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Re: Der Ewige Jungbrunnen
von pacal-votan am 27.12.2009 21:28Das stimmt Leider, habe aber ein abild gefunden http://viciente.at/ und http://mediathek.viciente.at/2009/10/der-ewige-jungbrunnen-russen-lassen-organe-und-zahne-nachwachsen/ werden wir wohl etwas warten müssen denke die bearbeiten oder so ?
Habe daazu noch andere links gefunden www.matrix-harmonics.com/2009/11/14/russische-heilkunst-ii/
Petrov Arkadij, Grigorij Petrowitsch Grabovoj und Igor Arepjev. Siehe auch
Homepage: www.petrovfond.de/stiftung.php .Unter dem Menüpunkt
Stiftung kann ein Word-Dokument heruntergeladen werden, das die Aufgaben
des Fonds erläutert.
Die unter "Lehrmaterialien" aufgeführten Bücher
Arkadij Petrov
Die Erschaffung der Welt
Moskau, 2005
3 Bücher, 460 + 494 + 510 Seiten
Trilogie
1. Buch: Rette dich
2. Buch: Rette die Welt in dir
3. Buch: Rette die Welt um dich
(sind leider noch nicht in Deutsch erhältlich. Es wird aber bereits an
der Übersetzung ins Deutsche gearbeitet.)
Die Visualisierungsübungen von Grigorij Grabovoj sind unter dem link
www.jelezky.com/ unter dem Menüpunkt "hi-tech" in Englisch
nachzulesen. Bitte vorher die Erläuterungen der "description" lesen.
In Zusammenarbeit mit russischen Mitarbeitern der Arkadij Petrov-Schule
werden bereits Vorbereitungsseminare zur Ausbildung zum geistigen Heilen
angeboten, bzw. wurden bereits mehrere Seminare durchgeführt. Das
nächste Seminar ist in Thailand in Chiang Mai. Siehe unter
licht.ener-gie.de/?page_id=18. Bei den zukünftigen
Seminarunterlagen soll auch die deutsche Übersetzung der 31-Tage
Visualisierungs-Übungen von Grigorij Grabovoj enthalten sein.
Filmdokumentationen zur Arbeit von Arkadij Petrov siehe unter
Der ewige Jungbrunnen -- Russen lassen
Organe und Zähne nachwachsen.
mediathek.viciente.at/
Die weitere Ausbildung wird unter der persönlichen Leitung von Arkadij
Petrov in Deutschland oder in der Arkadij-Schule in Russland
stattfinden. Kontakte sind bereits geknüpft.
Interessenten für die Ausbildung können unter dem link
www.pro-bios.de/index.php?option=com_content&view=article&id=18&Itemid=20
die notwendigen Infos abrufen.
Licht und Liebe
www.matrix-harmonics.com/tag/arkadij-petrov/
/www.petrovfond.de/programm.php
www.universal-harmonics.com/MatrixHarmonics_Seminar2.htm
www.jelezky.com/
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Re: die etwas andere Weihnachtskarte
von pacal-votan am 27.12.2009 21:09
..
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Re: Die Öffnung der 7 Siegel - Die Zeit von 1998 - 2012
von pacal-votan am 27.12.2009 14:54In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: die etwas andere Weihnachtskarte
von pacal-votan am 22.12.2009 21:46Das wird Schön Danke dir
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Entheogen Awakening The Divine Within -
von pacal-votan am 21.12.2009 16:47Entheogen
Entheogen - Awakening The Divine Within
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Re: Guantanamerika
von pacal-votan am 19.12.2009 11:14 Je nach Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung
kann das Herunterladen und Starten des Films
etwas dauern .... Bitte Geduld.
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initiative-grundeinkommen
von pacal-votan am 13.12.2009 22:06Was würden Sie arbeiten, wenn für ihr Einkommen gesorgt wäre?
Quelle: www.initiative-grundeinkommen.ch
Die Umfrage wurde im Rahmen des Projekt von 95 Thesen zu 95 Fragen von Helge Thomas für die Triodos Bank gemacht.
