Suche nach Beiträgen von Memnosis
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 8 | » | Letzte
Die Suche lieferte 71 Ergebnisse:
Re: Weisheiten
von Memnosis am 10.10.2009 10:48Handlungen der allumfassenden Liebe entsprechen unserer wesensgemässen Natur, denn unser wirkliches Selbst ist ein Teil Gottes und wir haben somit dieselbe spirituelle Natur. Auch wenn wir es in unserem kleinen Ausflug in den Egoismus vergessen haben: Wir sind individuelle, ewige, wissende und glückliche Seelen (Sat Cit Ananda Vigraha).
Re: Weisheiten
von Memnosis am 10.10.2009 10:47WORTE!
Der Weg ist jenseits aller Sprache.
In ihm ist
kein Gestern,
kein Heute,
kein Morgen.
(Buddhismus)
Re: Weisheiten
von Memnosis am 10.10.2009 10:47Fangen wir an Unser Spirituelles Selbst zu integrieren
und geben die alte, von der Gesellschaft definierte Identität auf,
fällt es Uns leichter die Position des Zeugen einzunehmen,
der unser benehmen beobachtet
und alle Ereignisse auf Unserem Lebensweg mit einer Vertrauensvollen Objektivität und einem leicht amüsierten Sinn fürs Abenteuerliche betrachtet.
In dieser Position können wir die Botschaften und Fügungen am besten verstehen.
(Die Prophezeihungen von Celestine)
Re: Weisheiten
von Memnosis am 10.10.2009 10:46Lasse allein deine Innere Stimme, dein Inneres Gefühl,
und nicht deinen Verstand
Das Echo auswerten!
Botschaft der MAYA
von Memnosis am 01.10.2009 11:19Eine wichtige Nachricht der Maya
für die Neue Zeit an die gesamte Menschheit.
Der Botschafter ist Drunvalo Melchizedek.
Zwei Engel führten Drunvalo zu über 70 spirituellen Lehrern, wo er auch alle verschiedene Arten von Meditationen lernte. Dann führten ihn die Engel in die Welt der Indianer ein, um deren alten Wege und Zeremonien zu lernen. Er lebte 14 Jahre bei den Mayas, den Taos Pueblo Indianern, in Neu Mexiko. Der spirituelle Führer und frühere Häuptling des Stammes und andere Mitglieder lehrten ihn das indianische Leben. Ihm wurde gezeigt wie man mit Kristallen und Fetischen die äußere Realität verändern kann, dass er es mit seinen eigenen Augen beobachten konnte und somit nicht negieren konnte.
Er wurde vorbereitet auch andere Stämme zu treffen. Sie führten ihn zu den Anasasiz, die schon vor den Hopis lebten und ein viel älteres Volk sind. Dann zu den Mayas in Yukatan, wo ihm Zeremonien und Einweihungen in geheimen Tempeln gezeigt wurden. Ein Schamane und Priester lehrte ihn den Weg der Mayas, wie sie leben, wie sie die Welt erkennen und wahrnehmen.
Bei hunderten von Stämmen nahm er an Zeremonien teil.
Das menschliche Bewusstsein entwickelt sich, wir lernen immer schneller und mehr. Was wir in den 6.000 Jahren seit den Sumerern bis 1900 lernten, lernten wir in den folgenden 50 Jahren , also von 1900 – 1950. Dann benötigten wir nur noch 20 Jahre, von 1950 – 1970, dann 10 Jahre von 1970 – 1980 und jetzt lernen wir dieselbe Menge in ca. einem Monat, wofür wir früher 6.000 Jahre benötigten. Die Nasa musste auf die Entwicklung der Software und Hardware warten mit dem Eingeben der Daten, weil es die alten Computer nicht mehr schafften.
Die Menschen entwickeln sich zu etwas ganz neuem, zu einer ganz neuen Gattung. Wir gehen in eine große Bewusstseinsveränderung. Wir nähern uns einem Punkt, wo wir in etwas ganz neues springen, ein neues Bewusstsein. Wir werden etwas Größeres als das, was jetzt Mensch genannt wird.
Die Indianer haben ein ganz anderes Verständnis von Zeremonien als wir Westler.
In den indischen Sanskrit Veden von vor 6.000 Jahren wurde schon erwähnt, dass wir lernen mit Metallbüchsen(wörtlich erwähnt)durch die Luft zu fliegen (Flugzeuge) und Elektrizität und Magnetismus kennen lernen. Und dann an einem Tag geben wir alles ab.
