn perfekte Monde zu 28 Tagen ergeben 52 perfekte Wochen zu 7 Tagen, ergeben 364 Tage. Der 365te Tag wird der „Tag außerhalb der Zeit“ genannt, weil er kein Wochen- oder Monatstag ist. Dieser Tag fällt auf den 25. Juli und ist ein Tag der Vergebung und eine Feier für das Leben und für die Freiheit.
 
Die Synchronisation oder das Neujahrsdatum des 13-Monde-Kalenders ist der 26. Juli. Dies stimmt mit dem Aufgang des großen Sterns Sirius überein, welcher an diesem Tag zusammen mit der Sonne aufgeht.  Aus dem Grund ist der neue Kalender ein lunarer, solarer sowie galaktischer Zeitmesser.
 
Ein großer Vorteil des 13-Monde-Kalenders ist die Vereinfachung der Berechnung der Tage respektive des Datums. Der erste Tag jedes Mondes ist immer ein 13-Monde-„Dali“. Der letzte Tag jedes Mondes ist immer ein 13-Monde-„Silio“. Der gregorianische Kalender macht die Berechnungen der Tage und des Datums kompliziert, weil die Monate auf einer unregelmäßigen Messung basieren und die Tage/das Datum der Woche von Monat zu Monat variieren. Nach dem 13-Monde-Kalender findet dein Geburtstag jedes Jahr am selben Tag der 13-Monde-Woche statt. 
 



 
“Wo Frieden ist, ist Kultur, wo Kultur ist, ist Frieden.“Nicholas Roerich, 1874-1947
 
www.roerich.org
 
Das PAN - Planet Art Network - steht für die Friedensbewegung des 13-Monde-28-Tage-Kalenderwechsels und engagiert sich im Dienste der Erde und der Menschheit, um unsere Welt in der NEUEN ZEIT auf schöpferische sowie selbsterhaltende Art wieder zu errichten.
 
Zeit ist die Atmosphäre des Geistes!
 
 Ein Kalender ist ein Instrument zur Harmonisierung des      
 
menschlichen Geistes mit den mathematischen
 
Prinzipien der Natur.
 
Wenn du annimmst, unser Gehirn sei ein Computer und
 
unsere Gedanken seien die Software, so ist ein Kalender
 
das Betriebssystem und alle unsere Programme sind
 
davon beeinflusst.

 
 
Info: www.lawoftime.org , www.planetartnetwork.info
Bücher, Kalenderbestellungen und Lehrmittel: [email protected]
[email protected]  Tel. +41 71 877 13 09  (Martin Schlaepfer)  oder
+49  73 51 295 32 (Ferdinand Friedmann) Das Aussenden der Regenbogenbrücke 2012
 
 
Maya-Kalender aktuell
 
von Johann KÖSSNER
 
Viele haben vom MAYA-Kalender schon gehört, wenige wissen, worum es dabei geht. Der Maya-Kalender hat nur sehr wenig mit einem herkömmlichen Kalender gemeinsam und ist keine kulturell-religiöse Besonderheit des Volkes der Maya in Mittelamerika. Die Mayas verfügten über Kenntnisse um die Kosmischen Gesetze der ZEIT. Und um dieses Wissen der viert-dimensionalen ZEIT und ihrer kausalen Zusammenhänge geht es.
 
Jose Argüelles ist der Überbringer, derjenige, der dieses Wissen aus der Alten Tradition dechiffriert hat. (Berühmt durch seine Bücher “Der Maya Faktor”, “Earth Ascending”...) Mir selbst, zusammen mit meinem Sohn Andreas und anderen Mithelfern, ist es gelungen, diese Thematik für die deutschsprachige Denkschiene aufzubereiten. Seit über drei Jahren geben wir diese Einsichten allen Interessierten bedingungslos weiter.
 
Kurz Grundsätzliches über die Essenz der Thematik:
 
Alle Erdenzyklen werden von ZEIT-Programmen (auch viert-dimensionale ZEIT genannt) gesteuert. Der Steuerungsschlüssel ist bekannt, er ist kodiert durch ein 260er Modul - bei den Mayas TZOLKIN genannt. Dieses 260er Modulprogramm ist fraktal und nicht linear zu verstehen, das heißt, eine Einheit, ein KIN (so werden die 260 Teilaspekte = Kosmische Tore, bezeichnet) kann die spezielle Energie für einen Tag oder eine größere, lineare Zeiteinheit sein. Die kleinste Einheit ist die Tageszählung.
 
Das eigentlich Neue ist das Verständnis FRAKTALER Muster. Im Kleinen zeigt sich auch das Größere. In einer Tagesenergie sind mehrere Fraktale enthalten. Drei Hauptzyklen der Linearen Zeit haben die letzte Erdepoche gekennzeichnet. Der 26.000 Jahre umfassende Platonische Erdzyklus ist ebenso in 260 Fraktale zerteilt wie der 5200 Jahre währende Babylonische Zyklus. Die letzten 260 Jahre von 1753 bis 2012 bringen ebenso nochmals die Welle der 260 fraktalen Energien. Auch die kleinste der Einheiten, die Tagesenergie, wird von jeweils einer dieser fraktalen Kräfte bestimmt.
 
So kennen wir den 260er Zyklus synchronisiert mit unserem Solaren Jahreskalender, daher ist bekannt, welcher energetische (qualitative und quantitative) Fluß an jedem einzelnen Tag pulsiert. Zeit ist also nicht nur linear - wie bisher bekannt - in Zeiteinheiten meßbar, sondern sie ist auch als Programm existent. Das ist der eigentliche Kern des Kosmischen (Maya-) Kalenders.
 
Da jeder Mensch seine dritt-dimensionale Inkarnation in der Zeit wahrnimmt, ist auch jeder mit seiner Geburts-Tages-Energie “verflochten”, es ist faktisch sein Programm-Modul, mit dem er in der Zeit seines augenblicklichen Lebens spielt. Jeder Tag ist also für uns Menschen eine spezifische Resonanzenergie. Daher ist auch das individuelle Befinden an jedem Tag anders, an manchen Tagen fließen gewisse Angelegenheiten mühelos, an manchen nicht.....
 
Der viert-dimensionale Kalender war selbstverständlich unbewußt den Menschen immer bekannt. Jetzt besteht, seit dem Dechiffrierungsgeschenk von Argüelles, die Möglichkeit, mit den Gesetzmäßigkeiten auch bewußt in Resonanz zu gehen. Die folgenden Zeilen können für Dich der Einstieg in diesen Themenkreis werden.
 
Die Essenz der Information geht aber noch viel tiefer: dieses Wissen ist für uns Menschen das Synchronisationsmodul schlechthin! Damit kennen wir die zyklischen Läufe der Zeit aufgrund der Einsichten bereits sehr genau. Wir wissen um bestimmte qualitative und quantitative energetische Wirkmuster der einzelnen Zyklen innerhalb der laufenden Monde. Weiters haben wir damit die Möglichkeit - viele Bewußte tun dies bereits - auch aktiv mit den ZEIT-Zyklen zu arbeiten. Viele, die mit dem Kalender bewußt leben, schwingen damit im Rhythmus von Mutter Erde und bauen so ein wahrlich machtvolles Netz von Liebesenergie auf.
 
Mehr dazu:                                                                          www.maya.at
 
 



 
 
Der Weisse Weg
Visionen der Urvölker Amerikas
Im Zeichen des Kondors & des Adlers
 
Die Geschichte zur Entstehung des  Films "Der Weiße Weg"
 
Wenn ich gefragt werde: „Wie kommt jemand dazu, einen solchen Film zu machen?“, dann kann ich immer wieder nur antworten:
 
Es ist die Suche des eigenen Herzens nach der Essenz, die uns alle verbindet.
                                        
Die Ausdrucksformen sind so vielfältig, wie die Menschen und Kulturen. Doch im Herzen sind wir alle Eins. 
 
Wie könnte diese Botschaft besser in die Welt transportiert werden als durch das Medium Film?                    
 
Entstanden ist „Der Weiße Weg“ in  einem meiner Träume. Ich träumte von Freiheit,      von der Überwindung von Grenzen und von der Erkenntnis, Bote zu sein. In meinem Traum war ich ein Adler. Ich durchbrach die Enge der Bergtäler und flog in die endlose Weite des Eismeeres. Dort entdeckte ich ein Schiff, einen Eisbrecher, der sich seinen Weg durch das Packeis bahnte und so einen neuen Zugang schuf. 
 
Die Mayas nennen den „Weißen Weg“ in ihrer Sprache „Sac be“. Es steht für unsere Verbindung zu Gott und dem Universum, wohingegen der „Rote Weg“ die achtsame Kommunikation unter uns Menschen beschreibt. 
 
