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pacal-votan
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Maya kin 9 * Ki & I-Ging Projekt Deutschland 2012 Admin und Dienstanbieter

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Re: 18 - IK, WIND-WELLE, KIN 222 - 224,

von pacal-votan am 20.04.2012 09:39


Welle 18 - weisser Wind
wirkt vom 20.4. bis 2.5.2012


IK bringt das göttlich-männliche Potential ins Spiel, was bedeutet, dass in diesen 13 Tagen unsere mentale Ebene stark angesprochen wird. - Lernen wir also unsere mentale Kraft -die Kraft der Gedanken- bewusst kennen, speziell die ungeheure Macht, die von ihr ausgeht, und vor allem ihre enorme Kraft (vorausgesetzt wir setzen sie richtig ein!), aber vor allem erlernen wir sie auch entsprechend anzuwenden. Denn wir haben uns bewusst zu machen, dass wir nur auf der mentalen Ebene -im Rahmen unserer derzeitigen Erdinkarnation- unser Leben selbst kreieren können. Und je besser wir unsere mentale Ebene mit allen anderen Ebenen harmonisieren, umso besser kann sie dann auch „funktionieren“, denn nur wenn alle 5 Ebenen (physisch, emotional, mental, spirituell und universell) harmonisch miteinander arbeiten, hat überhaupt erst die mentale Ebene die Möglichkeit ihre volle Kraft zu entfalten. Also nützen wir doch diese einmalige Möglichkeit und gestalten wir unser Leben selbst. Kommunizieren wir unsere Gedanken ganz klar; speziell über die Sprache, und somit gehört das ewige „Missverstanden-Werden“ sofort der Vergangenheit an.

1. Tag - bringt das Thema der Welle - Fr. 20.4.2012 - P
Diese Welle beginnt mit einem Portaltag, somit stehen uns verstärkt Energien zur Verfügung, um endlich absolute Klarheit in unser Denken und Handeln zu bringen. - Beginnen wir endlich den nötigen Weitblick zu entwickeln und erkennen wir, dass wirklich jeder Gedanke bzw. jede einzelne Handlung von uns Reaktionen -in welcher Art auch immer- in unserem Umfeld zur Folge hat. Mit einem Wort: ALLES, was wir denken und auch wie wir denken, hat Konsequenzen, und dennoch ist es äußerst wichtig, nicht nur in unseren Gedanken verhaftet zu bleiben, denn sonst drehen wir uns nur ständig im Kreis. Verlassen wir endlich das dreidimensionale Denken, das sich ja bekanntlich immer wieder nur in “richtig” und “falsch” einteilen lässt und so eine wirklich sehr begrenzte Sichtweise in sich trägt. Beginnen wir mit der Großzügigkeit in unserem Denken, und verlassen wir endlich die eingefahrenen Denk- und Handlungsbahnen der Dreidimensionalität und brechen wir auf in eine weitere -viel größere!- Dimension.

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Sa. 21.4.2012
Der zweite Tag dieser Welle konfrontiert uns sofort mit der Überprüfung, ob wir auch wirklich schon bei uns -also in uns- sind, und ob wir uns mit uns selbst auseinander setzen, oder ob wir noch immer zu sehr in der Außenwelt verankert sind. - Das bedeutet für uns folgendes: je ruhiger und gelassener der heutige Tag für uns verläuft, desto mehr ist dies ein Zeichen dafür, dass wir bereits in unserer Mitte ruhen. Wir haben uns in erster Linie um unser eigenes Sein zu kümmern, und wirklich nur um unser eigenes! Sollte dies nicht der Fall sein und wir feststellen, dass unser heutiger Tag zu sehr von außen geprägt ist, zeigt uns das eindeutig, dass wir noch immer nicht in unserer Mitte ruhen.

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - So. 22.4.2012
Ab heute kommt Bewegung in das Thema dieser Welle und gleichzeitig stehen uns starke Schubkräfte zur Verfügung. - Heute können wir durch unser bewusstes Denken und Handeln sehr viel bewegen. Denn nur wenn wir bereits in unserer Mitte ruhen -das bedeutet unsere 5 Ebenen harmonisiert haben-, können wir auch uneingeschränkt auf unsere mentale Ebene zugreifen. Mit Hilfe dieser Ebene -also unserer eigenen Gedankenwelt!- bestimmen wir letztendlich unser Leben hier auf Erden. Unsere Gedanken, ob bewusst oder unbewusst, manifestieren und formen die Welt, in der wir leben. Also passen wir genau auf, was und wie wir denken!

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Mo. 23.4.2012
Das irdische Leben ist nur ein sehr kleiner Ausschnitt unseres gesamten Seins. Warum handeln wir dann noch immer so, als wäre genau dieser Teil der wichtigste überhaupt? - Dabei haben wir uns endlich mit dem wahren Sein der Schöpfung, also mit unserem wahren Sein, zu beschäftigen. Die Spiritualität ist keine ernste Angelegenheit, und sie fordert auch sicherlich keine Perfektion von uns, sondern ganz im Gegenteil, es ist eine fröhliche, spielerische Sache, bei der Fehler einfach zu unserer eigenen Persönlichkeitsentwicklung dazu gehören. Also sind Fehler für uns Menschen eine wichtige Erfahrung, ohne die wir nicht das wären, was wir jetzt sind, denn jeder einzelne “Fehlgriff” bringt uns unserem eigentlichen Ziel -nämlich uns selbst zu entdecken und damit mehr in unsere Mitte zu gelangen- näher!

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Di. 24.4.2012
Heute ist ein wunderbarer Tag endlich alle alten Gedanken, Glaubensmuster und Handlungsweisen einfach ziehen zu lassen. - Denn eines muss uns klar sein: neues Gedankengut, neue Handlungen und somit auch neue Beziehungen können nur dann entstehen, wenn wir bereit sind, alles alte, uns belastende einfach ziehen zu lassen. Leid und Schmerz verspüren wir in unserem Leben nur dann, wenn wir nicht bereit sind in diesem irdischen Leben viele symbolische Tode zu sterben. Dies bedeutet auch diverse Muster, die uns -einmal ehrlich betrachtet!- eh nicht mehr weiterbringen, sondern in Wahrheit nur an unserem Weiterentwicklungsprozess gehindert haben, endlich gehen zu lassen, uns also davon zu verabschieden, vor allem wenn uns schon so deutlich gezeigt wird, dass wir damit nicht mehr weiterkommen, es nicht mehr passt. Nur das zwanghafte Festhalten tut weh, aber sicher nicht das Ziehenlassen!

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Mi. 25.4.2012
Mit der Hilfe unseres mentalen Seins bestimmen wir unseren Lebensweg. - Beschäftigen wir uns daher bewusst mit unserer mentale Ebene und erfahren wir somit Schritt für Schritt Heilung auf dieser Ebene. Wir dürfen jedes Hilfsmittel dazu verwenden, aber Heilung kann erst dann geschehen, wenn wir bereit sind unsere mentale Ebene voll und ganz anzuerkennen und sie auch entsprechend im täglichen Leben einzusetzen. Denn: wir selbst bestimmen unser Leben!

7. Tag - Mitte der Welle - Do. 26.4.2012
Uns fehlt das Schöne, das Lebenswerte, die Liebe, die Harmonie in unserem Leben? - Warum gestalten wir uns dann nicht unser Leben nach unseren Vorstellungen? Haben wir immer ein “wenn” und “aber” parat, wenn etwas nicht so funktioniert, wie wir es wollen? Begreifen wir endlich, dass nur wir selbst unser Leben bestimmen; nur WIR bestimmen, wie es verläuft und mit wem wir es verbringen!

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Fr. 27.4.2012
Laden wir heute die Energien der Reinigung in unser Sein ein. - Sie stehen uns unbegrenzt zur Verfügung, aber es liegt wieder einmal nur an uns selbst, ob wir diesen Kräften auch die Tiefenreinigung unseres gesamten Seins erlauben. Das einzige was wir zu tun haben ist, diesen Kräften endlich den nötigen Freiraum zu geben und nicht immer zu glauben, dass wir mit unserem menschlichen Verstand -der nun einmal sehr begrenzt ist (auch wenn wir noch so intelligent sein mögen!)- alles kontrollieren oder gar sogar steuern müssen. Schmeißen wir endlich den alten verstaubten Mist aus unserer mentalen Ebene hinaus, und lassen wir die grenzenlosen Energien unseres gesamten Seins in diese Ebene strömen. Denn nur in eine völlig gereinigte mentale Ebene können die neuen hochschwingenden Energien einfließen.

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Sa. 28.4.2012
Wir wollen unser Leben ändern? - Dann nützen wir den heutigen Tag dafür, aber seien wir uns auch bewusst darüber, dass wir nur dann Änderungen in unserem Leben durchführen können, wenn wir zuerst einmal die Basis dafür geschaffen haben: nämlich das vollkommene und uneingeschränkte Annehmen unseres jetzigen Ist-Zustandes. Nur so ist es uns überhaupt möglich dorthin zu kommen, wo wir aufgrund unserer jetzigen Erdinkarnation ein harmonisch erfülltes Leben führen können. Nur die völlige Akzeptanz unseres derzeitigen Seins kann uns zu diesem Punkt führen. Aber bitte nicht vergessen: wir selbst bestimmen unseren Weg, und sonst absolut niemand!

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - So. 29.4.2012
Unser Leben ist ein einziges Spiel. Wann beginnen wir also, dieses Spiel nicht mehr ernst zu nehmen? - Unsere Gedanken (die mentale Ebene) können den Narren in uns erwecken, und ihn zum Mitspielen einladen, wodurch unser ganzer weiterer Weg immens erleichtert wird. Lachen wir also über uns selbst, und freuen wir uns auch mit uns selbst, und jegliche Frustration und Lebensunlust gehört im gleichen Moment der Vergangenheit an.

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Mo. 30.4.2012
Polarität wird es in unserem irdischen Leben immer geben. - Aber WIR entscheiden -wieder einmal!- darüber, welche Seite der Polarität wir leben, und wie weit wir uns von ihr überhaupt bestimmen bzw. beeinflussen lassen (und wenn dies der Fall ist, dann lösen wir uns doch endlich davon!). Dies bedeutet jedoch nicht, dass es ab jetzt keine Polarität mehr gibt, sondern dass wir uns von ihr nicht mehr bestimmen lassen sollen. Polarität bedeutet, dass es von einer Sache immer zwei Seiten gibt. Welche Seite davon wollen wir betrachten? Die tragische, leidvolle? Oder die heitere, freudvolle? Hören wir endlich auf zu glauben, dass wir aus irgend einem Grunde leiden müssen bzw. dass es uns womöglich bestimmt ist, in diesem Leben zu leiden! Denn das liegt alleine bei uns selbst. WIR bestimmen selbst darüber -es ist wirklich so!-, welche Seite wir betrachten wollen!

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Di. 1.5.2012
Glauben wir noch immer daran, dass uns die Vergangenheit bestimmt? Glauben wir noch immer an Karma? - Heute haben wir wunderbare Voraussetzungen den Sinn der Vergangenheit zu verstehen, nämlich aus ihr für unsere zukünftigen Schritte zu lernen, aber uns keinesfalls von Erlebtem -also von unserer Vergangenheit- bestimmen zu lassen, sondern ganz im Gegenteil: bestimmen wir endlich unsere Zukunft selbst!

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Mi. 2.5.2012
Anerkennen wir unsere mentale Stärke, heilen wir unsere mentale Ebene aus und anerkennen und leben wir unseren Magier und Mystiker. - Denn Freiheit bedeutet Zugriff auf unsere Urkraft und Urliebe zu haben, und die Mühseligkeiten des Alltags sind automatisch erlöst, wodurch unweigerlich die Schwere der Materie nicht mehr existent ist. Dies kann jedoch nur mit Hilfe unserer mentalen Kraft geschehen, und auch nur dann, wenn wir sie klar und voll Selbstvertrauen einsetzen - das heißt für uns, dass wir uns erst einmal bewusst machen müssen, was wir so alles mit unserer mentalen Kraft bewerkstelligen können!

http://www.hamani.at/classic/html/mayawelle.html

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2012 18:11.

