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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Lichtmeditation - Herzmeditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:38

Mit der Licht- und Herzmeditation kannst du dich zentrieren. Sie fördert das Mitgefühl mit dir selbst und deiner Umgebung. Außerdem führt sie weg von der Kopflastigkeit und fördert die Intuition.

Übe zunächst das Erden und die Lichtmeditation und schließe dann die Herzmeditation an. Der weitere Schritt besteht darin, verschiedene Themen zu bearbeiten.

Nimm eine aufrechte, bequeme Sitzhaltung ein.

1. Sich erden

• Stelle den Kontakt zur Erde her, indem du bewußt die Füße und ihre Verbindung zur Erde wahrnimmst. Laß’ Wurzeln aus den Füßen in die Erde wachsen.

• Laß’ auch eine dicke Wurzel aus dem Steißbein zur Erde wachsen.

• Ziehe mit dem Einatmen die Erdenergie in dich hinein und stell dir vor, daß sie sich mit dem Ausatmen im Körper verteilt. Laß’ die Energie auch den Rücken hochfließen. Wenn du das Gefühl hast, es ist zu viel Energie, dann laß sie an der Vorderseite des Körpers wieder herunterfließen.

2. Verbindung mit der Lichtenergie

• Visualisiere über dem Kronenchakra eine Lichtdusche oder Lichtkugel. Ziehe das Licht einatmend durch den Kopf in den Körper hinein und verteile es ausatmend, bis es alle Körperzellen erreicht hat. Je mehr sich das Licht ausbreitet, desto mehr kannst du alle Anspannung, alles Belastende loslassen.

• Du kannst das Licht auch größer werden lassen, bis es dich einhüllt oder den Raum ausfüllt und sogar dein Haus damit umgeben.

3. Das Herz weiten

• Atme das Licht ins Herzchakra (Herzzentrum) und laß es bei jedem Einatmen weiter werden. Atme alles aus, was dich bedrückt und einengt, besonders alles Mangeldenken, Ängste die Zukunft betreffend oder andere Muster, die dich begrenzen. Stell dir vor, wie der Brustkorb sich weitet und dein Herzzentrum immer größer und heller wird.

4. Themen bearbeiten

Die Übung allein hat schon große Wirkung, du kannst den meditativen Zustand aber auch für die Bearbeitung verschiedener Themen nutzen, beispielsweise:

Dankbarkeit:
• Werde dir deines Reichtums bewußt, laß alles vor dem inneren Auge auftauchen, was du besitzt und was du nutzen darfst – die Schätze der Natur, die positiven Beziehungen, deine Wohnung, Kleidung. Denke daran, womit du heute gesegnet bist und danke dafür.

Dankbarkeit öffnet das Herz und schafft Raum, weitere Gaben zu empfangen.

Selbstliebe:
• Stelle dich selbst in dein Herzzentrum und schau, wie du mehr Verständnis und Mitgefühl für dich selbst entwickeln und besser für dich sorgen kannst

Nächstenliebe:
• Stelle deinen Partner oder deine Kinder in dein Herz, betrachte liebevoll ihre positiven Eigenschaften und ihre Schwächen.

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Memnosis

42, Männlich

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Innerer Garten

von Memnosis am 14.07.2009 20:37

Setze dich bequem hin und lasse lange Wurzeln in die Erde wachsen. Eine tiefe Ruhe breitet sich in dir aus. Du fühlst dich entspannt und frei.

Vor dir siehst du einen Weg der in einen Garten führt. Du gehst ihn entlang und schaust dich um. Die Blumen duften und ihre prächtigen Farben leuchten dir entgegen. Die Bäume stehen in einem sattem Grün und du kannst ihren holzigen Geruch in dir aufnehmen. Der Rasen ist saftig Grün und riecht frisch.

Der Weg führt einen kleinen Hügel hinauf und du kannst ihm ohne Mühe folgen. Oben angekommen siehst du auf dem Rasen eine Person sitzen. Sie ist alleine und von ihr geht eine starke Energie aus. Wie ein Magnet zieht dich diese Energie an.

Langsam gehst du über den Rasen auf sie zu. Je dichter du kommst, desto besser kannst du die Energie spüren. Du kannst die Liebe, Freundlichkeit, das Selbstvertrauen und die Sicherheit fühlen, die von dieser Person ausgeht. Du hast sie jetzt erreicht und setzt dich vor sie auf den Rasen. Eure Blicke begegnen sich und du weist, das du Vertrauen haben kannst.

Ihr nehmt euch an die Hände und lasst Energie fließen. Langsam bildet sich ein Energiekreis um euch, bis ihr ganz davon eingehüllt seid. Du spürst die Liebe und Freundlichkeit, die in dein Herz fließt. Wohlige Wärme breitet sich darin aus. Jedem Wesen hier und im Universum kannst du jetzt mit der bedingungslosen Liebe und Freundlichkeit begegnen.

Selbstvertrauen und Sicherheit strömen in dein Herz. Du spürst die Stärke, die sie mitbringen weißt, dass alle Entscheidungen, die du triffst richtig sind. Es sind Entscheidungen für dich, für deinen Weg. Du vertraust dir mit der Sicherheit zu wissen dass es Richtig ist.

