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RolleStonie

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Maya kin

Beiträge: 74

Re: Öffnung des Forums

von RolleStonie am 04.11.2010 09:06

Danke Mirja!

Ich werde es gleich weitergeben ... :D

Rolle

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Maya kin

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Öffnung des Forums

von RolleStonie am 03.11.2010 13:14

Hallo 2013 Freunde,

wäre es nicht möglich, das Forum nach Außen zu öffnen, d.h. jeder kann im Forum lesen, ohne angemeldet zu sein?
Viele Neugierige wollen erst mal nur lesen, ohne sich einzumischen, als Gäste so zu sagen.

Warum ist es so eingerichtet? Muss das so sein? :?:

MfG RolleStonie

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Zeitumstellung

von RolleStonie am 02.11.2010 23:34

Wie widerwärtig ist die Zeitumstellung, die wir gerade wieder einmal miterleben müssen!

Wie eine Welle im Zeitgeschehen, ausgelöst durch eine technische Umstellung.
Ich persönlich nehme das an vielen Mitmenschen und an mir selber sehr deutlich war.

Die Zeitumstellung wirkt auf die Grundfesten aller Menschen ein. Die Zeit wird der Lächerlichkeit Preis gegeben. Wie beliebig ist Zeit doch!

Schrecklich ignorant finde ich das. :motz:

RolleStonie


PS: Verzeiht, dass ich mir als Erster antworte.

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Vorgeschmack auf die Zeitenwende 2012

von RolleStonie am 02.11.2010 21:00

Wir stehen gerade an der Schnittstelle Stern13 Mond1, die für mich symbolhaft für die neue Zeit steht.

Der 21. 12. 2012 ist im Dreamspell blaue Hand Ton 12. Die heilende Handlung wird für Andere getan oder ermöglicht. (Das ist meine Auslegung von Hand12.) Sie macht für den gelben Krieger nur dann Sinn, die Krieger-Welle ist so angelegt.

Die gelbe Krieger-Welle wird auch dran sein, wenn die Zeiten-Wende passiert. Für mich, seid ich das weiß, ein wichtiger Motivator. Es scheint etwas mit dieser Welle auf sich zu haben, dass sie durch diesen wichtigen Korridor führt.

Die Schlange10 steht für die planetare (Rückkehr der gefiederten) Schlange, die sich durch das Nadelöhr 2012 schlängeln muss. Nur wer durch den Tod, Weltenüberbrücker11, zu gehen vermag kommt zur Hand12 und schlussendlich, wenn die Heilung wirkt zum Stern13.

Kosmische Harmonie, kann ein schöneres Finale denkbar sein?

Der magnetische Mond, der morgen auf uns wartet, wird alles dem Fluss überantworten. Ich bin echt sehr gespannt, wie ich am 23. 12. 2012 den magnetischen roten Mond erleben werde.

Schöne Grüße
Rolle :-)

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Mayanisch entdecken

von RolleStonie am 02.11.2010 20:11

Hallo ihr Lieben,

jetzt wird´s konkret! Genau so, wie ich mir Mayanisch vorstelle hat es Mirja auf ihrer Tzolkin-Wellen-Seite schon geschrieben. Eine Gegenüberstellung von Begriffen, die immer antipod zueinander stehen und so das jeweilige Siegel-Paar von vielen Seiten beleuchten. So wird jedem Sprachlehrling mit jedem neuen Begriffs-Paar mehr kar, worum es auf dieser Siegel-Strecke (zwei verbundene Siegel-Punkte) geht. Als schrittweise Aufhellung könnte man es beschreiben.

Hier nun das Beispiel, dass Mirja schon in so hervorragender Art verfasst hat:

(01) DRACHE ....... (11) AFFE --------------ERNST ...................... SPASS

Wo IMIX die SORGENDE MUTTER ist, spielt CHUEN das UNBEKÜMMERTE KIND
wo IMIX sich SORGT und AUFOPFERT, LACHT und SPIELT CHUEN nur UNSCHULDIG
wo IMIX in die undurchsichtige Dichte der 3D-REALITÄT schickt, zeigt CHUEN das Sein als Projektion einer ILLUSION aus 4D
wo IMIX unsere REALITÄT sehr ERNST nimmt, weiss CHUEN schon um deren HOLOGRAMM-Charakter und nimmt sie mit HUMOR
wo IMIX mit den IRDISCHEN TATSACHEN konfrontiert, mit dem ERNST des Lebens, ist CHUEN der ANIMATEUR eines Evolutions-SPIELS
wo IMIX die EINHEIT zeigt, ist CHUEN das ICH-BEWUSSTSEIN
wo IMIX das absolute URVERTRAUEN symbolisiert, zeigt CHUEN die NEUGIER auf alle SELBSTERFAHRUNGEN
wo IMIX ein LEBENSDRAMA produziert, setzt CHUEN auf KOMÖDIE und KARIKATUR
wo IMIX das SCHWERE, URWÜCHSIGE REPTIL ist, symbolisiert CHUEN die LEICHTIGKEIT das DELPHINS
wo IMIX die INSTINKTIVEN GRUNDBEDÜRFNISSE unseres REPTILGEHIRNS verarbeitet,
steht CHUEN für die GEFÜHLSEBENE des LIMBISCHEN SÄUGETIERGEHIRNS
wo IMIX für SICHERHEIT verankerter Programme steht, zeigt CHUEN die SPONTANEITÄT des ZAUBERLEHRLINGS

Wunderbar umgesetzt! Danke nochmal.

Ich stelle mir ein Forum-Thema nur zur Spracherläuterung dieser Art vor. Einen Faden zu Drache und Affe, einen zu Wind und Mensch und so fort. Jeder kann mitmachen und Vorschläge posten, natürlich dikutabel. Es werden dabei bestimmt viele klare Begriffspaare gefunden und jeder bekommt neue Information bzw. andere Sichtweisen der Welt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mitmachen würdet. :P

RolleStonie


PS: Falls Du liebe Mirja den Vorschlag gut findest, könntest Du mich beim Einrichten des Forum-Themas unterstützen?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2010 12:47.

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Im Kreis aufstellen

von RolleStonie am 31.10.2010 09:56

Ich möchte an dieser Stelle den bipolaren Aufbau des Tzolkin erläutern. Wie oben schon beschrieben stehen sich alle Siegel in einem Kreis gegenüber. Jedes Siegel hat seinen antipoden Partner, der genau gegenüber im Kreis liegt. Die Siegel stehen sich polar gegenüber und es besteht eine natürliche Spannung zwischen ihnen. Wie der Plus-Pol und der Minus-Pol in elektrischen Systemen, schließen sie sich gegenseitig aus und erzeugen Spannung.

Das geniale am Tzolkin ist seine bipolare Kreisstruktur, die ihrerseits wiederum polar aufgebaut ist. Der Kreisring und der Kreismittelpunkt bilden die geometrische Struktur, die alle Siegel-Polaritäten beinhaltet und mit dem Mittelpunkt jeden Mittelweg zwischen den einzelnen Polaritäten abbildet. Der Mittelpunkt zeigt den idealen Mittelweg aller Spannung an.

Ideal und genial durch den Tzolkin-Siegel-Kreis ist der Weg von Bewusstsein dargestellt. Bewusstsein, dass durch die Zeit Entfaltung erfährt. Der gesamte Kosmos ist Bewusstsein, was sich entfaltet oder erweitert. Globales Bewusstsein entfaltet sich mit der Zeit über die gesamte Erde.

Die Zeit verlangt und ermöglicht Entwicklung zugleich, der Tzolkin ist dafür „nur“ der ideale Maßstab. Verwenden können ihn erwachende Bewusstseine in Menschen, die mehr und mehr Anteil an der Zeit nehmen, sie werden „Zeit-Teilhaber“ im Sinne der Arkturus-Probe. In ihr wird ein uraltes Experiment beschrieben, was im Jahr 2013 seinen Höhepunkt erfährt. Ob es gelingt, hängt wesentlich von der Zeit-Teilhaberschaft der Beteiligten ab, und ob diese zusammen den goldenen Mittelpunkt zwischen allen Beteiligten erreichen können.