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Re: Die Goldene Zahl Phi und ihre Besonderheiten

von pacal-votan am 20.04.2012 09:25

Hab die Tage ein schönes Bild Gefunden

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Re: 17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,

von pacal-votan am 07.04.2012 11:24



Welle 17 - roter Mond
wirkt vom 7. bis 19.4.2012


MULUC bringt uns Kräfte der Reinigung und Klärung. Nachdem die 13 Tage der Kriegerwelle (=vergangene Welle) sämtliche unserer Ängste und Verwirrungen ganz klar zu Tage gebracht haben, haben wir nun in den folgenden 13 Tagen die Möglichkeit, unsere Blockaden zu erlösen. Die einzige Voraussetzung dafür ist, unsere Starre und Sturheit zu verlassen und den Dingen endlich den nötigen Raum und Platz zu geben, damit sie sich auch entwickeln können. Lassen wir doch endlich dem Fluss des Lebens seinen angestammten freien Lauf, und hören wir endlich damit auf immer alles besser wissen zu wollen, oder gar zu glauben, dass ohne unser Zutun nichts funktionieren würde! Denn eines können wir uns sicher sein: je weniger wir eingreifen, umso besser -und vor allem umso leichter!- kann alles (ver)laufen.

Also lassen wir uns in diesen 13 Tagen auf die herrschenden Energien ein -und zwar ohne wenn und aber!- und bitte versuchen wir nicht immer wieder alles verstehen oder gar lenken zu wollen - denn eines ist sicher: auch wenn wir dies noch so hartnäckig und stur weiterverfolgen, es gelingt uns nicht mehr, kann es auch gar nicht, da die herrschenden Veränderungsenergien das gar nicht mehr zulassen. Mit einem Wort: wir erleiden mit so einer Haltung nur mehr Schiffbruch, also: wozu dann gegen den Strom schwimmen und damit all unsere Energie auf etwas verwenden, das einfach nicht mehr funktioniert? Völlig egal, wie sehr wir uns auch darum bemühen!

1. Tag - bringt das Thema der Welle - Sa. 7.4.2012

Heute ist ein wunderbarer Tag, um uns dem Lebensfluss völlig hingeben zu können. - Vertrauen wir endlich den Kräften des Universums und natürlich auch unserem eigenen Sein, und verlassen wir endlich unser kleinkariertes und vor allem eingelerntes Denken und Handeln. Probieren wir es an diesem Tag doch einmal ganz bewusst aus und leben wir heute voll und ganz im Hier und Jetzt, denn dann kann uns auch die Kraft von MULUC durchströmen, wodurch wiederum sämtliche Reibungen des Alltags ganz problemlos „bereinigt“ werden.

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - So. 8.4.2012 - P
Heute findet eine Überprüfung statt, nämlich ob wir das Leben bereits in seiner Vielfältigkeit und Schönheit angenommen haben, oder ob wir es noch immer verneinen und es als die komplizierteste Sache der Welt sehen. - Die einfachste Möglichkeit unseren derzeitigen Stand zu erkennen ist jener, uns genau in diesem Augenblick zu fragen, ob wir eher Lebenslust, oder Lebensfrust verspüren. Das Leben anzunehmen bedeutet, dass wir uns der Urliebe - also der Liebe zu uns selbst!- hingeben, und das voll und ganz. Also geht es wieder einmal darum, sich nur um sich selbst zu kümmern, sich selbst Gutes zu tun. Also TUN wir das auch, gerade heute!

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Mo. 9.4.2012 - P
Jeder von uns will sein Leben in welchen Sinne auch immer verändern - aber warum sind wir dann bitte so überzeugt davon, dass wir dies nur umsetzen können, indem wir mit Druck und Akribie an alles herangehen?? - Lassen wir doch dem Leben -und dadurch uns selbst!- den nötigen Raum und die nötige Zeit, damit sich alles zu einem schönen, freudvollen und harmonischen Dasein entwickeln kann. Alles braucht seine Zeit! Also nehmen wir sie uns auch, keiner drängelt uns und lassen wir alles entsprechend und im eigenen Tempo entwickeln. Denn was wir sicher schon am eigenen Leib in der letzten Zeit verspüren konnten war doch, dass wir NICHTS, aber auch wirklich gar nichts mittels Druck ändern können bzw. erreichen können, ganz im Gegenteil, die Fronten verhärten sich nur noch zusätzlich, mit einem Wort: alles wird noch ärger, noch festgefahrener, alles spitzt sich noch mehr zu. Leben wir einfach unseren inneren Narren und lassen wir uns von der Magie des Universellen verzaubern, denn damit erlösen wir unsere „Altlasten“ am einfachsten und am effizientesten.

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Di. 10.4.2012
Polarität gehört in diesem irdischen Leben zu unserem Alltag. - Aber es liegt nur an uns selbst, ob wir uns von diesem polaren Sein unserer Mitmenschen bestimmen lassen, ja vielleicht sogar manipulieren lassen, oder ob wir die polaren Kräfte für unsere eigene Entwicklung nützen, sie für uns selbst einsetzen und somit die Vielfalt der Polarität einfach LEBEN, ohne uns von ihr bestimmen zu lassen.

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Mi. 11.4.2012
Wir glauben in einem Gefängnis zu sitzen, in das uns andere hineingezwängt haben? - Dies ist ein großer Irrtum, denn erstens sind die einzigen Menschen, die uns in ein Gefängnis setzen können nur WIR selbst, und zweitens kann jeder Mensch jederzeit aus seinem selbst errichteten Gefängnis wieder ausbrechen, indem er beginnt sich selbst zur wichtigsten Person in diesem Leben zu machen, ohne dabei natürlich andere zu benützen oder zu begrenzen. Denn die Materie kann uns nur so lange begrenzen, solange wir daran glauben. Wir können zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens „ausbrechen“ und einen anderen -für uns stimmigeren- Weg einschlagen, um unser Leben zu leben, wodurch sich automatisch natürlich auch andere Menschen mit der gleichen Lebenseinstellung zu uns gesellen.

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Do. 12.4.2012
Wir wollen in paradiesischen Zuständen leben? - Dann stellt sich gleichzeitig die Frage: warum schaffen wir uns denn nicht diesen wünschenswerten Zustand dort, wo wir uns im Moment befinden? Das Paradies ist keine Größe, die wir irgendwo im Außen finden, sondern das wahre Paradies -nachdem wir uns so sehr sehnen- liegt einzig und allein tief in uns selbst. Also machen wir endlich den Quantensprung zu dem in unserer Tiefe befindlichen Mystiker und Magier, und lassen wir endlich die Außenwelt genau dies sein, was sie sein soll: nämlich die Außenwelt, also im außen liegend.

7. Tag - Mitte der Welle - Fr. 13.4.2012
Wir wollen endlich Mitschöpfer unseres eigenen Lebens sein? - Visionen sind der Schlüssel, um die magischen Brücken zu unserer Schöpfungskraft zu bauen. Also beginnen wir an das Unmögliche zu glauben und fangen wir endlich damit an unser Leben selbst zu gestalten. Aber Vorsicht: es handelt sich hier um unser Leben, das wir uns hier vorstellen, also erwarten wir uns nicht die gleiche Begeisterung bzw. Einstellung von jemandem anderen in unserem Umfeld! Jeder hat sein eigenes Leben zu kreieren! Fangen wir also einmal mit unserem eigenen an.

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Sa. 14.4.2012
Heute können wir wieder die Energie der vorangegangenen Krieger-Welle verspüren. - Überprüfen wir also heute ganz bewusst unsere Ängste bzw. unsere Verwirrungen. Denn nur so sehen wir ganz genau, wie weit wir bereits die Energien der Reinigung und Klärung der laufenden Mondwelle für unser bewusstes Sein nützen. Je ehrlicher und wertfreier wir dies tun, umso effizienter können wir die Energien der noch folgenden Tage dieser Welle nützen.

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - So. 15.4.2012
Um genau unser Leben auch leben zu können, müssen wir zuerst das Verständnis dafür entwickeln, dass nur wir selbst für uns verantwortlich sind, und sonst niemand! - Wir sind ein individuelles Wesen, verwoben im großen Ganzen und haben uns aufgrund der universellen Gesetze zu aller erst nur um uns selbst zu kümmern, uns selbst anzunehmen und zu lieben, bevor wir dieses Gefühl an unsere Mitmenschen weitergeben können.

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Mo. 16.4.2012 - P
Die Außenwelt spiegelt unser eigenes Sein. - Alles, was wir im Außen zu beanstanden haben, haben wir zu aller erst einmal in uns selbst zu überprüfen. Fehlendes Selbstvertrauen, energetische Stauungen, Lebensangst, Lebenslügen, usw., all dies wird uns knall hart von unserem Umfeld gespiegelt. Sehen wir unsere Umgebung daher heute als wunderbare Hilfe, um uns selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen, dass wir uns zu erst einmal nur um uns selbst zu kümmern haben, und um sonst niemanden! WIR selbst sind das Wichtigste in diesem, in UNSEREM Leben.

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Di. 17.4.2012
Wir alle wollen doch ein freudvolles glückliches Leben. - Dies kann aber nur dann geschehen, wenn wir den notwendigen Veränderungen, die der Lauf des Lebens so tagtäglich mit sich bringt, völlig offen gegenüber stehen. Wir wissen doch bereits, dass die Veränderung an sich das einzige Sichere in unserem Leben ist, also warum lehnen wir dann immer wieder diese Realität ab und sind jedes Mal erstaunt, wenn es wieder einmal darum geht eine Veränderung in unserem Leben auch tatsächlich umzusetzen!? Denn eines sei uns bewusst: solange wir an Unnötigem festhalten, solange macht uns auch das Schicksal immer wieder schmerzlich darauf aufmerksam.

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Mi. 18.4.2012
Nützen wir den heutigen Tag, um das kleine individuelle Selbst im großen Ganzen des Universums zu entdecken. - Der Anfang und das Ende sind ein Punkt tief in uns selbst. Wir sind ein Wesen des Lichts, das sich freiwillig für das „Projekt Erde“ entschieden hat, also freiwillig an diesem Spiel der Erkenntnis teilnimmt. Dann spielen wir doch endlich mit, und nehmen wir weder uns selbst, und schon gar nicht das Leben an sich so ernst. Es ist nur ein Spiel!

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Do. 19.4.2012

Der letzte Tag dieser Welle macht uns auf unser Urvertrauen aufmerksam. - Es stellt sich für uns folgende Frage: haben wir bereits dieses uneingeschränkte Vertrauen zu allem und jedem, was hier auf Erden passiert?! Können wir bereits völlig wertfrei diese Dinge erkennen und danach handeln? - Verbinden wir unsere verschiedenen Seinsformen, ausgehend von dieser materiellen Welt bis tief hinein in das kosmische Sein des reinen Lichts. Durch diesen Schritt schaffen wir nicht nur unser eigenes Paradies hier auf Erden, sondern sind auch wunderbare Lehrer und Meister, indem wir uns zuallererst um uns selbst, also um unsere eigene Entwicklung kümmern.

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Re: 16 - CIB, die KRIEGER-WELLE, KIN 196 - 208,

von pacal-votan am 26.03.2012 10:59



Welle 16 - gelber Krieger
wirkt vom 25.3. bis 6.4.2012


CIB hilft uns die Schöpfungsintelligenz zu aktivieren, wobei dies natürlich erst dann passieren kann, wenn wir Menschen bereit sind unsere emotionale Welt mit unserer Verstandeswelt in Einklang zu bringen. Um jedoch die Energien von CIB umsetzen zu können, muss die Vierdimensionalität nicht nur anerkannt, sondern vor allem auch von uns gelebt werden. Wir sind nun einmal ein multidimensionales Wesen, das hier auf Erden sein physisches Sein mit dem spirituellen Sein zu verbinden hat, und dies ist wiederum nur über die emotionale und mentale Ebene möglich. Also verlassen wir endlich unser kleinkariertes Denken und Handeln, und wachsen wir endlich zu jenem Wesen heran, das wir in Wirklichkeit sind.

In diesen 13 Tagen ist es wichtig für uns so weit wie möglich genau dafür den Grundstein zu legen, auch indem wir uns bedingungslos auf die Energien von CIB einlassen. Diese Basis ist eine notwendige Voraussetzung für das kommende grüne Zeitalter der Raum- und Zeitlosigkeit, die uns in die Fünfdimensionalität führt.