Ursprünglich sollte dies ein Film über „Kraftorte“ und „Kraftmenschen“ werden. Doch dann kam alles anders. Es war das erste Mal, dass andere Kulturen zu der traditionellen Reunion von Stammesältesten, Priestern und Schamanen aus Nord- und Südamerika nach Merida in Yucatán/ Mexiko eingeladen waren. Trotz enormer Schwierigkeiten fügte es sich, dass wir als kleines Team (Ines Fröschl-Queisser, Michael Springer, Daniel Loher und ich, Elke von Linde) die Ehre hatten, an einem ganz besonderen Ereignis teilzunehmen: der Wiedervereinigung von Kondor und Adler nach 511 langen Jahren des Leidens und der Unterdrückung. Symbol auch für die Wiedervereinigung von Süd- und Nordamerika, von Herz und Verstand.Vor Ort wieder Hemmnisse aller Art und Größenordnung, so als müssten wir uns den Zugang erst verdienen. Und dann, wie durch ein Wunder, fand die Öffnung statt: die Schamanen, alle Priester, die im Film zu Wort kommen, öffneten ihr Herz und teilten ihre Weisheit mit uns. Ein Wissen, das über Jahrhunderte bewahrt wurde, für den langersehnten Moment, wenn der Adler die Grenzen zu einem neuen, alten Land überwindet, um sich in Zentralamerika mit dem Kondor zu vereinen. 
 
Dieser Film „Der Weiße Weg“ wurde für Augen und Ohren gedreht, die offen sind für      die Botschaften von Respekt und Achtsamkeit.
 
                                                 Ich bin das Land                                     Meine Augen sind der Himmel                                     Meine Glieder sind die Bäume                                    Ich bin der Fels, die Wassertiefe                         Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen                                               Ich bin selbst Natur                                                   ( Hopi Spruch)
 
 Mehr darüber:                                      http://www.der-weisse-weg.de/de/main_de.htm 
 



 
PACAL VOTAN: THE SACRED LINK TO THE INDIGO ERABy Hunbatz Men
 
Like the Sun, Pacal Votan came to this world to illuminate his Mayan people. He came from the dimension where the enlightened teachers are awaiting for the right moment to get reincarnated. It is there where the Universal Creator chooses the teacher who will come to fulfill the mission of guiding his people toward the cosmic light of wisdom so that once again the sacred human race can use that wisdom to complete its destiny of enlightenment.
 
The ancient Mayans worshipped the teacher Pacal Votan for his great wisdom because he was an enlightened one and he knew everything. According to Alberto Ruz Lhuillier's book, some inscriptions in the Temple of the Inscriptions in Palenque say that Pacal Votan was an initiate who had the ability to do healing miracles. He could cure many illnesses just by raising his hands or through a look. Then we can say that he was able to perfectly handle the energy, which he could control and regulate with his body and mind.
 
Pacal Votan taught his people the mystery of the 9 BOLON TI K'U and the 13 OX LAHUN TI K'U. He taught his Mayan people that the 9 BOLON TI K'U are the Lords of the Night and their wisdom and power depend on the absence of light. Also he taught them that the 13 OX LAHUN TI K'U are the Lords of the 13 dimensions; he used to say that every initiate should be aware of knowing these 13 dimensions because the explanations to all the existing mysteries in the world, either physically or non-physically, could be found there.
 
The ancient Mayan priests of the old times claimed that the spirit of Pacal Votan came from the stars and that was why he brought the wisdom of the stars with him and knew the 13 OX LAHUN TI K'U. They also said that after arriving in our Mother Earth, he decided to work with the human beings forever teaching them all the current well-known sciences plus other unknown sciences that are even unknown to us these days. According to the Mayan priests, Pacal Votan knew the tunnels of time.
 
When Pacal Votan arrived into this world, he was already enlightened with the wisdom and brought the history of time with him. When he spoke of the ancient times, he showed a figure of the Eocene Era, the time in which the animals we know and still inhabit the planet appeared on the Earth. Then he used to tell his Mayan people that the human race already existed, but they lived in other very distant places called Continents, now these Continents are sunk under the seawaters.
 
Pacal Votan had many disciples and many of them traveled to other Mayan temples such as Quirigua and Copan to share this wisdom; that is why many inscriptions found in these places are similar to those found in Palenque. These days, it is advisable for all the initiates who do initiatic works to go to those places to absorb the teaching found in those Mayan temples of light.
 
In the Mayan lands, Pacal Votan used to teach the secrets of the K'ULTHANLILNI, better known today as KUNDALINI; in this way the priestly class knew and practiced the 7 powers in such the same way they were known in India. Pacal Votan also taught his Mayan people the handling of the 7 powers held in the human body and using the Mayan word "Chacla" he used to point out the parts of the initiates' bodies where that great power, coming from the cosmic power, would flow out.
 
The teacher Pacal Votan used a small flint made figure to teach how the KUNDALINI could be awaken. This small figure was rubbed several times on the back of the initiate, on his spine to be more exact, and then the teacher Pacal Votan did his magic movements. This way the way the ritual of knowledge was begun. Besides, several Mayan "mantras" were taught in order to activate this KUNDALINI force that all the human beings have in their interior. This was the way the Great Power got manifested in their bodies.
 
It is important to mention here that when the body of Pacal Votan was found in the Temple of the Inscriptions in Palenque, Chiapas, Mexico, he was holding a cubic geometric shape made of flint in his right hand, and another geometric shape, but in spherical form, also made of flint, in his left hand. For the initiates, both geometric shapes mean High Initiation, because even after finishing his physical life, the teacher Pacal Votan continued traveling in other dimensions bearing this wisdom.
 
Hunab K'u is the main God for the Mayans and is represented with a circle and a square. When they are taught in their lineal form, the circle has a value of 13 and the square of 20; when both geometric shapes are taught in their plain form, their value changes. In the case of the teacher Pacal Votan, in whose hands these geometric shapes were found, but in their 3-dimensional form, this means that he was very aware of how to work with the third dimension mathematically. Certainly, this knowledge belongs only to the High Initiation.
 
The geometric formations that have been showing up recently in England are very impressive, especially the one that appeared on July 16, 1999 in Windmill Hill, Avebury Trusloe, Wiltshire County, reproduced here graphically for a better understanding of this topic. As it can be seen, it is a great circle with a square in the middle, the square has many small circles distributed symmetrically inside. The following information was published in the magazine “Crop Circles”, where Judith Moore and Bárbara Lamb wrote the following article:
 
This crop circle (geometric shapes that appear in the corn fields of England) is the DNA that will evolve our mathematical capacity. Each one of these circles is an infinite fractal crystalline code, and each crystalline aspect is a fractal universe. This evolved mathematical system is the next step for mathematics on Earth. When this particular glyph comes into the collective consciousness, present mathematics will seem obsolete or primitive, like the difference between a stone ax and laser beam.
 
When the teacher Pacal Votan ascended to the other dimensions, he was holding the sphere and the cube in his hands, or better said, the circle and the square. It would be important to understand in which dimension Pacal Votan is, since he understood the 13 dimensions, then he could be observing us from any of them. Now, after the appearance of this geometric shape there in England in the middle of the XXI century, we wonder: Is the teacher Pacal Votan trying to find a way of communicating with us?
 
Next MARCHch 21, 2004, we will spend three 3 days with their respective nights in the Mayan temples of Palenque trying to understand this mystery. Our work will include Mayan mantric words, the sacred geometry, a visit to the place in which Pacal Votan was buried, the knowledge of the dimensions, a visit to the museum of Palenque in which we will be able to read many existing inscriptions, and of course, we will do meditations in order to try to see and feel the dimension in which the initiate teacher Pacal Votan is. We will also request from him, as a god he is, to cure and heal this aching humanity.
 
This Mayan Temple of the inscriptions is also called “of the gestation" because in the upper part of its 5 entrances there are some carved columns that have figures with the shape of a Mayan priestess carrying a baby. Each boy shows a natural foot, while the other foot seems to be the body of a serpent. The women are holding the boy with a hand and with the other one they are holding the head of the serpent-foot. In this way, this temple pyramid of Pacal Votan gives us another teaching, now related to the formation of children. (Picture 4)
 
What the North American researcher Nancy Ann Tappe said about the children that are being born currently is very important. She calls the children of the New Millennium the “Indigo Children", “Blue Children", or “Children of Light". She called them like this because of the characteristic indigo blue color of their electromagnetic field; this phenomenon can be captured by using a Kirlian camera. Since 1995, the number of births of children with these qualities has been increasing. This researcher also says that the Mayans had already predicted this in one of their prophecies.
 
Generally, the Indigo Children are more intelligent than the normal children, they learn faster, they don't feel afraid or discouraged by adults, they know what they want and fight to get it. Some people name the Indigo Children, The Technologists of the human race because they have the capacity to manage their two cerebral hemispheres simultaneously. Nancy Ann also sorted these children in four categories, the “Humanist Children", the “Conceptual Children", the “Artist Children", and the “Inter-dimensional Children"; they are the humanity's hope since they bring with them new philosophies that will be good to harmonize the humanity. I want to give thanks to the sister Carolina Hehenkamp for her first book she gave me entitled “Das Indigo Phänomen” that is about these New Children. ("Das Indigo Phänomen" is translated in 8 languages).
 
Now retaking our topic, it is important to understand why these Mayan priestesses found in the Temple of the Inscriptions have these babies in their hands and why the bodies of these children are blended with those of the serpents. Well, to your knowledge, the serpent represents the knowledge, the wisdom and the energy. For example, a boy engendered consciously will bring the healthiest qualities of life when he is born. But I must also tell you something that is a little more complex; this is, the space occupied by our solar system in the Universe has been receiving more cosmic light since 1995. This is due to the fact that ever since that date our solar system has entered a cosmic band in which we are receiving more cosmic light.
 