Langsam baut sich der Energiekreis um euch ab und du öffnest die Augen. Du schaust in die Augen deines Gegenübers und sie bringen dir sehr viel Liebe entgegen. Es sind deine eigenen Augen, in die du schaust. Du bist die Person, die dir gegenüber sitzt. Dein wahres Ich mit sehr viel Liebe, Freundlichkeit, Selbstvertrauen und Sicherheit.

Bedanke dich und geh langsam auf den Weg zurück. Auf dem Weg zum Ausgang schaust du dir wieder die Blumen und Bäume an. Die Farben sind jetzt leuchtender und fröhlicher, weil du mit dem Herzen siehst.

Am Ausgang angekommen, weißt du, dass dieser Garten jederzeit für dich da ist. Mit diesem Wissen kommst du zurück ins Hier und Jetzt.

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Memnosis

42, Männlich

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Innere Mitte

von Memnosis am 14.07.2009 20:36

Atme ruhig und entspannt. Zentriere dich im Herzen und verbinde dich mit der Erde.

Du befindest dich auf einer grünen Wiese. Der Himmel über dir ist klar und wolkenlos und du spürst die Wärme der Sonne auf deinem Körper. Du fühlst dich wohl und entspannt.

Vor dir siehst du einen Weg. Du schreitest ihn entlang und kommst an einen klaren See. Von einem Felsen plätschert ein kleiner Wasserfall munter in den See hinab. Du siehst das kristallklare Wasser und spürst seine Reinheit, seine Kraft. Er wirkt einladend und du badest in dem See. Das Wasser ist angenehm temperiert und du kommst der Verlockung nach und stellst dich unter den Wasserfall.

Alles Belastende wird nun von dir gespült. Deine Aura wird durch das herabfallende Wasser gereinigt, du tankst Kraft und Reinheit. Allmählich tauchst du tief in den See hinab und spürst die Stille. Hier unten bist Du frei und vollkommen schwerelos, das Atmen fällt dir leicht. Fühle deine innere Mitte und genieße für einen Moment diese Ruhe.

Langsam kommst du zurück an die Wasseroberfläche. Du schwimmst auf das Ufer zu und entdeckst dort auf einem Stein einen alten Mann sitzend, in friedliche Meditation versunken. Er trägt weiße Kleidung, seine Hautfarbe erinnert dich an einen alten Chinesen, seine Haare sowie sein Bart sind weiß vom Alter.

Eine Weile beobachtest du diesen Mann und spürst die friedvolle Kraft, die von ihm ausgeht. Kurz darauf sieht er auf und winkt dich zu sich heran. Er stellt sich dir mit Lao Tse vor und du weißt, er ist ein Aufgestiegener Meister. Seinem Wink folgend, nimmst du auf einem Felsen vor dem Meister Platz und schließt die Augen. Du fühlst Dich warm und geborgen in der Präsenz des Mannes.

Dann vernimmst du seine Worte: "Lächle für dich selbst. Es gibt in diesem Moment nichts weiter zu tun."

Und du spürst eine Wärme in deinem Herzen, die sich durch dein Lächeln über deinen Körper ausbreitet. Wie eine Quelle sprudelt das Lächeln aus deinem Herzen und breitet sich über deinen gesamten Körper aus.

Du spürst, wie die Kraft deines Lächelns in deine Füße fließt und sie mit Licht anfüllt.

Du lächelst weiter und es fließt in deine Unterschenkel und Knie.

Es strömt durch deine Oberschenkel. In Hüfte und Gesäß. Bauch und Brust. Schultern.

Die Kraft des Lächelns strömt durch die Arme bis in die Fingerspitzen hinein.

Es erfüllt Hals und Kopf mit Licht und positiver Energie. Und es strömt den Rücken hinunter bis zum Steißbein, tritt dort langsam in die Wirbelsäule ein. Mit jedem Atemzug wandert dieses Licht höher die Wirbelsäule hinauf, bis es sprudelnd aus dem Scheitel ausströmt. Deine gesamte Aura wird mit Licht und positiver Kraft erfüllt.

Und du weißt, du bist das Lächeln.

Wieder vernimmst du die sanfte Stimme des Meisters: "Lächele für deine Vergangenheit, denn sie macht dich zu dem, was du bist. Und es ist gut."

"Lächele für die Gegenwart, denn hier und jetzt bist du, der du bist."

"Und lächele vertrauensvoll für die Zukunft."

"Lächele in deine Mitte hinein und lasse von deiner Mitte aus dein Lächeln in die gesamte Schöpfung strahlen."

Du spürst durch dein Lächeln die Verbundenheit mit der gesamten Schöpfung. Mit allem, was ist. Du ruhst lächelnd in dir selbst und im Selbst des All-Seins. Lächelnd ruhst du in deinem Licht.

Allmählich öffnest du wieder die Augen und Lao Tze lächelt dir noch einmal zu. Mit diesem Geschenk im Herzen bedankst du dich bei ihm, erhebst dich und gehst den Weg zurück zur Wiese. Fühle noch einmal die Wärme, die dich umgibt und die du aus dir heraus mit allem teilst.

Langsam kommst du wieder in deinem Körper an. Du steckst dich ausgiebig und bist zurück im Hier und Jetzt.

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Memnosis

42, Männlich

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Am Fluss (Loslassen)

von Memnosis am 14.07.2009 20:36

Nimm eine entspannte Haltung ein. Atme gleichmäßig ein und aus.

