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RolleStonie

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Maya kin

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Die Geburts-Welle als Charakter

von RolleStonie am 19.02.2010 15:01

Hallo ihr zwei und alle anderen auch,

ich verstehe die Geburtswelle als Bewusstseins-Ausschnitt. Meine Welle ist der Filter, durch den ich die Welt sehe. Sehen steht hier stellvertretend für alle Wahrnehmungen aber auch für das entsprechende Welt-Bild, was natürlich die Folge von der eigenen Wahrnehmung ist. Also, jeder hat seinen Bewusstseins-Ausschnitt, festgelegt mit der Geburt in eine Welle.

Für diese Betrachtung ist erst einmal zweitrangig, welchen Ton, also welchen Platz du innerhalb der Welle einnimmst. Du bist Teil einer Welle, welche an sich wieder Teil des Gesamtprogramms Tzolkin ist. Wenn die Welle als Charakter verstanden wird, kann man 20 Charakter unterscheiden. Dass heißt, alle die in der Adler-Welle geboren sind haben den gleichen "Wellen"-Charakter. Das gilt aber nur, wenn man mit Tzolkin-Begriffen argumentiert. So haben alle Adler-Wellen-Geborenen den "Suchtpunkt" Affe, denn dieser ist das Antipod vom Wellen-Hochpunkt Drache. Ich habe hier das Wort-Paar „Spiel – Ernst“ gewählt, um das polare Verständnis hervor zu heben. Mit diesen Polen muss sich jeder, der in der Adler-Welle geboren ist hauptsächlich beschäftigen. Es ist ein Wellen-Charakteristikum.

Für diese Betrachtungsweise ist das Siegel-Rad von Vorteil, denn die Siegel sind in ihrem gegenseitigem Bezug zu sehen. Der Kornkreis, den ich in die Mitte platziert habe, hilft die Welle zu erkennen. Rechts unten fängt die Welle an und geht dann gegen den Uhrzeiger-Sinn oben herum nach links unten. Ganz unten sind die sieben Siegel, die nicht in der Welle vorhanden sind, es sind die „verschlossenen sieben Siegel“. Sie sind mit schwarzen Kreisen verdeckt. Oben erkennt man den Hochpunkt (Ton 7) und unten das „SIEBTE Siegel“ mit dem größten schwarzen Kreis abgedeckt. Es lassen sich auch noch verschiedene Antipodal-Beziehungen herauslesen, wird nur an dieser Stelle erst einmal zu viel.

Auf diese Art kann jede Welle dargestellt werden. Sie ist dann zwar aus dem Gesamtzusammenhang Tzolkin genommen, kann aber so, gut als „Charakter“ analysiert werden. Der Suchtpunkt, das von mir sogenannte „SIEBTE Siegel“, taucht im Tzolkin in den Wellen vorher auf Ton 10 und nachher auf Ton 4 auf. Welche Bedeutung diese Anordnung hat, ist sekundär. Ich betrachte die fehlenden Siegel einer Welle an sich. Kurz: 13 Siegel in der Welle und 7 außerhalb.

Für jeden, der sich so begreift, kommt irgendwann der Punkt, der Lösung von diesen sieben Qualitäten. Dass heißt er/sie macht sich dann keinen Stress mehr mit den Qualitäten die diese „sieben Siegel“ anzeigen, niemand kann alle 20 Qualitäten können/kennen. Jedem geht es in dieser Hinsicht gleich. Es ist einfach zu verstehen, aber sehr schwer umzusetzen. Es sind nämlich genau die Qualitäten, für die man schon soooo viel gelernt, geopfert und gelitten hat.

Wie das umzusetzen ist, probiere ich gerade an mir selbst. Je länger ich mit diesem Ansatz arbeite, desto klarer wird er. Gerade in Verbindung mit der Germanischen Neuen Medizin nach Hamer sehe ich ein neues Paradigma.

Vertrauen zu Mitmenschen ist der Schlüssel, denn in Zukunft sind wir nur noch gemeinsam stark genug. Alles, was uns trennt muss überwunden werden. Voraussetzung dafür ist, dass wir uns selbst nicht mehr misstrauen und klar werden. Das geht aber nur, wenn wir nur noch das machen, was wir können und was uns per Gerburts-Welle zusteht. Alles andere können andere. Lasst es die anderen machen und macht selbst nur noch das, was ihr zweifelsfrei und klar tun könnt. Dafür werden euch andere schätzen und sich euch anvertrauen.

RolleStonie

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Maya kin

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true calleman

von RolleStonie am 16.02.2010 21:39

Hey Mirja,

Heute morgen, als du wahrscheinlich gerade obige Antwort verfasst hast, machte ich mir genau zu diesem Punkt auch wieder Gedanken. Voll die Synchronizität! :D

Ich war unterwegs auf indalosia.de und bin dort auf den „True-Count“- Calleman gestoßen. Auf der Seite sind einige sehr schlecht übersetzte Texte von Calleman zu finden. Einer heißt „Die Verborgene Agenda des Dreamspell/Thirteen Mondkalenders“. Echt frech, wie dort argumentiert wird. Ich habe es verlinkt, damit jeder sich selbst ein Bild machen kann.

Der Herr Calleman ist ein Gegenspieler der PAN Friedensbewegung von Argüelles. Die ganze merkwürdige „True-Count“- Bewegung geht m.E. von ihm aus. I. Lungold ist sein Sprecher und hält Vorträge. Sie greifen sich einen interessanten Punkt heraus, die 13 Himmel und 9 Höllen Geschichte, und verunglimpfen den Rest. Warum?