For the Mayans, the serpent represents wisdom in any sense; let us explain what these serpent-children in the carved columns of Palenque mean. They mean that it would be the children the ones who would bring the great wisdom, therefore what we are living now with the Indigo Children had already been prophesied by the Mayans. Besides, the Mayans sculpted these symbols in the Pyramid of Pacal Votan and they also wrote about it in their more than 2,500 glyphs found near these stucco figures. The ancient Mayans knew that some day we would be living these times of incomprehension and ignorance we are living now in these modern times. That is the reason why they printed that teaching in the Mayan temple of Palenque, so that it was learned by the new initiates that would come back already reincarnated some day.
 
It has been prophesied that some day the initiates and teachers from all over the world will come back again to the Mayan temple of the Inscriptions and the Gestation to learn with the teacher Pacal Votan. This pyramid was designed so that the humanity could come to acquire its knowledge forever because in its upper part there are 12 holes where the initiates are supposed to put their hands so that they begin to receive the information that the teacher Pacal Votans will transmit to them from the dimension in which he is observing us.
 
Among the Mayans, both the priests and the prophets, as well as the mathematicians and astronomers, had their set up days to climb the pyramid and consult with Pacal Votan, the Messenger of Time. In this way, any person or teacher who had a responsibility before the Mayan society, could receive spiritual orientation from Pacal Votan so that they could serve and lead their people to a good destiny. However, not only the local teachers could receive orientation from Pacal Votan, but also initiates and teachers from other places around the world; this is confirmed with the discovery of certain offerings found in this pyramid that have nothing to do with the Mayans and do not have, in fact, a Mayan origin.
 
Unquestionably, Pacal Votan came to this world to fulfill a mission as an Avatar, because everything indicates that he was actually a teacher of teachers, a master teacher, and he did come to fulfill a mission here in this planet called Earth. This can be proven with the following fact, inside the coffin where Pacal Votan's body was found, they also found the Mayan glyph CABAN repeated 20 times; both this glyph and the number 20 are representative of our planet Earth as well as there other different glyphs for the other planets. Therefore, I name Pacal Votan as “The Cosmic Messenger who came to this planet Earth to fulfill the sacred mission Hunab K'u commended him".
 
Along Pacal Votan's coffin cover there are many other Mayan glyphs that represent the other planets. For the Mayans, the dead become stars and when the new children are born these stars come down and become these children's souls. The Mayans also believe that the souls can come from another planet of our solar system, but currently we also have the explanation of the Mayan tradition that says that the souls of the children may come from very distant celestial bodies and the souls of the most evolved children may come from even the most distant celestial bodies or stars.
 
We are not exaggerating when we affirm that there is no another pre-Hispanic grave in all the American Continent that can be compared in magnificence to the Temple of the Inscriptions and the Gestation of Palenque. Also there is no a coffin in any other American place as big and sumptuous as the one that holds the body of Pacal Votan    in the mortuary chamber of the Temple of the Inscriptions. It is unquestionably the most extraordinary structure ever built by an American people before the white men.
 
Furthermore, I want to let you know about the existence of a PSYCHO-DUCT that     was found in this pyramid, this is a magic conduit that comes out from the coffin with the shape of a snake, it is made of lime and white stones. This conduit is a hollow  mold that goes along the stairway and ends vertically under the perforated tombstone that marks the end of the stairway's entrance, on the floor of the temple. This PSYCHO-DUCT was used for a permanent communication with the priest Pacal Votan so that his messages could always be heard by his Mayan people, through the priests. Or  vice versa, it was also used by these priests to communicate with this deified being  of the Mayan people, Pacal Votan, to ask for his advice.
 
When the Mayan priests communicated with Pacal Votan, they first had to reach a very deep meditative state, and once they were in meditation, the true communication took place. But the first thing that the priests heard was a sound indicating the presence of Pacal Votan. Here it is important to point out that when the tomb of Pacal Votan was opened, they found 9 metal-sheet shaped white stones that produced a metallic sound when colliding one against the others. Is it possible that Pacal Votan has decided to use those stones for an eternal communication with his people?
 
Here we will make a pause to go a little further into the explanation of the number 9. As we said before, the BOLON TI K'U are the 9 forces that have been called to belong to the dark world. These 9 forces work where there is no light; so it is important to point out that in the room where Pacal Votan's coffin is there are 9 carved pictures of 9 priests, each priest shows off a belt and in that belt there are also 9 symbols similar to the 9 metal-sheet shaped white stones found in Pacal Votan's tomb.
 
BOLON TI K'U was the Mayan word to name these 9 Lords of the Night or the 9 forces of darkness where Pacal Votan gives his messages. But we must not forget the OX LAHUN TI K'U that are the 13 dimensions of light also used by Pacal Votan to communicate with his Mayan people, to send them messages and to receive messages from them. I hope the initiates who will attend our next Initiatic work, which will be held in March, 2004, receive messages that can be used to improve our lives and to help the whole humankind.
 
To conclude, I hope all the initiates in the world do some research and find out a little more about the teacher Pacal Votan and include him in their meditations and prayers. Pacal Votan is awaiting for this communication to start emitting his messages as a teacher and sacred person who came to the earth as an Avatar of all the times. Please analyze this sacred writing where we mention for the first time who Pacal Votan really was. This saint and mystic Mayan character who came to our world to teach the humankind the true cosmic education of the Maya Itza New Age.
Read more about:                              http://www.13moon.com/time-is-art.htm
 



 
Ja, dies ist die Giza-Pyramide und steht nun hinter einer Mauer !?
Aber das gehört ja alles zusammen...
 



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Maya Vokabeln

von pacal-votan am 22.03.2011 22:11

Analoger Partner
In der Maya-Kosmologie gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im universellen Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Der analoge Partner unterstützt Dich verständnisvoll und erzeugt Gleichklang. Zuviel von dieser Energie verstärkt allerdings die Neigung zu Stagnation und Lethargie.


Antipodaler Partner
In der Maya-Kosmologie gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im universellen Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Dein antipodaler Partner erzeugt ein maximales Gegengewicht, mit dem Ziel, Dich anzutreiben. Wer konstruktiv denkt, weiß, dass Herausforderungen uns stärken. Tage mit diesem KIN beschleunigen Deine Rückerinnerung!


Coaching
Der universelle Maya-Kalender ist ein täglicher Begleiter Deiner persönlichen Entwicklung. Du kannst ihn für alle Themen der Lebensplanung zu Rate ziehen, ohne dass er Dir vorschreibt, was Du tun sollst. Er weist Dich auf energetische Potentiale hin, die Du für Deine Vorhaben nutzen kannst. Über einen längeren Zeitraum gesehen, stärkst Du dadurch - ähnlich wie in einem Bewusstseins-Training - Deine verschiedensten medialen Fähigkeiten. Ganz so, wie Du nach einer intensiven Fitness-Stunde bemerkst «Ich wusste gar nicht, dass ich da Muskeln habe?!», wirst Du unterstützt von Deinem Maya-Coach bald bemerken: «Wer hätte gedacht, dass ich diese Dinge zu vollbringen vermag?!»


Denkmodell
Ist die Maya-Kosmologie die ultimative Antwort auf alle unsere Fragen? Wer weiß. Zumindest bietet sie ein interessantes Denkmodell, um zu einem ganzheitlichen Weltverständnis zu gelangen. Es wäre vermessen zu behaupten, ein System wäre besser, als das andere. Jeder Mensch tut gut daran, das zu tun, was ihm Spaß bereitet und ihn voranbringt. Wer sein Glück in einem anderen System findet, hat das Recht, dies auch anzuwenden. Besserwisserei oder Dogmatismus sind keine Bestandteile der Maya-Kosmologie.


Dreamspell
In den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts kreierte der US-amerikanische Anthropologe und Philosoph José Argüelles auf Basis historischer Überlieferungen ein multidimensionale, mythische «Orakel-System» namens Dreamspell. Er adaptierte die Maya-Archetypen speziell für die moderne westliche Welt und glich die Rhythmen des Kalenders unserem «zivilisierten» Leben an. Denn die Verwendung der Original-Maya-Zählung (oft auch «true count» genannt) würde eine Koordination mit dem gregorianischen Kalender außerordentlich erschweren. Der play maya-Kalender ist von seinen Entdeckungen inspiriert.


Flow
Im Einklang mit der natürlichen Zeit des universellen Maya-Kalenders lernen Maya-Spieler aus dem «Ego-Express» auszusteigen. Im Bewusstsein, dass für alles ein angemessener Augenblick kommt, fallen Verbissenheit, Leistungsdruck oder Schuldgefühle von uns ab. Wir finden wieder Zugang zu unserer inneren Stimme, emanzipiert uns von den Meinungen anderer, bewerten die einzelnen Ereignisse nicht mehr und spüren derartig «entschleunigt», wo genau unser persönlicher Weg sich befindet. Der Irrglaube, dass man muss es nur aggressiv genug versuchen muss, um sich durchzusetzen, löst sich auf. Wir ruhen mehr in unserer Mitte, wo wir uns in aktiver Hingabe und ohne Angst dem Fluss (engl. Flow) der Dinge öffnen können.