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Re: Bücher
von pacal-votan am 13.12.2009 13:52In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: Tödlicher Ausverkauf
von pacal-votan am 10.12.2009 16:43
Tödlicher Ausverkauf: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte. WDR Doku
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42:37 - Vor 1 Jahr
Im letzten Jahr verklagten asiatische Bluter-Patienten BAYER. Wie bislang unbekannte Firmen-Unterlagen belegen, hat der Leverkusener Chemie-Multi Bluter mit seinem Gerinnungspräparat KOATE bewusst dem "AIDS"-Risiko ausgesetzt. Der im September ausgestrahlte WDR-Film "Tödlicher Ausverkauf - wie 'AIDS' nach Asien kam" dokumentiert nun detailliert, mit welcher Kaltblütigkeit der Konzern für seinen Profit über Leichen ging. Warum ich? Was habe ich verbrochen, dass sie mich mit 'AIDS' ansteckten? Ärzte sollen den Menschen helfen, aber die Ärzte in Hongkong hatten keine Chance. Sie mussten die Mittel anwenden, die sie bekamen. Schuld ist allein CUTTER, die Pharma-Firma in San Francisco", klagt der 25-jährige Bluter Menn die US-amerikanische BAYER-Tochter in Egmont R. Kochs Film an. Sein Gesicht hält er dabei vor der Kamera verborgen. Erst nach langem Zögern hatte er sich zu den Aufnahmen bereit erklärt - in asiatischen Ländern sind "AIDS"-Kranke besonders stark von sozialer Ausgrenzung bedroht. Aber Menn stellte sich den Fragen des Filmemachers, weil er zu den Blutern gehört, die einen Prozess gegen BAYER führen. "Die Pharma-Firma muss vor Gericht gestellt werden! Sie hat das Medikament verkauft, obwohl sie wusste, dass es mit 'AIDS' verseucht ist. Nur wegen des Profits! Das ist doch Mord!", so der Hongkonger. Die BAYER-Gesellschaft CUTTER hatte in den achtziger Jahren nicht hitze-behandelte und daher mit einem hohen "AIDS"-Risiko behaftete Margen des Blutplasma-Produkts KOATE nach Asien geliefert. In den USA hatte CUTTER das Mittel da schon längst durch das sichere KOATE HT ersetzt; den Verkauf des alten Präparats verbot die Gesundheitsbehörde. Auch die Hongkonger Vertriebsfirma des Unternehmens verlangte nach dem KOATE HT, erhielt jedoch eine abschlägige Antwort aus den USA. "Wir müssen die Lager-Bestände aufbrauchen" lautete die in den Akten-Vermerken niedergelegte Verkaufsstrategie. Einfach entsorgen wollte BAYER das Hochrisiko-Produkt auf keinen Fall, der Konzern hatte sich in langfristigen Verträgen mit den Behörden zu einem bestimmten Festpreis verpflichtet und dachte nicht daran, das in der Herstellung teurere KOATE HT zu diesen Konditionen abzugeben. Nicht einmal als das Hongkonger Gesundheitsministerium den Vertriebschef zum Rapport einbestellte, der Druck von Patienten-Seite immer mehr zunahm, und JournalistInnen das Thema zu einem Skandal zu machen drohten, änderten die CUTTER-ManagerInnen ihre Haltung. Die einzige Reaktion aus San Francisco: "Wir haben den Universitätsärzten ...350 Flaschen des neuen, hitze-behandelten KOATES besorgt ... für jene Patienten, die am lautesten jammern." In Japan verfiel das Pharma-Unternehmen sogar darauf, die Zulassung von KOATE HT hinauszuzögern, um noch möglich viel von der "heißen Ware" absetzen zu können. Nur zwei Manager erklärten sich bereit, Koch Rede und Antwort zu stehen. Anfangs noch um Ausflüchte und Rechtfertigungen bemüht, kapitulierten sie schließlich vor der erdrückenden Macht der Fakten. Am Schluss des Interviews bekannte John H. Hink: "Ich denke, ich habe Fehler gemacht. Ich denke, ich hätte Dinge besser machen können. Und ich denke, unter diesen Umständen, wenn man die Folgen sieht, bin ich froh, jetzt darüber reden zu können". Diese Redebereitschaft zeigten die bundesdeutschen BAYER-Manager nicht. Sie lehnten es ab, vor laufender Kamera Stellung zu nehmen. Per Fax bekundete der Chemie-Multi "größtes Mitgefühl" mit den Opfern, schloss aber "jegliches Fehlverhalten bei der Herstellung und Vermarktung dieser Produkte" kategorisch aus. Dabei laufen für den Opfer-Anwalt Charles A. Kozak alle Fäden des "AIDS"-Skandals in der Leverkusener Konzern-Zentrale zusammen. "Wir haben