1. Tag - bringt das Thema der Welle - So. 25.3.2012

Die Energien von CIB bringen unsere gesamten Ängste ungeschminkt zu Tage. - Heute haben wir die Möglichkeit uns all unsere Ängste näher anzusehen, und sie als das zu entlarven, was sie in Wirklichkeit sind: nämlich Illusionen, noch dazu solche, in denen wir uns selbst gefangen nehmen! Nun sollten wir uns noch folgende Fragen dazu stellen: wovor oder vor wem und der gleichen mehr haben wir denn überhaupt so schreckliche Angst? Hinterfragen wir dies so lange, bis sich unsere Ängste in nichts aufgelöst haben, in dem wir aus den kleinen banalen Dingen des Alltags aussteigen, und dabei unseren Blick für das große Ganze entwickeln. Unser physischen Sein gehört genauso zu unserem irdischen Leben, wie unser spirituelles, emotionales und mentales Sein. Und hier sei auch noch zusätzlich erwähnt, dass für die Zeit der Fünfdimensionalität auch die universelle Ebene unseres Seins immer wichtiger wird.

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Mo. 26.3.2012 - P
Um überhaupt an die Schöpfungsintelligenz gelangen zu können, haben wir zuerst die Bedingung, die daran geknüpft ist, zu erfüllen: nämlich die Kleinkariertheit des Menschseins zu verlassen. - Denn nur das Erkennen des eigenen individuellen Seins, verwoben mit dem kollektiven Ganzen, kann uns den richtigen Blick verschaffen. Dadurch können wir auch wieder unser Sein klar in der kosmischen Ordnung erkennen, und somit wieder entsprechend frei handeln. Und nur so sind wir wieder fähig über unser eigenes Leben SELBST zu bestimmen.

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Di. 27.3.2012
Heute wird unser Sein im Sinne unserer Denkweise und unseres Handelns überprüft. - Überall dort, wo wir „anecken“ haben wir unsere Sichtweise zu überdenken, zu ändern und entsprechend zu handeln. Der heutige Tag zeigt uns ganz klar alle Blockaden auf, aber es liegt wieder einmal nur an uns selbst, diese auch als unsere eigenen zu erkennen. Also: je wertfreier wir uns gegenüber sind, umso größer sind die Möglichkeiten sämtliche Blockaden ein für alle Mal zu erlösen.

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Mi. 28.3.2012
Heute finden wir wunderbare Voraussetzungen, um mit Veränderungen und Loslassungsprozessen spielerisch umzugehen. - Gehen wir doch einfach das Risiko ein, und lassen wir alles uns Belastende einfach ziehen bzw. kümmern wir uns einfach nur mehr um uns selbst, aber vor allem: lassen wir heute das Außen ruhen. WIR sind die wichtigste Person in diesem Leben, also kümmern wir uns auch in erster Linie nur um uns selbst.

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Do. 29.3.2012
Wir wollen die eigene Schöpfungsintelligenz aktivieren -also unser eigenes Leben- selbst in die Hand nehmen? - Setzen wir das gestern Begonnene -sich ausschließlich um sich selbst zu kümmern- einfach heute fort. Natürlich nur unter der Bedingung, dass wir das gesamte Leben um uns herum genauso achten, uns aber davon nicht mehr länger bestimmen lassen! Vergessen wir dabei jedoch nicht, dass dies nur dann erfolgreich geschehen kann, wenn wir auch unser gesamtes Sein in der kosmischen Ordnung anerkennen. Nur durch diese Klarheit können wir auch klar entscheiden und handeln.

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Fr. 30.3.2012
Heute finden wir ganz wunderbare Möglichkeiten vor, um die Basis für die Verwendung der Schöpfungsintelligenz zu schaffen, in dem wir unser göttlich-weibliches Sein annehmen und es auch im Alltag leben. - Setzen wir uns mit unseren eigenen Gefühlen auseinander, und leben wir endlich unsere emotionale Seite. Dadurch ist der erste Schritt gesetzt, nämlich unsere emotionale Ebene zu aktivieren, um unsere eigene Schöpfungsintelligenz wieder für unser eigenes Leben zu verwenden.

7. Tag - Mitte der Welle - Sa. 31.3.2012
Heute haben wir den zweiten Schritt zur Aktivierung unserer Schöpfungsintelligenz zu tun, nämlich uns um unsere göttlich-männliche Komponente zu kümmern. - Mit Hilfe unserer mentalen Ebene können wir sehr viel bestimmen und bewegen, denn unsere Gedanken bestimmen letztendlich unser gesamtes Leben, ob bewusst oder unbewusst. Also verwenden wir endlich diese Gabe und diese äußerst kraftvolle Energie, um Macht und Autorität im positiven Sinne zu leben, ohne aber dabei Abhängigkeiten oder Unterdrückungen zu schaffen. Dies gelingt uns sicherlich am einfachsten und auch am besten, wenn wir uns ausschließlich nur um uns selbst kümmern.

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - So. 1.4.2012 - P
Heute haben wir verstärkt Energie zur Verfügung, um die notwendigen energetischen Brücken zu bauen. - Dies bedeutet nichts anderes, als unser emotionales Sein mit unserem mentalen zu verbinden. Denn je harmonischer diese beiden Ebenen zusammenarbeiten, desto einfacher und zielführender sind dann auch die gewonnen Ergebnisse. Also benützen wir doch endlich unsere Gedanken in Verbindung mit unseren Gefühlen, und schaffen wir uns unser eigenes Leben - dies alles natürlich im Rahmen der kosmischen Ordnung.

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Mo. 2.4.2012
Nachdem wir in den letzten Tagen die Voraussetzung für die Benützung unserer Schöpfungsintelligenz geschaffen haben, können wir heute in unsere Mitte gehen und uns nur um uns selbst kümmern. - Das bedeutet: je tiefer wir in unserer Mitte ruhen, desto klarer wird uns unser wahres Sein vor Augen geführt. Dadurch haben wir automatisch wieder die Fähigkeit unser Leben selbst in die Hand zu nehmen, indem wir heute -im Hier und Jetzt- unsere Zukunft bestimmen, natürlich mit dem Wissen und den Kenntnissen der Vergangenheit. Lassen wir uns nicht länger von Vergangenem bzw. von unserer Vergangenheit bestimmen, sondern nützen wir unsere Erfahrungen, um uns endlich ein erfülltes Leben zu kreieren und es natürlich dann auch zu genießen!

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Di. 3.4.2012
Alles ist Energie, und jede Form der Energie steht uns zur Verfügung und -was noch viel wichtiger ist!- jede existierende Energie ist in Wirklichkeit völlig neutral. - Es liegt daher nur an uns selbst, wie wir diese herrschenden Energien verwenden, sie einsetzen, bzw. wie wir sie polen. Erwecken wir unsere eigenen Lebensgeister, und schaffen wir einmal Harmonie und Freude in uns selbst, was wiederum in Folge natürlich auch nach außen strahlt und genauso von dort wieder auf uns reflektiert wird. Wir werden überrascht sein, wie viel Freude und Harmonie sich uns widerspiegelt!

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Mi. 4.4.2012
Alle Blockaden, die unserer Schöpfungsintelligenz im Wege stehen, können wir unter der heute herrschenden Energie einfach erlösen, indem wir sie der Tagesenergie übergeben - und zwar ohne erst viel zu hinterfragen, oder gar zu versuchen die Dinge verstehen zu wollen! - Leben wir unser Leben, schaffen wir die notwendigen Voraussetzungen für unser Leben und lassen wir endlich die Außenwelt ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Denn eines sollten wir uns heute ganz bewusst machen: tun wir dies nicht, bzw. nützen wir die heutige Energie nicht entsprechend, dann wird der heutige Tag ein einziger mühsamer und vor allem unendlicher Kampf.

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Do. 5.4.2012
Heute können wir uns selbst überprüfen, wie bereit wir in Wahrheit schon sind unseren eigenen Weg zu gehen. - Ist uns unser ureigener Weg wichtig, oder leben wir noch immer sehr stark im Außen?! Wobei wir uns sicherlich jegliches Hilfsmittel auf unserem Weg der Bewusstwerdung gönnen dürfen, aber machen wir uns keinesfalls davon abhängig! Denn wir haben nicht nur das Recht auf unseren eigenen Lebensweg, sondern wir haben die Pflicht unseren Weg zu gehen - aber sicherlich nur ohne dabei andere zu unterdrücken oder gar abhängig zu machen! Denn bereits eine Erwartungshaltung an einen anderen Menschen stellt eine Abhängigkeit bzw. Beeinflussung dar. Denken wir immer daran, und beachten wir das immer auf unserem Weg!

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Fr. 6.4.2012
Ein schönes, harmonisches und freudvolles Leben in Glück und Zufriedenheit ist für jeden einzelnen von uns auf Erden vorgesehen. - Aber jeder Mensch muss sich dies auch selbst gestatten, und vor allem -was noch viel wichtiger ist!- es auch vorher schon mitgestalten. Das Paradies auf Erden entsteht tief in unserem Inneren, und kann sich erst dann auch nach außen kehren. Dieses gewünschte Paradies haben wir uns selbst zu errichten und dafür benötigen wir unsere ureigene Schöpfungsintelligenz. Solange wir diese Tatsache jedoch ablehnen, und unsere Erfüllung in irgendwelchen anderen Dingen und/oder Denkweisen suchen, solange erleiden wir bestimmt immer wieder nur Schiffbruch.

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Re: 15 - AKBAL, die NACHT-WELLE, Kin 183 - 195,

von pacal-votan am 12.03.2012 14:12

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Liebe ZeitWellenReiter,

vom 12.03.-24.03.2012 stellt uns AKBAL, die Blaue Nacht ihre „Multidimensionalität" zur Verfügung. Damit sensibilisiert sie unsere Wahrnehmungsfähigkeit in höchstem Maße! Wundert Euch also bitte nicht, wenn Ihr Ahnungen, Visionen oder klare Träume habt. Nein, Ihr seid nicht im Begriff verrückt zu werden. Denn AKBAL beinhaltet die magische Kraft, energetische Brücken herzus...tellen. Unter dieser Energie können wir an Potentiale gelangen, die uns bisher vielleicht unbekannt waren. Das gehen des Weges der eigenen Bewusstwerdung wird damit erleichtert. Je mehr wir bei uns selbst und im HIER und JETZT verankert sind, umso größer werden die inneren Schätze sein, die wir entdecken, und derer wir uns bedienen können.

AKBAL hält den Schlüssel für universelle Fülle & Überfluss für uns bereit. Der Parcours dorthin führt jedoch wie erwartet nicht nach Außen, in die Betriebsamkeit, Vergnügungswelt oder über Kontrolle, sondern in die eigene Tiefe und stille Essenz. Somit ist für diese Tage sichergestellt, dass Oberflächlichkeit so out ist wie karierte Socken. Sie ist eine echte Meisterin in Intuition, vernetztem Denken, spiritueller Eingebung, und dergleichen. Ein Mekka also für jedes Training unserer Wahrnehmungsfähigkeit ohne Grenzen. Jetzt gelingt sogar den „kopfigsten" Typen einen Blick ins Nirwana zu erhaschen.

Doch wozu eigentlich das Ganze? Na, um uns auf die Fährte unseres verborgenen Mangeldenkens zu bringen! Um uns die Selbst-Einschränkungsmuster so richtig vor den Latz zu knallen. Als Hauptpunkt wird sich zeigen, dass wir vielleicht nicht bereit sind in unsere tiefe innere Welt, die Welt der Fülle, hinabzusteigen. Dadurch kann es zu Mangelerscheinungen im Außen kommen. Gefühle der Hilflosigkeit, der Frustration oder Sinnlosigkeit des Lebens können sich ebenfalls zeigen. Angst vor Veränderungen kann hochkommen, weil unsere Standpunkte zu subjektiv wahrgenommen werden. Versuchen wir also die Dinge als Unbeteiligte zu sehen und lassen wir alle Seiten unseres Seins aus dem Inneren heraus. Unsere Unzufriedenheit ist uns dabei der beste Wegweiser und ein guter Lehrmeister. Erst wenn wir bereit sind, nicht nur an der Oberfläche unseres Seins zu leben, werden sich diese belastenden Energien auflösen. Wie soll sich akbal´sche Universal-Fülle über uns ergießen können, wenn wir hartnäckig davon überzeugt sind, dass Andere privilegierter sind als wir selbst? Fortunas Füllhorn kann sich nur dann über uns ergießen, wenn wir auch endlich bereit sind sie anzunehmen.
Die Blaue Nacht ist somit eine Zeitwelle für Ruhe, Rückzug, Meditation und effektiver Heilbehandlungen. Nutzt am Besten diese Chance, klarer dahinter und tiefer blicken zu können, Eure generelle Lebensphilosophie einer General-Sanierung zu unterziehen und Euch schon einmal ein wenig an Eure wahren Fähigkeiten zu gewöhnen.