Wer sich schon als „ehemaliger WHO Krebsexperte“ auf seinem Buchrückentext vorstellt, hat sich für jeden Neu-Mediziner verraten. Da ich die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin schon seit 2003 mitverfolge und die Geschichte Hamers gut kenne, kann ich hier nur sagen: Die WHO weiß von Hamers Entdeckung schon lange und hat die Erkenntnisunterdrückung mitgemacht.
Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass die GNM unser aller Leben verändert hätte, hätte man sie nicht unterdrückt und Hamer verfolgt und eingesperrt.

Aber nochmal zu Calleman: Gut, ich habe mich auch durch das Buch „Der Maya-Kalender und die Transformation des Bewusstseins“ gequält, aber nur um die Gegenseite zu kennen. Empfehlen tue ich es nicht.
Ich denke der weltweite Erfolg der Dreamspell-Zählung zeigt eigentlich, was hier „true“ ist. Wo kommt die Motivation von so vielen her?

Calleman hat nicht einmal Leute, die ihm gescheit übersetzen. Er ist als Gegenspieler gut, um sich wirklich klar zu werden, was man wirklich will. Er (ver)führt jeden an Grenzen und hat einen Streit vom Zaun gebrochen, der dem Frieden schadet.
Da passt: „An den Taten sollt ihr sie erkennen!“

Gerne schreibe ich nicht so verärgert, aber dafür sind Worte nun auch da. Das soll eben raus. Es ließe sich noch lange fortsetzen.


Liebe Mirja, liebe anderen Leser,

ich weiß, das die Liebe die einzige wirkliche Kraft ist, und dass kein Calleman oder sonstwer dagegen irgend etwas tun kann.

Irgendwann in unserer Vergangenheit ist etwas passiert, dass uns zu dem machte, was wir heute sind. Dazu gehört auch, neben vielem Anderen, dass wir Angst haben können. Angst haben einige als den Gegenspieler von Liebe verstanden und reziprok argumentiert und die Fähigkeit Liebe zu empfinden an den Gleichen Ursprung gesetzt, wie die Fähigkeit Angst haben zu können. Freud fand darin dann sogar den Todestrieb.

Diesen Irrtum kann jeder jetzt erkennen, denn wir alle stehen an der Schwelle, wo dies in der „nächsten Dimension“ klar wird. Die nächste Dimension ist nichts fernes oder schwer zugängliches. Wir sind schon da. Die Gaukler der „alten Welt“ werden immer auffälliger und werden als solche erkannt. Lasst euch nicht mehr ängstigen.

Persönlich kann ich Euch die Germanische Neue Medizin und den Tzolkin (Dreamspell-Zählung) als Hilfen dazu empfehlen.


RolleStonie

PS1: Ich bin kein Fatalist und darum motiviert für das Leben jetzt und hier einzutreten. Jede Bestrebung, es vor-zeit-ig zu beenden (z.B. Chemotherapie), ist Motiv dies anzuprangern. Das ist mein Vorhaben.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2010 21:43.

RolleStonie

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Maya kin

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Fatalismus?

von RolleStonie am 15.02.2010 21:33

Hallo Mirja und Aco,

Tzolkin, alle Lehren und was weiß ich auch immer, sind nette und sehr schöne, interessante Systeme, die wir, du, ich, wir alle, ins Spiel einbauten, um mal aus der Perspektive des Details, die wir gerade einnehmen, aufs große Ganze zu blicken. Sie sind unterschiedlich formulierte Ausgaben der doch immer gleichen Spielregeln, die wir für unser Abenteuer hier festlegten.

Ich habe nichts in das Spiel eingebaut. Und ich meine, dass es einen Unterschied macht, ob ich jetzt hier antworte oder nicht! Und zwar für den gesamten Kosmos!
Für die Wirklichkeit dahinter ist es völlig unerheblich, ob du 4 Stunden faul dösend in der Sonne liegst oder 4 Stunden meditierst.

Was ist eigentlich mit der Wirklichkeit hinter der dahinter liegenden Wirklichkeit?
In Wirklichkeit haben wir den Ort hinter dem Schleier nie verlassen, in Wirklichkeit gibt es nicht mal einen Schleier... ;-) Wir träumen nur...

Hat er das geschrieben oder nur geträumt? Diesen Schleier sollten wir endlich lüften. :rolleyes:

Die Essenz: Liebe ist die einzige Kraft. Damit ist Liebe alles. Davon bin ich überzeugt. Alles sonst ist Illusion. Darin stimme ich vollkommen mit oben Gesagtem überein.

Aber: Für wen oder was ich hier schreibe, kann ich nicht wissen. Bin ich jetzt der Schöpfer?
Außerdem: Habe ich einen "freien Willen" oder nicht? Kann ich mich entscheiden? Und nach welchen Kriterien?

Acos Rede passt immer, so wie: "Nimms leicht!" oder "Immer locker bleiben!"
Ich kann Aco ja gut verstehen und finde die Metaphern sehr treffend, aber mir ist beispielsweise durch die Spielregel Tzolkin erst klar, was es, bezüglich des Willens, bedeutet ein "gelber" Mensch in dem Spiel sein zu müssen und das ich es nie könnte. Ich, Ahau 5 in der Kriegerwelle, kann mich nur (be)mühen. Das tatsächliche Gefühl eines "gelben" Menschen, kann ich nur indirekt erahnen.