Wir müssen uns bewusst im Kreis aufstellen und den Kreis schließen. Jeder hat seinen Platz, den er zuerst erkennen und dann akzeptieren kann. Eine zukünftige Gruppe braucht die Orientierung durch den Tzolkin, um innere Klarheit zu erlangen. Sicherlich werden auch andere Wege, ohne bewusste Tzolkin-Behandlung, möglich sein, aber den Zeit-Gesetzen des Tzolkin wiedersprechen werden sie nicht. Jeder, der sich in der Lage fühlt den Tzolkin zu verstehen, wird eine große Hilfe auf seinem Weg zur Bewusstseins-Erweiterung erhalten.

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Das "Siebte Siegel" definiert die Welle

von RolleStonie am 30.10.2010 21:14

Das „Siebte Siegel“ hat einen bestimmten Aussagewert für eine bestimmte Welle. Egal an welcher Stelle das eigene Geburtskin innerhalb einer Welle liegt, das „Siebte Siegel“ ist für alle Wellenangehörigen dieser Welle das gleiche. Daher sage ich es hat definitorischen Charakter.

Der gelbe Mensch beispielsweise ist das „Siebte Siegel“ der gelben Krieger-Welle. Alle Wellenangehörigen müssen sich mit der Spannung Wind-Mensch auseinandersetzen, da der weiße Wind der Hochpunkt der Welle ist, d.h. der Wind steht auf Position 7 und ihm gegenüber steht der gelbe Mensch.

Ich sage auch, der gelbe Mensch ist der Suchtpunkt dieser Welle, weil er erreichbar scheint und man alles dafür tun würde, um die Qualität des Siegels gelber Mensch zu erfahren oder zu leben. Leider erfährt aber jeder dieser Welle, das diese Qualität alleine aus dem eigene Bewusstsein heraus nicht realisierbar ist. Immer brauche ich ein anderes Bewusstsein, um Zugriff auf diese Eigenschaft zu bekommen. Ein anderer vertrauter Mensch, aus einer Welle mit dem Siegel des gelben Menschen kann mich teilhaben lassen.

Es kommt aber sehr häufig vor, dass die Ausseinandersetzung mit dem Suchtpunkt, gerade in der Jugend, sehr schwer war und dadurch Frustration bezüglich diesen Punktes geschaffen wurde. Man hat sein Bewusstsein, was diese Qualität anbelangt geschlossen, den die Vertrauensbasis wurde irgendwann an diesem wunden Punkt missbraucht. Dann ist derjenige nur noch froh, sich dieser Schwierigkeit nicht mehr stellen zu müssen. Er/Sie wird ihr Leben möglichst ohne engeren Kontakt mit Menschen, die dieses Siegel leben führen. Das „Siebte Siegel“ wird zwar immer noch Suchtpunkt bleiben, aber die direkte Ausseinandersetzung wird gemieden.

Hier wird klar, vor welcher schwierigen Aufgabe die Menschheit steht. Das Mißtrauen unter den Menschen besteht vielfach schon zu den eigenen Eltern. Um irgendwie mit ihren Kindern fertig zu werden, missbrauchten sie unbewusst den Suchtpunkt der Kinder. Genau für diesen empfindlichen Punkt, würde jeder alles für einen Erfolg geben. Ideal für Machtmissbrauch, aber mit folgendem Vertrauensverlusst.

Wenn man die oben beschriebene Situation auf viele Menschen, die ihr „Siebtes Siegel“ schlussendlich fürchten, hochrechnet, kann man die heutige Welt eher verstehen. Die meisten Menschen fürchten intuitiv einen Großteil der sie umgebenden Menschen.

Statistisch haben 65% der Menschheit das Siegel gelber Mensch in ihrer Geburts-Welle, was man leicht im Tzolkin sehen kann. (Den gelben Menschen behandele ich hier exemplarisch. Mit den übrigen Siegeln verhält es sich rechnerisch genauso.) Nur 35% haben ihn nicht in ihrer Geburts-Welle und nur 5% haben als Spezialfall das „Siebte Siegel“ gelber Mensch, d.h. ihr Geburts-Siegel ist Teil der Krieger-Welle. Wie viel das jetzt genau über Krieg und Frieden zu sagen hat, kann ich nicht beantworten, aber ein Ansatzpunkt für Friedensforscher ist es bestimmt.