LEBEN IST!

Das ist alles was wir über das Leben sagen können ohne zu lügen.

Wenn wir unseren persönlichen Ballast entdecken und sein lassen können, dann wird sich das Leben in einer Schönheit und Fülle für uns zeigen. Dann wird aus schwerem Ballast fröhlicher Ballust!

Verstehen ist der Trostpreis im Leben,
Spüren und Fühlen ist der Hauptgewinn!
(Isabella Sonntag und Ralf Nemeczek)

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem Hauptgewinn und reiche Fülle auch über diese Welle hinaus.

In Lak'ech
Yvonne

Herzlichen Dank an Yvonne für ihren ZeitWellenReiter ♥

In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )

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Re: 14 - OC, die HUND-WELLE, Kin 170 - 182

von pacal-votan am 27.02.2012 09:28

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Welle 14 - weisser Hund wirkt vom 27.2. bis 11.3.2012

OC bringt die Energie der Urliebe, deren Auswirkung sich hauptsächlich auf der physischen Ebene zeigt. Dies bedeutet, dass uns in den folgenden 13 Tagen sämtliche Begrenzungen und Blockaden im physischen Sein ganz deutlich aufgezeigt werden. Im Spiegel der Umwelt lässt sich wunderbar erkennen, wie weit wir uns bereits als multidimensionales Wesen selbst angenommen und anerkannt haben, aber ebenso wird uns deutlichst gezeigt, wie neutral wir bereits unserem Umfeld gegenüber treten können. Gleichzeitig zeigen uns auch diese 13 Tage ganz unverblümt, welche Änderungen noch bei uns selbst durchzuführen sind, um die Vierdimensionalität auch in unserem physischen Leben umzusetzen. Wodurch gleichzeitig die notwendige Vorbereitung stattfindet, damit wir überhaupt in die bereits laufende Fünfdimensionalität eintreten können.

1. Tag - bringt das Thema der Welle - Mo. 27.2.2012
Entdecken wir heute in unserem Umfeld fehlende Liebe und Aufmerksamkeit, gilt es unsere Eigenliebe und Selbstakzeptanz genauestens zu überprüfen. - Probleme mit unseren Mitmenschen haben so lange Bestand, solange wir uns nicht selbst lieben bzw. annehmen können, und vor allem solange wir nicht die notwendigen Schritte für eine Veränderung in unserem Leben setzen! Sind wir jedoch nicht bereit diesen Schritt aus vollem Herzen durchzuführen, können wir sicher sein, dass sich dieses Thema auch sicherlich nicht lösen lässt! Es ist ganz einfach: wir brauchen nur endlich die Urliebe annehmen, und automatisch nehmen wir damit auch unser wahres Selbst an.

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Di./Mi. 28./29.2.2012
Heute haben wir die besten Voraussetzungen das Leben von der heiteren und spielerischen Seite zu betrachten. - Denn die Schwere in unserem Leben hat nur so lange Bestand, so lange wir das Leben als große Last sehen bzw. das Leben allgemein zu ernst nehmen. Wir haben jedoch ein Recht darauf unser Leben freudvoll und harmonisch zu verbringen. Probieren wir doch einfach einmal diese Seite aus, nehmen wir uns endlich selbst nicht mehr so ernst und erwecken wir unseren inneren Narren, und vor allem LEBEN wir ihn! Wir werden überrascht sein, wie leicht und freudvoll plötzlich der Alltag verlaufen kann!

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Do. 1.3.2012
Wachsen wir an der Polarität des Lebens, anstatt uns von ihr bestimmen zu lassen oder uns eventuell sogar unterdrücken zu lassen. - Wir selbst bestimmen, auf welcher Seite wir stehen, wie wir die Dinge betrachten, aber genau dieses Recht haben auch alle anderen Menschen, was bedeutet, dass wir selbst auch dieses Recht anderen Personen zubilligen müssen, natürlich solange sie uns nicht bestimmen oder gar ausnützen! Leben wir unsere Individualität, und gestatten wir uns unser ursprüngliches, wahres Sein zu entdecken. Aber genauso haben wir auch jedem anderen Menschen die freie Wahl zu lassen, sich unserem Weg anzuschließen, oder auch nicht, denn JEDER hat das gleiche Recht und die gleiche Freiheit, wie wir selbst.

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Fr. 2.3.2012 - P
Unsere Spielwiese ist die Raum- und Zeitlosigkeit. - Je mehr wir unser wahres Sein annehmen und vor allem leben, desto umfangreicher sind unsere grenzenlosen Möglichkeiten, um unser Leben in Freude, Harmonie und Liebe zu verbringen, und dabei sogar noch unsere tatsächlichen Aufgaben, die wir uns ja für dieses Leben vorgenommen haben, zu meistern. Also verabschieden wir uns von der „Kleinkariertheit" und der Dummheit unserer Mitmenschen (leider herrschen diese beiden Attribute immer noch bei so vielen vor!), denn nur dadurch werden wir zu Führern für die kosmische Urenergie, der Urliebe und des tatsächlichen Seins.

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Sa. 3.3.2012
Den Weg des wahren Seins können wir nur dann gehen, wenn wir auch bereit sind den Quantensprung in die Mystik und Magie zu vollziehen. - Nur durch die völlige Anerkennung, das Verstehen und durch das tägliche Leben der kosmischen Gesetze -und somit unseres wahren Seins!- können wir die Welt der Mühseligkeiten und der materiellen Hilflosigkeit verlassen.

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - So. 4.3.2012
Wir wollen Mitschöpfer des Universums -also Schöpfer unseres eigenen Lebens- sein? - Das kann nur dann passieren, wenn wir endlich an diese gewaltige in uns wohnende Schöpferkraft glauben. Machen wir sie uns bewusst, glauben wir endlich an uns selbst, durchbrechen wir unsere Hilflosigkeit und leben wir die kosmischen Gesetze (also unsere Spiritualität) als Selbstverständlichkeit im Alltag. Denn spirituell zu sein ist absolut nichts besonderes, jeder Mensch trägt diese Fähigkeit in sich, und dadurch gehört sie genauso zum Leben wie z.B. das Atmen.

7. Tag - Mitte der Welle - Mo. 5.3.2012 - P
Sämtliche Ängste (berechtigte, oder unberechtigte) bzw. Bedenken betreffend unseres wahren Seins können sich zu unüberwindbaren Mauern aufbauschen, so dass ein Erkennen des eigenen wahren Seins für diese Zeitspanne für uns fast unmöglich erscheint. - Begeben wir uns angstfrei und bedenkenlos auf den Weg zu uns selbst, und aktivieren wir wieder unsere Schöpfungsintelligenz im vollen Umfang, denn nur dadurch erhalten wir wieder einen klaren Blick für das große Ganze und somit für unser wahres Sein.

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Di. 6.3.2012
Die Anerkennung und das Leben unserer Vierdimensionalität (aus der Sicht des irdischen Seins) ist unumgänglich, um das wahre individuelle Selbst -verwoben im kollektiven Ganzen- leben zu können. Und genauso ist das tägliche Leben der Vierdimensionalität eine absolute Voraussetzung für das neue grüne Zeitalter der Fünfdimensionalität. - Also, worauf warten wir noch: anerkennen und leben wir unser physisches Sein, das mit unserem emotionalen Sein (die Welt der Gefühle) verwoben ist, ebenso mit unserem mentalen Sein (die Verstandeswelt mit unserer Intelligenz) und unserem spirituellem Sein als symbiotische Einheit des Bewusstseins. Und dadurch kann sich auch die universelle Ebene der Fünfdimensionalität harmonisch integrieren.

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Mi. 7.3.2012
Heute haben wir wunderbare Möglichkeiten unsere Entwicklung der letzten Tage zu überprüfen. - Der Spiegel, der uns heute vor die Nase gehalten wird, zeigt uns nur unseren Stand im Bewusstwerden der eigenen Identität als wahres gesamtes Sein auf. Gehen wir daher mit offenen -und vor allem vorurteilsfreien!- Augen durch den heutigen Tag und bessern wir dort nach, wo uns der Spiegel -also unsere Umwelt- Probleme in unserem Sein aufzeigt. Nicht unser Umfeld hat etwas an sich zu ändern, sondern nur wir selbst.

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Do. 8.3.2012
Der gestrige Tag hat uns eine hervorragende Kontrollmöglichkeit mit gleichzeitiger Veränderungschance gebracht. Heute haben wir wunderbare Voraussetzungen, um all die belastenden Dinge einfach ziehen zu lassen. - Es ist ganz einfach, und doch haben wir wieder die Wahl: entweder wir entschließen uns dazu endlich alles Belastende einfach ziehen zu lassen, oder wir beschließen uns diesem Prozess entgegen zu stellen. Bei der zweiten Variante sollten wir aber darauf gefasst sein, dass uns ein derart kräftiger Sturm solange ins Gesicht bläst, bis wir schlussendlich bereit sind loszulassen. Was gefällt uns nun besser?

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Fr. 9.3.2012
Heute werden uns die nötigen Energien zur Verfügung gestellt, um die Wahrheit des jetzigen Standes unseres Seins, sowie den der gesamten Menschheit zu erkennen. - In Wirklichkeit haben wir Lichtwesen bereits alle notwendigen Erfahrungen gesammelt und nun ist die Zeit gekommen, um uns zu erinnern, dass wir ein Wesen reines Lichtes sind. Lassen wir alle Verstrickungen des irdischen Seins einfach los und machen wir uns auf den Weg, um bewusst nach Hause zu gehen, in den Ursprung, von wo wir herkommen. Natürlich ist dies noch ein langwieriger Prozess, der noch lange dauern wird -nach irdischer Zeitrechnung!-, und dennoch führt uns jeder gesetzte Schritt in diese Richtung, nämlich nach Hause.

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Sa. 10.3.2012
Können wir dem Prozess des Lebens bereits bedingungslos vertrauen? Oder müssen wir noch immer alles unter Kontrolle haben? Glauben wir noch immer gescheiter oder besser zu sein, als andere? - Vertrauen wir uns selbst, unserem grenzenlosen Sein, und gehen wir unseren Weg der Bewusstwerdung Schritt für Schritt, aber seien wir uns bewusst, dass das gleiche Recht für alle anderen Menschen genauso gilt. Durch dieses bedingungslose Gehen jedes einzelnen Menschen schaffen wir nämlich die besten Voraussetzungen, damit auch andere Lebewesen diesen Weg in die bedingungslose Freiheit gehen können, aber bitte ohne jeglichen Zwang oder gut gemeinten Vorschriften bzw. Ratschlägen!

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - So. 11.3.2012
Jede Vorschrift, jeder gut gemeinte Ratschlag begrenzt in Wirklichkeit nur uns selbst. Befreien wir uns davon und konzentrieren wir uns auf unser eigenes Leben, denn jeder Lebensweg ist anders, und unterscheidet sich garantiert von dem unserer Mitmenschen, und doch ist jeder so einzigartig. - Erst durch die Klarheit über unser wahres grenzenloses Sein können wir verstehen, was der wahre Sinn der Worte „Andere nicht zu begrenzen und sich selbst nicht begrenzen zu lassen" ist, und was diese Worte für uns bedeuten, denn das ist das Tor in die bedingungslose Freiheit - also eine absolut unumgängliche Voraussetzung für das neue grüne Zeitalter der Fünfdimensionalität. Aber genau das ist der Punkt, der absolut unabwendbar ist, um bewusst nach Hause gehen zu können, und genau das ist aber letztendlich unsere eigentliche Aufgabe!
http://www.hamani.at/classic/html/mayawelle.html

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.02.2012 09:28.

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Re: 13 - CABAN, die ERDE-WELLE, Kin 157 - 169,

von pacal-votan am 14.02.2012 09:15

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Welle 13 - rote Erde wirkt vom 14. bis 26.2.2012

CABAN bringt das Thema der Individualität in Bezug zum großen Ganzen -also der kosmischen Ordnung- ins Spiel, was auch gleichzeitig unsere Aufgabe für diese 13 Tage darstellt: wir haben endlich unser individuelles Sein, das in der kosmischen Ordnung eingebettet ist, zu finden und vor allem auch zu leben. Denn nur wenn wir wissen WER wir überhaupt sind, und WAS wir eigentlich wollen, können wir das dann auch im Alltag leben und somit bzw. dadurch das kollektive Ganze -also unser kollektives Sein- verstehen, und somit wiederum Wissende werden. Wir müssen uns darüber bewusst sein, dass dieser Schritt für unseren Bewusstwerdungsprozess absolut unumgänglich ist. Genau das -nämlich uns speziell mit diesem Thema zu beschäftigen- ist für die nächsten 13 Tage unsere eigentliche Hauptaufgabe!