Führungs-Siegel
Im universellen Maya-Kalender gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Dein Führungs-Siegel stellt den Kontakt zu Deiner inneren Kraft her, beispielsweise in Krisensituationen. Es weist Dir quasi den Weg aus dem Chaos. Dieses Siegel unterstützt das Bewusstsein Deines Wahren Selbsts.


Galaktischer Code
Für die Alten Maya stellte der Tzolkin einen galaktischen Code dar, das bedeutet es handelte sich nicht nur um einen linearen pragmatischen Zeitbemessungsmodus, sondern um real im Universum vorhandene Energieströme und -qualitäten.


Geburts-KIN
KIN bedeutet in der Sprache der Maya «Tag». Auch wird die Zusammensetzung der Tages-Energie im universellen Maya-Kalender aus Siegel und Ton KIN genannt.
Die Energie, die an Deinem Geburtstag wirksam war, stellt Dein Geburts-KIN dar. Dieses ist ein dynamisches Potential, das Dir ein ganzes Leben lang zur Verfügung steht. Erscheint dieses KIN als Tagesenergie im Maya-Kalender, dann kannst Du Deinen Maya-Geburtstag feiern - und das alle 260 Tage.

Geburts-Welle
Dein Geburts-KIN ist eingebettet in Deine Geburts-Welle, einen 13-tägigen Zeitraum, der sich ebenso alle 260 Tage wiederholt. Du kannst Deine Geburts-Welle als Abbildung Deines Lebensthemas sehen.
Taucht sie im Kalender auf, kannst Du in diesem Zeitfenster den aktuellen Stand Deiner Entwicklung wie unter einem Vergrößerungsglas erkennen: in diesen Tagen gilt es, ganz besonders aufmerksam zu beobachten, was Dir im Leben begegnet, was Du empfindest und welche Gedanken Dir in den Kopf kommen.


Heimspielsiegel
Betrachtet man alle Siegel, mit denen ein KIN über das Geburtsprofil (Führung, Welle, Analog, Antipode, Okkult, Familie) verbunden ist, fällt auf, dass es drei Gruppen von KIN gibt: jene mit Verbindungen zu allen anderen 19 Siegeln, jene mit Verbindungen zu 18 Siegeln und jene mit Verbindungen zu 17 Siegeln. Das bedeutet die letzten beiden Gruppen haben jeweils 1 oder 2 Siegel zu denen keine Verbindungen bestehen. Dies kann nun verschiedenartig interpretiert werden. Entweder deuten die Fehl-Siegel auf ein ganz «besonderes» Thema hin (die «besonderen» Themen werden allerdings schon über die Partner-Verbindungen abgebildet) oder sie verweisen darauf, dass hier gar kein thematischer bezug besteht. Da die zweite Interpretation sinnvoller erscheint, haben wir diesen Aspekt «Heimspiel-Siegel» genannt. Grundsätzlich ist dies jedoch ein Aspekt, der eher für Fortgeschrittene oder Therapeuten von Bedeutung ist. Im Alltag sind die auf dem Geburtsblatt illustrierten Bezüge einfach praktikabler.


Hamsterrad
Das in der westlichen Welt weit verbreitete Gefühl von Sinnlosigkeit - oft auch Hamsterrad-Syndrom genannt - könnte womöglich seine Ursache in einem unlogischen Zeit-System haben, mit dem lediglich die Menge der ablaufenden Zeit gemessen wird. Im gregorianischen Kalender verfolgt jede neue Woche den einzigen Zweck, uns möglichst schnell zum Wochenende zu befördern. Die Jahreszeiten verheißen nicht mehr Etappen von Wachstum, sondern nur noch Sommer- oder Winterurlaubsmöglichkeiten. Wer hier nach «Qualitäten» sucht, geht leer aus.
Anders als im universellen Maya-Kalender. Während früher der Montagmorgen lediglich der Beginn der nächsten grauen Arbeitswoche war, erleben wir den Tag im Einklang mit der natürlichen Zeit als «Weißer Magier auf Ton Zwei in der Roten Himmelswanderer-Welle» - eine Energie-Kombination, die sich für allerlei Konstruktives nutzen lässt.


Kosmologie
Die Kosmologie (griechisch: die Lehre der Welt) beschäftigt sich mit dem Ursprung und der Entwicklung des Universums (Kosmos) als Ganzem und ist damit ein Teilgebiet von Philosophie und Physik. Das Wissen der Alten Maya bezog sich nicht nur auf unseren Planeten, sondern setzte diesen in Beziehung mit Ereignissen und Bewegungen im gesamten Kosmos. Ihrer Ansicht nach entstammt unser Sonnensystem (und damit auch die Erde) aus dem Zentrum unserer Galaxie (auch die Galaxis genannt), aus der Mitte der Milchstraße.


Massenbewusstsein
Das Handeln der meisten Menschen in der westlichen Welt ist geprägt von den Informationen, die ihnen die Massenmedien vermitteln. Deren Botschaften stimulieren meist Opferhaltung («Wir können sowieso nichts verändern»), Mangeldenken («Es ist nicht genug für alle da») oder Überlebenskampf («Man muss schauen, wo man bleibt»). Diese Glaubenssätze führen zu einer ausgesprochen kräftezehrenden Lebensweise, die den Menschen tendenziell schwächen und ausbrennen, keinesfalls jedoch seinem Wahren Selbst entsprechen.
Der universelle Maya-Kalender hingegen hilft dem Einzelnen bei seiner Selbstfindung ohne ihn dabei zu bevormunden. Der Freie Willen des Einzelnen ist unbestritten, ebenso wie der Respekt vor dessen Integrität. Durch aktive Teilnahme am Leben verbindet sich der Maya-Spieler mit einem konstruktiven globalen Bewusstsein, das ihn bei seiner persönlichen (spirituellen) Entwicklung unterstützt.


Maya-Jahr
Das Maya-Jahr besteht aus 13 Teilen, Monde genannt, mit jeweils 28 Tagen und beginnt im universellen Maya-Kalender immer am 26. Juli. Da 13 mal 28 lediglich 364 Tage ergeben, wird der fehlende Tag, als «Grüner Tag» zwischen den Jahren weltweit als Tag des Friedens gefeiert.

Maya-Siegel
Die heiligen Maya-Siegel, manchmal auch Glyphen oder Sonnenzeichen genannt, illustrieren 20 schöpferische Potentiale. Sie stellen in ihrer universalisierten Form Archetypen dar, die im Unterbewusstsein alle Menschen existieren. Das Siegel, das am Tag unserer Geburt im Kalender wirksam war, ist unser Geburts-Siegel und stellt ein schöpferisches Potential dar, das uns - ähnlich wie ein Schutzpatron - ein Leben lang begleitet.


Maya-Zahlen
In der Maya-Kosmologie spielen Zahlen eine zentrale Rolle. Während sie in unserer Zivilisation lediglich die Menge von etwas angeben, waren sie für die Alten Maya Träger von Energien. Uns begegnet diese Sichtweise im Bereich von Numerologie oder Zahlenmystik. Energetisch gesehen übt eine Zahl ihren Einfluss auf jedes Konstrukt aus, in dem sie vorkommt.

In den 13 Monden versteckt sich die ACHTUNDZWANZIG, die auch als «planetare» Zahl betrachtet wird. Sie besteht aus der VIER, der Zahl der Materie, und der SIEBEN, der heiligen spirituellen Zahl. Man könnte darum forsch behaupten, die ACHTUNDZWANZIG bringt den Geist in die Materie - eine spannende Alternative zu deren reinen Anbetung, wie in unserer Konsumgesellschaft praktiziert.
Im 260-er Zyklus des Tzolkin, des heiligen Kalenders der Alten Maya, wiederum stecken die 20 und die 13. Aufgeteilt in 20 Wellen mit jeweils 13 Tagen weist er uns auf den natürlichen Fluss organischen Wachstums hin. Denn die Energie der 13 ist laut Maya der Motor jeglicher - also auch unserer - Evolution.


Okkulter Partner
In der Maya-Kosmologie gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im universellen Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Deine okkulten Partner (drei sind es insgesamt) bringen das, was am tiefsten in Dir verborgen liegt an den Tag. Sie machen Dich auf Deine blinden Flecke aufmerksam. Oft fühlen sich diese Verbindungen verwirrend, gar mysteriös an. Tage oder Menschen, die dieses KIN tragen, schenken Dir Überraschungen oder unerwartete Erkenntnisse.


Partner-Beziehungen
Ordnet man die 20 Maya-Siegel in einer Kreisform an, erhält man so etwas wie eine Abbildung der Idee der «Ganzheit». Jeder Mensch ist zwar mit einem der Maya-Archetypen über den Tag seiner Geburt ganz speziell verbunden. Trotzdem bestehen darüber hinaus Beziehungen zu einer ganzen Reihe anderer Siegel. Über diese ist jedes Individuum mit der Gesamtheit verbunden. Der Archetyp beispielsweise, der Deinem Geburts-Siegel im Kreis direkt gegenüber steht, Dein sogenannter Antipode, übt eine maximale Spannung auf Dich aus, die herausfordernd aber auch stärkend sein kann. Taucht dieses Siegel als Tagesenergie oder als Geburts-Siegel eines Mitmenschen auf, so bist Du als Maya-Spieler imstande, konstruktiv damit umzugehen.
Die genauen Bedeutungen der Partner findest Du entweder im play maya-Kalender oder hier.