Die Mayas sehen die Erde als ein lebendiges Wesen, während wir sie als einen Felsen sehen. Eine Zeremonie ist eine direkte Verbindung mit dem Schöpfer, mit Mutter Erde. Die Zeremonie verbindet die Herzen von uns, Mutter Erde, Sonne, Universum, mit allem WAS IST.
Wir kommen jetzt in ein großes Chaos, aber wir sollen keine Angst haben. Es ist das Ende der Zyklen, das Ende der Zeit. (Kein Weltuntergang!) Das ganze Chaos war von den Mayas schon vor langer Zeit vorausgesehen. Die Prophezeiungen sind abgesichert durch unsere Wissenschaft. Es kommt zu Erdveränderungen und wir gehen in etwas viel schöneres hinein. Es kommt halt drauf an, was wir draus machen. Wir müssen unsere Zukunft im Hier und Jetzt verändern.
Wir leben in zwei verschiedenen Welten nebeneinander. Die alten Kulturen der Indianer und wir mit unserem sogenannten Fortschritt, unserer modernen Technologie, die uns aber bei unserem Übergang alleine nichts nutzt. Deshalb müssen wir das alte Wissen der Mayas mit unserem modernen Wissen verbinden. Wir brauchen die Mayas und die Mayas brauchen uns zur Bewusstseinserhöhung, dadurch können wir den Bewusstseinssprung gemeinsam machen.
Es gibt eine Pflanze, Nieswurz, wenn sie aus dem Boden kommt, hat sie erst 1 Blatt, dann noch 1, dann 2 (1+1), dann 3 (1+2), dann 5 (2+3), dann 8 (3+5) Blätter, dann hat sie 13 (5+8) Blüten. (Das ist die sogenannte Fibonacci-Reihe der Natur). Woher weiß diese Pflanze, wie viele Blätter sie wachsen lassen muss? Sie hat Zugriff auf ihre Vergangenheit, ihr altes Wissen, an das sie rankommt. Wir im Vergleich kommen noch nicht ran an unser altes Wissen, unsere Vergangenheit, deswegen brauchen wir die Mayas mit ihrem alten Wissen. Wir müssen das Wissen der Mayas mit unserem verbinden, damit wir wissen, wo wir mit unserem Bewusstsein hingehen werden.
21.12.2012 ist die Geburt einer neuen Menschheit laut Mayas. Wir kommen in ein neues Bewusstsein. Da ist kein Weltuntergang!
(2012 ist eigentlich schon vorbei, da unsere normale Zeitrechnung falsch ist. So wurde Christus bereits 7 Jahre früher geboren, weshalb wir bereits 7 Jahre über die Zeitrechnung hinaus sind, was wiederum bedeutet, dass wir auch über das Jahr 2015 schon hinaus sind.)
Der Maya-Kalender ist der genaueste Kalender den es auf der Erde gibt.
Es leben 440 Indianerstämme in Südamerika, die einen Ältestenrat von 440 Alten gewählt haben, und diese haben ihren obersten Führer gewählt, nämlich Don Alejandro Cirillo.
Dieser ist in der 13. Generation Schamane der Mayas und er weiß wahrscheinlich mehr über die Mayas als irgendein anderer Mensch auf der ganzen Erde.
2007 kam Don Alejandro mit seiner Frau zu Drunvalo und erzählten von den indianischen Prophezeiungen und dass sie Unterstützung benötigen. Er sagte auch, dass nichts was bis heute in der ganzen Welt von dem Maya-Kalender und deren Prophezeiungen bekannt ist, von irgendeinem Ältestenrat der Mayas kam. All das Wissen das bis heute im Umlauf ist, kommt von Regierungen, Wissenschaftlern, Kirche und Privatleuten. Seit 527 Jahren haben die nationalen Ältestenräte der Mayas nichts an die Öffentlichkeit gebracht.
Da ist ein Fenster um den 21.12.2012, wo wir eine Bewusstseinsveränderung machen werden. Dieses Fenster ist von 2007 – 2015. Diese Bewusstseinsveränderung wird von den Mayas auch als das Ende der Zeit bezeichnet. Die Mayas bringen jetzt die Wahrheit heraus. Wie schon gesagt, wir leben jetzt in einem Fenster, 2007 – 2015. Da kann es jetzt jede Minute zum Übergang kommen, sagt Don Alejandro. Das hat keine der modernen Prophezeiungen gesagt. Dies hat mit den verschiedenen Zyklen zu tun, die am 21.12.2012 zu Ende sind. Es sind viele große und kleine Zyklen, einer davon ist der, wo unser Sonnensystem in knapp 26.000 Jahren einmal die Zentralsonne umrundet. Viele Zyklen sind untereinander verbunden und am 21.12.2012 sind sie in perfekter Ausrichtung. Alle diese Zyklen sind der Schlüssel zu den Prophezeiungen der Mayas.