Ich sehe die wichtigste Folgerung aus dem Gesagten darin, sich selbst über den Tzolkin zu finden. Über das Verständnis und die Akzeptanz der eigenen Geburts-Welle, kann ich meine Lichtseite leben. Schatten und Schuld sind mit den „verschlossenen sieben Siegelen“ verbunden. Wenn ich von diesen schweren Ankern befreit bin, wird leichtes lichtes Leben ermöglicht.

Alles, was in meiner Geburtswelle an Siegel-Qualitäten enthalten ist, kann ich leicht von Anfang an. Dafür musste ich nichts mühsam lernen. Das Lern-Feld, der „verschlossenen sieben Siegel“ der eigenen Geburts-Welle, lässt uns alle streben. Jeder hat den Wunsch nach Vervollständigung in diesem Bereich durch lernen. „Mitmenschen können das, was ich mir erarbeiten muss, einfach so, ohne viel zu tun. Ich gebe mir einfach nicht genug Mühe oder das Schicksal ist gegen mich.“ In dieser Situation fühlt man sich fast automatisch irgendwann schuldig.

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2013

von RolleStonie am 30.10.2010 11:57

Hallo,
ich möchte mit diesem Beitrag einige Grundlagen des Tzolkin aus meiner Sicht beschreiben.

Das Verhältnis 20 zu 13 ensteht durch die 13 sogenannten Töne, die paralell zu den 20 Siegeln gezählt werden. Auf der 20iger Siegel-Abfolge läuft eine 13ner Welle von Zahlen, die sich ständig wiederholt. Nach 13 mal 20 Siegel-Durchläufen kommt man wieder zum Anfang und das Spiel wiederholt sich. Es sind dann auch 20 Wellen a 13 Töne gelaufen (260 Kin/Tage). Als Kalender verwendet sind die 13 Tage einer Welle immer als Abschnitt oder Woche zu begreifen. Sie erhalten ihren Namen nach dem ersten Siegel der Welle. Z.B. Drachen-Welle, mit dem Drachen, als erstem Siegel oder Spiegel-Welle, die fängt beim Spiegel an.

Der Beginn des Lebens ist prägend, weil jeder Tag einem Siegel entspricht und Teil einer bestimmten Welle von 13 Tagen ist. Der Zeitpunkt Geburtstag legt so den Bewusstseins-Blickwinkel fest. Die Welle mit 13 Siegeln des Direkt-Bewusstseins und die 7 Siegel des nur indirekt erfahrbaren Bewusstseins definieren jedes Menschen-Bewusstsein von Anfang an. Es kommen außerdem sehr viele andere Aspekte, die sich alle mathematisch aus der Grundmatrix Tzolkin herleiten lassen hinzu. Je tiefer man einsteigt, eröffnen sich immer weitere Zusammenhänge.

Für meine Betrachtung des Tzolkin nehme ich nur die einfachste Mathmatik. Es ist sehr einfach 20 minus 13 ist gleich 7 zu rechnen. Wenn man die Zeitmatrix Tzolkin als Argument zulässt, folgt daraus direkt, dass erstens mein Geburtstag, der Tag meines ersten Atemzugs, innerhalb der Matrix einem ganz bestimmten Tag entspricht, dem Geburts-Kin, zweitens dieser Tag einen bestimmten Platz innerhalb einer Abfolge von 13 Tagen einnimmt, der Geburts-Welle. Drittens folgt aus dem Grundaufbau des Tzolkin, das sieben Siegel von möglichen zwanzig nicht zu der Geburtswelle gehören.

Diese einfachen Schlussfolgerungen sind die Grundlage meiner gesamten Argumentation. Von da ausgehend entwickelt sich ein Verständnis des Tzolkin, das eine Charakterlogie ermöglicht, die an den 20 Wellen des Tzolkin und ihrer gegenseitigen Beziehungen orientiert ist. Es sind schließlich zwei wesentliche Zugänge: Das Geburts-Siegel und seine Zugehörigkeit zu seiner entsprechenden Siegel-Familie (z.B. die Drei-Punkt-Familie: Nacht, Stern, Himmelswanderer, Spiegel) und die Geburts-Welle und ihre Stellung innerhalb der 20 Wellen des Tzolkin.

Zu ersterem haben Argüelles, Kössner, Berchtold und andere intensive Forschungen dargelegt und auch in einem großen Selbstversuch in Chile 1999 getestet. Die Verflechtungen der Siegel und ihre Familien und Wurzelrassen sind ausführlich dort nachzuvollziehen. Mein Augenmerk richtet sich hin zur Geburts-Welle, bzw. zum Wellen-Aufbau des Tzolkin insgesamt.

