GNM und Tzolkin

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ArANel

53, Weiblich

Beiträge: 5

Re: GNM und Tzolkin

von ArANel am 18.03.2010 23:32

Lieber Rollestonie,

meiner Meinung nach sind die 7 verschlossenen Siegel,wie Du sie nennst, der Inhalt unserer Lebensaufgabe. Ich denke, jeder ist geboren, um seinen Teil seiner Aufgabe zu erfüllen und damit einen wichtigen Beitrag zum Aufstieg ins "neue" BeWusstSein zu leisten. Diese Lebensaufgabe liegt verschlossen in den nicht in unserer Geburtswelle eingebetten 7 Siegeln und diese gilt es für jeden von uns sie zu finden. Und ich weiß, es ist möglich unsere verschlossenen Siegel zu fühlen und zu wissen. Wobei das Meistern der eigenen Welle zuerst einmal bewältigt werden muss...und dann geht's weiter, weil dort habe ich den Tzolkien erst einmal verstanden. Für mich hat das Ganze nichts mit menschlichem Perfektionismus zu tun, denn wie ist Perfektionismus zu definieren? Jeder handelt in bestem Wissen und GeWissen...hat man den Tzolkien verstanden. Hat man den Tzolkien verstanden, ergibt sich die GNM dann wie von selbst.

Ganz liebe Grüße ArANel

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Jade

64, Weiblich

Maya kin

Beiträge: 32

Re: GNM und Tzolkin

von Jade am 10.01.2011 23:23

Wünsche gehen in Erfüllung!!
Seit ich zum Dreamspell fand und später zur NM, gerade andersherum als bei dir, lieber Rolle) fühlte ich, dass da etwas ist - ich wusste jedoch nicht wo anzusetzen, blieb geduldige Beobachterin.... ;)

Danke, lieber Rolle für deine Geistes-Gegenwart und deine Gedanken zu den 7 Siegeln, besonders das 7. Siegel bezüglich der GNM/GHK daumenhoch.gif
Ja, ich kann mir das sehr gut vorstellen und werde noch mal ausführlich lesen.
Vor Jahren habe ich Johann bereits angesprochen...wir habens nicht weiter vertieft.

Danach habe ich mich lange Zeit mit den Erkenntnissen der Neuen Medizin beschäftigt, nicht geglaubt, sondern nach Beweisen gesucht und gefunden.

Liebe Mirja, ich war auch bei NM in Heidenreichstein dabei und fand wieder einmal bestätigt, dass es nicht reicht, an Vorträgen/Seminaren teilzunehmen. Ohne die NM zu verinnerlichen, scheitert m. E. das Umdenken bzgl. Zweiphasigkeit - 500 warme und 500 kalte sog. Krankheiten, die Aufgabe der Mikroben usw.usf.

Seinerzeit als sog. Spirituelle :) habe ich mir sehr schwer getan und hoffte mit meinen "heile Welt"-Gedanken, quasi das sechste Naturgesetz entdeckt zu haben *zwinker"... nicht wirklich, ich fühlte nur da ist etwas....
Zum Glück hatte ich bodenbeständige Mit"streiter", die mich immer wieder auf den Boden der Biologie-Tatsache holten. So kann ich Geerd Hamer zustimmen: "Wir denken zwar, dass wir denken, doch in Wahrheit werden wir gedacht."
Und so ist es, es denkt uns.

In Ausnahmesituation (Schock) startet ohne Umschweife sofort auf allen drei Ebenen synchron - die Psyche ist nur eine davon - und zwar am Verstand vorbei das Sinnvolle biologische Sonderprogramm.

Bei Verhungerung (im übertragenen Sinne) z. B. Schuldenlast wird die Leber ein Zellplus machen, um das Wenige, das noch zum Über-leben da ist, besser zu verstoffwechseln, um zu überleben - das eigene Leben und das der Arterhaltung. Das ist Bio-Logie. Codes, die seit Jahrmillionen unser Überleben garantieren "sollen". Sie funktionieren immer noch, auch wenn wir uns mittlerweile weit von Mutter Natur entfernt haben.
Dr. Claude Sabath, einst ein Schüler von Dr. Hamer, lehrt das Biologische Dekodieren.