1. Tag - bringt das Thema der Welle - Di. 14.2.2012
Heute wird uns die Harmonie des individuellen Selbst zum kollektiven Ganzen vor Augen geführt. - Jede noch so kleine Schwierigkeit in unserem Umfeld -und dabei handelt es sich nicht nur um menschliche Aspekte, sondern auch um unseren eigenen Glauben und unsere Vorstellungskraft, also alle Energieformen- zeigt uns eindeutig die Unstimmigkeiten unseres eigenen Seins in der kosmischen Ordnung auf. Dies ist so zu verstehen, dass eine eventuell auftretende innere Unausgeglichenheit auf Blockaden zwischen den eigenen Seinsstufen hindeutet, wobei wir hier hinterfragen sollten, ob wir in der Vergangenheit leben, oder vielleicht sogar schon in der Zukunft? Aber eines muss für uns sicher sein: nämlich, dass wir nur im Hier und Heute die echte Erfüllung finden können; weder im gestern, noch im morgen. Es geht nur JETZT und HIER. Der nächste Punkt, den es zu überprüfen gilt, ist die Frage: wie sieht es denn eigentlich mit unserer Auslegung der erhaltenen Botschaften aus?! Messen wir ihnen zu große Bedeutung bei, oder pressen wir sie einfach in unser -beschränktes- Begriffssystem?! Heute haben wir die Möglichkeit uns darüber völlige Klarheit zu verschaffen.

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Mi. 15.2.2012
Wie uns ja bereits bekannt ist, übernimmt unser Umfeld die Spiegelfunktion. - Das bedeutet für uns, dass wir uns selbst, unsere derzeitigen Denk- und genauso auch unsere Handlungsweisen darin sehen bzw. erkennen können, mit einem Wort: den derzeitigen Stand unserer Individualität in der kosmischen Ordnung ganz genau feststellen. Hindernisse im Außen bedeuten für uns zu begreifen, dass es unsere eigenen Blockaden zu erlösen bzw. die entsprechenden Veränderungen in unserem Leben endlich durchzuführen gilt, und zwar genau jene, die wir eh schon so lange vor uns her schieben. Denn genau jetzt haben wir die Möglichkeit diese noch leicht und vor allem erfolgreich umzusetzen. Also schauen wir uns heute gut um, seien wir aufmerksam und erkennen wir uns in unserem Umfeld. Aber eines sei hier noch angemerkt: wir haben uns nur mit uns selbst zu beschäftigen, mit niemandem sonst! WIR haben etwas in unserem Leben zu verändern, aber wir haben sicherlich nicht die Umwelt umzuerziehen!

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Do. 16.2.2012
Der Sturm der Veränderung, der Erneuerung steht uns heute zur Verfügung. - Nun liegt es wieder einmal an uns selbst, ob wir mit seiner Hilfe unsere starren Haltungen und längst überholten Dogmen im wahrsten Sinne „verblasen" lassen, damit endlich wieder Neues in unser Leben treten kann, oder ob wir uns dafür entscheiden, dass wir selbst „verblasen" werden. Begreifen wir endlich, dass zuerst einmal alles Alte, nicht mehr Benötigte zerstört werden muss, damit daraus Humus für Neues entstehen kann! Und genau das ist das zentrale Thema, um in die Fünfdimensionalität zu kommen! Wir können dem also nicht mehr entfliehen, im Gegenteil: wir haben uns diesem Thema zu stellen, je früher desto besser!

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Fr. 17.2.2012
Wir wollen uns selbst kennen lernen und erfahren, warum es uns überhaupt in dieser Form gibt? - Dies kann uns nur dann gelingen, wenn wir einerseits das Lichtwesen, das wir ursprünglich sind, anerkennen, aber genauso den Sinn und die Notwendigkeit unseres irdischen Seins verstehen und auch vollkommen annehmen. Denn wir alle sind Wesen aus reinem Licht, die spezielle Aufgaben hier auf Erden übernommen haben. Nichts und Niemand ist wichtiger, mehr wert, bedeutender oder der gleichen mehr, denn wir alle mit allen uns umgebenden Energien, kommen vom gleichen Ursprung und sind daher letztendlich völlig ident. Und nur im Zusammenspiel all dieser Energien können wir alle wiederum die Schwere und Dichte der Materie erlösen. Daher lassen wir auch unsere Mitmenschen all jene Erfahrungen sammeln, die für sie gerade notwendig sind, wobei wir natürlich jeden auf unsere Sichtweise aufmerksam machen dürfen, aber ihn sicher nicht damit bestimmen dürfen! Jeder Mensch braucht seine eigenen Erfahrungen, denn nur durch diese selbst gemachten und vor allem selbst erlebten Erkenntnisse lernt er ja auch (und sind wir doch ehrlich: bei uns war und ist es doch genauso! Bevor wir nicht selbst alles „am eigenen Leib" erlebt haben, glauben wir es doch auch niemandem, oder???).

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Sa. 18.2.2012
Wir wollen unser ganzes Sein entdecken und leben? - Dies ist nur mit Hilfe unseres emotionalen Seins möglich. Begeben wir uns daher endlich auf die Suche nach unseren wahren Gefühlen, entdecken wir sie und sehen wir uns unsere Gefühle in Bezug zu unserer Umwelt und somit in Bezug zum kollektiven Ganzen, und letztendlich auch in Bezug zur kosmischen Ordnung völlig wertfrei an. Nur so können wir unser göttlich-weibliches Potential -das ja in uns schlummert!- aktivieren und wieder leben.

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - So. 19.2.2012
Um unserem ganzen Sein näher zu kommen, haben wir uns heute der männlichen Seite unseres Seins zu widmen, wobei es hier um die Anerkennung und Entdeckung der mentalen Ebene, sprich unseres Verstandes -unseres Intellektes- geht, denn damit bestimmen und steuern wir unser Sein in der kosmischen Ordnung. - Natürlich können wir unsere mentale Ebene auch nur dann effektiv einsetzen, wenn wir unser individuelles Selbst, das ja in der kosmischen Ordnung eingebettet ist, auch wirklich voll und ganz akzeptiert haben. Aber vor allem geht es darum, dass wir nicht immer etwas anderes wollen, als wir uns selbst vor der Inkarnation für genau dieses Leben ausgesucht und somit auch mitbestimmt haben!

7. Tag - Mitte der Welle - Mo. 20.2.2012
In der Mitte dieser Welle finden wir hervorragende Möglichkeiten unser emotionales Sein mit unserem mentalen Sein in Harmonie zu bringen. - Unsere emotionale Seite spürt für uns, ob wir z.B. richtig handeln, oder ob wir uns auf dem für uns richtigen Weg befinden, und gibt danach diese Information an unsere mentale Ebene weiter. Diese hat damit die Möglichkeit den daraus resultierenden Weg zu bestimmen, eventuell notwendige Korrekturen durchzuführen, und im Hier und Jetzt unsere innewohnenden magischen Kräfte im Sinne der kosmischen Ordnung einzusetzen bzw. umzusetzen. Und genau dieser Punkt ist eine notwendige Voraussetzung für das kommende grüne Zeitalter der Fünfdimensionalität.

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Di. 21.2.2012
Heute haben wir unbegrenzte Möglichkeiten und unbegrenzte Energien, um unser individuelles Leben in der kosmischen Ordnung zu verstehen und es auch vor allem zu leben! - Das Säen und Ernten konnten wir in der vergangenen 12ten Welle tagelang entdecken. Heute haben wir genau diese Energien gebündelt in einem Tag zur Verfügung, und genau heute können wir das Gelernte konzentriert und zielgerichtet umsetzen. Ernten wir, indem wir unsere wahren Träume und Möglichkeiten wachrufen, erinnern wir uns an sie, und setzen wir sie danach um.

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Mi. 22.2.2012 - P
Überprüfen wir den gestrigen Tag: sind wir mit ihm zufrieden, dann gehen wir unseren Weg der Bewusstwerdung einfach weiter. Haben wir jedoch gestern etwaige Probleme entdeckt, haben wir heute wunderbare neutrale Kräfte zu unserer Verfügung, um die notwendigen Korrekturen einfach und ohne viel Aufwand durchzuführen. - Es liegt nur an uns selbst, wie wir die heute herrschenden Kräfte einsetzen, ob wir sie entweder für unsere Entwicklung nützen, indem wir uns selbst annehmen und lieben lernen, oder ob wir ständig in unserem Umfeld anecken, weil wir nur unsere Umwelt verändern wollen, aber nicht uns selbst bzw. nur die Träume und Visionen unseres Umfelds leben wollen und nicht unsere eigenen. Aber realisieren wir endlich: es geht nur um uns selbst, und um niemanden anderen!

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Do. 23.2.2012
Die heutigen Energien unterstützen unseren Loslassungsprozess. - Also, worauf warten wir noch, werfen wir doch einfach all das über Bord, was unser Leben noch immer belastet. Wozu denn noch länger daran festhalten? Denn nur wenn wir Platz in unserem Sein schaffen, kann Neues einströmen und uns somit weiter mit dem gesamten kosmischen Sein harmonisch verbinden. Egal, welche neue Partnerschaft wir eingehen -und hier sind nicht nur die Zweierbeziehungen gemeint-, sie kann nur dann Bestand haben, wenn wir sämtliche alten Beziehungen vollständig erlöst haben. Also hören wir endlich auf immer wieder in der Vergangenheit zu graben, sondern widmen wir uns der Gegenwart, und bestimmen wir damit unsere Zukunft, ohne uns dabei von der Vergangenheit bestimmen zu lassen.

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Fr. 24.2.2012
Heute haben wir die Möglichkeit das gestern Begonnene nachzubessern. - Machen wir uns aber klar, dass erst wenn wir bereit sind die Dinge ohne Wenn und Aber ziehen zu lassen, für uns die Möglichkeit besteht, uns von all diesen alten Belastungen wirklich endgültig zu befreien! Denn jeder noch so kleine Gedanke an Altes, uns Belastendes lässt eine Verbindung aufrecht halten, und somit ist eine vollkommene Trennung ja gar nicht möglich! Jeder begonnen Weg ist auch zu Ende zu gehen, alles Begonnene muss auch zu Ende gebracht werden, denn nur weil wir einen Teilerfolg verbuchen können, ist unser Ziel noch lange nicht erreicht. Es geht um den echten und absoluten Abschluss unserer alten Angelegenheiten.

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Sa. 25.2.2012 - P
Wir haben ein Recht auf Schönheit, Ästhetik, Harmonie und Freude in unserem Leben. - Der Kosmos stellt uns alles zur Verfügung, sogar bedingungslos! Er verlangt weder Leiden, noch irgend eine Sühne von uns, die einzige Bedingung dafür ist, dass wir uns die schönen Dinge in unserem Leben schon auch selbst gestatten müssen, denn wenn wir sie uns nicht einmal selbst schenken wollen, wie soll uns dann das Universum damit verwöhnen??? Also machen wir uns heute auf die Suche nach unseren schönen Dinge des Leben, und leben wir sie voll Freude und Harmonie, eingebettet in der kosmischen unendlichen Ordnung.