Der 21.Oktober 2007 ist der Anfang vom Ende der Zeit. Die Wissenschaft behauptet, die Hopis wären von Russland über Alaska und Kanada nach dem Norden von Arizona gezogen. Großvater Eric von den Hopis sagt aber, die Hopis kommen von Guatemala und waren damals Mayas. Sie zogen aus Gründen die sie noch nicht sagen, nach Arizona. Großvater Eric ist der letzte lebende Historiker seines Stammes. Er fragte Drunvalo im November 2007 während einer Busfahrt, ob er die blaue Sphäre am 21.Oktober 2007 gesehen habe. Drunvalo verneinte, aber eine Maya habe sie gesehen. Ist das die Prophezeiung des blauen Sternes, die vor über 200 Jahren von den Hopis gemacht wurde?
Vor dem 21.Oktober 2007 kam ein kleiner, schneller Komet in unser Sonnensystem, der von den Wissenschaftlern fast nicht beachtet wurde. Dieser kleine Komet explodierte am 21.Oktober und eine große blaue Sphäre entstand am Himmel, die größer als die Sonne wurde. Es wurde nachher als das größte Objekt beschrieben, das je in unserem Sonnensystem beobachtet wurde. Laut Don Alejandro war das die Bestätigung der Prophezeiung der Mayas. Die Hopis und Mayas akzeptierten dieses Zeichen als den Anfang vom Ende der Zeit. Das wird ein physischer Polsprung der Erde sein, irgendwo im Fenster von Oktober 2007 – 2015. Edgar Cayse hatte dasselbe vorausgesagt, er ist bekannt für die Genauigkeit seiner Voraussagen.
Ein physischer Polsprung beginnt mit einem magnetischen Polsprung. Das Magnetfeld der Erde wird schwächer und schwächer. Die Magnetlinien ändern sich. Das konnte man vor Jahren daran erkennen, dass plötzlich Wale strandeten und Zugvögel ganz woanders landeten. Die Navigationskarten der Flugzeuge mussten schon vor Jahren geändert werden und heute muss jedes Flugzeug vor jeder Landung den Kurs korrigieren und das weltweit.
Die Wissenschaft redet auch von der Möglichkeit eines Polsprunges. Vor 2 Jahren gingen die Wissenschaftler ins Internet, um die Welt davor zu warnen, aber die Regierungen haben das verboten, weil die Menschen sonst in Panik geraten würden, wurde angenommen. Die Wissenschaft weiß von dem Polsprung vor 13.000 Jahren, und sie weiß, dass ein Polsprung nur 20 Stunden dauert. Du wachst früh auf und die ganze Welt hat sich komplett geändert.
(Ich muss hier korrigierend ergänzen, dass es sich nicht um eine Polsprung handelt – was ein Ereignis ist, dass in der Regel wie ein Überschlag für die Erde ist und generell die Zivilisation ausradiert, sondern um eine magnetische Polverschiebung, die einen wesentlich sanfteren Prozess darstellt, der allerdings auch noch genügend "reinigendes" Potential mitbringt. Da die Magnetosphäre während des Prozesses zusammenfällt (auch bei der Verschiebung), trifft kosmische Strahlung ungefiltert auf die Erde, was hier alles durchbraten würde. Es ist also nicht ganz so einfach mit dem "morgens aufwachen und die Welt hat sich komplett geändert". Die Stasisfrequenz fungiert daher nicht nur als Trauma-Verhinderer, sondern ebenso als kosmisches "Ersatzfeld", um die Vegetation und die Menschheit vor der kosmischen Radikalstrahlung zu schützen, zumindest solange, bis die Erdrotation in die andere Richtung wieder einsetzt und das neue Magnetfeld sich aufbaut. Ich gehe davon aus, dass die Mayas damals auch Schutz durch ein Ersatzfeld erfahren haben, und dass sie ohne dieses nicht überlebt hätten. Eve)
Edgar Cayce sagte, die Erdachse bewegt sich um 16 Grad nach Russland hinein, die heutige Wissenschaft sagt 17 Grad.