Mittelpunk einer jeden Welle ist die Position sieben der Welle, also der siebte Tag oder das siebte Kin einer Welle. Es stellt den Hochpunkt oder Höhepunkt dar. Im Siegelkreis aller Siegel liegt ihm das von mir sogenannte „Siebte Siegel“ der Welle gegenüber. Es ist das Antipode Siegel des Hochpunktes und liegt außerhalb der Welle. Genauer gesagt liegt es, bezogen auf die 20 Siegel des Siegel-Kreises, am weitesten Weg von den Wellen-Siegeln.

Markiert man sich im Siegel-Kreis der 20 Siegel eine bestimmte Welle, so steht das „Siebte Siegel“ dem Hochpunkt der Welle genau gegenüber. Es definiert durch seine besondere Stellung die Welle. Beispielsweise hat die Wind-Welle das „Siebte Siegel“ Spiegel. Die ganze Welle ist geometrisch im Siegel-Kreis auf dieses Siegel ausgerichtet.

Farblich wird das sehr schön sichtbar. Der weißen Wind-Welle gehören vier weiße Siegel an. Nur eines fehlt, das „Siebte Siegel“. Auf die Geburts-Prägung übersetzt heißt das: Mit den weißen Siegel-Qualitäten kenne ich mich sehr gut aus, mir fehlt nur eines. Alle anderen Farben tauchen nur drei mal in meiner Welle auf und zwei mal außerhalb. Daher ist dort der Druck zur Perfektion in der Regel nicht besonders groß.

Das „Siebte Siegel“ ist allerdings Eines gegenüber Vieren, was es zum „Suchtpunkt“ der Welle macht. Genau dort scheint greifbar nahe der Stein der Weisen zu liegen, nur noch ein Teil fehlt zur Perfektion. Für jeden Wissen-Woller lässt sich dieser Suchtcharakter des „Siebten Siegels“ bei sich selbst oder auch bei Bekannten nachvollziehen.

Nun kann man die Wellen des Tzolkin ordnen und zwar nach den Hochpunkten, bzw. den „Siebten Siegel“. Die weise Wind-Welle hat dann als ihre antipode Welle die Mensch-Welle. Alle Siegel der einen stehen antipod zu den Siegeln der anderen Welle. So ist z.B. der Hochpunkt der Wind-Welle der Stern, das „Siebte Siegel“ der Mensch-Welle oder das Siegel Wind das antipode Siegel zum Siegel Mensch.

So gehören zwei Wellen zusammen, bilden eine antipodes Paar Wellen. Dieses Paar bildet mit einem anderen antipoden Paar eine Wellen-Familie aus insgesamt 4 Wellen. In unserem Beispiel ist dieses andere Paar: Hand und Erde. Die Hand-Welle und die Erden-Welle stehen sich antipod gegenüber und Hand und Erde gehören genauso wie Wind und Mensch zur Zwei-Punk-Siegel-Familie. So leiten sich aus den Siegel-Familien die Wellen-Familien direkt ab.

Diese partnerschaftlichen Bezüge von vier Wellen innerhalb einer Familie sind sehr spannend und aufschlussreich, wenn man sein eigenes Umfeld betrachtet.Die Wellen-Familie bildet eine Bewusstseins-Verwandschaft ab, eine Ebene, die durch vier Wellen gebildet wird. Gehöre ich einer dieser Wellen an, kann ich leicht auch „die Augen, Ohren, etc.“ der anderen dieser Familie nutzen. Die vier Bewusstseins-Ausschnitte verstehen sich, sie harmonieren zusammen. Musikalisch ausgedrückt, ergänzen sich die Schwingungen der Wellen zu einem harmonischen Klang. Verständigung ist leicht möglich. Umgangsprachlich liegt man auf ähnlichen Wellen-Längen.

Die eigene Welle ist für jeden Menschen der Ausgangspunkt seiner Bewusstwerdung. Natürlich ist das nicht der einzige Prägefaktor. Die Zeit-Gesetze des Tzolkin sind nur grobe zusammengefasste Richtwerte. Jeder entwickelt sich innerhalb dieser „Fenster“ vollkommen individuell. Wäre es nicht so, wären analog zum Tzolkin nur 260 verschiedene Menschen denkbar.