Präzessionsperiode
Die Erde hat keine exakte Kugelform, sondern weist einen zusätzlichen «Äquatorwulst» von 21 km auf. Dadurch bewirken die Gezeitenkräfte von Mond und Sonne ein Drehmoment, welches die Erdachse aufzurichten versucht und zur Präzession der Erdachse führt. Präzession wird die Lageveränderung der Achse eines rotierenden Kreisels genannt, wenn äußere Kräfte auf ihn einwirken. Für eine volle Kegelbewegung benötigt die Erdachse etwa 25.780 Jahre. Dieser Zeitraum wird auch «platonisches Jahr» oder «Großjahr» genannt. Der Maya-Kalender bezeichnet 26.000 Jahre als die Länge einer «Langen Zählung» (engl. long count), die im Jahr 2012 ihr Ende findet.



Solares Jahr
Das solare Jahr richtet sich nach dem Stand unserer Sonne und dauert in etwa 365,2421 Tage. 1582 führte Papst Gregor, der XIII. das Schaltjahr ein, das den überschüssigen Viertel-Tag alle vier Jahre ausgleicht.



Synchronizität
Wer sich zunehmend in die natürlichen Zeit-Zyklen einklinkt, dem wird das Wunder der Synchronizität begegnen: relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine logische Beziehung verknüpft sind, werden von Maya-Spielern als sinnhaft verbunden erlebt. Sie fühlen sich dadurch mit dem größeren Ganzen verbunden und überwinden die, in unserer Gesellschaft weit verbreitete, Illusion vom Rest der Welt abgetrennt zu sein.


Tagebuch
Maya-Spieler können den universellen Maya-Kalender als Tagebuch verwenden. Der freie Platz auf den Mond-Seiten ermöglicht es, essentielle Ereignisse oder Beobachtungen der einzelnen Tage zu notieren. Da in der natürlichen Zeit ungelöste Aufgaben alle 260 Tage wiederkehren, lohnt sich ein späteres Nachschlagen, um über einen längeren Zeitraum Gewohnheiten und Verhaltensmuster zu erkennen und dadurch gezielt verändern zu können - wie beispielsweise sich wiederholende Konstellationen, unter denen man krank wird, stets Liebeskummer hat oder etwa immer wieder Streit mit der Schwiegermutter.


Tzolkin
Die heilige Zahl der Maya-Kosmologie ist die 260. Nach jahrhundertelangem Beobachten des Sternenhimmels entdeckten die Maya-Priester, dass alle für sie relevanten Sternenbahnen durch diese Zahl verbunden waren. Sie formten aus dieser Erkenntnis den Tzolkin («tzol» bedeutet zählen, «kin» bedeutet Tag), ihren heiligen Kalender.


52-Jahres-Plan
Die komplexen mathematischen Beziehungen im universellen Maya-Kalender scheinen auf den ersten Blick verwirrend. Doch in Wirklichkeit erzählen sie uns im kleinen und im großen lediglich von Potentialen, die uns zur Verfügung stehen, sowie von Zyklen, in denen unsere Entwicklung eingebunden ist. Ein großer Zyklus, der helfen kann, unser Leben zu strukturieren, ist der 52-jahres-Plan. Denn auch in jedem einzelnen Lebensjahr stehen einzelne Potentiale für uns bereit, die die Umsetzung bestimmter Themen befördern. Dieses Wissen können wir uns für unsere persönliche Lebensplanung zunutze machen. Es ist aber auch hilfreich, um Ereignisse in der Vergangenheit zu entschlüsseln und diese in einem größeren Zusammenhang zu sehen.


Gemäß dem Maya-Kalender tritt die Erde mit der Wintersonnenwende des Jahres 2012 endgültig in einen neuen Zyklus ein, der von einer neuen Qualität dominiert wird. Während der alte Zyklus im Zeichen der Transformation der Materie steht, wird der neue als ein Wiedererstehen der Harmonie und des Verschmelzens der Gegensätze beschreiben. Zurzeit befinden wir uns in einer Übergangsphase, in der es bereits zu einigen Veränderungen gekommen ist, die sich beispielsweise in den verschiedenen Naturkatastrophen abbilden. Die Turbulenzen im irdischen Energiefeld sind jedoch nur vorübergehender Natur und keinesfalls Vorboten des Weltuntergangs. Sie sind vielmehr als Wehen zu verstehen, die der Geburt des Goldenen Zeitalters vorausgehen, in welchem die Menschheit kollektiv in die spirituelle Bewusstseinsebene eintreten wird. Das «Bestimmen» wird vom «Aufeinander-Abgestimmtsein» abgelöst. Natürlich wird diese, oft als «Aufstieg» bezeichnete, Entwicklung nicht schon im Jahr 2012 vollzogen sein. Es handelt sich hier eher um eine nicht wieder umzukehrende Dynamik, die nach und nach den gesamten Planeten erfassen wird.

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Das Jahr 2012

von pacal-votan am 22.03.2011 22:23

Das sogenannte End-Datum des Maya-Kalenders
liegt für viele von uns noch in ihrer Lebenszeit.
Von dieser greifbaren Nähe scheint eine
enorme Faszination auszugehen,
aber auch eine unbestimmte
Bedrohung.

Wird davon gesprochen wird, dass der Maya-Kalender im Jahr 2012 «endet»,
ist damit die große Zählung der Maya, der long count gemeint, der 3113
v.Chr. begann und nach etwa 5125 Jahren oder 13 Baktuns am 21.12.2012
endet

Doch auch über diesen Umstand hinaus, geben sich im Jahr 2012 eine ganze
Reihe weiterer bemerkenswerter Ereignisse die Klinke in die Hand. Zwei
Sonnenfinsternisse werden sich ereignen, und wir können eine einzigartige
Abfolge astronomischer Konstellationen am Sternenhimmel beobachten,
die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnen. So werden sich
beispielsweise eine Reihe von Planeten auf einer Linie mit dem Zentrum der
Milchstraße befinden, unter anderem unsere Sonne und die Venus. Verbunden
damit sind mehrere Venus-Transite, das heißt von der Erde aus gesehen,
schiebt sich die Venus für kurze Zeit direkt vor die Sonne. Zur Wintersonnenwende
2012 steht die Sonne präzise auf einer Linie mit dem Äquator unserer
Galaxie, der Milchstraße – erstmals wieder nach 13.000 Jahren.
Was geht mich das alles an? Das sind doch vollkommen absurde Informationen,
die nichts mit meinem Leben zu tun haben!


Die meisten Menschen verkennen die völlig absurde Lage, in der wir selbst
alle stecken: während wir unsere Lebensversicherungs-Police unterschreiben,
befinden wir uns auf einer riesigen Kugel mit einer relativ dünnen Rinde aus
Gestein, in deren Eingeweiden Feuer brennt und die sich mit etwa 1600
Stundenkilometern in östlicher Richtung um ihre eigene, leicht geneigte
Achse dreht, während sie gleichzeitig mit 100.000 Stundenkilometern einen
150.000.000 Kilometer von ihr entfernten gewaltigen Ball aus loderndem
Wasserstoff umkreist. Das sind umgerechnet etwa 30 Kilometer pro Sekunde,
was so schnell ist , dass es wahrscheinlich unser Vorstellungsvermögen
übersteigt, und bedeutet, dass wir im kommenden Jahr etwa 946 Millionen
Kilometer reisen werden. Jetzt kannst Du wieder ausatmen.
Auch ein noch längerer Zyklus der Maya-Kosmologie, die 26.000 Jahre andauernde
Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der
Plejaden, endet zur Wintersonnenwende 2012.

Die Tibeter, die Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in
ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die
Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Es ist nicht auszuschließen,
dass die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya durch diese in großen
Zyklen immer wiederkehrende Konjunktion zu verstehen ist, ebenso die uns
bevorstehenden Veränderungen.

Nach den Mythen der Alten Kulturen wurde diese seltene Ausrichtung der
Himmelskörper auch mit dem Beginn des Goldenen Zeitalters verbunden.
Im mayanischen Konzept von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses
Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von
den Alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen.
Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt. Wie sollte es anders sein.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der
sogenannten «Dunklen Spalte» der Milchstraße, die durch interstellare
Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren
Sommernacht außerhalb der beleuchteten Großstädte sehen. Zur Dämmerung
der Wintersonnenwende 2012 wird sich die Sonne direkt in dieser
dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstraße den
Horizont an allen Punkten ringsum umfasst. Dadurch «sitzt» die Milchstraße
auf der Sonne, berührt sie an allen Punkten ringsum. Die galaktische und die
solare Ebene befinden sich in Konjunktion.

All diese Übereinstimmungen lassen es offenkundig erscheinen, dass die
Alten Maya von der Konjunktion wussten und sie für einen wichtigen
Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter.

In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des «Ersten
Vaters» mit der «Kosmischen Mutter» oder genauer gesagt: die Geburt des
«Ersten Vaters» (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die «K osmische
Mutter» (die dunkle Spalte in der Milchstraße).