Biologische Codes....
Eine Mutter, deren Kind verunfallt ist, sie wird es "versorgen" wollen, so wie sie seinerzeit ihren Säugling genährt hat, stillen. Das Zellplus der Brustdrüsen wird erst wieder stoppen, wenn das Kind über den Berg ist. Dieses Organgeschehen der Mutter hilft dem Kind nicht wirklich. Erfahrungen, sofern keine mentale Lösung gegeben ist, schaltet sich ein Sonderprogramm ein. D.h. immer dann, wenn uns etwas unerwartet, hochdramatisch und isolativ erwischt und wir keine adäquate Lösung finden/haben.
Sollte es sich hier um ein Zeitfenster von kurzer Dauer handeln, so wird kaum etwas bemerkt, dauert die Sorge und die Angst um dessen Leben jedoch einige Wochen bis Monate lautet dann die Diagnose Brustdrüsenkrebs, ductales Mamma-Karzinom.
Selbst wenn man bis dato noch so sehr in seiner Mitte war, täglich meditierte, vom Ich zum Du und Wir fand usw... wird man nicht ruhig und gelassen auf diesen Anruf, dass das eigene Kind von einem Auto angefahren wurde und mit dem Notarztwagen, schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, reagieren.
Und solange das Kind nicht gesund entlassen wird, läuft das Sonderprogramm.

Ich belass es mal dabei... hier gehts, um TZOLKIN / GNM bzw. GHK und das was Rolle erkannt hat und ob wir das bestätigt finden.

In lak’ech – a lak’en“ - Du bist in mir, so wie ich in Dir!

Auf ein gemeinsames Fliegen unter ein und dem selben Himmel,
Jade
--
jene aus der mitte werden den adler des nordens mit dem kondor des südens vereinen. wir werden zusammenkommen mit unseren brüdern und schwestern und unter dem selben himmel fliegen, denn wir sind eins wie die finger einer hand.
(prophezeihung des kondors und des adlers)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2011 23:42.

Jade

64, Weiblich

Maya kin

Beiträge: 32

Re: GNM und Tzolkin

von Jade am 11.01.2011 10:32

Ich möchte auf das Thema "biologischer Konflikt" eingehen, aufzeigen, dass dieser emotionale Schock uns augenblicklich aus unserer Mitte reißt, uns von unserem Höheren Selbst trennt, begleitet von einer lähmenden Angst, die unser Frühwarnsystem anfacht.

Ab dem DHS (Konfliktschock) sind wir "Marionetten" und einzig damit beschäftigt, nichts anderes weckt unser Interesse und das ist, wie Peter Levine in "Trauma-Heilung - Das Erwachen des Tigers" beschreibt, durchaus sinnvoll und gewollt: die eingefrorene Emotion, insbesondere die daran gebundene Energie, die uns bzw. unseren Vorfahren (dazu komme ich gleich) zur Verfügung steht/ stand, die nicht verbraucht wurde, will "erlöst" werden.

Energiezufuhr haben/machen wir um a) zu kämpfen, sofern wir uns stark genug fühlen oder b) zum Fliehen, sofern wir schnell genug sind, sonst bleibt uns c) die Starre: ein Sich-tot-stellen (das totale Ausharren auf eine uns besser gesonnene/wiedergewonnene Zeit) in der Hoffnung, dass das unser Gegner (Beutetier) vom angeblichen "leblosen" Opfer ablässt, kein weiteres Interesse mehr an uns/daran hat.
In der Starre wird die zur Verfügung gestellte Energie nicht verbraucht und bleibt damit gebunden und genau aus diesem Grund präsentiert uns das "Leben" dann später wieder und wieder diese Situation und damit die Gelegenheit, diese Energie aufzubrauchen.

Dabei haben wir einen Tunnelblick, und sehen also weder rechts noch links, solange bis bestenfalls ein Ausweg gefunden wird. Zur Lösung/Auflösung (Konfliktlösung) müssen die selben Rahmenbedingungen gegeben sein, wie beim Konflikteinschlag. Da reicht nicht auf der mentalen Ebene zu lösen, das eingefrorene Gefühl muss wieder gefühlt werden, auf beiden Ebene - mit Herz und Verstand.