Die Mayas erinnern sich an beide vergangenen Polsprünge, den vor 13.000 und den vor 26.000 Jahren und haben beide überlebt. Beim letzten Polsprung sind Millionen von Menschen gestorben vor Angst, weil sie nicht wussten, was los war. Es kommen 30 Stunden totale Dunkelheit, wo man nicht die Hände vor den Augen sieht und auch keine Sterne. Don Alejandro sagt, wenn wir wissen was los ist, sollen wir ruhig bleiben und uns entspannen, dann werden wir überleben. Wir werden in einer vollkommen veränderten Welt erwachen, weil sich die Erdachse verschoben hat. Der Äquator ist auch an einer ganz anderen Stelle als vorher.
(Die 30 Stunden totale Dunkelheit sind auf der anderen Hälfte der Erde logischerweise 30 Stunden totale Helligkeit, in denen die Oberfläche im Sonnenlicht "brät" (wird immer mal wieder gerne unterschlagen). Mancherorts wird auch von 3 Tagen gesprochen und die meisten Quellen geben nicht ganz klar an, ob hier ein 24h Tag zu Buche gelegt worden ist, oder nur ein "Tageszeit-Tag" mit jeweils 12 Stunden.)
Don Alejandro sagte zu Drunvalo, laut einer Prophezeiung kommt eine Gruppe von Menschen zu den Mayas, die die ganze Menschheit repräsentieren sollen. Drunvalo solle 60 Menschen zusammenbringen und im November 2007 nach Guatemala-Stadt bringen, wo sie dann von den Ältesten der Mayas in den Dschungel geführt werden, damit sie beobachten können, wie die Mayas ihr altes Wissen wieder zusammen bringen und um gemeinsam Zeremonien durchzuführen. Drunvalo fand 60 Menschen aus 23 Ländern.
Don Alejandro sagte, dass die Mayas von Atlantis kamen. Atlantis bestand symbolisch aus drei Ringen, wozu man auch drei Sphären sagen könnte. In dem äußeren Ring lebten die Menschen von Atlantis. In dem mittleren Ring lebten die Priester, die Mayas. In dem inneren Ring die Nacals, sie lebten in Höhlen und ihre Körper leuchteten im Dunklen und schwebten über dem Boden. Die Nachfahren der Nacals leben heute ebenfalls in Südamerika. Als Atlantis sank, flohen die Mayas mit ihren Booten nach Yucatan. Alle indianischen Völker sind untereinander verwandt und erinnern sich an alles was bis vor 26.000 Jahren und noch weiter war. Die Mayas kamen von anderen Sternen auf die Erde.
Die Gruppe (Weltgruppe) von 60 Menschen beobachteten 25 Maya Schamanen dabei, wie sie ihr altes Wissen wieder fanden. Damit war eine alte Prophezeiung der Mayas erfüllt.
Am nächsten Tag fuhren sie mit Booten über einen See und wurden an einen Platz gebracht, wo nur Mayas ihre Zeremonien abhalten. Sie bereiteten eine Feuerzeremonie vor. So was wurde noch nie fotografiert, also das erste Mal jetzt. Ihnen wurde alles genauestens erklärt was all die Gegenstände bei dieser Zeremonie bedeuteten. Don Alejandro sagte, diese Zeremonie würde jetzt das erste Mal nach 13.000 wieder durchgeführt. Sie dauerte über 3 Stunden. Während dieser Zeit stand ein Adler für 10 Minuten reglos ohne jede Bewegung in ca.30 Metern über ihnen und beobachtete sie, dann schwebte er etwas zur Seite und beobachtete weiter. Diese Gruppe bestand aus allen möglichen Religionen, Christen, Buddhisten, Mohammedaner, Hindus, usw.
In Tikal fand die nächste Zeremonie statt. Danach wurden sie in verschiedene heilige Tempel geführt, wo sie die Energien spüren sollten oder die Energien die Energie der Gruppe.
Themenwechsel: Humbatsman, ein Yucatan Indianer, erzählte Drunvalo ein Geheimnis, das er jetzt zum Teil erklären darf. Die Gesellschaft der Maya-Großmütter war für die Kristall-Schädel verantwortlich. Diese Kristall-Schädel sind aus Silizium und speichern Daten genauso wie unsere Computer. Der erste Schädel stammt noch aus Atlantis. Der 2. Schädel wurde nach dem Untergang von Atlantis angefertigt, in der neuen Welt der Mayas nach dem Polsprung vor 13.000 Jahren. Alle 1000 Jahre wird ein Schädel angefertigt, das sind jetzt insgesamt 13 Schädel.