Das Verständnis der Maya-Kosmologie kann uns auch helfen, unsere eigene
Welt besser zu verstehen. Hat diese Konjunktion Einfluss auf unser Leben?
Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, dass unser aller Lebensursprung
die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende
ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des
Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden
Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt,
Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende
markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die
«Lebensenergie» den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht (später
wirst Du erfahren, dass unser Neujahr, der 1. Januar lediglich der Geburtstag
von Papst Gregor dem XIII. ist) und der Neuanfang beginnt sich zu rühren.
Dies gab den Ursprung für die Idee, dass die Sonne gestorben sei und neu
geboren würde – den Ursprung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir
alle fühlen den Einfluss von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach
dem Rhythmus der Jahreszeiten.

Die Alten Maya erkannten, dass sich die Sonne von Wintersonnenwende zu
Wintersonnenwende langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große
Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine Art seltene himmlische
Vereinigung zu begehen. Dies ist ein Ergebnis der sogenannten
Präzession, einem Phänomen, dass wie bei einem schnell rotierenden Kreisel
dazu führt, dass die Erdachse eine kegelartige Taumelbewegung ausführt,
die nach etwa 25.800 Jahre wieder an ihrem Ursprungsort angekommen ist.
Aufgrund dieser Bewegung verändert sich auch der Ausschnitt des
Nachthimmels, den wir sehen.

Der Kalender der Maya zeigt akkurat auf, wann diese Konjunktion von Sonne
und Milchstraße stattfinden wird – und es bedeutet mehr als die Geburt
eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen
Zyklus der Zeitrechnung – das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr
– und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen

Bewusstseins und der Zivilisation.

In Kreisen spirituell aktiver Menschen wird behauptet, das Ende des long
count markiere den kollektiven Aufstieg der Menschheit, insbesondere jedoch
den der Erde in die «5. Dimension», einer Ebene des Christusbewusstseins.
Dies erfordere eine deutliche Schwingungsfrequenzerhöhung der Erde sowie
von uns Menschen und – damit zusammenhängend – auch eine Ausrichtung
auf die Galaxie und die galaktischen Energien. Ferner soll damit der Beginn
eines neuen Weltzeitalters verbunden sein, das in unserer Pop-Kultur oft
beschworene «Age of Aquarius», oft aber auch einfach das «Goldene Zeitalter»
genannt.

Inwieweit das im Einzelnen eintreffen wird, werden wir noch beobachten
können. Bis dahin ist es eine wunderschöne Vorstellung, dass der 21. Dezember
2012 der Zeitpunkt der astronomischen und bewusstseinsmäßigen
Synchronisation mit der Galaxie, insbesondere mit dem galaktischen Zentrum,
sein könnte. Und genau auf dem Weg zu dieser Synchronisation kann
die Begleitung der universellen Maya-Zyklen und die (spielerische) Ausrichtung
unseres Lebens auf diese mit dem Spielplan des Energiekalenders
von großem Wert sein.


Zeitempfinden und Fraktalität

Während wir uns dieser Schaltstelle namens 2012 nähern, berichten immer
mehr Menschen von einem veränderten Zeitempfinden, gerade so als ob die
Zeit schneller vergehen, dichter gedrängt ablaufen würde. Hierbei kann es
sich einerseits um eine wachsende Hyper-Wahrnehmung handeln. Andererseits
werden diese Erfahrungen unabhängig voneinander von spirituell
aktiven wie passiven Menschen gemacht.

Das Denkmodell der vierdimensionalen ZEIT bietet eine Erklärung für dieses
Phänomen. In der ZEIT sind die einzelnen «Teile» fraktal miteinander verwoben
Das Große steckt im Kleinen und umgekehrt. Anders ausgedrückt,
die Essenz größerer Zeiträume – zum Beispiel von 20 Jahren in der Vergangenheit
– ist verwoben mit einem ganzen Jahr, einer Welle oder einem Tages-

KIN in Gegenwart und Zukunft.

Im Jahr 2012 enden ein 400-jähriger, ein 5200-jähriger- und ein 26000-
jähriger Zyklus. Wobei am Ende eines jeden Zyklus, ob groß oder klein, immer
eine Beschleunigung stattfindet. Die jeweiligen Essenzen der einzelnen
Zeiträume werden sozusagen gleichzeitig in die Endphase «eingespielt».
Kein Wunder also, dass unser subjektives Zeitempfinden davon betroffen ist
schließlich sind wir als Teil des Ganzen automatisch mit der ZEIT vernetzt.
Quelle: How to Play maya.com

Das Morphogenetische Feld

Wer sich öfter in eine Gruppenenergie
einklinkt, kann außergewöhnlichen
Gleichklang erzeugen.
Ist das
Morphogenetische Feld
so etwas wie Massenbewusstsein
mit umgekehrtem Düsenantrieb?

Das morphogenetische Feld ist ein vom britischen Biochemiker Rupert
Sheldrake 1981 in seinem Buch «Das schöpferische Universum» geprägter
Begriff für Gedankenfelder, die der Materie Form verleihen. Dieses Feld soll
sich im Bereich des Van-Allen-Strahlungsgürtels befinden, einem schwimmreifenartigen
Körper elektrisch geladener Teilchen, die durch das magnetische
Feld der Erde angezogen werden. Der Begriff «Morphogenese» stammt von
den griechischen Wörtern «morphe» (Form) und «genesis» (Entstehen, Werden).

Das Universum richtet sich dieser Idee zufolge nicht nach unveränderlichen
Mustern, sondern folgt auch Gewohnheiten (Mustern), die im Laufe
der Zeit durch Wiederholung entstanden sind. Jeder Form und jedem Verhalten
liegt ein solches morphogenetisches Feld zugrunde, das gleichsam das
Gedächtnis ist und sicherstellt, dass der gleiche Vorgang erneut abläuft. Je
mehr Wiederholungen erfolgen, desto stärker ist dieses Feld.

Nach Sheldrakes Ansicht werden alle Formen in der Natur wie Menschen,
Tiere, Pflanzen, selbst anorganische Materie, von diesen Feldern kontrolliert.
Sie bewirken nicht nur die einheitliche Erscheinungsform einer Spezies,
sondern sind zugleich eine Art Gedächtnisträger. In ihnen wird all das gespeichert,
was eine Spezies im Laufe ihrer Existenz gelernt hat.

Sämtliche geistigen Daten, Informationen, Vorstellungen, Phantasien usw.
befinden sich dabei sozusagen auf einer universalen Festplatte. Die Informationen
dieser Felder können von allen Lebewesen abgerufen und ergänzt
werden (von der Festplatte kann gelesen werden, es wird aber auch darauf
geschrieben). Es findet wechselseitiger Austausch statt.

Das bedeutet, dass spätere Mitglieder derselben Spezies von dem Kollektivgedächtnis
profitieren. Je mehr Menschen etwa lernen, ein Fahrrad zu fahren,
desto leichter wird es zukünftigen Generationen fallen, Fahrrad fahren zu
lernen. Die Informationen in den morphogenetischen Feldern übertragen
sich auf die einzelnen Lebewesen und Objekte durch einen Rückkoppelungsmechanismus
namens «morphische Resonanz». Dieser soll sowohl zu Veränderungen
an diesem Muster führen, als auch erklären, warum Menschen
während ihrer Entwicklung nicht die Form von Pflanzen annehmen.

Ihre Wirkung erstreckt sich über Zeit und Raum hinweg. So kann es auch
möglich sein, dass wir Jahrtausende alte Informationen abrufen können,
die unsere Vorfahren betreffen. Es könnte also sein, dass bei geeigneter
Resonanz von einem Ort oder einem Gegenstand gedächtnisähnliche Bilder
«abgerufen» werden können, die mit seiner Geschichte zu tun haben.
Man kann zum Vergleich die Archetypen C.G. Jungs heranziehen, die ebenfalls
das kollektive Unbewusste formen.

Sheldrakes Modell wurde zwar vorgeworfen, dass es die in der Biologie als
Naturwissenschaft gestellten Anforderungen bei weitem unterschreitet
– somit eher als pseudowissenschaftlich einzustufen sei – und dass er die
Naturgesetze nicht als Konstanten, sondern als Gewohnheiten betrachtet,
ohne dafür gute Beweise oder beweisbare Hypothesen zu liefern.

Trotzdem birgt die Idee der morphogenetischen Felder einiges an Inspiration,
überträgt man dieses Denkmodell auf den Spielplan des Energiekalenders.
Das könnte bedeuten, dass Tausende Menschen, die das Bewusstsein für den
gleichen Kalender, noch besser für die gleiche Anwendung haben, ein großes,
feinstoffliches Energie-Feld oder auch Resonanzfeld erschaffen. Das Energie-
Feld ist immer auf dem neuesten Stand, wirkt entsprechend zurück auf die
Menschen, d.h. auf diejenigen, die von dieser energetischen Kalender-Form
wissen und sie – was noch wirksamer ist – anwenden.

Das Potential dieses Kalenders liegt darin, dass er weltweit synchron und
quer durch alle möglichen Kulturen betrieben wird. Das selbe Prinzip, nachdem
Phänomene wie etwa Massenhysterie entstehen, wird hiermit auf
positiven Gleichklang angewendet, indem sich die oder der Einzelne einfach
in eine Gruppenenergie einklinkt.
Quelle: www.howtoplaymaya.com


In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )

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pacal-votan
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51, Männlich

Maya kin 9 * Ki & I-Ging Projekt Deutschland 2012 Admin und Dienstanbieter

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Re: Einiges zum Verständnis des 13- Mondekalenders

von pacal-votan am 28.05.2012 13:12

MAYA Kosmologie - Wer ist MAYA?