Dennoch muss festgestellt werden, dass sich die Enwicklung der Menschen innerhalb und nicht außerhalb der Zeit-Gesetze vollzieht. Alles fußt auf dem Fundament der Zeit. Ohne Zeit keine Entwicklung. Wenn die Zeit Qualität transportiert, muss sich alles daran orientieren. Sobald das Argument der Zeit-Qualität und der Zeit-Gesetze zugelassen wird, beeinflusst dieses alles fundamental. Alles wird von Zeit durchdrungen.

MfG Rolle

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2010 20:22.

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Mayanisch lernen

von RolleStonie am 27.10.2010 22:37

Mayanisch kann man lernen (auch ohne sich mit den Hintergründen von 2013 als Prophezeihung zu beschäftigen). Rein philosophisch oder sprachwissenschaftlich bietet es großen Anreiz zur Auseinandersetzung. Es gibt im Mayanisch 10 Siegel- oder Begriffs-Paare, der oben beschriebenen Art, also insgesamt 20 Siegel. Zuerst lohnt es diese kennen zu lernen:

(01) DRACHE >> (11) AFFE >> ERNST >> SPIEL
(02) WIND >> (12) MENSCH >> KONTROLLE >> EINFLUSS
(03) NACHT >> (13) BEN >> FINDEN >> SUCHEN
(04) SAME >> (14) MAGIER >> IDEE >> TIMING
(05) SCHLANGE >> (15) ADLER >> SCHLÄNGELN >> ZIELEN
(06) CIMI >> (16) KRIEGER >> TOD >> LEBEN
(07) HAND >> (17) ERDE >> TUN >> LASSEN
(08) STERN >> (18) SPIEGEL >> SCHÖNHEIT >> REFLEKTIEREN
(09) MOND >> (19) STURM >> BEWAHREN >> ÄNDERN
(10) HUND >> (20) SONNE >> LIEBE EINE(N) >> LIEBE ALLE

Ich habe einige Begriffe, im Vergleich zu früheren Ordnungen, verändert. Nur um noch klarer den Kern mittels eines Begriffs zu treffen. Ich hoffe, Diejenigen mit Vorwissen können damit leben. :-)

Die Paare stehen untereinander nochmals in Beziehung, und zwar derart, dass jeweils zwei Paare, also 4 Siegel eine Siegel-Familie bilden. Man erhält so 5 Siegel-Familien. Es gehören alle Ein-Punkt-Siegel, also Drache, Weltenüberbrücker, Affe und Krieger zusammen und bilden die Ein-Punkt-Familie. Alle Zwei-Punkt-Siegel gehören auch zusammen und so weiter, bis zur Strich-Familie mit Schlange, Hund, Adler und Ahau.

Diese Ordnung ist die Grundlage für die neue Sprache Mayanisch und bildet das komplette Bewusstsein ab. Komplett, im Sinne alles insgesamt Möglichen, nicht den Möglichkeiten eines einzelnen Menschen. Jeder einzelne Mensch hat nur einen eingeschränkten Zugriff auf alles mögliche Bewusstsein. Zu 13 der 20 Siegel hat jeder Mensch direkten Zugang und lebt innerhalb dieses Bewusstseins-Ausschnitts. Zu den sieben übrigen Siegel-Qualitäten besteht nur indirekter Zugang. Dort ist man blind und ist auf Hilfe Anderer angewiesen. Nur die Anderen oder die Außenwelt kann mich, was meine fehlenden Siegel angeht ergänzen.

Liebe Mirja,
vielen Dank für Deinen schönen Beitrag die

Du hast das einfach toll gemacht!

Ich möchte Dich zitieren:

Solange wir die andere Seite der Medaille als "Gegner oder sogar als Feind" empfinden, bleiben wir stecken
- unsere momentane Welt mit ihren Religionen und Gesellschaften zeigt das überdeutlich an.
Der Antipod zeigt mir, was der jeweiligen Seite fehlt,
ist eine Herausforderung zur Erkenntnis, Toleranz und Integration des anderen,
aber ich hatte noch nie das Gefühl, dass diese Gegensätze unüberbrückbar wären.