Es steckt auch die ewige Ego-Debatte in diesem Thema. Sein "Ich" endlich loswerden können und so. Erst durch die Charakterlogie des Tzolkin kann man diesem Irrglauben entgegentreten. Ohne fest verwurzelte einflussreiche "gelbe" Menschen wäre unsere schöne Welt undenkbar. Bitte zelebriert Euren Egoismus und überlasst die Buddha-Schafft anderen. Und dass der Weg das Ziel ist, gilt nur wenn er auch beschritten wird.

Aco hatte offenbar ein Aha-Erlebnis, dass ihn lehrte:
Aus dieser Erkenntnis, die sich übrigens bei mir vor über zwei Jahrzehnten in einem völlig kuriosen und auf seine Art lebensbedrohlichen;-) Augenblick meines anscheinend größten Versagens einstellte

Solche Erlebnisse kennen viele. Ich hatte gerade auch während der schöpferischen Auseinandersetzung mit dem Tzolkin einige.

Zum Schluss die Fragen: Wie kommt man zur Demut? Wie zur Liebe?
Es gibt Regeln im Außen die tatsächlich existieren (z.B. GNM, Tzolkin). Wenn man die nicht kennt oder missachtet hat man es auf dem Weg schwerer oder er endet vor-zeit-ig.

Und es gibt EUCH. Die All-ein-ikow-Nummer wäre voll langweilig!
Danke Mirja, dass du da bist und standhaft antwortest. :P

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Maya kin

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Es bleibt spannend

von RolleStonie am 14.02.2010 20:03

Liebe Mirja,
schönes Gespräch. Danke dafür. :D

die 2 Seiten verhalten sich reziprok zueinander -- integriert und angenommen sind sie 1:1, ansonsten 2 : 1/2, 3 : 1/3, 4 : 1/4 usw.

Die Reziprozität kann es nicht genau treffen, da unser Mathematik-Verständnis nur den quantitativen Zahlbegriff kennt. Also Mond ist nicht gleich 1/Sturm. Dennoch bedingen sich beide Qualitäten genauso. Schöner Samen :-)

ich kann also in jedem Ereignis mit Sicht auf das entsprechende Gegenteil den jeweiligen Antipoden "erfahren"

Zu recht hast du die Anführungszeichen verwendet, denn Erfahren meint direkt mit dem eigenen Bewusstsein erleben und nicht „Hochrechnen“.

Viel einfacher und verständlicher ist natürlich die persönliche Erfahrung durch einen personifizierten Antipoden - das stimmt

Theoretisch bleibt es immer indirekt. Die persönliche Erfahrung eines anderen machen ist unmöglich oder undenkbar. Beispielsweise können wir beide uns also gar nicht richtig verstehen oder nachvollziehen. Nur durch die „Sprache“ des Tzolkin kommen wir der Sache näher.
Dennoch mein Gefühl sagt mir, dass eine Vereinigung von Menschen möglich ist und ich habe es auch oft gespürt. Nur, warum kann der Geist das nicht ergründen? Andersherum, warum macht er es so oft zunichte?

Früher hätte ich mich mit dir nicht auseinandergesetzt, denn in deiner Welt gab es für mich nichts zu tun. Heute bin ich dazu in der Lage und brauche dich sogar, um weiter zu kommen. Schon zu Anfang, als wir uns im Tzolkin-Forum kennen lernten, war mir klar, dass es zwischen Kin 194 und Kin 200 spannend wird.

Bezogen auf die GNM und den Tzolkin meine ich: Lösungen sind in unsere Welt geboren worden, wir können und dürfen sie nicht ignorieren. Für mich war zuerst die Neue Medizin die „frohe Botschaft“, die alles in meinem Leben änderte. Dann lernte ich den Tod kennen, wodurch unglaubliches mit mir geschah. Und nun rennt die 2013-Bewegung und der Tzolkin.

Was macht in dieser Welt hier und jetzt noch Sinn? Die Welt steht „weltlich“ am Abgrund. Depressionen drängen sich täglich auf. Ich will Ursachen wissen und verstehen, warum Menschen wie ticken. Welche Kräfte bringen die Welt absichtlich an den Abgrund und warum? Kann es ein danach für mich und meine Familie geben? 8-(


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Die Ver-Einig-ung

von RolleStonie am 13.02.2010 15:13

Hallo Mirja,

Mathematisch betrachtet gibt es in der Tzolkin-Matrix bestimmte logische Zusammenhänge. Ich versuche diese zu betrachten und Folgerungen abzuleiten. Das soll auf keinen Fall als letzte Wahrheit verstanden werden, aber mathematisch korrekt ist es.

Zur Germanischen Neuen Medizin ist folgendes wichtig:
Es ist kein „unbedingter“ Glaube notwendig! Jeder muss die Aussagen der GNM für sich selbst prüfen, um dann zu wissen, dass er/sie selbst genau so funktioniert. Funktionieren ist wieder ein mathematischer Begriff, aber meiner Ansicht nach muss man ihn hier anwenden. Die 5 biologischen Naturgesetze sind eindeutig formuliert und universitär geprüft und bestätigt.