Konzentriere dich auf dein Herz und zentriere dich. Lasse lange Wurzeln aus deinen Fußchakras wachsen. Verbinde dich mit der Erdenergie und der Energie des Universums.

Du gehst über eine saftig grüne Wiese spazieren, zu deinem Lieblingsplatz am Fluss. Weich spürst du das Gras unter deinen Füssen und genießt den frischen Duft der Natur.

Die Sonne scheint warm und ein frischer Wind weht durch dein Haar. Von weitem siehst du schon den schmalen Fluss im Sonnenlicht schimmern.

Am Ufer angekommen, hebst du ein paar Kieselsteine auf und wirfst sie in den klaren Fluss. Mit einem glucksen spitzt jedes Mal eine kleine Wasserfontäne auf. Du versuchst kleine flache Kieselsteine mit mehreren Sprüngen über das Wasser springen zu lassen.

Schließlich lässt du dich am Ufer nieder. Ein leises, murmelndes Plätschern ist zu hören und du betrachtest die kleinen, glitzernden Wellen. Die fließende Klarheit des Flusses erfrischt dich.

Der Fluss wirkt beruhigend auf dich. Endlich findest du Zeit, einmal in Ruhe über alles nachzudenken.

Du spielst ein Gedankenspiel, das so gut zu diesem Ort passt. Dabei stellst du dir vor, dass du all deine unangenehmen Gefühle, also Ängste und Wut, Traurigkeit, Verletztheit und auch Ängste und Sorgen, in kleinere oder größere Kisten packst.

Diese gefüllten Kisten wirfst du schwungvoll in den Fluss. Mit einem Gefühl der Erleichterung schaust du zu, wie die Strömung sie mitnimmt und für immer fortspült, im Fluss ohne Wiederkehr, bis sie schließlich auf Nimmerwiedersehen verschwinden.

Spüre in dich hinein ob es noch weiteren Gefühlsballast gibt den du loswerden möchtest, und packe vielleicht noch einige Kisten voll.

Nach dieser Aktion fühlst du dich befreit. Du atmest auf. Dein Atem fließt tiefer und freier. Du hast das Gefühl, als könntest du das weite Blau des Himmels in deinen Brustkorb einatmen.

Friedlich betrachtest du das schimmernde Fließen des Flusses. Das Wasser ist so klar, das du bis auf den Grund schauen kannst, wo die goldenen Lichtreflexe der Sonne über die dicken Kiesel tanzen.

Über dir erstreckt sich der weite Blaue Himmel. Du bist ruhig und ausgeglichen und genießt es dich selbst zu spüren.

Diese Ruhe und Ausgeglichenheit nimmst du mit in das Hier und Jetzt.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Jetzt und Heute.

Wir lösen die Verbindung zur Erde und zum Universum. Bedanken uns für deren Hilfe und Schutz.

Wir strecken uns, legen die Hände für einen Moment auf den Boden, neigen den Kopf und lassen die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so sind wir wieder im Hier und Jetzt und Heute.

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Memnosis

42, Männlich

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Wald (Ruhe und Kraft)

von Memnosis am 14.07.2009 20:35

Setze dich bequem hin und konzentriere dich auf deine Atmung. Atme tief ein und aus.

Lange Wurzeln wachsen aus deinen Fußchakras und verbinden dich mit der Erdenergie.Du bist ruhig und entspannt.

Du stehst am Waldrand. Der Duft von frischen Blättern, Gras und Frühlingsblumen umgibt dich. Genieße diesen Duft und nimm ein paar tiefe Atemzüge.

Langsam betrittst du den Wald und schaust dich um. Der Boden unter deinen Füßen fühlt sich weich und angenehm an. Über dir ist ein Dach aus Blättern, welches dir Sicherheit gibt. Du siehst große kräftige Bäume, in deren Schutz Farne und andere Sträucher wachsen. Vögel flattern durch die Luft auf der Suche nach Baumaterial für ihre Nester.

Du gehst weiter und kommst auf eine Lichtung. Das Gras ist saftig grün und die Wildblumen leuchten in allen Farben. Schmetterlinge fliegen durch die Luft und du beobachtest deren buntes Treiben.

Etwas weiter hinten auf der Lichtung siehst du einen kleinen Bach. Du gehst drauf zu und siehst große Steine, die sein Ufer säumen. Bei den Steinen angekommen, legst du sanft deine Hände auf einen von ihnen. Du spürst die Ruhe, die von ihm ausgeht. Eine tiefe Ruhe breitet sich in dir aus.

Das Wasser des Bachs plätschert ruhig an dir vorbei. Du setzt dich auf deinen Stein und tauchst deine Füße in den Bach.Das Wasser ist rein und klar. Diese Reinheit und Klarheit nimmst du in deinem ganzen Körper auf.

Du nimmst die Füße aus dem Wasser und erhebst dich von dem Stein. Bedanke dich und gehe über die Lichtung auf den Wald zu. Beim Betreten des Waldes fällt dein Blick auf einen Baum. Er ist groß und kräftig. Es ist dein Baum.

Du gehst zu ihm und berührst seinen Stamm. Die Rinde fühlt sich rau und kraftvoll an. Lege deine Arme um ihn und spüre seine Energie. Dein Baum gibt dir Kraft. Kraft soviel du brauchst.