Alle 1.000 Jahre wird eine Großmutter erwählt, die dann einen Kristallschädel anfertigen lässt und eine Person aussucht, einen Mann oder eine Frau. Dieser Person wird dann vom ersten Lebensjahr an alles Wissen der Mayas beigebracht, das sie in den letzten 1.000 Jahren gesammelt hatten. Dann, wenn diese Person alles Wissen gespeichert hat, findet eine Kristall-Schädel-Zeremonie statt. Es wird ein Gemisch aus verschiedenen Kräutern und Pilzen zubereitet, das die Großmutter und die ausgesuchte Person zu sich nehmen und dadurch in einen Zustand kommen, der einem Tod ähnelt, aber sie die Erde nicht verlassen. Sobald ihr Geist die Körper verlassen, treten sie beide in den Kristall- Schädel ein und fortan ist der Schädel ihr physischer Körper. Diese ganze Zeremonie wird immer vom ganzen Stamm begleitet.
Humbatsman sagte zu Drunvalo, dass sie bald eine Zeremonie abhalten würden, wo sich 13 Maya-Schamanen bereitstellen, das Wissen, den Geist der 13 Kristall-Schädel in sich aufzunehmen. Danach werden sich die 13 Schamanen an die vergangenen 13.000 Jahre erinnern und die ganze Welt hat Zugang zu diesem Wissen.
Themenwechsel: Don Alejandro teilt Drunvalo mit, dass sie jetzt in das Herz des Mayalandes gehen mit der ganzen Gruppe (Weltgruppe) von 60 Menschen. Nach einer Busfahrt und einem langen Marsch durch dichtesten Dschungel, einer Rast wo sie ein traditionelles Mayamahl bekamen, wanderten sie weiter und erreichten ein Loch in einer Felswand, das in eine sehr tiefe Höhle führte die ungefähr so groß wie 2 Football- Felder war. Von oben fiel ein Licht herein, womit man das Höhleninnere erkennen konnte. Dies ist eine heilige Höhle der Mayas. Hier führten die Mayas wieder eine Feuerzeremonie durch, die ganz anders war als die beiden ersten. Danach erreichten sie eine riesige Höhle, wo wieder Licht von oben hereinfiel, die aber diesmal mit behauenen Figuren ausgeschmückt war, die wie lebendig wirkten, weil sie bis ins kleinste Detail bearbeitet waren. Da waren menschliche Gesichter an den Wänden, Gorillas standen da und viele andere Tiere. Alles war aus festem Felsen gearbeitet.
Dann sahen sie Don Alejandro auf einem ca. 5 Meter hohen Felsvorsprung sitzen. Von dort rief er alle Teilnehmer nacheinander auf, und führte die Wasserzeremonie der Mayas durch. So erfuhren sie alle eine Einweihung.
Später, als sie zusammen in einer kleinen guatemalischen Gaststätte saßen, sagte Don Alejandro zu Drunvalo, dass sie vorher schon 2 Gruppen eingeladen hatten aus der ganzen Welt und sie aber keine Zeichen bei ihnen gesehen hätten, die in der Prophezeiung waren, aber diesmal hätten sie mehr als genug Zeichen bekommen. Ihre Prophezeiung war damit erfüllt.
Dann sagte er: „Ihr seid die Vorfahren, auf die wir gewartet haben“!
Themenwechsel: Die verdeckte positive Seite der Prophezeiung von den Mayas. Die Mayas sehen, dass die langen Zyklen zu Ende gehen, der mit 5.200 Jahren und der mit 26.000 Jahren. Sie sagen, dass sich die alte Welt durch natürliche Ursachen in ihre Bestandteile auflöst. Das, was wir jetzt als normal sehen, wird sich dramatisch ändern. Wie schon gesagt, kein Weltuntergang, sondern es beginnt ein neuer Zyklus, wie ihre Prophezeiung sagt. Die Mayas sagen, dass die Menschheit eine neue Ebene des Bewusstseins erreicht, und dass sie diese Ebene sehr, sehr schnell erreichen wird.
So wie der neue Zyklus beginnt, verschwindet die Dualität, gut und schlecht gibt es nicht mehr und ein Einheitsbewusstsein kommt, das uns dann als ganz normal erscheint. Das menschliche Ego existiert dann nicht mehr und wir sehen in jedem anderen einen Teil unseres Selbst.