Zunächst eine kurze Erklärung (auch mit deinen Worten) warum ich das Thema „Tzolkin und GNM“ erstellt habe:
Ich möchte anderen, die nicht das „immense Glück“ haben, mit ihrem „INNEREN ARZT“ in bewusstem Kontakt zu stehen, Informationen weitergeben, wie das Vertrauen in ihre Selbstheilungskräfte wieder hergestellt werden kann. Dieses Vertrauen, was sich in dem beliebten Kinder-Heilungs-Versprechen „Es wird schon alles wieder gut ...“ ausdrückt („Placebo-Knopf“) ist erschüttert.

Das Vertrauen in die Natur ist durch Angst ersetzt. Viren und Bakterien führen einen ständigen Kampf gegen uns. Nur ein gutes Immunsystem und Medikamente können uns retten. Das GUT-BÖSE-Spiel in das wir vollkommen verstrickt werden.

Nein: Unser Körper ist perfekt und seine Funktionen sind vollkommen! Die Natur macht keine Fehler. (Interessant wäre hier einen Diskurs in Richtung „Erbsünde“ und „Leib-Seele-Problem“ zu führen. Vielleicht später.)

Das oben gesagte mündet genau in deine Aussage:

Die felsenfeste Überzeugung und die Fähigkeit, sich selbst als Beobachter über die Schulter zu schauen ohne sich als Opfer oder Täter zu sehen, sondern vielmehr als Akteur des eigenen Drehbuchs --
das ist für mich die einfachste und gesündeste innere Einstellung.


Wir sind uns also grundsätzlich einig! Auch wenn es manchmal nicht so den Anschein hat ;-)

Zur „Wurmloch“-Debatte:

Innerhalb des Tzolkin gibt es für ein solches „Wurmloch“ nur eine logische Möglichkeit:
Die Vereinigung mit einem anderen Bewusstsein, das dir gestattet, die Welt durch seine/ihre Augen, Ohren etc. wahrzunehmen. Das erhebliche Vertrauen, das dazu notwendig ist, wirst du nur den wenigsten Menschen entgegenbringen. Das Bewusstseins-Verständnis des Tzolkin kann dafür eine Brücke sein.

Abschließend kurz auf den Punkt:
Die Germanische Neue Medizin, nach HAMER, ist die irdische „niedere“ Bio-Logie.
Der Tzolkin liefert die revolutionär neue Charaktero-Logie* und ist damit der geistig „höhere“ Überbau.

Beides sehe ich als notwendige Voraussetzungen für das Ziel:
Die Ver-Einig-ung einer Gemeinschaft von Menschen.

RolleStonie


*Der Begriff ist im Andenken an Wilhelm Reich gewählt, der mit dem Buch „Charakteranalyse“ (Januar 1933) mein Psychotherapie-Verständnis prägte.
Reichs Ansatz ist, unterschiedliche Charaktertypen bzw. „Charakterneurosen“ auf spezifische Typen von Konfliktsituationen in der Kindheit als deren Ursachen zu beziehen und durch eine „sexualökonomische“ Therapie entsprechende unterdrückte Emotionen zu befreien.

PS: Ich finde das neue Outfit der Seite hier echt angenehm. Danke

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Der Tzolkin ist die Vision

von RolleStonie am 13.02.2010 00:10

Hallo Visionärin Sternenlicht-Sapheliah!

Neben Goethe ist es vor allem Helena Petrovna Blavatsky (geb. 12. 08. 1831, Affe 12) die Rudolf Steiner und „seine“ Anthroposophie beeinflussten.

Blavatskys Lehre, die Theosophie, besteht aus einer Mischung okkultistischer Vorstellungen mit Ideen vor allen des Hinduismus, Buddhismus und der Gnosis. Aus diesen Elementen sollte das eine, universelle Prinzip einer von ihr postulierten Ur-Religion rekonstruiert werden, das die Gegensätze zwischen Spiritualität, vernunftgeleiteter Philosophie und Naturwissenschaften aufheben und eine universelle Brüderlichkeit aller Menschen ermöglichen sollte, gleich welcher Rasse, Kaste, Hautfarbe oder welchen Geschlechts, ähnlich der hermetischen "Kosmischen Philosophie" Max Theons, der wie sie ein Schüler des Kopten Paulos Metamon war. Als Quelle diente ihr angeblich ein apokryphes „Buch Dzyan“, das an geheimer Stätte in Tibet aufbewahrt würde. Es wird allgemein angenommen, dass es sich um eine Fiktion Blavatskys handelt.

Blavatskys Weltanschauung nimmt unter anderem an, dass der Mensch vor allen anderen Lebewesen entstand, dass er einen Astralkörper habe, der ursprünglicher sei als sein materieller Leib, und dass sich die Menschheit in sieben aufeinanderfolgenden „Wurzelrassen“ auf sieben Kontinenten entwickele. Diese werden zwar als prinzipiell gleichwertig angesehen, innerhalb der einzelnen Wurzelrassen werden aber deutlich wertende Unterschiede gemacht, je nach dem Entwicklungsgrad, auf dem sich die Angehörigen vermeintlich befinden. Als Abkömmlinge der Arier werden auch die Semiten gezählt, allerdings seien sie entartet in Geistigkeit und vervollkommnet in Stofflichkeit. Zu diesen gehören alle Juden und Araber“[2]. Ähnlich rassistisch sind ihre Bemerkungen über die australischen Ureinwohner, die Blavatsky als „halb-animalische Kreaturen“ verächtlich macht.