Löse dich von deinem Baum und bedanke dich bei ihm. Ruhig und kraftvoll machst du dich auf den Weg zum Waldrand. Du nimmst noch ein paar Atemzüge dieser wundervoll frischen Waldluft bevor du den Wald verlässt. Du verlässt ihn mit dem Wissen, daß du jederzeit hierher zurückkommen kannst, um Ruhe und Kraft zu tanken.

Du nimmst langsam wieder deinen Körper wahr und kommst zurück in das Hier und Jetzt. Du löst die Verbindung zur Erde und bedankst dich für deren Hilfe und Schutz.

Du streckst dich, legst die Hände für einen Moment auf den Boden, neigst den Kopf und läßt die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so bist du wieder im Hier und Jetzt.

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Memnosis

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Hohe Priesterin

von Memnosis am 14.07.2009 20:35

Nimm eine entspannte Haltung ein. Atme gleichmäßig ein und aus.

Konzentriere dich auf dein Herz und zentriere dich. Lasse lange Wurzeln aus deinen Fußchakras wachsen. Verbinde dich mit der Erdenergie und der Energie des Universums.

Du bist an einen wunderschönen Ort in der Natur. Einen Ort den nur du kennst.

Nimm die Natur um dich herum mit all deinen Sinnen war. Höre die Blätter rauschen, die Vögel zwitschern, rieche das frische Gras. Du siehst die Schmetterlinge bunt und lustig durch die Luft flattern. Berühre den Boden und fühle die Energie der Erde.

Vor dir ist ein Weg. Du gehst ihn entlang und kommst an einen Tempel. Er glitzert und schimmert in der Sonne. Nimm diese Bild in dir auf und genieße es.

Du öffnest die Tür des Tempels und betrittst eine große Halle.

Kristalle, wohin dein Auge blickt, wunderschöne schillernde Kristalle. Nimm dir etwas Zeit und schau dich in Ruhe um.

Etwas weiter hinten im Raum erblickst du einen Thron. Auf ihm sitzt die Hohepristerin des Tempels. Sie ist sehr entspannt, freundlich und weise.

Gehe auf sie zu und begrüße sie freundlich. Sie hat ein Geschenk für dich welches wichtig für deinen weiteren spirituellen Weg ist.

Sie übergibt es dir jetzt mit einem feierlichen und freundlichen Ausdruck. All ihre liebe und Wärme kannst du spüren. Du nimmst das Geschenk an und bedankst dich bei ihr.

Du kannst sie alles, fragen was dir am Herzen liegt. Sie wird auf all deine Fragen antworten.

Bedanke dich bei ihr und gehe langsam auf die Tür zu. Du nimmst die Energie all der Kristalle auf und fühlst dich Kraftvoll und ausgeglichen.

Du gehst den Weg zu deinen Platz zurück und nimmst wieder die Natur mit allen Sinnen war.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Jetzt und Heute.

Wir lösen die Verbindung zur Erde und zum Universum. Bedanken uns für deren Hilfe und Schutz.

Wir strecken uns, legen die Hände für einen Moment auf den Boden, neigen den Kopf und lassen die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so sind wir wieder im Hier und Jetzt und Heute.

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Memnosis

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Garten der Farben

von Memnosis am 14.07.2009 20:34

Nimm eine entspannte Haltung ein. Atme gleichmäßig ein und aus.

Konzentriere dich auf dein Herz und zentriere dich. Lasse lange Wurzeln aus deinen Fußchakras wachsen. Verbinde dich mit der Erdenergie und der Energie des Universums.

Dein Schutzengel steht neben dir und möchte mit dir einen Spaziergang durch den Garten der Farben machen. Er nimmt dich bei der Hand und ihr geht auf ein Tor zu.

Unter dem Torbogen bleibst du stehen und eine weiße, weiche Energie umgibt dich. Sie reinigt all deine Chakras.

Deine Chakras sind nun rein und du trittst durch das Tor. Der Weg wird rechts und links von Blumen mit wunderschönen leuchtenden roten Blüten gesäumt.

Du bleibst stehen und nimmst dieses Rot in dein 1. Chakra auf.

Langsam gehst du den Weg weiter. Auf einer Wiese steht ein sehr großer alter Baum. An seinen dicken Ästen hängen große saftige orangefarbene Früchte zwischen den grünen Blättern.

Dein 2. Chakra füllt sich mit diesem Orange auf.

Du schlenderst über die Wiese und genießt die Wärme der goldgelben Sonne.

Das Goldgelb erfüllt dein 3. Chakra.

Die Wiese leuchtet grün. Du setzt dich und berührst sanft das frische Gras.

Dein 4. Chakra nimmt das leuchtende Grün der Wiese auf.

Von deinem Platz auf der Wiese schaust du in den Himmel. Er ist Hellblau, kein Wölkchen ist zu sehen. Dein Blick geht ruht entspannt auf diesem Himmel.

Dein 5. Chakra wird erfüllt mit hellblau.

Langsam erhebst du dich und wanderst weiter über die Wiese. An ihrem Ende befindet sich ein See. Indigo ist die Farbe des Wassers, leise plätschern die Wellen an das Ufer. In dir breitet sich eine innere Ruhe aus.

Die Farbe Indigo fließt in dein 6. Chakra.

Am See entlang führt ein Weg, du folgst ihm. Nach einer Biegung des Weges stehst du vor einer Höhle. Ein Funkeln trifft deine Augen und du betrittst die Höhle. Amethysten, wohin du schaust, violettfarbene funkelnde Amethysten. Du bleibst in der Mitte der Höhle stehen und genießt diesen Anblick.