in den Dokumenten sehen können, dass BAYER gleich zu Anfang der 'AIDS'-Katastrophe jemanden herüberschickte, um die Strategie festzulegen. Und die entschieden dann, dass, obwohl wahrscheinlich innerhalb von ein, zwei Jahren 5.000 Bluter an "AIDS" erkranken würden, CUTTER die Produkte weiter vermarkten solle", führt Kozak aus. Auf der Haben-Seite dieser brutalen Geschäftspraxis verbuchte der Multi vier Millionen Dollar KOATE-Verkaufserlöse in Asien. Im letzten Jahr verklagten asiatische Bluter-Patienten BAYER. Wie bislang unbekannte Firmen-Unterlagen belegen, hat der Leverkusener Chemie-Multi Bluter mit seinem Gerinnungspräparat KOATE bewusst dem "AIDS"-Risiko ausgesetzt. Der im September ausgestrahlte WDR-Film "Tödlicher Ausverkauf - wie 'AIDS' nach Asien kam" dokumentiert nun detailliert, mit welcher Kaltblütigkeit der Konzern für seinen Profit über Leichen ging. Warum ich? Was habe ich verbrochen, dass sie mich mit 'AIDS' ansteckten? Ärzte sollen den Menschen helfen, aber die Ärzte in Hongkong hatten keine Chance. Sie mussten die Mittel anwenden, die sie bekamen. Schuld ist allein CUTTER, die Pharma-Firma in San Francisco", klagt der 25-jährige Bluter Menn die US-amerikanische BAYER-Tochter in Egmont R. Kochs Film an. Sein Gesicht hält er dabei vor der Kamera verborgen. Erst nach langem Zögern hatte er sich zu den Aufnahmen bereit erklärt - in asiatischen Ländern sind "AIDS"-Kranke besonders stark von sozialer Ausgrenzung bedroht....Alles » Im letzten Jahr verklagten asiatische Bluter-Patienten BAYER. Wie bislang unbekannte Firmen-Unterlagen belegen, hat der Leverkusener Chemie-Multi Bluter mit seinem Gerinnungspräparat KOATE bewusst dem "AIDS"-Risiko ausgesetzt. Der im September ausgestrahlte WDR-Film "Tödlicher Ausverkauf - wie 'AIDS' nach Asien kam" dokumentiert nun detailliert, mit welcher Kaltblütigkeit der Konzern für seinen Profit über Leichen ging. Warum ich? Was habe ich verbrochen, dass sie mich mit 'AIDS' ansteckten? Ärzte sollen den Menschen helfen, aber die Ärzte in Hongkong hatten keine Chance. Sie mussten die Mittel anwenden, die sie bekamen. Schuld ist allein CUTTER, die Pharma-Firma in San Francisco", klagt der 25-jährige Bluter Menn die US-amerikanische BAYER-Tochter in Egmont R. Kochs Film an. Sein Gesicht hält er dabei vor der Kamera verborgen. Erst nach langem Zögern hatte er sich zu den Aufnahmen bereit erklärt - in asiatischen Ländern sind "AIDS"-Kranke besonders stark von sozialer Ausgrenzung bedroht. Aber Menn stellte sich den Fragen des Filmemachers, weil er zu den Blutern gehört, die einen Prozess gegen BAYER führen. "Die Pharma-Firma muss vor Gericht gestellt werden! Sie hat das Medikament verkauft, obwohl sie wusste, dass es mit 'AIDS' verseucht ist. Nur wegen des Profits! Das ist doch Mord!", so der Hongkonger. Die BAYER-Gesellschaft CUTTER hatte in den achtziger Jahren nicht hitze-behandelte und daher mit einem hohen "AIDS"-Risiko behaftete Margen des Blutplasma-Produkts KOATE nach Asien geliefert. In den USA hatte CUTTER das Mittel da schon längst durch das sichere KOATE HT ersetzt; den Verkauf des alten Präparats verbot die Gesundheitsbehörde. Auch die Hongkonger Vertriebsfirma des Unternehmens verlangte nach dem KOATE HT, erhielt jedoch eine abschlägige Antwort aus den USA. "Wir müssen die Lager-Bestände aufbrauchen" lautete die in den Akten-Vermerken niedergelegte Verkaufsstrategie. Einfach entsorgen wollte BAYER das Hochrisiko-Produkt auf keinen Fall, der Konzern hatte sich in langfristigen Verträgen mit den Behörden zu einem bestimmten Festpreis verpflichtet und dachte nicht daran, das in der Herstellung teurere KOATE HT zu diesen Konditionen abzugeben. Nicht einmal als das Hongkonger Gesundheitsministerium den Vertriebschef zum Rapport einbestellte, der Druck von Patienten-Seite immer mehr zunahm, und JournalistInnen das Thema zu einem Skandal zu machen drohten, änderten die CUTTER-ManagerInnen ihre Haltung. Die einzige Reaktion aus San Francisco: "Wir haben den Universitätsärzten ...350 Flaschen des neuen, hitze-behandelten KOATES besorgt ... für