Diese Vorstellungen machten Blavatskys Lehre anschlussfähig für rassenideologische Interpretationen, wie die Ariosophie Guido von Lists oder das antisemitische Denkgebäude eines Jörg Lanz von Liebenfels. Ihr Gedankengut prägte zu Beginn des 20. Jahrhunderts diese ideologischen Vorläufer des Nationalsozialismus, deren Bedeutung jedoch umstritten ist und sich höchstens auf die NS-Mythologie, nicht jedoch die praktische Machtpolitik beziehen kann.

Erheblichen Einfluss hatte Blavatsky auch auf Rudolf Steiner, der von 1902 bis 1913 die deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft (Adyar) leitete und dabei anfangs stark auf Blavatskys Lehren Bezug nahm (siehe Aus der Akasha-Chronik). Parallel dazu entwickelte Steiner jedoch eine eigene, überwiegend an abendländischen Quellen orientierte Variante der Theosophie. Das führte zu zunehmenden Differenzen mit Annie Besant, Blavatskys Nachfolgerin in der Organisationsleitung, die deshalb 1913 die von Steiner geleitete Sektion auflöste. Steiner benannte daraufhin seine Theosophie in Anthroposophie um.

Eine weiter von Blavatsky beeinflusste Esoterikerin ist Alice Bailey, die zeitweise ebenfalls der Theosophischen Gesellschaft angehört hatte.
In den späten 1970er und frühen 1980er Jahren wurde die Gedankenwelt Blavatskys von den Anhängern der New-Age-Bewegung wiederentdeckt.
Wikipedia

Wir haben heute (hier und jetzt) nicht nur das Gedankengut dieser „alten“ Welt, sondern mit dem Tzolkin das Hilfsmittel, die Verbindung zwischen den Menschen aufrecht zu erhalten, weil sie sich verstehen und in ihrer Verschiedenheit tolerieren können. Den Liebesstrom aufrecht zu erhalten, wird in Zukunft über lebenswichtig sein,. Liebe ist Verbindung. Dieses geheime Buch, von dem oben die Rede ist, ist bestimmt genau so eine Anleitung. Der Tzolkin war auch ein geheimer Code. Für viele ist er immer noch geheim oder zumindest nicht zu verstehen.

Jose Argüelles sagte zurecht, dass wir alles hinter uns lassen bzw. neu bewerten müssen. Die Erd-Magier der Zukunft haben das „alte“ Wissen schon integriert. Der Tzolkin übertrifft alles Bisherige um Längen. Er eröffnet eine weitere Dimension. Früher konnte noch niemand so wie wir heute leben, da die Zeit noch nicht so weit war und der Tzolkin noch nicht "aktiviert" war (Harmonikale Konvergenz 1987). Wir sind ganz weit vorne!

Dein Bericht über den Zuwachs an Informationen hat mich sofort an gestachelt zu reagieren. Ich bin halt schon ein bisschen älter, bin Pädagoge und Vater. Du wirst in Windeseile Dinge „visionieren“, von denen ich nicht zu träumen wage. Lass Dich nur nicht aufhalten. Auch nicht von mir ;-)

Rolle

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2010 00:11.

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Kindern und Jugendlichen ihr Mayasiegel sagen

von RolleStonie am 12.02.2010 21:50

Hallo Sternenlicht-Sapheliah, hallo Eltern, Kinder und Interessierte,

ich habe selbst 3 Süße und bin als Lehrer fast jeden Tag mit vielen anderen Kindern bzw, Jugendlichen zusammen. Ich würde Euch gerne ein paar Erfahrungen erzählen:

Zuerst zu Hause: Als ich mit dem Tzolkin vertrauter wurde und mich viel mir ihm beschäftigte, bekamen meine Kinder das natürlich mit. Überall hingen irgendwelche Kalender, Siegelbeschreibungen und Zeichnungen. Sie wollten wissen, was ich mache und warum.
Zitat Sternenlicht-Sapheliah:

wichtig ist auch das man den Kindern NICHT seinen Glauben weiter gibt sondern ihren EIGENEN finden LÄSST... und sie bestmöglich auf ihrem weg unterstützt...

Das sehe ich genauso. Dennoch war der Tzolkin und seine Siegel und Töne ein ungewöhnlicher "Glaube", so dass ich mir nicht so sicher war, ob mein/unser Umfeld (Verwandte, Freunde) meine Entscheidung verurteilen würden.
Da meine Kinder nicht getauft sind, erleichterte das zusätzlich. Leicht ist es aber nicht, denn schnell ist man gesellschaftlich ausgegrenzt. Das wollte ich meinen Kindern nicht aufladen.

Es ist aber alles sehr gut ausgegangen. Daher schreibe ich hier! Intuitiv bringt das Siegel und die Erst-Informationen genau das Richtige. Keine negative Schwingung war zu spüren oder gar Ablehnung.
Es ist jetzt schon eine Zeit her (ca. 3 Jahre) und immer wieder gibt es schöne Momente, wo die Kenntnis des Siegels hilft Situationen einzuschätzen. Gerade Konflikte können zwar nicht vermieden, aber verstanden werden.