Diese Violett nimmst du in dein 7. Chakra auf.

Du wendest dich dem Ausgang der Höhle zu und trittst langsam wieder in das Sonnenlicht. Dir gegenüber steht eine Bank. Sie ist umgeben von Blumenbüschen. Sie haben dunkelgrüne Blätter und die Blüten leuchten in allen Regenbogenfarben.

Auf der Bank sitzt ein Wesen, es lächelt dich freundlich an und bittet dich, sich neben ihn zu setzten. Es ist der Wächter des Gartens.

Er hat eine Botschaft für dich, nur für dich allein.

Frage ihn alles, was dir auf dem Herzen liegt, er wird dir antworten.

Bedanke dich bei dem Wächter und gehe langsam zurück auf das hohe Tor zu.

Trete durch das Tor hindurch und bedanke dich bei deinem Schutzengel.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Jetzt und Heute. Wir lösen die Verbindung zur Erde und zum Universum, bedanken uns für deren Hilfe und Schutz.

Wir strecken uns, legen die Hände für einem Moment auf den Boden, neigen den Kopf und lassen die überflüssige Energie in die Erde ablaufen. Und so sind wieder im Hier und Jetzt und Heute.

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Memnosis

42, Männlich

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Erd-meditation

von Memnosis am 14.07.2009 20:33

Bringe dich in einen entspannten Zustand, zentriere dich und atme tief ruhig ein und aus.

Du befindest dich auf einer Wiese. Über dir ist strahlend blauer Himmel. Die Sonne scheint, kein Wölkchen ist zu sehen, es ist angenehm warm. Neben dir entdeckst du einen kleinen Erdhügel.

Du nimmst eine Handvoll dieser warmen, leicht feuchten und fruchtbaren Erde. Du fühlst ihre Schwere in deiner Hand, läßt einen Teil davon langsam durch deine Finger rinnen. Nun wirfst du den Rest zum Himmel empor. Du siehst, wie sich die Erdbröckchen erst dunkel vom Blau des Himmels abzeichnen und sich dann in helle Punkte verwandeln. Langsam wie ein gleißend weiß-goldener Regen fallen sie zurück. Du fühlst, wie sie deinen Körper in einem reinigen leichten Wirbel umhüllen, ehe sie auf die Erde zurück fallen und dort einsinken.

Nun hebst du dein Gesicht der Sonne entgegen, genießt deren wärmende Strahlen, während du langsam deine Arme emporhebst. Wurzeln wachsen aus deinen Füßen bis tief in die Erde. Dein Leib verändert sich, wird zu einem Baum. Deine Arme verwandeln sich in lange Äste mit kräftigen grünen Blättern und du nimmst die Baumenergie wahr, wie sie deinen Körper erfüllt.

Nun ziehst du durch dein Blatt- und Astwerk weiße Energiestrahlen. Du bündelst diese in deinem Stamm und verankst diese durch deine Wurzeln tief in der Erde. Fühle diesen Strom lebensspendender und reinigender Energie bis in die hintersten Winkel deines Seins.

Der Tag neigt sich, es wird Nacht. Die Vögel verstummen, Sterne funkeln über dir am nächtlichen Himmel. Eine milde Brise kühlender Luft weht um deinen Stamm und streicht sanft durch dein Blattwerk. Und weiterhin fühlst du die weiße gebündelte Energie durch deinen Körper fließen, fühlst, wie die Erde angefüllt wird.

Ein neuer Tag bricht heran. Die Sonne erhellt das Firmament, vertreibt die Kühle der Nacht und hüllt dich ein mit ihren wärmenden Strahlen. Allmählich verwandelst du dich zurück, der Baum entschwindet und zurück bleibst du, mit zum Himmel gestreckten Armen.

Weiterhin nimmst du weiße Energie aus dem Universum auf und leitest diese jetzt durch dein Herz ab. Vor dir erblickst du nun aus dem Herzen kommend den weißen Energiestrom, den du zu einer 1m Durchmesser großen Kugel formst.

Ruhig und gelassen, ungeachtet der dich nun erfassenden Schwere ziehst du schwarze Energie aus der Erde durch deine Füße hinauf. Langsam wandert diese Energie deine Meridiane hinauf, tritt aus deinem Herzen hinaus und vereint sich in der Kugel vor dir mit der weißen Energie des Universums. Fühle die Erdenergie im unteren Bereich deines Körpers und lasse sie langsam auslaufen, bis du nur noch die weiße Energie durch dein Herz in die Kugel fließen läßt.

Eine tiefe Ruhe erfaßt dich, während du beobachtest, wie aus der vermischten Energie in der Kugel allmählich aus dem tiefen Grau ein leuchtendes Weiß wird. Und während die Kugel immer leuchtender wird, bemerkst du, wie auch du leichter wirst.

Nun strahlt die Kugel in hellstem Licht. Fühle ihr Pulsieren, ihre Wärme. Sie ist angefüllt mit deiner Herzenergie.

Vor deinen Augen wird diese Kugel nun kleiner und langsam ziehst du sie durch dein Herzchakra in deinen Körper. Sachte läßt du sie durch dich hindurch nach unten gleiten. Läßt sie austreten aus deinem unteren Chakra und versenkst sie in der Erde.