Die Anderen oder die Außenwelt sind nicht meine Gegner oder Feinde. Sie ergänzen mich Tag für Tag. Merken und würdigen sollte ich es. Wie klein ich doch, ohne sie bin.

MfG Rolle

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Sprechen Sie Mayanisch?

von RolleStonie am 27.10.2010 09:16

Hallo alle,
hier ein neues Thema, als Fortführung zum Sychronisations-Thema.

Ich glaube eine Antwort auf das globale Verständigungsproblem kann versucht werden, in dem eine neue Sprache gefunden wird. Eine Sprache für das Bewusstsein von Menschen, die nicht von Außen beschreibt, sondern die von Innen qualitativ misst. Begriffe werden nicht Dingen zugeordnet, sondern Bewusstseins-Ebenen. Erlebniszuständen, die nur von Innen erlebt werden. Man schafft eine Sprache, um sich darüber unterhalten zu können. Austausch, Dialog wird möglich. Wenn ich keine Sprache für bestimmte Lebensbereiche habe, kann ich mich darüber nicht unterhalten.

Die neue Sprache nenne ich "Mayanisch". Vieles wird Dir, lieber Leser, erst klar werden, wenn Du selbst Mayanisch sprichst. Mayanisch ist eine andere Welt-Sicht, erst wenn man selbst drin ist, wird es richtig schön.

Hier ist ein Zitat von Ashitaka, ein Internet-User des "gelben Forums", dessen Postings ich schätze:

"Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort alsQuell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wiedie Welt im Innersten funktioniert."


Dieses Forum hat nichts mit Tzolkin, Maya oder 2013 zu tun, es dreht sich um wirtschaftliche und weltpolitische Fragen. Aber, das Wort neu ordnen, trifft den Kern von Mayanisch sehr gut. Mayanisch besteht aus bekannten Begriffen, die in neue Beziehung gesetzt werden. Hinter den Begriffen verbergen sich Zahlen, die als mathematische Matrix den Kontext der Sprache bilden. Einer bestimmten Zahl werden Begriffe, Wörter zugeornet und wohldefiniert in Beziehung gesetzt.

Ein Beispiel: Der Zahl 8 wird dem Siegel Stern zugeornet. Dieser steht für Schönheit und Harmonie. Der Zahl 18 wird das Siegel Spiegel zugeornet. Der steht für Erkenntnis und Reflexion. Beide Zahlen stehen in einem antipodalen Verhältnis zueinander, d.h. sie stehen sich auf einer Geraden gegenüber und spannen eine Strecke auf. Sie sind jeweils das Gegenteil oder Gegenstück des Anderen. Das Eine definiert den Anderen. Der Stern definiert den Spiegel und umgekehrt. Beide sogenannten Siegel stehen in Verlängerung der Begriffsbedeutung noch für viele andere antipodale Begriffsbeziehungen, beispielsweise noch Synthese (Stern) und Analyse (Spiegel) oder zusammenführen (Stern) und trennen (Spiegel).

Die Sprache wird nach neuen Maßstäben geordnet. Alle Begriffe werden auf die Grundlage der Matrix Tzolkin in einen neuen Bedeutungsrahmen gestellt. Wie perfekt diese Matix ist, erschließt sich jedem Benutzer mit der Verwendung. Alles wird in einem neuen Lichte betrachtet. Mayanisch macht eine neue Verständigung über Bewusstsein möglich. Endlich hat man Wörter und Sprache für einen Bereich, der so schwer zu ergründen ist.

Unsere derzeitigen Begriffe und Sprachmuster sind für diesen Bereich viel zu ungenau und ungeordnet. Jeder versteht etwas anderes und Einigung scheint unmöglich. "Schönheit" ist doch für jeden etwas anderes, darüber kann man nur streiten. Wie soll man beschreiben, was man meint, wenn man keine Sprache dafür hat. Zur Begriffsbestimmung braucht man den polaren (antipoden) Begriffs-Partner, der gewissermaßen das Gegenteil bezeichnet, was Mayanisch bedeutet: Ohne den "Spiegel" kann man den "Stern" nicht sehen oder besprechen. Die antipoden Siegel-Paare sind immer zwei Seiten einer Medaille.

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