M A Y A... die Navigatoren  der  Zeit








In der ”ARCTURUS PROBE(1) - Tales And Reports Of An Ongoing Investigation”, einer Zusammenstellung gechannelter Informationen über die Einführung eines Kosmischen Versuches in der Kosmischen Experimentalzone sowie über die Rückerinnerung an das ”Zeitschiff Erde 2013”, von Dr. Josè Argüelles, werden Informationen über die Ankunft der MAYA, den Navigatoren der Zeit, gegeben.
.







Im Folgenden eine Übersetzung aus dem 2. Teil der ”ARCTURUS PROBE”, Kapitel 7, ”Ankunft der Maya, den Navigatoren der Zeit”: Wir sind MAYA. Wir sind die Navigatoren der Zeit, jene die den Strahlenden Anker(2) an seinen Platz brachten. Wir sind jene, die in Meditation(3) , den anderen der Matrix in die Vorposten der vier Quadranten der Galaxis vorausgingen. Wir waren dazu im Stande, weil wir jene sind, die als Erste die Zeit beherrschten und durch die Beherrschung der Zeit überschritten wir den Raum. Wir drangen von der 5. in die 7. Dimension vor. Wir gingen jenseits des reinen Lichts, in das Reich in dem es nur einen Klang gibt, den Klang der Kosmischen Meditation.
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Unsere Belohnung war das Wissen von Hunab Ku4 und die Macht der Galaktischen Navigation. Memnosis(5) und Merlin(6) , die Arcturianischen Unregelmäßigen(7) , suchten uns als Mentoren aus und mit ihnen haben wir auch viel Wissen geteilt. Wir sind die Schöpfer des ursprünglichen ”Universellen resonanten Holon(8)” , unser Gyroskop verwenden wir zur Navigation der Wellen der Zeit der Galaxis und der parallelen Universen.
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Jeder der nach der Teilhabe (Beteiligung, Teilnahme) an der Zeit sucht oder sein Schicksal wissen möchte wird uns letztendlich begegnen und wir sind auch jene, die die Verzeichnisse der Gesetze der Resonanz und der Codes zur Formung der Pulsare, die Welten-Systeme auf- und untergehen lassen, verwalten. Keiner, der eine wahre Geschichte der Dinge schaffen möchte, kann dies ohne unseren Ratschlag tun. Wir sind vor allem schlicht. Macht war nie unser Ziel. Die Größten von uns sind selbst uns unbekannt. Wer sind wir und woher kommen wir?
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Unser Name ist MAYA. Wir sind die Beherrscher der Illusion (der Täuschung, der trügerischen Hoffnung). Wir sind die schöpfenden Mütter aller Systeme des Wissens und des Beherrschens der Zeit. Jene die uns nicht kennen oder nichts über uns wissen, verleugnen unsere Macht, vertrauen sich selbst der Finsternis an.
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Wir sind MAYA. Wir entstanden aus der höchsten Illusion unseres Selbst. Weil wir die ursprünglichen Beherrscher der Zeit und der Illusion sind, sind wir auch die Angstlosen die Inkarnation um Inkarnation annehmen, um alle Planeten anzusiedeln und zu zähmen. Sie zu zähmen heißt, sie zu harmonisieren und daher sind wir auch die Beherrscher der Harmonie. Vom ”Ursprung ohne Anfang” an entstanden wir unter den Schöpfern der ”Liga der Fünf9” . Wissend um das Geheimnis des Werdens und Nichtwerdens, boten wir uns selbst in Hingabe (Selbst-Aufopferung) der Illusion der Unsterblichkeit an. Aus unserer Beherrschung der Illusion heraus zähmten und siedelten wir die Universen der Insekten an. Wir waren es, die allen Insekten-Welten soziale Sitten gaben und sie in telepathischer Einheit miteinander ver-banden, als eine Lektion für alle jene, die bei sich selbst denken, dass sie Überlegene wären.
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Es ist diese Illusion der Überlegenheit (des Überlegen seins), verdichtet in einen Glauben an die Unsterblichkeit, die Todesangst hervorruft. Und es ist die Todesangst und das Versprechen der Unsterblichkeit (in der 3. Dimension) das Luzifer(10) als Rettung darbietet. Aber wir kennen Luzifer gut. Wir unterstützen Luzifer soweit, wie wir ihn auch ignorieren, daher werden wir höher und größer als Luzifer sein. Um nun einfach zu bleiben, wir suchen nichts für unsere Bemühungen. Aus unserer günstigen Lage betrachtet wissen wir, dass es kein ”Richtig” oder ”Falsch” gibt. Vom selben Augenblick an zu dem wir wissen, dass es kein ”Richtig” oder ”Falsch” gibt, sind bestimmte Regeln zu beachten und zu befolgen.
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Innerhalb des Strahlenden Ankers(2) haben wir eine Sternenbasis. Auch sie heißt ”MAYA”. Von dieser Sternenbasis aus hatten wir immer ein wachsames Auge auf Velatropa, dies in Zusammenarbeit mit der Galaktischen Föderation, wann immer wir dazu ersucht wurden. Wir sind es, MAYA, die durch ihre Macht den Strahlenden Anker(2) an seinem Platz halten und die für alle Sternensysteme der Föderation die Codes der Zeit, alle Kunstformen des ”Pulsar-Gleitens”, der ”Wandlung der Gestalt” und der ”Magischen Verrückung”, zur Verfügung stellen. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern sechsmal waren wir vorher bereits gerufen worden, um als Galaktische Kollonisatoren zu inkarnieren. Zwanzigmal, in so vielen Sternensystemen waren wir bereits anwesend, um den Punkt der Illusion der Zeit und den dumpfen (hohlen, unechten) Ruf der Unsterblichkeit zu erproben. Wir selbst machen keine Aufzeichnungen, wir lassen lediglich die ”Codes der Resonanten Bestimmung”, das ist das, was ihr Zeit nennt, zurück. Es gibt da einige, die unsere Spuren aufzeichnen und daraus Lehren und Wissenschaften in unterschiedlichen Genauigkeitsgraden machen. Wir sind damit weder direkt einverstanden, noch lehnen wir dies ausdrücklich ab.
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So betrachteten wir von unserer Sternenbasis im Strahlenden Anker(2) aus die ”Arcturus Probe” und ihr Ineinandergreifen mit der Antarischen Mission in ihrem auf halbem Wege installierten Satelliten. Wir, die wir aufgrund der Beherrschung der Illusion der Zeit so gut navigieren, nahmen eine sympathisierende Haltung gegenüber diesen Planeten-Schöpfern und Planeten-Zähmern, in ihren vereinten Bemühungen Luzifer’s Spur in die durch Kinich Ahau(13) be-herrschte Sternenfalle zu folgen, ein. Unsere Unterstützung war bereits mit Kinich Ahau vereinbart. In der Meditation(3) wurde er ”das Hervorrufende und auf den verlorenen Akkord Wartende” genannt. Er war bereits auf unsere Anwesenheit und Macht aufmerksam geworden und daher waren wir mit der Truppe der Föderation in der Arcturisch-Antarischen Zwischen-Station abgestimmt. Wir wussten, warum sie hier waren und was sie benötigten.
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Waren erst einmal die Genetischen Muster, um die vier Clans zu schaffen, an ihrem Ort innerhalb des ”Universellen resonanten Holon(8)", waren auch wir bereit. Unsere Fähigkeit zur Hingabe war bereits getestet und sechsmal an genauso vielen Sternensystemen geprüft worden.
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Nun der magische, siebte Wink, die Aktivierung des Lebens und Inkarnation unter den ”20 Stämmen der Zeit(15)”, um das Sternensystem Velatropa 24(16), Funktionsbereich des Kinich Ahau(13) und des Ah K’al Balaam(17), zu kolonisieren.
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Sobald das Signal zur Hilfe hinausging, nahmen unsere hochentwickelten ”Energiewandlungs-Künstler”, in ihren resonanten Strahlen schwingend, entsprechend dem Clan und dem Planeten, ihren Weg zu ihren Positionen. Was diese ”Energiewandlungs-Künstler” tun sollten, war die ”Genetischen Muster” in den verschiedenen planetaren Mondstationen zu aktivieren. Um diese Muster aktivieren zu können, klangen die ”Energiewandlungs-Künstler” in unterschiedlichen, resonanten Tönen. Jeder dieser Töne trägt Engramme(18), codiert in Übereinstimmung mit den 144.000 Engramm-Codes.
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Wir sind uns dessen bewusst, dass die Erfüllung der Engramm-Codes von zwei Variablen...