Weiter mit der weißen Energie durch deine ausgestreckten Arme verbunden, versenkst du die Kugel bis in den Erdmittelpunkt und läßt sie dort anwachsen. Sie wird größer und größer. Du kannst das Pulsieren der Energie unter deinen Fußsohlen spüren, während die Kugel wächst und wächst, bis sie die gesamte Erde erfüllt. Nehme das helle Strahlen der Erde wahr, fühle ihre Kraft, die von ihr ausgehende Liebe.

Langsam läßt du die durch deine erhobenen Arme fließende Energie auslaufen. Genieße noch einen Moment die Wärme der Sonne und Kraft der Erde und nimm diese Stille und Ruhe in dir auf.

Du beugst dich etwas vor und läßt die Energie durch dich ablaufen. Und du kommst nun wieder bei dir an und nimmst deinen physischen Körper wahr.

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Memnosis

42, Männlich

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Meditation Kristallpalast

von Memnosis am 14.07.2009 20:32

Wir sitzen aufrecht und gerade, die Handflächen liegen locker geöffnet auf unseren Beinen. Wir sind ruhig und entspannt, wir sind ruhig und entspannt. Wir atmen tief ein … und aus … mit jedem Ausatmen lassen wir alles los, was uns belastet, mit jedem Einatmen werden wir ruhiger und sind entspannt. Wir schließen unsere Augen.

Wir stellen uns vor, wie wir spazieren gehen an einem Waldrand. Wir gehen langsam und lauschen der Natur. Vogelzwitschern, leises Wasserplätschern eines kleinen Baches, wir nehmen die Natur wahr. Wir spüren den sanften warmen Wind, wie er unseren Körper umschmeichelt und wir fühlen uns wohl. In der Ferne sehen wir ein Licht, ein strahlendes, weißes Licht Wir fühlen uns angezogen von dieser Energie und gehen langsam immer näher zum strahlenden weißen Licht Wir erkennen eine Gestalt, die uns wohl bekannt ist – unser Schutzengel, eingehüllt in strahlendes Licht. Er lächelt und hüllt uns sanft ein mit seiner Wärme und seiner Liebe.

Er nimmt uns bei der Hand und gleitet mit uns immer höher, wir sind sicher und geborgen an der Hand unseres Schutzengels. Wir steigen höher und höher empor, ganz unten sehen wir unsere Erde, sie wird immer kleiner und kleiner. Wir durchfliegen die Wolken und steigen höher und höher, wir nehmen das Blau des Himmels wahr. Das tiefe Blau – Ruhe und Frieden.

Wir schauen nach oben in das tiefe Blau des Kosmos. Die Erde unter uns ist nicht mehr zu sehen, wir steigen noch höher und höher. Oben in der Ferne nehmen wir ein goldenes Licht wahr, wir kommen näher und näher. Gewaltig ist das Licht, voller Wärme. Unser Schutzengel erzählt uns vom Kristallpalast, den wir jetzt besuchen werden. Sachte setzt uns unser Schutzengel an der Eingangspforte des Kristallpalastes ab. Warmes Licht durchflutet unseren Körper. Die große, gewaltige Pforte öffnet sich langsam und wir treten ein.

Wir treten in einen großen Raum, gefüllt mit Rosenquarz, riesige Rosenquarze. Es duftet sanft nach Rosen, wir nehmen diesen Duft wahr. Wir schauen uns um und genießen die liebevolle Schwingung, die das Herz berührt. Wir hüllen unser Herz gedanklich in Rosa, die Heilfarbe des Herzchakra. Rosa die Farbe der Liebe, wir genießen dieses Gefühl.

--- Ruhe ---

Wir gehen weiter in den nächsten Raum des Kristallpalastes. Ein leuchtendes Gelb flutet uns entgegen, wir gehen hinein in dieses Gelb. Wir schauen uns um. Um uns herum Citrine, unvorstellbar hohe Citringruppen, in denen sich das Licht bricht. Gelbe Strahlen hüllen uns ein, wir nehmen einen leichten Duft reifer Zitronen wahr. Wir hüllen unser Solarplexus ein in dieses Gelb, die Heilfarbe des Solarplexus, unseres Sonnengeflechtes. Vollkommen eingehüllt ist unser Nabelchakra in die Farbe Gelb und in den Duft reifer Zitronen, wir genießen dieses Gefühl der Wärme und Ausgeglichenheit.

--- Ruhe ---

Wir verlassen diesen wunderschönen Gelben Raum und treten in den nächsten. Chalcedon – wohin unser geistiges Auge blickt, Chalcedone, strahlende Chalcedone in hellem Blau. Es duftet nach Kiefer. Wir spüren, wie diese friedvolle Energie unser Halschakra einhüllt. Wir spüren, wie sich unser Halschakra öffnet und wie sich diese Energien im Halsbereich ausbreiten.

--- Ruhe ---

Wir gehen weiter in den nächsten Raum des Palastes. Eine orangefarbene Energie strahlt uns entgegen. Orange – die Farbe der Lebensfreude. Wo wir auch hinsehen, wir nehmen tieforangefarbene Karneole wahr. Den Stein für das Sakralchakra. Es duftet zart nach Orangen. Wir hüllen unseren Unterbrauchbereich ein in diese orangefarbene Schwingung. Das Chakra der Lebensfreude im unteren Bauchraum ist eingehüllt in Orange.