Biologisch konflikt-aktiv bedeutet: ab jetzt zählt nichts anderes mehr, wir sind nur noch mit diesem "Gedanken" beschäftigt. Wenn wir abends ins Bett gehen, liegen wir lange grübelnd wach und finden erst im Morgengrauen etwas Schlaf (auch das ist biologisch sinnvoll) und schon beim Schimmer des Tageslichtes, Augenaufschlag "denkt" es uns sofort wieder, sodass wir uns am liebsten gleich wieder unter die Decke verkriechen würden, aber das funktioniert nicht, es muss schließlich ein Ausweg gefunden werden.

Aus diesem Grund wird auch im Gespräch das Gegenüber kaum mehr zu Wort kommen. Man erhofft sich (sofern überhaupt möglich) Hilfe und Unterstützung. Wir lassen uns nichts vormachen, nicht täuschen - es geht schließlich um unser Über.Leben. Wir können uns mitteilen, solange wir wollen, wenn unter Hunderten von Menschen keiner ist, der uns so versteht, dass wir uns verstanden fühlen, bleiben wir isolativ und damit konfliktiv.

Das Gehirn durchsucht in der Bibliothek fortwährend nach Erfahrungswerten. Zunächst nach persönlichen frühreren Erfahrungen (die Zeit vor der Zeugung, die Umstände der Zeugung, die Zeit des Getragensseins, die Zeit der Geburt, des ersten Lebensjahres prägen...) wird es nicht fündig, so sucht es nach den Erfahrungen der Sippe, und das alles am Verstand vorbei. ;) Finden wir auf diese Art und Weise keinen Ausweg, schützt uns (nur bestenfalls) mit der Zeit (linear) die Natur dadurch, dass wir versuchen die Konfliktmasse etwas herunterzutransformieren - das "Thema" gerät etwas in Vergessenheit

Heilt die Zeit damit die Wunden? Wenn wir die Konfliktsituation nach gegebener Zeit etwas "vergessen", ist sie noch lange nicht gelöst. Von Dr. Hamer wissen wir, dass das sog. Frühwarnsystem die "Schienen", uns rechtzeitig warnen sollen, nicht wieder in die gleiche Situation zu kommen. Dazu haben unsere fünf Sinne (und vl. noch einige mehr...) beim Konflikteinschlag Sinneseindrücke wie Gerüche, Töne, Farben uvm. festgehalten. Laufen wir auch nur annähernd wieder Gefahr in diese "Richtung" zu kommen, setzen wir wieder auf - das Erlebte und Abgespeicherte spult ab, um uns zu warnen. Das kann je nachdem eine Farbe, ein Klingeln des Telefons, ein Wort uvm. sein.
Mutter Natur hat sich für unser Überleben dazu Einiges einfallen lassen. :)

Heilt die Zeit Wunden? Manchmal schon - unbewusst - wenn zum Beispiel nach einem Revierärger oder Revierverlust-Konflikt unser Vorgesetzer versetzt wird oder der Angestellte in Rente geht oder der Untermieter, der uns ständig mit seiner lauten Musik nervte, auszieht. Ab diesem Moment, wo man nicht mehr ständig re-aktiv ist, schaltet der Organismus um und geht in die zweite Phase (Vagotonie- zur Regeneration, Wiederauf- oder abbau).
Dauerte die erste Phase (Sympathikotonie, Stressphase) z. B. beim Verlust des Revieres (Arbeitsplatz o.ä.) sehr lange, so hört man später: "Der arme Mann, er hat doch ein Leben lang fleißig gearbeitet und nun konnte er seine wohlverdiente Rente kaum genießen."

Jeder von uns hat das schon einmal erlebt, was es heißt biologisch konflikt-aktiv zu sein: Nicht jeder Stress ist gleichzusetzen mit einem biologischen Konflikt. Zu unterscheiden haben wir den physischen Stress/ Konflikt ist unbedingt vom biologischen Konflikt zu unterscheiden. Beim physichen Konflikt reicht ein Bewusstwerden, -machen. Beim biologischen Konflikt hilft die mentale Lösung nur dann, sofern wir nur noch Schienenverhalten haben und der frühere biologische Konflikt nicht mehr gegeben ist, unser Frühwarnsystem aber noch in Alarmbereitschaft ist.
In diesem Falle hilft die mentale Lösung.