Die Mayas sagen: „In lakesch“. Das bedeutet: „Du bist ein anderes Ich und Ich bin ein anderes Du“. Wir werden aus der Quarantäne heraus sein, die uns so lange von unserem Sonnensystem trennte und wir werden entdecken, dass alles miteinander verbunden ist. Das menschliche Bewusstsein wird Ebenen erreichen, die momentan absolut unmöglich erscheinen.
Wir werden keine Kriege, keine Finanzen, keine Politik, kein Öl etc. mehr kennen. Wir werden eins werden mit dem Schöpfer und werden alles manifestieren können. Wir werden Co-Schöpfer mit dem Schöpfer. Das was da kommt wird wunderschön sein. Die Untergangsszenarien die sonst gezeigt werden sind falsch ! Es kommt eine heilige Zeit zum Feiern und zum dankbar sein. Jemand sagte :“Don´t worry, be happy“!
Dies ist die beste Annäherung an das Leben! Atme mit dem Herzen! Leben ist nicht das was es scheint. Wir leben in einem Traum, in einer Illusion. Die Mayas sagen, wir werden bald einen Teil unseres Selbst erkennen, der so alt ist und so weit hinter die Sterne und Planeten geht, die ebenfalls ein Traum sind.
Denn wenn wir erwachen, werden wir erkennen, dass alles Licht ist. Wir werden erkennen, dass wir weit mehr als Menschen sind.
In lakesch !
Link für Nachricht (ca. 2 Std.) der Mayas, von Drunvalo: http://www.fyi-fla.com/specialrequests/
Eine Stunde Interview mit Drunvalo über die Veränderungen die auf uns zu kommen.
http://video.google.com/videoplay?docid=224192221381464375&ei=lpR2SZGnHqS2qAO52Py1BA&q=drunvalo
Eine Stunde Interview mit Drunvalo über sein Buch „Schlange des Lichts“. http://www.consciousmedianetwork.com/members/drunvalo.htm
Re: Weisheiten
von Memnosis am 30.09.2009 23:13Der Wissende ist wie ein Kind,
das sich auf einem Berggipfel aufhält
und dort lachend mit der Sonne und den Gewittern spielt.
Ihm sind alle kräfte gegeben.
Er erfindet sich eine neue Sprache,
spricht mit dem Wind,
erschafft neue Universen,
unterhält sich mit seinen Träumen
und imitiert den Flug eines Vogels
oder das tolpatschige verhalten des Bären.
Er macht sich über seine eigenen Ängste lustig.
Er betrachtet seine Gefühle und Empfindungen,
wie man die Blumen eines Gartens betrachtet.
Er wohnt in einer goldenen Wolke,
in die der Tod nicht eindringen kann.
(Indianische Weisheiten)
Re: Weisheiten
von Memnosis am 30.09.2009 23:12Für Buddhisten ist der Seinszustand eines Erleuchteten Wesens,
eines vollkommenen Buddhas,
ein Seinszustand
der für jeden erreichbar ist.
Denn jedes fühlende Wesen
kann und wird einmal ein Erleuchteter Buddha.
(Robert Thurman)
Re: Weisheiten
von Memnosis am 30.09.2009 23:12Erleuchtung ist eine vertiefung.
Erleuchtung bedeutet zulassen.
Erleuchtung
ist kein Ort
an dem man ankommen kann.
(Marcia Zina Mager)
Re: Weisheiten
von Memnosis am 30.09.2009 23:12Über die Natur gibt der Große Geist
Uns die folgende grenzenlose Möglichkeit:
Es steht uns frei,
alle Dinge mit Liebe zu tun.
Oder anders ausgedrückt:
um Leben und um Lieben zu können,
musst du Risiken eingehen.
Du musst das Gefühl der Selbstvergessenheit des Kindes,
seine unverdorbene Freude
und sein großes vertrauen wiederfinden,
ohne dabei den Scharfblick
des Kriegers zu verlieren.
(Indianische weisheit)
Re: Weisheiten
von Memnosis am 30.09.2009 23:11Es gab einmal ein Zeit,
da die Natur den Menschen stärkte, ihn lehrte,
seine Wunden heilte und ihm Lebenskraft verlieh.
Er war voller Mitgefühl und liebte die Erde wie seine Mutter.
Er wusste,
dass ein der Natur entfremdetes Menschenherz verdorrt
und hart wird.
Diese Zeit ist nicht verschwunden; sie liegt noch in dir,
ist unzerstörbar.
Es genügt, deine Sicht der dinge zu ändern,
den Lärm der Welt zum Schweigen zu bringen
und die Sprache des Herzens wiederzuentdecken.
(Indianische weisheit)