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - So. 26.2.2012
Unseren individuellen Weg, der in der kosmischen Ordnung eingebettet ist, können wir nur dann zu Ende gehen, wenn wir die alten belastenden Blockaden zerbrechen, und uns dem Lebensfluss der Veränderungen völlig hingeben, und endlich im Hier und Jetzt leben. - Nur im Hier und Jetzt können wir die so ersehnte Erfüllung finden. Also werfen wir unsere alten begrenzenden Denkweisen und Dogmen einfach über Bord, und bestimmen wir gerade heute ein neues wunderbares Leben, voll Freude und Harmonie für uns. Beginnen wir damit, dass wir uns selbst Respekt, Anerkennung und Liebe schenken. Wir sind für uns selbst die wichtigste Person im kosmischen Ganzen! Wir leben in einer Zeit der großen Veränderung und haben daher die Möglichkeit, die vor uns liegende Zukunft entsprechend mitzugestalten. Beherzigen wir dies nicht, kann es passieren, dass wir von dieser Welle der Erneuerung einfach überrollt werden. Also, entscheiden wir uns!
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Re: 12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156

von pacal-votan am 01.02.2012 07:41

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Welle 12 - gelber Samen

wirkt vom 1. bis 13.2.2012

KAN bringt Energien mit starker Schubkraft ins Spiel, die wir dazu verwenden können, unseren -im wahrsten Sinn des Wortes- Samen zu säen, damit wir anschließend entsprechend ernten können. Wir haben aber auf jeden Fall dabei unbedingt darauf zu achten bzw. hat dies gleichzeitig folgendes zu bedeuten: alles -und hier ist wirklich ALLES gemeint!- was wir jetzt aussäen, haben wir auch irgendwann einmal zu ernten! Dies ist so zu verstehen, dass jeder Gedanke, jede Handlung, die wir irgendwann setzen, in Zukunft auch seine Auswirkungen hat bzw. zeigt, also auch von uns zu ernten ist. Darum bitte ist wirklich ganz eindringlich darauf zu achten, was wir tun und was wir denken! Wünschen wir niemandem etwas, was wir selbst nicht wollen, denn letztendlich sind alleine WIR für die Ernte verantwortlich!

In diesen 13 Tagen erwarten uns wieder 10 Portaltage, die uns verstärkt Energie zur Verfügung stellen und somit die Schubkraft noch wesentlich erhöhen.

Und genau diese kraftvolle Wellenenergie können wir bereits jetzt nützen, um uns für das kommende Mayajahr entsprechend vorzubereiten: Je besser wir diese Wellenenergie auch tatsächlich umsetzen, umso einfacher können wir in die neue Jahresenergie eintauchen. Nützen wir also die 10 Portaltage der besonderen Kraft, um unsere Vierdimensionalität zu aktivieren, denn im kommenden Jahr ist die Zusammenarbeit unserer 4 Ebenen (physische, emotionale, mentale und spirituelle) absolut gefordert und bereits in diesen 13 Tagen ebnen wir uns den Weg bzw. schaffen wir uns die notwendige Basis dafür, damit wir eben genau dieses kommende Jahr einfach und spielerisch bewältigen können.

1. Tag - bringt das Thema der Welle - Mi. 1.2.2012
Heute können wir ganz genau beobachten und vor allem erkennen, ob wir bereits in uns selbst ruhen und uns somit in Wirklichkeit mit uns selbst beschäftigen, oder ob wir uns noch immer der Außenwelt widmen, und somit in diesem Netz verstrickt sind. - Alleine der Gedanke von der Außenwelt abhängig zu sein, führt bereits zu schmerzhaften Spiegelungen, wobei die Ursachen wiederum nur bei uns selbst zu suchen sind. Also lassen wir endlich jeglichen Gedanken daran los, und schaffen wir uns endlich genau jene Lebensumstände, die wir haben wollen bzw. in denen wir leben wollen. Wir brauchen dazu nur mit der Gestaltung unserer gewünschten Lebensumstände auf unserer mentalen Ebene zu beginnen, aber auf jeden Fall ohne dabei andere Menschen mit einzubeziehen! Denn es geht schließlich auch nur um UNSERE Lebensumstände, nicht um jene von uns mit anderen Personen!

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Do. 2.2.2012
Die Schubkräfte dieser 12ten Welle sind völlig neutrale Energien. Dies bedeutet, dass sie auf jeden Fall wirken, aber jeder einzelne von uns bestimmt ihre Intensität und Richtung. - Also, warum verwenden wir den heutigen Tag nicht für uns selbst, und lassen dabei alle Belastungen und nicht gewünschten Lebensumstände los, indem wir uns selbst energetisch reinigen und das kraftvolle kosmische Licht in uns aufnehmen. Denn je öfter wir dies während des Tages tun bzw. je öfter wir dies allgemein tun, um so besser -und vor allem automatischer- lässt sich dies bereits als Selbstverständlichkeit dann im täglichen Verlauf umsetzen.

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Fr. 3.2.2012 - P
Wir wollen die Begrenzungen und die Starre in unserem Leben erlösen? - Der Beginn liegt im Loslassen von allen uns begrenzenden Denk- und Handlungsweisen. Werden wir uns einmal über unsere Handlungen und über unser Denken bewusst! Und machen wir uns damit klar, was wir in Wirklichkeit damit alles (selbst) anziehen! So ist zum Beispiel damit zu rechnen, je intensiver wir uns gegen etwas zur Wehr setzen, umso stärker ziehen wir genau diese Energien -die wir ja eigentlich gar nicht wollen!- an! Somit zeigt sich ganz deutlich, wie stark wir uns durch unsere eigenen Denk- und Handlungsweisen SELBST begrenzen.

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Sa. 4.2.2012 - P
Wir alleine bestimmen den Grad des Spielerischen auf unserem Weg bzw. in unserem Leben. - Die kosmische Ordnung gibt uns eindeutig zu verstehen, dass wir sehr wohl die Möglichkeit haben unser Leben spielerisch zu meistern. Denn eines machen wir uns bitte jetzt bewusst: in dieser Ordnung ist nämlich kein Leiden, keine Sühne oder der gleichen vorgesehen! All dies haben wir Menschen uns selbst hier auf Erden geschaffen. Nur wir selbst haben unser Leben derartig verkompliziert, und glauben daher auch jetzt nicht mehr an die Einfachheit des Lebens. Also lassen wir uns nicht mehr weiter vom Wahnsinn der Gesellschaft bestimmen, sondern brechen wir endlich aus, und zeigen wir durch diesen Schritt unseren Mitmenschen wie schön und einfach das Leben in Wirklichkeit ist! Denn es IST einfach (alles andere haben nur wir selbst so problematisch gemacht)!

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - So. 5.2.2012 - P
Je harmonischer, je schöner und freudvoller der heutige Tag für uns verläuft, desto mehr zeigt uns dies wie tief wir bereits in unserer Mitte ruhen. - Nützen wir heute ganz bewusst diesen Gradmesser, um endlich in unsere Mitte zu finden. Nehmen wir uns Zeit für uns selbst, nicht nur um uns zu finden, sondern machen wir uns klar, dass erst wenn wir ganz bewusst in unserer Mitte ruhen, können wir auch auf unserer mentalen Ebenen -also mit Hilfe unserer Gedanken- die kommenden Tage bestimmen. Dazu haben wir jedoch zuallererst sämtliche verstaubten Gedanken und Handlungen zu erlösen, damit sich endlich neues und vor allem unbegrenztes Gedankengut und dadurch wiederum grenzenlose Handlungsweisen manifestieren können. WIR haben es in der Hand, WIR ganz alleine!

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Mo. 6.2.2012 - P
Heute stehen uns kraftvolle Energien der Reinigung zur Verfügung. - Also, worauf warten wir noch? Lassen wir diese Energien endlich ihre Arbeit tun und pfuschen wir ihnen nicht immer drein! Übergeben wir ihnen unsere begrenzten Denk- und Handlungsmuster, damit neue und vor allem klare Gedanken einströmen können und wir uns somit auch andere Sichtweisen erlauben können - nämlich jene der Freude, Liebe und Harmonie, speziell für uns selbst. Schenken wir uns heute selbst Liebe und Freude, denn genau damit kann diese Liebe und Freude automatisch auch auf unsere Mitmenschen überströmen. Lächeln wir unsere Mitmenschen an, egal wie hektisch, grantig oder sonst gerade die Stimmung ist. Probieren wir es doch einfach aus! Es zahlt sich garantiert aus!

7. Tag - Mitte der Welle - Di. 7.2.2012 - P
Am heutigen Tag stehen uns verstärkt Kräfte der Liebe und Freude zur Verfügung. - Diese können wir jedoch nur dann nützen, wenn wir sie uns auch selbst gönnen und schenken. Also verwöhnen wir uns heute selbst, lieben wir uns heute selbst und automatisch können dies auch unsere Mitmenschen mit uns tun, und somit gibt jeder seine Eigenliebe und Selbstachtung gleichzeitig an alle anderen Menschen weiter. Lassen wir endlich das Bemuttern und Kümmern um andere, denn letztendlich stellen genau diese Handlungen immer eine Begrenzung -mehr oder weniger- von uns selbst dar! Und genau das gilt es ja endlich abzulegen. „Bemuttern" wir uns doch selbst, in dem wir uns nur um uns selbst kümmern (wetten, dass wir damit sicherlich genug zu tun haben!?).

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Mi. 8.2.2012 - P
Je umfangreicher wir sämtliche Belastungen, Begrenzungen und Blockaden in unserem Sein loslassen, umso wunderbarer sind die Voraussetzungen das Spielerische in uns zu entdecken bzw. es zu lernen, in jeder Minute, in jeder Sekunde. - Gehen wir spielerisch und leicht mit den herrschenden Anspannungen und Situationen in unserem Umfeld um, und alle Verspannungen und Streitigkeiten können augenblicklich die Bühne unseres Lebens verlassen. Leben wir doch die Leichtigkeit, Freude, Harmonie und Glückseligkeit unserer Umwelt einfach vor, und andere Menschen können sich zu uns gesellen und die Energien der Leichtigkeit mit uns zusammen weiter verbreiten! Denn in Wahrheit will doch jeder von uns die Leichtigkeit in seinem Leben verspüren, nur keiner traut sich als Erster (!!) die Leichtigkeit zu LEBEN, sie den anderen Menschen vorzuleben, quasi als Beispiel dessen wie leicht und freudvoll doch das Leben sein kann, und damit eine unglaubliche und vor allem unendliche Spirale von Freude und Harmonie zu installieren!!!!

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Do. 9.2.2012 - P
Heute werden wir stärker mit den polaren Kräften konfrontiert. - Es liegt wieder einmal nur an uns selbst, welche Seite der Polarität wir wählen: lassen wir uns von dem derzeit herrschenden Stress, Trubel und Wahnsinn unserer Mitmenschen anstecken, oder bleiben wir weiterhin auf unserer Seite der Liebe und Freude. Wir können die Stress-Seite weder abschaffen, noch zwangsweise verändern, aber was wir garantiert tun können ist, sie absolut nicht ernst zu nehmen und weiterhin unseren Weg -nämlich den der Freude und Liebe- zu gehen, denn nur dadurch läuft sich automatisch wiederum die Stress-Seite tot. Also hören wir endlich auf immer einzugreifen, denn das Einzige, was wir damit erreichen ist eine völlig unnotwendige Verschlimmerung der Situation.

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Fr. 10.2.2012 - P
Überprüfen wir heute ganz bewusst die letzen Tage: wie haben wir sie erlebt? was ist alles auf uns eingeströmt? wie haben wir wiederum darauf reagiert? - Sind wir mit uns und unseren Handlungen zufrieden, haben wir allen Grund den heutigen Tag aus vollen Zügen zu genießen. Gibt es jedoch etwas zu verändern, haben wir gerade heute ganz wunderbare Voraussetzungen, um dies in Bewegung zu setzen. Lassen wir unsere alten Denk- und Handlungsweisen einfach los, und kreieren wir uns die gewünschten Lebenssituationen selbst, indem wir einfach unsere Denk- und Handlungsweisen entsprechend verändern. Auch wenn dies eine radikale Veränderung bedeutet, es zahlt sich sicherlich aus!

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Sa. 11.2.2012 - P
Warum haben wir eigentlich so große Angst davor unser Leben zu verändern, es vielleicht sogar auf den Kopf zu stellen? Haben wir denn vielleicht in Wahrheit sogar Angst vor dem Glücklichsein? - Denn genau dieses Gefühl stellt sich dann auch augenblicklich ein, wenn wir uns nur endlich dazu entschließen würden, diesen -in Wahrheit gar nicht so großen!- Schritt zu wagen. Also, worauf warten wir denn noch?! Probieren wir es doch ganz einfach einmal aus, denn schlimmer kann unsere Situation dadurch wirklich nicht mehr werden! Machen wir uns eines dabei bewusst: unsere jetzige Situation verschlimmert sich nur dann, wenn wir nicht handeln, und vielleicht auch noch glauben, das Alte mit aller Kraft festhalten zu müssen! Mit einem Wort: tun wir nichts für eine Veränderung in unserem Leben, können wir sicher sein, dass wir schlussendlich bei diesem Spiel verlieren; sind wir jedoch für eine Veränderung bereit und setzen den ersten Schritt, können wir nur mehr gewinnen!