Dr. Claude Sabbah spricht von einem programmierenden und einem auslösenden Impulsgeber.
Letzterer startet durch, wenn die Rahmenbedingungen "ideal" sind, wenn das Zeitfenster, die Mitmenschen, die Situation gegeben ist/sind und das über Generationen und Zeiten hinweg.

In lak’ech – a lak’en“ - Du bist in mir, so wie ich in Dir!

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Jade
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2011 09:00.

mirja
Administrator

72, Weiblich

Maya kin Admin

Beiträge: 2215

Re: GNM und Tzolkin

von mirja am 11.01.2011 12:01

Prima Jade,
so was wie dein letztes Posting trägt super zum Verständnis der Zusammenhänge bei! gute-<img src=" border="0" />

In Lak´ech
mirja, 12-IX

Geh´ langsam, du musst nur auf dich selbst zugeh´n! :P

Antworten

Stef29
Gelöschter Benutzer

Re: GNM und Tzolkin

von Stef29 am 11.01.2011 12:28

Hallo Jade,

ich hab ein paar Fragen zu dem was du da schreibst:

1. resultiert ein biologischer Konflikt nicht aus einem(bzw.wiederkehrenden)psychologischen Konflikt?
Wenn ja,wieso muss man dann beide unterscheiden? In ihrer Behandlung? Ist der biologische konflikt nicht manifestierter psychologischer konflikt?

2. Was ist mit Schienenverhalten gemeint?

3.Was bedeutet "programierende Impulsgeber"? Ein Impuls der umprogrammiert?Wo liegt der unterschied zum auslösendem Impuls?

Falls die Fragen hier zu sehr von der GNM-Tzolkin verbindung abweichen,könnten wir ja noch einen extra Thema aufmachen,nur zu Gnm und ähnlichem.

Liebe Grüsse
Stefanie

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2011 12:31.

Jade

64, Weiblich

Maya kin

Beiträge: 32

Re: GNM und Tzolkin

von Jade am 12.01.2011 08:41

Liebe Stefanie, ich habe dir im Thread: "GNM / GHK - Fragen und Antworten" .hier geantwortet.

Mein obiger Beitrag war etwas schwammig und ich habe nachträglich die beiden Sätze geändert:
"Ich möchte auf das Thema "biologischer Konflikt" eingehen, aufzeigen, dass dieser emotionale Schock uns augenblicklich aus unserer Mitte reißt, uns von unserem Höheren Selbst trennt, begleitet von einer lähmenden Angst, die unser Frühwarnsystem anfacht.

Ab dem DHS (Konfliktschock) sind wir "Marionetten" und einzig damit beschäftigt, nichts anderes weckt unser Interesse....
dann gehts weiter wie bisher.


Etwas Wichtiges noch zu "Schock - Angst":

Der Konfliktschock lähmt nicht - ganz im Gegenteil - er sensibilisiert. Der Betroffene ist ab diesem Moment angespannt und sucht anhaltend nach einem Ausweg, einer Lösung. Dazu leben wir jetzt mit Tunnelblick, unser ganzes Augenmerkt ist auf das "Problem" gerichtet, für das unser Gehirn keine mentale Lösung hatte....

Und es gibt noch eine andere Form von "Angst": die Vorsicht, sie hält ebenso hellwach und ist mit unserem Schienenverhalten zu vergleichen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2011 10:59.

RolleStonie

-, Männlich

Maya kin

Beiträge: 74

Aus der Praxis

von RolleStonie am 28.08.2011 17:59

Hallo ihr Lieben,


schaut mal, was sich in der Praxis zum Thema Germanische Heilkunde (GNM) im GNM-Forum tut:

GNM und Tzolkin
http://www.gnm-forum.eu/board/viewtopic.php?t=3625&postdays=0&postorder=asc&start=0


Ich bin sehr gespannt, was sich dort entwickelt!


RolleStonie  

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RolleStonie

-, Männlich

Maya kin

Beiträge: 74

Nachtrag

von RolleStonie am 29.08.2011 15:46

Hallo,

leider haben die das Thema im GNM-Forum in einen privaten Bereich verschoben. Wer trotzdem interessiert ist, muss sich dort anmelden. 


Sorry

RolleStonie

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