Als Lehrer versuche ich in sog. Freistunden, in denen keine "Stoff" ansteht, den Tzolkin und seine Siegel in der Schule zu erklären. Wenn Schüler ihr Siegel erfahren habe ich oft schon sehr positive Reaktionen erlebt. "Ich bin roter Drache, wow ..." Ich bezeichne es einfach als die etwas andere Mathematik.
Ich habe natürlich die Geburtsdaten meiner Schüler und daher kenne ich auch ihr Maya-Siegel und Ton. Das mache ich jetzt immer schon im Voraus, denn es hat mir schon oft geholfen Schüler richtig einzuschätzen.

Eine Geschichte: Ein Schüler (15 Jahre), sehr guter Sportler, war anfangs hoch motiviert in meinem Sport-Unterricht. Irgendwann schlug das aber um und er provozierte mich auf eine Art, die ich überhaupt nicht einschätzen konnte. Immer öfter kam es zu Auseinandersetzungen um meine Autorität als Lehrer zu untergraben. Ich wurde häufig zornig und konnte nicht ergründen, warum er mich so aus der Fassung bringen konnte. Es kam so weit, dass ich über die Schulleitung "Schritte" einleiten wollte, ihn zu strafen. Zuhause viel mir ein, ich könnte ja mal sein Maya-Siegel anschauen. Nach dem Motto: Was ist denn das für ein ... Und Uberraschung: Er ist Ahau 5, mein Siegel und Ton. Das war dann schon erst mal ein Hammer. Aber so konnte ich ihn verstehen. Ich hatte mit einem Schlag Argumente für ihn. Er war kein Verdammter mehr. Wie hätte ich ihn verdammen können. Erklären brauchte ich ihm auch nichts, hätte er von mir eh nicht hören wollen :-)
Naja, viele ähnliche Geschichten gibt es auch noch. Wird nur hier zu lang.

Aus meiner Erfahrung kann ich raten Kindern und Jugendlichen ihr Mayasiegel zu sagen. Wie tief sie in die "Materie" einsteigen, können sie (erst) dann selbst entscheiden.

Rolle

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Maya kin

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GNM und Tzolkin

von RolleStonie am 03.02.2010 18:58

Ich würde Euch gerne eine These oder Behauptung von mir mitteilen, die ich in Bezug auf die Germanische Neue Medizin und den Tzolkin aufgestellt habe.

Zuerst kurz zu meinem Hintergrund: Ich bin Vater von drei Kindern im Alter von 5, 11 und 13 Jahren. Von Beruf bin ich Lehrer für Mathematik und Sport.
2003 kam ich durch freie Internet-Recherche mit der Neuen Medizin in Kontakt. Da ich schon meine Examensarbeit zum Thema Körpertherapien, Leib-Seele-Problem und Gestalttherapie im Fachbereich Sportwissenschaften geschrieben habe, war mir sofort klar, dass mit der NM das alte philosophische Problem der Trennung von Körper und Geist eine Lösung erfuhr. Herr Hamer fand heraus, dass Psyche, Gehirn und Organ synchron zueinander sind. Für mich gibt es darüber hinaus deutliche Zusammenhänge oder Synchronizitäten mit dem Tzolkin.

Mitte 2006 stolperte ich über die Jahreszahl 2012 und die damit verbundene Prophezeiung. Seitdem „stürze“ ich immer tiefer in die Mysterien des Tzolkin. Mathematik so zu erleben war für mich neu. Vorher hatte ich von Nummerologie bzw. Kaballah gehört, mich aber nicht wirklich interessiert.
Das änderte sich mit der Lektüre des „Maya-Faktors“ von José Argüelles. Ich las noch weiteres von Argüelles, aber auch von Calleman das Buch „Der Maya Kalender und die Transformation des Bewusstseins“. Ich wollte aber mehr Hintergrundinformation. Rainer Berchtold konnte diese liefern. Er hat das Erdmagier-Seminar von 1999 als sieben-bändiges Werk übersetzt. Das Studium dieser Schrift beschäftigt mich immer wieder neu. Etwas Ähnliches kenne ich nicht. Es zeigt, wie tief man in den Kaninchen-Bau hinabsteigen kann. Wenn man will.

So genug der Vorrede. Ich möchte Euch meine These zur Synchronizität von Germanischer Neuer Medizin (GNM) und Tzolkin vorstellen:
Ich sehe den Tzolkin als ein Hilfsmittel zur Bewusstseinserweiterung an. Gemeint ist die Entdeckung und Befreiung des Geistes. Ich bin der Überzeugung, das die Zeitqualitäten, die der Tzolkin anzeigt, für jeden Menschen herausragende Bedeutung haben. Ich selbst kann mir das „Vorher“, also ohne Wissen des Tzolkin kaum noch vorstellen. Es schlägt ein, wie eine Bombe und durchdringt alles, ähnlich der GNM.

Kurz gesagt hilft der Tzolkin die Licht- und Schattenseiten des Egos aufzuzeigen. Der Weg ist die eigenen Schattenseiten zu minimieren, während die Lichtseiten überwiegen und stärker werden. Die Auflösung oder Heilung von „Schatten“ geschieht m.E. im Einklang mit der GNM. Oft sind es alte biologische Konflikte, die ein Leben lang für Schatten sorgen. Die meisten werden nicht einmal krankhaft oder lebensbedrohend sein. Wie mit einer Allergie haben sich die Menschen damit abgefunden.