...der ”Erinnerung” und dem ”Freien Willen” abhängig ist.
Was wir ”Erinnerung” nennen ist die Fähigkeit, Kosmisches Gesetz als gemeinsames Verhalten zusammenzufassen. Der ”Freie Wille” ist die Handlung, die ausschließlich aus der Selbst-Annahme der ”Einzelnen Einheit” entspringt. Umso mehr die Macht der Erinnerung vermindert ist, um so schwächer ist die Fähigkeit zum ”Freien Willen”.
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Wir sind MAYA. Wir kennen die Zyklen der Illusion. Wir wissen, daß ”4” die Zahl der Zyklen der Illusion, der Stillstand der Gesamtheit, ist, während ”5” die Zahl der Erhabenheit der Illusion des Stillstandes ist.
 


Das Erreichen der perfekten ”5” ist die Erreichung der Freiheit.


Das große Drama der Galaktischen Zivilisation ruht auf dem einfachen Angelpunkt zwischen dem Stillstand der 4. Dimension und der Befreiung der 5. Dimension. Das ist die Bedeutung der 5. Kraft, der G-Kraft Strahlen, welche die MAYA während des großen Abenteuers der Galaktischen Zeit, navigieren.

Wir sind MAYA. Wer uns kennt, kennt die Zeit und die Erhabenheit der Zeit. Selbst nachdem wir ein genetisches Muster aktivierten, waren wir anwesend und zur Verfügung. Wer uns kennt, kann uns immer rufen und immer auf uns zählen. Wir sind die Galaktischen Navigatoren der Zeit, die Kolonisatoren der verlorenen Welten, wir sind die Beherrscher der Illusion.
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Wir sind MAYA. Hört !! Wir haben Euch noch mehr zu sagen !



1 PROBE [engl.]: Die Sonde, Sondierung, sondieren, (strenge) Untersuchung; Versuchsballon, Versuchsrakete; gründlich erforschen, prüfen, untersuchen, eindringen, auf den Grund gehen. Technisch-wissenschaftliche Interpretation: ein dynamischer, sich selbst steuernder, sich selbst erweitern- der und anpassender Versuch, Versuchsablauf (Testlauf) an einem sich voll in Funktion befindlichen System.

2 STRAHLENDER ANKER (SHINING ANCHOR - DIE PLEJADEN): Zentrales Sternen-System des Velatropa Sektors; Operationsbasis von Maya, regiert durch den Sternenmeister Layf-Tet-Tzun von Alcyone, regelt die 26.000 Erdenjahr-Zyklen, vier socher Zyklen ergeben ein Hunab-Ku-Intervall von 104.000 Erden- Jahren.
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3 MEDITATION: Bedeutet den Geist wiedereinzusetzen und Todesangst durch Mentale Selbst-Kontrolle und klares Sehen zu überwinden; Vermögen, unfixiert im Jetzt zu stehen; erweiterte Voraussetzung der mentalen Klarheit, fähig, verschiedene Formen der unglaublichen Wirklichkeit hervorzubringen; ursprüngliche selbst-existierende Kraft der Schöpfung; Kraft einen Dreamspell zu schaffen, darunterliegender Boden der Wirklichkeit.

4 HUNAB KU: ”Ein Geber der Bewegung und des Maßes”, Galaktisch zentrale, selbst-existierende Grundzelle aller Intelligenz und Weisung, höchste zentrale Autorität, koordinierende Kraft allen dimensionalen Wissens, das Herz der ”Mutter”.
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5 MEMNOSIS: ”Zustand des Erinnerns”, ”Orakel der Todeslosigkeit”, früher Held der Arcturus Probe, selbstaufopfernde Inkarnation unter den Drachenabkömmlingen von Aldebaran; erlangt auf Altair das sechst- dimensionale Sein, wird dabei zum Instrument zur Zähmung von Luzifer, verweilt zur Zeit auf Neptun mit Ma von Ka-Mo, dem Drachen-Ältesten (aus der Drachen-Genesis).

6 MERLYN: Ursprünglich Zauberer und Herz-Emanation von Memnosis; aus des Zauberers Hainen von Procyon nimmt er viele Formen an; wichtigster Führer der Entwicklung von Velatropa 24, speziell von Maldek und Terra-Gaia; zur Zeit in Terra-Gaia ZSS, Excalibur.
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7 UNREGELMÄSSIGE: Jemand der nur im Einklang mit seinem eigenen Gesetz lebt; universelle Tendenz in Richtung Unregelmäßigkeit; Kraft der universellen Liebe.

8 UNIVERSELLER RESONANTER HOLON: ”Viert-dimensionales, gyroskopisches Instrument”, welches jede Bipolare Basisstruktur jeder koherenten Form oder Einheit oder jedes Galaktischen Seins holographisch wiederholt, Basis der Gestaltung des Zeitschiffes.

9 LIGA DER FÜNF: ”Die Matrixliga der Fünf”, Ursprüngliche Ordnung der galaktischen Intelligenz, mit sich entfaltendem Leben in allen Formen geladen; Ehemaliger ”Platz” oder Heimat der Universellen (Ursprüngliche sechst-dimensionale Schöpfer-Wesenheiten entweder ursprünglich aus der Matrix entsprungen oder für die Matrix verantwortlich); Serie von Feldern, von und zu, an welche alle Anweisungen des bewussten Seins gerichtet sind; 4 Clans plus der 5. Kraft.

10 LUZIFER: ”Licht-Bringer”; Ursprünglicher Impuls des Galaktischen Seins zur reinen sechst-dimensionalen Heiligkeit; Leuchtender evolutionärer Reiz (Auslöser); Als frühe Wesensbildung in der sechst-dimensionalen Form, freier Wille nicht im Gleichklang mit der Zeit und in Missstimmung mit der Galaktischen Ordnung; Unheil säende Ursache für die Erweckung der Galaktischen Föderation in das Sein; Lokalisiert im Planeten Venus des Kinich Ahau Systems; Quelle der inkarnierten Emanationen von Propheten und Lehrern wie Buddha, Christus, Mohammed und Quetzalcoatl.
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11 VELATROPA: ”Ort des sich wandelnden Lichts”; Name der Experimentalzone der galaktischen Mutter innerhalb des nördlichen Quadranten, wo Luzifer sich in Quarantäne durch die Galaktische Föderation befindet; Haupt-Szene des Ablaufes der Arcturus Probe.

12 GALAKTISCHE FÖDERATION: Bewusst hervorgegangenes Programm der universellen Intelligenz, welche aus der Übereinkunft von telepathisch entwickelten stellaren Keimzellen hervorgeht; basierend auf den Gesetzen der Matrix und dem Ziel der universellen Überschreitung folgend, den Föderationsführern, Verzeichnissen und Ermahnern (Warnern, Ordnern), aber, wahr gegenüber ihrem Auftrag der Erlangung des Galaktischen Freien Willens, greift sie nicht aktiv ein, ausgenommen als Form der Erfüllung des Gesetzes des Karma (universelle Ursache und Wirkung); Die Mitglieds-Sternen-Systeme umfassen: Arcturus, Antares, Sirius, die Plejaden (der Strahlende Anker - Shining Anchor), Procyon, Aldebaran, Wega, Regulus, Formalhaut, Altair, usw.

13 KINICH AHAU: ”Harmonischer Inhaber des Fernen Lichts”, auch bekannt als Helios oder Velatropa 24, Name des Sternenmeisters und Sternensystems, in welchem Luzifer ausfindig gemacht wurde und der Arcturus Versuch seinen Höhepunkt erreicht.

14 ARCTURISCH-ANTARISCHE ZWISCHEN-STATION: ”AA Midway-Station”. Von der Galaktischen Föderation zur Beobachtung der Programme im entferntesten Teil des Velatropa-Sektors, speziell von Velatropa 24, Kinich Ahau, verwendeter ZSS-Satellit, auch als das ”Mutterschiff” bekannt.

15 DIE 20 STÄMME DER ZEIT, auch die 20 Galaktischen Wurzelrassen genannt. Für das Velatropa 24 Sternensystem entwickelte Inhaber der viert-dimensionalen, kosmischen Erinnerung; Ursprünglich 2 Stämme pro Planet: Alle 20 Stämme werden zur Einreise des ”Zeitschiffes Erde 2013” nach Terra-Gaia - bei 26.000 Erdenjahren des Hunab Ku-Intervalls - wieder gesammelt.

16 VELATROPA 24: Helios oder Sonne, besser bekannt als Kinich Ahau zusammen mit zehn orbitalen Flügeln.

17 AH K’AL BALAAM: ”Ein Kenner der Gesamtheit”, Kinich Ahau’s zweiwertiger (binärer) Meditationspartner.
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18 ENGRAMME: Kristalline, fünft-dimensionale Code-Strukturen, erzeugt durch die Hyper-Strahlensendung; original 144.000 Code-Formen des universellen Lebens, durch die Zuvuyas zwischen unterschiedlichen ZSS’s19 übertragen; Versuchs-”Werkzeuge”.

19 ZENTRALE STELLARE STRAHLENSENDUNG - ZSS: Das strahlende Herz in und von welchem alle Programme der Intelligenz ausstrahlen, manchmal mit Hunab Ku identifiziert, ist die ZSS eigentlich eine zentrale, holographische Intelligenzeinheit, welche auf vier (4) Ebenen operiert; der galaktischen, der interstellaren und der planetaren Ebene; Quelle der Ausstrahlung der Strahlensendung und der Hyper-Strahlensendung.

ALLES KLAR ? Zum besseren Verständnis sind hier die Begriffe angeführt.

In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2012 13:13.

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