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - So. 12.2.2012 - P
Wie wollen wir denn säen, wenn wir keine Visionen, keine klaren Ziele vor uns haben? - Also: zuerst das Leben erträumen -natürlich nur im Bewusstsein der kosmischen Ordnung- und anschließend mit jeder Handlung, die wir setzen, bewusst den Samen für unser Leben ausstreuen. Gleichzeitig dürfen wir bereits beginnen die aufgegangene Saat zu ernten. So einfach funktioniert das Leben, ob wir wollen, oder nicht, ob wir daran glauben, oder nicht! Das ist das Prinzip! Es ist doch viel erfreulicher etwas positives zu ernten und glücklich dabei zu sein, oder Freude zu empfinden, Freunde zu gewinnen, als im Spiegel des Lebens zu sehen -und vor allem zu spüren!-, wie verkorkst unsere Gedankenwelt ist, und zu erleben, dass das, was man denkt, postwendend auf uns zurückfällt (und uns dann vielleicht noch wundern, warum immer WIR leiden müssen! - unser Denken manifestiert sich im gleichen Moment in dem wir einen Gedanken gefasst haben, also ...).

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Mo. 13.2.2012
10 Tage massiver energetischer Einströmungen sind vorüber. Was spüren wir? Verspüren wir dennoch Angst? Haben wir noch immer Bedenken vor unserer Zukunft? - Solange wir in diesen Gedanken verhaftet bleiben, solange ziehen wir genau diese -von uns ja eigentlich gar nicht gewünschten!- Energien an. Diese 13 Tage haben uns ganz klar gezeigt, wie das Säen und Ernten des eigenen Lebens funktioniert. Öffnen wir endlich unser Augen und vor allem unsere Herzen, und leben wir diese kosmische Tatsache, denn egal ob wir daran glauben, und egal ob wir danach handeln, dieser Fakt ist existent und 100%ig wirksam. Ob wir uns nun dazu entscheiden uns von dieser Energie tragen zu lassen, oder ob wir alle Kraft darauf verwenden uns dagegen zu wehren, liegt -wieder!- nur an uns selbst, und diese Entscheidung kann uns auch absolut niemand abnehmen. Also entscheiden WIR!

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Re: 11 - CHUEN, die AFFEN-WELLE, Kin 131 - 143

von pacal-votan am 19.01.2012 07:55

Welle 11 - blauer Affe
wirkt vom 19. bis 31.1.2012

CHUEN spricht das Spielerische und die Leichtig-keit in unserem Leben an. Wir haben nun 13 wundervolle Tage vor uns, die uns ganz spezielle Energien zur Verfügung stellen, um endlich die Schwere und das Komplizierte aus bzw. in unserem Leben zu erlösen.Lassen wir doch CHUEN einfach einmal auf uns wirken, lassen wir uns von seiner Leichtigkeit anstecken und verlassen wir doch endlich diese unglaubliche Schwere, die wir mit und in uns tragen. Natürlich -und wie immer!- liegt es an uns selbst, ob wir das Leben weiterhin als einzige Last erleben wollen, oder ob wir bereit sind den eigenen Narren in uns (wieder) zu entdecken und ihn auch im Alltag zu leben. Denn eines ist klar: viele Situationen in unserem Umfeld sind nicht änderbar (da andere Menschen genauso ihren eigenen Willen haben, und damit eben ihren eigenen Weg gehen, ob uns dies nun passt, oder nicht, es ist nun einmal so!), dennoch liegt es an uns selbst, ob wir uns davon erdrücken lassen, oder ob wir uns dazu entschließen einfach nur mehr darüber zu lachen. - Und sind wir doch ehrlich: über das Gehabe vieler Menschen in der heutigen Zeit kann man doch nur mehr lachen, denn sie stellen sich selbst als lächerlich dar, und sind somit doch wirklich nicht mehr ernst zu nehmen!

1. Tag - bringt das Thema der Welle - Do. 19.1.2012
Heute haben wir wunderbare Voraussetzungen, um den eigenen Narren in uns zu entdecken. - Probieren wir doch einmal ganz bewusst gerade heute das Leben von der leichten und vor allem von der heiteren Seite zu betrachten. Denn tun wir dies nicht, übt die Materie großen Druck auf uns aus. Lachen wir doch über uns selbst, denn dies ist die beste Voraussetzung -und vor allem der erste große Schritt!- auch über das Gehabe der Umwelt zu lachen.

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Fr. 20.1.2012
Polarität ist das heutige Thema. - Wir haben immer die Möglichkeit die Dinge von zumindest zwei verschiedenen Seiten zu betrachten. Es liegt nur an uns, ob wir uns vom quasi Miterleben bzw. den Reaktionen der Umwelt abhängig machen, oder ob wir uns aus diesem Macht- und Autoritätsgehabe herausnehmen und nur mehr darüber lachen, wie sich die Menschheit -im wahrsten Sinn des Wortes- selbst zerfleischt.

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - Sa. 21.1.2012
Um den neuen Weg der Leichtigkeit und Heiterkeit gehen zu können, haben wir zu aller erst die Ketten der karmischen Gefangenschaft zu zerbrechen. - Wir denken und reagieren aufgrund unserer bis jetzt gemachten Erfahrungen. Also können wir nur dann einen neuen Weg einschlagen, wenn wir bereit sind unsere alten Denk- und Handlungsweisen über Bord zu werfen, und damit wenigstens eine für uns neue Art und Weise von Selbstreaktion ausprobieren. Denn nur so haben wir die Möglichkeit uns völlig wertfrei anzuschauen, ob uns nicht die „neue" Handlungsweise viel effizienter unserem Ziel näher bringt, als die festgefahrene Art es bis jetzt geschafft hat. Einen Versuch ist es doch auf jeden Fall wert!

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - So. 22.1.2012
Das Leben ist ein einziges Spiel bei dem wir selbst bestimmen mit wem, wo und wie wir dies tun. - Wir haben es ja doch schon oft genug am eigenen Leib erfahren: wir haben absolut keine Chance die Menschen um uns zu ändern, aber wir können sehr wohl die Änderungen bei uns selbst durchführen, und NUR bei uns selbst!!! So wie wir uns nicht von anderen bestimmen lassen wollen, haben wir auch andere nicht zu bestimmen, auch wenn wir es noch so gut meinen. Jeder Mensch -und damit ist wirklich jeder einzelne gemeint!- hat ein Recht auf seinen eigenen Weg! Genauso wie wir das Recht haben UNSEREN Weg zu gehen!

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Mo. 23.1.2012
Heute gilt es für uns zu überprüfen, ob wir Visionen oder Illusionen in uns tragen! - Illusionen sind nicht verwirklichbar, mit ihnen erleiden wir immer wieder nur Schiffbruch, denn Illusionen sind Phantasien, die absolut nicht realisierbar sind. Nur wenn wir unser eigenes grenzenloses Sein entdecken und somit auch den Sinn unserer jetzigen Erdinkarnation verstehen, haben wir die Basis geschaffen, um unsere Visionen auch in die Wirklichkeit umzusetzen. Genau das ist aber der wesentliche und ganz entscheidende Unterschied!

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Di. 24.1.2012
Angst vor Veränderungen zu haben, oder Angst die Kontrolle zu verlieren sind mit 100%iger Sicherheit die besten Garanten für ein Leben in der totalen Gefangenschaft. - Zu bedenken dabei ist aber, dass diese scheinbar unüberwindbaren Gefängnismauern nur von uns selbst -und von sonst niemand!- errichtet wurden, und daher können diese Mauern auch nur von uns selbst wieder niedergerissen werden. Worauf warten wir also noch?

7. Tag - Mitte der Welle - Mi. 25.1.2012
Wir sind ein individuelles Wesen, das im großen Ganzen eingebettet existiert. - Somit haben wir die Möglichkeit durch unser Denken und Handeln das kollektive Ganze mitzubestimmen, nämlich indem wir es einfach TUN. Also fangen wir damit gleich jetzt, in diesem Moment an, und leben wir endlich unseren innewohnenden Narren, leben wir ein leichtes, heiteres Leben und fachen wir damit quasi einen Waldbrand an, der automatisch auch unsere Mitmenschen infiziert und damit wiederum motiviert.

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Do. 26.1.2012
Glauben wir an unsere Kraft und an unsere Schöpfungsintelligenz, und gestalten wir damit tatkräftig unser Umfeld mit. - Erlösen wir die Blockaden und Hindernisse, die unser Bewusstsein noch immer beeinträchtigen, um endlich wieder an unsere Urkraft zu gelangen, damit sich wieder der klare Blick für das wirklich Wesentliche in unserem Leben ausbreiten kann. Denn nicht der kleine Krimskrams ist wichtig, sondern nur was WIR daraus machen!

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Fr. 27.1.2012
Wir träumen von einem anderen Leben? - Warum lassen wir uns dann von einem Leben bestimmen, das wir in Wahrheit gar nicht leben wollen? Nur wir selbst können unser eigenes Leben verwirklichen! Also schaffen wir doch die notwendigen Voraussetzungen dafür und verblasen wir im wahrsten Sinn des Wortes das alte verstaubte, einengende, voll Vorschriften überquellende Leben. Setzen wir den ersten Schritt dazu, und eine herrliche Zufriedenheit kann sich in uns ausbreiten. Aber TUN wir es endlich, denn nur dann leben wir endlich UNSER Leben!

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - Sa. 28.1.2012
Ein heiteres freudvolles Leben können wir nur dann leben, wenn wir unser gesamtes Sein dazu verwenden. - Solange wir Teile von uns nicht leben oder vielleicht sogar ablehnen, entstehen logischerweise immer wieder Schwierigkeiten in unserem Leben. Allein schon aus dem Grund, um uns darauf hinzuweisen, dass wir eben nicht mit allen Teilen von uns arbeiten bzw. diese für uns einsetzen. Wir sind ein mehrdimensionales Wesen, das speziell hier auf Erden seine Vierdimensionalität zu leben hat, um in die Qualität der neuen grünen Zeitära der Fünfdimensionalität eintreten zu können.

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - So. 29.1.2012
Das Unterdrücken bzw. Ablehnen der wahren inneren Gefühle ist in der heutigen Zeit leider sehr populär. Jeder glaubt er muss sich als etwas Besonderes im Sinne der „materiellen Welt" darstellen. - Warum eigentlich? Nur um damit auf die Nase zu fallen, indem wir dadurch nur jene Dinge anziehen, die wir sowieso nicht wollen, weil hinter dieser so genannten Sehnsucht in Wahrheit ganz etwas anderes steckt?! Also folgen wir endlich dem Gesetz des Energieflusses und stellen wir uns als nur das dar, was wir sind und auch wirklich wollen, denn nur so ziehen wir wiederum die entsprechenden Energien und natürlich auch die dementsprechenden Menschen an. Wir haben uns klar zu machen, dass nur wenn wir selbst echt sind, uns auch echte Gefühle begegnen.

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Mo. 30.1.2012
Die wahre Größe des Menschen liegt in der Entdeckung seiner selbst. - Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn wir uns endlich aus den irdischen Machenschaften vollkommen herausnehmen. Lachen wir endlich über das Gehabe und über die Spiele des irdischen Wahnsinns, denn je öfter wir das machen und diese Reaktion einsetzen, um so schneller läuft sich dieser Wahnsinn tot. Ein Nicht-Ernst-Nehmen ist die vielversprechendste Garantie für ein Leben in Freiheit und Glück. Und genau das wollen wir ja eigentlich auch!

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Di. 31.1.2012
Schließen wir diese 13 Tage mit einem klaren „JA" zu unserem Sein ab, indem wir uns gestatten endlich auch wirklich ein freudvolles und heiteres Leben leben zu dürfen. - Lassen wir daher alles los, was uns auf diesem Weg im Wege steht. Widmen wir uns den schönen freudvollen Dingen in unserem Leben, und lassen wir uns nicht immer von der Schwermut unseres Umfelds bestimmen. Jeder Mensch hat das Recht sein Leben so zu leben, wie er es gerade will - natürlich nur solange er nicht andere begrenzt oder benützt! Wenn jemand schwermütig und kompliziert in seinem Leben sein will, dann soll er es doch sein, aber für uns selbst fassen wir diesen Entschluss, und zwar: uns nicht mehr davon bestimmen zu lassen!