Vom Tzolkin ist meist das erste, was der Neuling erfährt, seine Geburtsprägung und die damit verbundenen ersten Assoziationen bzw. Erklärungen. Auch wenn die komplette Matrix mit ihren Tiefen anfangs noch nicht gesehen werden kann, bleibt ein Gefühl für die Richtigkeit dessen, was als Erst-Information geliefert wird. Nach und nach kommt man immer besser mit den neuen Begriffen zurecht und die Vorstellung, was z.B. eine Welle ist wächst.

Die Bedeutung des Tzolkin für jeden Einzelnen ist vom Geburtssiegel über die Geburtswelle zum Gesamt-Tzolkin aufgebaut. Persönliche Aussagen für jeden Einzelnen fangen immer beim Geburtssiegel an, denn der Geburtstag ist der Schlüsselmoment im Leben aller. Alle weiteren Ereignisse müssen sich unterordnen. Also auch die Wiederholungen des Geburtstages ein Jahr oder mehrere Jahre später.

Es sind drei groben Stufen des Zugangs und der Prägung, die ich unterscheiden will.
So ergeben sich aus der Geburtsprägung
erstens: ein unmittelbares Einzel-Siegel,
zweitens: 13 Siegel als Lebensaufgabe, in die das Einzel-Siegel eingebettet ist und
drittens: 7 übrige verschlossene Siegel, zu denen nur ein indirekter Bezug besteht.

Ich bezeichne sie als verschlossene sieben Siegel, die niemand imstande ist aufzuschließen. Was immer auch getan wird, man wird diese Qualitäten nie (genau) wissen oder fühlen. Damit ist der Perfektionsanspruch an sich selbst eine Illusion, die jeder mithilfe des Tzolkin gezielt auflösen kann. Allen Menschen geht es gleich. Alle haben sie ihre sieben verschlossenen Siegel. Niemand kann perfekt sein.
Das schöne daran ist, wie mathematisch korrekt es ist. Widerspruch ausgeschlossen.
Die Synchronizität oder die Schnittstelle beider Wahrheiten, Tzolkin und Germanische Neue Medizin wird durch die „Zwanghaftigkeit“ beider Systeme deutlich.

Die Germanische Neue Medizin liefert ein Menschenbild, das den Menschen als biologisches Wesen (Tier) sieht. Er ist daher immer mit biologischen (natürlichen) Konflikten konfrontiert. Die fünf biologischen Naturgesetze, die Hamer formuliert hat, legen klar, dass der Mensch unausweichlich in der Natur „gefangen“ ist.
Aber: Je länger ich jetzt schon meine Erfahrungen mit der GNM mache, desto sicherer und freier bin ich. Ich bin mein eigener Arzt. Niemand könnte mich davon abbringen. Dafür habe ich Hamer schriftlich gedankt und war auch demonstrieren.

Kommen wir zu meiner Behauptung:
Die „sieben verschlossenen Siegel“ zeigen an, wo der betreffende Mensch, im Geist wie im Körper, biologische Konflikte erlebt hat und erlebt.

Die sieben verschlossenen Siegel sind nicht direkt oder von innen heraus zu leben. Sie sind nur indirekt durch die jeweilige Tagesenergie und durch Mitmenschen erfahrbar. Einfacher ausgedrückt, habe ich von diesen Siegeln nur eine Ahnung, um was es sich handeln könnte, weiß aber andere Menschen wissen damit durchaus Bescheid.
Während der Kinder- und Jugendentwicklung wird ausnahmslos jeder mit seinen Schwächen konfrontiert. Der Machtinstinkt von anderen Mitschülern zum Beispiel fand alle mein Schwächen. Und so war ich mit biologischen Konflikten betroffen. Jedes mal. Und immer da wo es weh tut.
In aller Regel reagiert der Mensch nach einiger Zeit in solchen Situationen mit Schuldvorwürfen gegen sich selbst. Die Frage nach dem „warum kann ich das nicht“ findet keine Antwort!

Der Tzolkin gibt eine Antwort und hilft so die eigene, sich selbst auferlegte Schuld zu vergeben. Nur ich selbst kann mir meine Schuld vergeben. Erst dann kann ich ausbrechen aus einem Schuldkreislauf, der mich gefangen hält. Der Tzolkin ist der Freibrief.

Genau im Zusammenhang mit den „sieben verschlosenen Siegeln“ werden biologische Konflikte (im Sinne der GNM) erlebt. Die Befreiung durch das gezielte öffnen oder verstehen dieser sieben Siegel ist nur durch das Lösen der Konflikte, die mit den Siegelthemen im Zusammenhang stehen, möglich. Das ist mit der Germanischen Neuen Medizin, genauer gesagt mit der Quintessenz der GNM zu machen. Hamer betont: Die GNM ist die Medizin der Freiheit. Freiheit von Schuld.

Die „sieben verschlossenen Siegel“ sind das wichtigste Lernfeld des Menschen. Immer versucht er seine echten Schwächen zu bearbeiten und zu verbergen. Wenn ich in der Lage oder bereit bin das Wissen um meine verschlossenen Siegel anderen, die mehr darüber wissen, zu überlassen, entspannt sich meine Lage entscheidend. Anderen seine eigenen Schwächen anvertrauen, das ist ein Schlüssel jeder Therapie oder jeden Heilens. Es ist auch der Schlüssel jeder Partnerschaft!