--- Ruhe ---

Und wir wandern weiter. Wir verlassen den orangefarbenen Raum und treten ein in den nächsten, der angefüllt ist mit königsblauem Sodalith. Meterhohe Steine strahlen uns an. Wir nehmen die Klarheit dieses tiefen Blaus dieser wunderschönen Steine wahr. Es duftet sanft nach Lavendel und sanftes, königblaues Licht hüllt unser Stirnchakra ein. Unser Drittes Auge zwischen den Augenbrauen ist eingehüllt von dieser tiefblauen Energie.

--- Ruhe ---

Wir verlassen den Raum der Sodalithe und gegen weiter zum nächsten. Rot, die kraftvolle Farbe Rot herrscht in diesem Raum. Angefüllt mit rotem Jaspis, dem Stein für das Wurzelchakra, ist dieser Raum. Wir spüren die kraftvolle Energie dieses Steines und der Farbe Rot. Wir hüllen gedanklich unser Wurzelchakra mit dieser roten Energie ein. Wir fühlen uns wohl und gekräftigt. Rot – die Farbe der Lebenskraft.

--- Ruhe ---

Wir gehen langsam in den nächsten Raum unseres Kristallpalastes. Wir sind überwältigt von der Pracht der Amethysten, die uns meterhoch überragen. Licht bricht sich in diesen Kristallen und ein weißer Strahl entsteht. Wir bündeln gedanklich diesen Strahl und hüllen unser Scheitelchakra ein mit dieser Weiß – violetten Energie. Weißes Licht der Weisheit. Wir hüllen unser Scheitelchakra ein in diese Farbe.

--- Ruhe ---

Unser Schutzengel öffnet uns die Tür zum letzten Raum des Palastes. Alle Steine unserer Erde sind hier vereint. Eine Energie, die all unsere Chakren berührt. In der Mitte des Raumes sitzt ein uraltes Lichtwesen, der Hüter des Kristallpalastes. Unser Engel führt uns zum Platz des Wesens. Der Hüter schaut uns liebevoll in die Augen, wir spüren die Wärme, die wir hier empfangen dürfen durch den Hüter des Kristallpalastes. Er winkt uns näher zu sich heran und wir folgen seinem Wunsch. Er flüstert, dass er eine Botschaft für uns habe. Wir halten unser Ohr gedanklich ganz nah an seinen Mund und hören die Botschaft, die uns liebevoll gesagt wird.

--- Ruhe ---

Wir bedanken uns für diese Botschaft und verlassen nun den Palast. Unser Schutzengel führt uns, und wir gleiten langsam und sachte herab. In der Ferne verschwindet unser lichtvoller Palast, und wir nehmen langsam wieder unseren Planeten wahr. Wir kommen langsam näher und näher Richtung Erde an der Seite unseres Engels. Wir sehen ganz unten unseren Waldrand. Sachte, ganz sachte setzen wir unsere Füße auf den Boden auf. Wir spüren die Erde unter unseren Füßen. Wir bedanken uns bei unserem Schutzengel für die Begleitung durch die Kristallräume unseres Palastes. Wir danken und verabschieden uns.

Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Heute und Jetzt. Wir kommen langsam zurück in das Hier und Heute und Jetzt. Wir strecken uns und öffnen die Augen, und sind wieder im Hier und Heute und Jetzt.

Willkommen zurück auf der Erde. Hat dir die Meditation gefallen? Hat der Hüter des Palastes dir die Botschaft übermitteln können? Was immer er gesagt hat in dieser Meditation – denk darüber nach, denn es ist dein Innerstes, was zu dir gesprochen hat. Frage dich, was das mit dir und deinem Thema zu tun hat.

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Memnosis

42, Männlich

Beiträge: 74

Gaya, unsere Mutter

von Memnosis am 14.07.2009 20:31

Ganz still sitze ich da, habe mir ein besonderes Plätzchen ausgesucht.
Alles Störende ist aus; Haustür und Telefone...
Ich fühle mich gut uns es gefällt mir hier.

Ich schliesse meine Augen und öffne mein Herz. Durch mein leicht geöffnetes Mund fliesst frische Luft in mein Herz und füllt es ganz aus.
Ich entspanne mich und komme in mir an.
Meine Zunge liegt entspannt im Gaumen.

Ich schaue wo mein Fokus, meine Fokuse liegen und sammle sie alle ein und lege sie in mein wunderbares Herz. Ich fühle mich als ganzes Wesen und spüre und fühle wie sich mein Herz ausdehnt. Weiter und weiter, bis es meinen ganzen Körper umhüllt.
Es dehnt sich noch ein wenig weiter aus, so dass ich mich ganz wohl und warm fühle.
Erzengel Michael kommt und legt seinen Schutz um mein ausgedehntes Herz.
Ich bedanke mich bei ihm und bitte ihn, bei mir zu verweilen.
Ich fühle mich sicher und geborgen.
Ganz tief atme ich ein und fühle das Gefühl der Freiheit.
Es fühlt sich gut an.
Mein drittes Auge öffnet sich, genau so weit wie es für mich stimmt.
Leicht und sanft nehme ich ein schönes Bild wahr.
Um mich sind die Sterne des Universums und die Planeten unseres Sonnensystems. Die Sonne ist auch da und fühlt den Raum mit ihrer Energie.