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Re: 10 - ETZNAB, die SPIEGEL-Welle (Kin 118-130)

von pacal-votan am 06.01.2012 09:49

1-edznab.jpg
Welle 10 - weisser Spiegel

wirkt vom 6. bis 18.1.2012

ETZNAB bringt uns jene notwendigen Kontrollenergien, unter deren Führung all unsere Denk- und Handlungsprozesse einer eingehenden Kontrolle unterzogen werden, um uns ganz klar aufzuzeigen, bei welchen Themen es für uns noch den so genannten „letzten Schliff" zu tun gilt. Diese Energien zeigen zwar einerseits alle Diskrepanzen auf, dennoch fokussieren sich diese Kräfte auf bereits Bearbeitetes, um uns punktgenau aufzuzeigen, dass es eben doch noch etwas nachzubessern gibt. Je wertfreier wir in den Spiegel unserer Umwelt sehen können, umso klarer treten die noch zu bearbeitenden Themen und Blockaden hervor, und wir erkennen ganz präzise, wo wir anzusetzen haben. Denn nur wenn wir eine Sache zu 100% bearbeitet bzw. erlöst haben, sind wir auch wirklich davon befreit. Denn jeder von uns weiß ja bereits, dass wenn auch nur das kleinste Teilchen übrig bleibt, es uns immer wieder einholt, und jedes Mal dann auch noch massiver. Das geschieht solange, bis wir endlich bereit sind auch den aller letzten Schritt zu tun.

1. Tag - bringt das Thema der Welle - Fr. 6.1.2012
Am heutigen Tag können wir unserem „Spiegel" ganz sicher nicht entfliehen. - Er zeigt uns ganz klar und deutlich unsere noch zu bearbeitenden bzw. nachzubessernden Themen auf. Also, warum dagegen wehren? Wir wissen doch schon, dass wir nicht vor uns selbst davonlaufen können! Je offener und wertfreier wir uns unserem Spiegelbild stellen, desto einfacher und leichter können wir den für uns richtigen Weg in unserer Entwicklung finden. Wir brauchen nur aufmerksam durch unsere Umwelt gleiten, und beobachten, wie uns die Menschen gegenüber treten, aber auf jeden Fall haben wir alle eventuellen Reibungspunkte ausschließlich bei uns selbst zu suchen (nicht die Umwelt ist an irgend etwas schuld, sondern ganz alleine wir selbst!!) und dann auch in Folge zu erlösen.

2. Tag - hier spiegelt sich das Thema der Welle - Sa. 7.1.2012
Sollten wir doch noch gestern vor unseren Themen davongelaufen sein, wird heute der Druck noch erhöht, damit wir vor der Bearbeitung absolut nicht mehr flüchten können; aber andererseits haben wir heute verstärkt Energie zur Verfügung, um die notwendigen Veränderungen ganz einfach geschehen zu lassen. - Je mehr wir uns selbst -und damit dem Leben!- vertrauen, umso einfacher und zielgerichteter kann dies geschehen. Nun gilt es uns selbst zu fragen, warum wir uns gegen die Veränderungen in unserem Leben so wehren, die wir letztendlich doch sowieso nicht aufhalten können!? Je ehrlicher wir uns selbst darauf antworten, umso leichter und effektiver können wir die notwendige Veränderung zulassen.

3. Tag - das Thema der Welle wird dynamisch - So. 8.1.2012
Die entsprechenden Veränderungen können nur dann zufriedenstellend verlaufen, wenn wir auch bereit sind unser gesamtes uneingeschränktes Sein anzuerkennen. - Aus der Sicht des irdischen Lebens geht es heute speziell darum, unser vierdimensionales Sein zur Gänze anzuerkennen bzw. es vor allem einmal zu aktivieren, um die unabdingbare Voraussetzung für den Eintritt in die Fünfdimensionalität zu schaffen. Wir haben ja das gesamte dafür notwendige Werkzeug zur Verfügung, wir brauchen es nur mehr endlich verwenden, ohne uns aber dabei wieder in irgendwelche irdischen Machenschaften zu verstricken. Also anerkennen, verbinden und harmonisieren wir unsere 4 Ebenen, das physische, emotionale, mentale und spirituelle Sein, sodass anschließend die 5. Ebene, die universelle Ebene aktiviert werden kann.

4. Tag - die Spielwiese des Themas der Welle - Mo. 9.1.2012
Unsere Gefühle, also unser emotionales Sein zeigt uns klar und deutlich auf, welcher Weg, welche Gedankenströme und Handlungen uns an das gewünschte Ziel bringen. - Dafür ist jedoch die vollkommene Anerkennung unserer Gefühle und vor allem auch das tägliche Leben unserer Gefühle unbedingt notwendig. Solange wir dies nicht zulassen, können wir auch nicht zwischen den für uns notwendigen, und den für uns sinnlosen Schritten unterscheiden. Um klar und bewusst zu werden ist aber unser emotionales Sein unabdingbar! Also vertrauen wir endlich unseren Gefühlen! Probieren wir es doch einfach aus! Nur durch das spielerische Umgehen mit unseren Gefühlen wachsen wir weiter und können somit bewusster werden.

5. Tag - Verwirklichung des Themas der Welle - Di. 10.1.2012
Nachdem uns gestern die Notwendigkeit unseres emotionalen Seins aufgezeigt wurde, haben wir uns heute mit unserer mentalen Ebene, also mit unserer Gedankenwelt, auseinander zu setzen. - Durch das „Spüren" bekommen wir jene notwendigen Informationen, die uns eine klare Entscheidung, und zwar aus dem Selbstbewusstsein heraus, ermöglichen. Was uns wieder zeigt, dass wir auf der mentalen Ebene unser Leben bestimmen, denn absolut jeder Gedanke manifestiert sich, ob bewusst gedacht, oder ob unbewusst! Machen wir uns bewusst, was und wie wir denken, denn die mentale Ebene speichert alle unsere Gedanken. Und das bewusste Leben wird in Zukunft immer wichtiger für uns.

6. Tag - Vollzug des Themas der Welle - Mi. 11.1.2012
Heute haben wir sehr gute Voraussetzungen, um die Geschehnisse der beiden letzen Tage zusammenzuführen. - Nur durch die Verbindung unseres emotionalen Seins mit unserem mentalen Sein schaffen wir die unabdingbare Voraussetzung, um Klarheit in unser Leben zu bringen, und dadurch auch wieder klar und voll Selbstvertrauen die notwendigen Veränderungen in unserem Leben durchzuführen. Denn nur die längst fälligen Veränderungen bringen uns ein weiteres Stück näher an unser Ziel des Bewusstwerdens, und damit stehen uns auch wieder Tür und Tor für ein freudvolles und glückliches Lebens offen.

7. Tag - Mitte der Welle - Do. 12.1.2012
Je harmonischer unsere beiden Ebenen (Gefühle und Verstand) bereits zusammenarbeiten, desto ruhiger und ausgeglichener ruhen wir in unserer Mitte. - Sind wir in unserer Mitte, können wir uns selbst ganz klar in unserer Außenwelt erkennen, und damit im Spiegel all das feststellen, was wir noch zu ändern haben bzw. bei welchen Themen es noch etwas nachzubessern gilt. Also nehmen wir uns aus dem Spiel der irdischen Machenschaften heraus, und kümmern wir uns heute nur um unser persönliches Sein, ohne dabei natürlich unsere Mitmenschen zu benützen bzw. zu begrenzen.

8. Tag - Beginn der Manifestation des Themas der Welle (beginnt im feinstofflichen Sein) - Fr. 13.1.2012
Nur wenn wir die uns gestellten Aufgaben der letzten Tage wahrgenommen haben, können heute ungehindert die Urkräfte und die Kräfte der Urliebe in unser irdisches Sein strömen. - Erkennen können wir dies am besten im Ablauf des Tages: denn je harmonischer, ruhiger und zufriedener er verläuft, umso gezielter -und erfolgreicher!- haben wir in den letzten Tagen an uns gearbeitet. Verläuft der Tag jedoch nicht wie gewünscht, haben wir natürlich jederzeit die Möglichkeit auch hier wieder nachzubessern.

9. Tag - Voraussetzung für die Manifestation des Themas in der Materie - Sa. 14.1.2012
Heute haben wir ganz wunderbare Voraussetzungen, um Belastendes ziehen zu lassen. - Erkennen wir, dass wir nur für unser eigenes Leben die Verantwortung tragen, und uns somit in Wirklichkeit absolut nur um uns selbst zu kümmern haben. Natürlich sollen wir dabei unser Wissen und Können auch unseren Mitmenschen zur Verfügung stellen, aber eben nur zur Verfügung stellen, und keinesfalls irgendwelche Dinge von unseren Mitmenschen erwarten, geschweige denn fordern nur weil es „unsere" Wahrheit ist - wie gesagt es ist nur „unsere" Wahrheit. Es geht nur um uns selbst; nur uns selbst haben wir auf den Weg unserer Bewusstwerdung zu bringen, niemanden sonst. Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo dabei, und wir können sicherlich nicht von anderen erwarten, dass diese unsere Denkungsweise bzw. Vorgangsweise einfach übernehmen, denn dann würden sie uns nur kopieren, aber nicht ihren eigenen Weg finden bzw. gehen.

10. Tag - Zentrum der Manifestation des Themas der Welle - So. 15.1.2012
Sind wir ungeduldig? Erwarten wir Hilfe von anderen bzw. glauben wir sogar, dass die verwendeten Hilfsmittel unser Leben schon in Ordnung bringen werden? - Eines ist sicher in unserem Leben: wir selbst haben die notwendigen Schritte zu gehen. Natürlich können wir jegliche Hilfe in Anspruch nehmen, können jedes Hilfsmittel dazu verwenden, aber Nichts und Niemand wird unser Leben leben können. Das können nur wir alleine, egal wie, aber es geht ja schließlich auch um UNSER Leben!

11. Tag - Erlösung des Themas der Welle - Mo. 16.1.2012
Heute können wir alles, was nichts mit unserem Begriff der Ästhetik und Schönheit zu tun hat, sowie alle Reibungspunkte im Alltag loslassen. - Dies kann jedoch nur dann funktionieren, wenn wir diesem Prozess erstens voll vertrauen und zweitens ihn auch selbstständig laufen lassen, und nicht immer wieder versuchen einzugreifen. Denn unser menschliches Gehirn kann die universellen Gesetze und somit unser gesamtes wahres Sein nur bedingt begreifen, also warum wollen wir dann immer wieder mit diesem begrenzten Instrument „Gehirn" alles steuern? Setzen wir unsere Denkmaschine doch dort ein, wo sie seine Berechtigung hat, und nur dort, denn in Wahrheit hat unser Gehirn damit schon genug zu tun.

12. Tag - Standort im Bewusstwerdungsprozess - Di. 17.1.2012
Wie reibungslos harmonisch bereits unsere Ebenen bzw. Seinsformen zusammenarbeiten, können wir am heutigen Verlauf ganz genau erkennen. - Zu spüren (emotionale Ebene), das mystische, kosmische Wissen (spirituelle Ebene) für den nächsten Schritt im eigenen Leben verwenden und damit den nächsten Schritt wiederum selbst zu bestimmen (mentale Ebene), führt natürlich zu entsprechenden Auswirkungen in unserem Alltag (physische Ebene). Verläuft der heutige Tag harmonisch, mit Freude und in Zufriedenheit können wir sehen, dass unsere 4 Ebenen bereits gezielt zusammen arbeiten. Gleichzeitig können wir die neu einströmenden Energien der 5. Ebene spüren, die zwar für uns vielleicht noch nicht ganz greifbar sind, aber lassen wir sie doch einmal auf uns wirken, und entschließen wir uns doch einfach alles entwickeln zu lassen. Gibt es jedoch hier Diskrepanzen, können wir jederzeit nachbessern und einen anderen Weg einschlagen.

13. Tag - Transformation des Themas der Welle - Mi. 18.1.2012
Nachdem uns gestern klar die Verbindungen bzw. Arbeitsweisen unserer Ebenen vor Augen geführt worden sind, haben wir heute wunderbare Voraussetzungen, um alle Blockaden, die diesen Fluss behindern, zu erlösen. - Ohne viel darüber nachzudenken können wir uns unserem Inneren widmen -denn wir sind absolut fähig zu spüren, was uns selbst gut tut, und was nicht!- und dann die entsprechenden Schritte im Außen gehen. Anerkennen und lieben wir uns endlich selbst, denn nur dann transportieren wir dies auch nach Außen, und die Umwelt reagiert im gleichen Augenblick darauf.
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2012 16:18.
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