Ich habe diese Erkenntnis auch im Märchen gefunden: Jeder kann hinter seine sieben Berge zu seinen sieben Zwergen gehen und sich vergeben. Die Zwerge bleiben zwar Krüppel oder Zwerge doch ich kann sie kennen lernen, verstehen und sogar von ihnen geholfen bekommen.
Die Lebensaufgabe lautet: Jeder muss sich selber in seiner „Unvollständigkeit“ akzeptieren und lieben.

Das Siebte Siegel als „Hauptgläubiger“
An der Struktur der sieben verschlossenen Siegel kann man ablesen, dass ein Siegel hervor sticht. Das Siegel in der Mitte der sieben fehlenden Siegel. Es gibt nur eines seiner Farbe unter den sieben verschlossenen Siegeln und es liegt am weitesten weg von der eigentlichen Geburtsaufgabe.
Im mayanischen Siegelkreis der zwanzig Siegelqualitäten steht dieses Siegel der Welle oder Geburtsaufgabe genau gegenüber. Ist der Betreffende in einer gelben Welle geboren, ist das mittlere der sieben verschlossenen Siegel auch ein gelbes Siegel. Es ist das noch fehlende Siegel unter den gelben Siegeln, die schon in der Geburtswelle vorhanden sind.
Der Erfolgsdruck auf diesem Siegel ist besonders hoch. Man scheint zu wissen, worum es geht, kann aber dennoch nie zum Punkt der „wirklichen“ Bedeutung des Siegels kommen. Ich nenne es das siebte Siegel. An ihm entscheidet sich das Leben.

Ich behaupte: In Zusammenhang mit diesem Siegel wird der Betreffende die meisten und die schwersten biologischen Konflikte erleben. Die übrigen sechs verschlossenen Siegel sind zwar primär oft Auslöser von Konflikten, der sekundäre Konflikt, und hierbei der im Hintergrund immer mitschwingende Hauptkonflikt, wird immer mit dem siebten Siegel erlebt werden.

Ich habe versucht möglichst alles, was ich zu der oben geschriebenen Behauptung an Wissen erlernt und erfahren habe kurz anzusprechen.
Etwas ausführlicher steht es in der Schrift „Das SIEBTE Siegel“, die hier verlinkt ist:
Das SIEBTE Siegel

Wir alle stehen erst am Beginn der neuen Zeit. Ich bitte alle Zeitwesen um rege Beteiligung am Diskurs. Wir schaffen es!

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. In Lak'ech.

RolleStonie

Kennst Du Dein SIEBTES Siegel? Dafür gibst Du schon immer ALLES, aber leider vergebens!
Das SIEBTE Siegel
Die 20 Wellen mit dem Kornkeis, der unten die verschlossenen Siegel zeigt.
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2010 19:00.

RolleStonie

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Maya kin

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Re: Die Entschlüsselung des MAYA-Codes durch Michael Cox und andere

von RolleStonie am 31.01.2010 22:12

Hey Mirja und alle,
den Film gibt's auch deutsch:

Der Maya-Code

Grüße

Kennst Du Dein SIEBTES Siegel? Dafür gibst Du schon immer ALLES, aber leider vergebens!
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RolleStonie

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Maya kin

Beiträge: 74

Sieben Tage voller Hingabe

von RolleStonie am 02.12.2009 23:17

Sieben Tage voller Hingabe
Individuelle Transformations-Impulse durch den Tzolkin-Kalender

Jeder Mensch hat eine Welle von 13 Siegeln, zu denen ein direkter Geburtsbezug besteht. Jeder Mensch hat daher auch 7 Siegel, zu denen kein direkter Geburtsbezug besteht! Dennoch hat zu diesen Siegeln jeder einen indirekten Bezug derart, dass sich die eigene Geburtswelle innerhalb des Tzolkin mit 20 Siegeln befindet. Für 7 Siegel gilt: Ich habe nur eine Ahnung, um was es sich bei diesen Zeitqualitäten handeln könnte.

Die Führungssiegel, die fünf der sieben „verschlossenen“ Siegel betreffen, sind rein mathematisch gesehen, in den Hintergrund gedrängt. Die einfachste Mathematik ist die „stärkste“.

Für die gelebte Jetzt-Zeit schlage ich daher vor:

Im Tzolkin-Kalender kommen für jeden 13 Tage infolge für die „Stärken“ und dann 7 Tage nacheinander für die „Schwächen“. Im Abstand von 13 Tagen bekomme ich so 7 Tage geholfen. Die 7 Tagesenergien bringen das „vorbei“, was ich nicht selbst-verständlich leben kann. Diese Zeit hilft, wenn man sich hingibt und darüber meditiert/reflektiert.

Gebt demütig zu, wie unvollkommen Ihr seid und Ihr bekommt gerade dann, wenn Eure „verschlossenen“ Siegel im Kalender dran sind, was Ihr braucht. Keine Panik, alle 20 Tage bringen die Tagesqualitäten alles, in einem anderen „Kleid“ (Töne, Lebensumstände), wieder vorbei. So wird Euer bewusstes Arbeiten am Selbst unterstützt und echte Wandlung (Transformation) möglich. Erst wenn Ihr Euch von Eurer Schuld befreit habt, können Eure Licht-Qualitäten (Geburtswelle) voll erstrahlen. Der Tzolkin ermöglicht es jedem!

Probiert es aus!

RolleStonie

Nochmal der Link zu meiner kleinen Schrift: http://www.archive.org/details/DasSiebteSiegel

Kennst Du Dein SIEBTES Siegel? Dafür gibst Du schon immer ALLES, aber leider vergebens!
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