Ich geniesse es.

Selber sehe ich mich als kosmisches Wesen, ein Engel, so wie es für mich richtig ist.
Vor mir sehe ich Gaya anstelle unseres Planeten. Sie ist grösser als der Planet, ein sehr liebevolles Wesen.
Ich fühle mich bei ihr angekommen und in Frieden und Harmonie mit mir selber.
Gaya breitet ihre hell-goldenen Arme aus und ich strecke meine Engels-Arme aus, wir fassen uns liebevoll an unseren Händen.
Ich spüre wie ihre Hände in meinen liegen und wie wird bewusst was für ein wunderbares Wesen unsere Mutter Erde ist.
Ihre Farbe ist auch ein helles Gold, weisslich transparent.

Mein innerster Kern im Herzen öffnet sich und ein Strahl aus meinem Herzen fliesst zu Gaya. Sie empfängt den Strahl und nimmt ihn in ihr grosses Herz, sehr viel harmonische Energie fliesst in mein Herz und mich. Wow, so wunderbar sanft und voller Freude.
Gaya sendet mir aus ihrem Herzen einen Strahl zu mir, seine Farbe ist Gold, dunkles Rot und Orange. Ich nehme ihn und lasse ihn in mein Herz einfliessen. Er verankert sich da, im Zentrum meines Wesens.

Die Energie von Gaya dehnt sich in meinem Herzen aus und fliesst in meinen Körper und meine Chakren und füllt sie mit der passenden Energie.
Die Energie füllt mein ganzes ausgedehntes Herz.
Meine Chakren gleichen sich aus, meine Zellen schwingen harmonisch und in einer mir angenehmen Frequenz.
Ich erkenne, was für ein wunderbares Wesen ich bin, mir werden vergessene Dinge bewusst.

Ich lasse mir Zeit, alles so wirken zu lassen, wie es für mich stimmt.

Ich lasse mir Zeit.

Erzengel Michaels Anwesenheit erfüllt mich mit Sicherheit.

Ich lasse mir so viel Zeit, wie ich benötige.

Mit all den vielen Erinnerungen, mit meinem wachsenden Bewusstsein, mit der Liebe von Gaya und der Verbundenheit bedanke ich mich bei Gaya und bitte sie die Verbindung so lange aufrecht zu halten, wie es richtig für mein Wesen ist.

Auch bedanke ich mich bei Erzengel Michael und bitte ihn, mich die nächsten Tage zu begleiten.

Die Ausdehnung meines Herzens dehne ich so weit aus, wie es für mich angenehm ist.¨

Ich nehme tiefe Atmenzüge, drücke meine Ohrläppchen und bin im Hier und Jetzt.

Ich lasse mir Zeit alles Erlebte aufzuschreiben, in Gedanken nochmals zu erleben, zu singen oder wonach mir jetzt ist. Vielleicht spiele ich auch aus Dankbarkeit zu Gaya ein Instrument.

Ich lasse geschehen, was für mich richtig ist.

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Nun folgt noch ein Channeling in dieser Energie und Frequenz von Erzengel

Michael, Gaya und den Sternenengel, deiner Familie, der Sonne und die Zentralsonne.

Erzengel Michael hilft dir gerne bei der Zentrierung und der Verbindung nach Hause. Er liebt dich sehr und umarmt dich in deinen Träumen.

Gaya liebt dich sehr und ist sehr dankbar für die Arbeit, die Du auf ihr und für sie machst. Sie hilft dir mit alle was dir hilft und was du brauchst. Sie begrüsst den Kontakt mit ihr und heisst dich täglich auf ihren Wiesen, Bäumen, in ihren Wäldern, Seen und Flüssen willkommen und auf ihren Bergen und in ihrem Schnee. Sei so frei und bediene dich mit den Mineralien und Edelsteinen, die sie dir schenkt, schmücke dein Zimmer mit ihren Blumen und tanze mit ihren Sommervögeln.

Sie Sternenengel, deine Familie, die Sonne, die Zentralsonne verbinden sich mit deinem Herzen, singen ihre Liebe mit und durch dich, verbinden sich mit dir, tanzen mit dir im Kosmos, fliessen durch die Farben des Alls und verbinden dich mit den Sternen. Sie lieben dich sehr und sind stolz auf dich, auf deine Arbeit und das, was Du für Gaya bewirkst. Du wirst durch die Arbeit hier reicht belohnt und wirst, wenn Du fertig bist und nach Hause kommst ein besonderer Engel, mit vielen Auszeichnungen und mit den schönsten Farben sein. Man wird dich überall als der/die erkennen, der/die hier bei Gaya war und dieses Abendheuer gemeistert hat. Der/die, der/die hinabstieg um wieder aufzusteigen und neu geboren zu werden, als neues göttliches Wesen, wie Gott unser Vater / unsere Mutter es niemals tun könnte.
Danke, dass Du das für uns tust.
Wir sind sehr stolz auf dich, der/die Hinabstieg um aufzusteigen.
Sie respektieren dich…

//Die Farbe meines goldenen Stiftes ist alle.

Ich liebe dich Bruder/Schwester.
Wir sind zusammen hierher gekommen und ich helfe dir, dich daran zu erinnern.
Ich habe mich erkannt und helfe dir.
Meinen Respekt hast Du, ich liebe dich.

Namaste

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