jene Patienten, die am lautesten jammern." In Japan verfiel das Pharma-Unternehmen sogar darauf, die Zulassung von KOATE HT hinauszuzögern, um noch möglich viel von der "heißen Ware" absetzen zu können. Nur zwei Manager erklärten sich bereit, Koch Rede und Antwort zu stehen. Anfangs noch um Ausflüchte und Rechtfertigungen bemüht, kapitulierten sie schließlich vor der erdrückenden Macht der Fakten. Am Schluss des Interviews bekannte John H. Hink: "Ich denke, ich habe Fehler gemacht. Ich denke, ich hätte Dinge besser machen können. Und ich denke, unter diesen Umständen, wenn man die Folgen sieht, bin ich froh, jetzt darüber reden zu können". Diese Redebereitschaft zeigten die bundesdeutschen BAYER-Manager nicht. Sie lehnten es ab, vor laufender Kamera Stellung zu nehmen. Per Fax bekundete der Chemie-Multi "größtes Mitgefühl" mit den Opfern, schloss aber "jegliches Fehlverhalten bei der Herstellung und Vermarktung dieser Produkte" kategorisch aus. Dabei laufen für den Opfer-Anwalt Charles A. Kozak alle Fäden des "AIDS"-Skandals in der Leverkusener Konzern-Zentrale zusammen. "Wir haben in den Dokumenten sehen können, dass BAYER gleich zu Anfang der 'AIDS'-Katastrophe jemanden herüberschickte, um die Strategie festzulegen. Und die entschieden dann, dass, obwohl wahrscheinlich innerhalb von ein, zwei Jahren 5.000 Bluter an "AIDS" erkranken würden, CUTTER die Produkte weiter vermarkten solle", führt Kozak aus. Auf der Haben-Seite dieser brutalen Geschäftspraxis verbuchte der Multi vier Millionen Dollar KOATE-Verkaufserlöse in Asien.«
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Re: Das Höhlengleichnis von Platon (427 - 347 vor Christus)
von pacal-votan am 30.11.2009 20:12Die Welt der Phänomene
Die Welt, wie sie uns erscheint und von uns wahrgenommen wird, ist komplett
anders als die tatsächliche, hintergründige Wirklichkeit. Darauf hat schon Plato
verwiesen, aber erst in der JETZT Zeit beginnen wir, diese Tatsache und deren
Tragweite zu erkennen. In unserer geschichtlichen Epoche wurden ausschließlich die
Phänomene, also das, was der Mensch mit der Bandbreite seiner Sinne wahrnimmt,
mit der Wirklichkeit gleichgesetzt. Wir haben vollkommen vergessen, daß die
Wahrnehmungen nur Informationscharakter besitzen und uns von dahinter liegenden
Realitäten berichten. Die Realität selbst tritt unmittelbar nicht in Erscheinung, sie liegt
im Energetisch - Geistigen.
Damit der Leser ein Gespür bekommt, was denn damit gemeint ist, will ich das
berühmte Höhlengleichnis von Plato zitieren. Warum wir in der Vergangenheit das
Höhlengleichnis kaum verstehen konnten, lag daran, daß wir bis JETZT selbst
diejenigen waren, die als die Angeketteten in der Höhle beschrieben werden. Erst
wenn der Mensch selbst den ersten Schritt gemacht hat, die freiwillig gewählten
Begrenzungen zu überschreiten, kann er Zugang zu den Erkenntnissen der Wahrheit,
die hinter den Phänomenen liegen, erlangen.
Zunächst das Höhlengleichnis:
Die Menschen leben gefesselt unter der Erde. Vom Licht abgewendet blicken sie in die
Dunkelheit und werden durch die Fesseln gehindert, den Kopf zu wenden. Hinter ihnen
tragen Unbekannte, bald redend, bald schweigend Dinge vorbei. Durch das Licht eines
Feuers sehen die Gefesselten von den Dingen nur die Schatten und fassen die gehörten Worte
als Worte der Schatten auf. Einer der Menschen darf aufstehen und den Kopf wenden. Aber
das Licht blendet ihn. Er glaubt wie alle anderen auch, die Schatten seien die Wirklichkeit
und wahrer als das Licht, das ihn schmerzt. Aber er wird gezwungen nach oben zu kriechen,
und er erblickt die Wirklichkeit, nachdem er sich unter Schmerzen an den Glanz des Lichtes
gewöhnt hat. Er sieht die wirklichen Gegenstände, die Sonne bei Tag, Mond und Sterne bei
Nacht. Er sieht nicht nur bloß die Schatten, wie die unten in der Höhle. Dort gibt es Ehren
und Auszeichnungen für diejenigen, welche die Schatten der vorüber getragenen Dinge am
schärfsten wahrnehmen, sich am besten an sie erinnern und aufgrund dessen das künftig
Eintretende am genauesten erraten können. Er selbst, vom Glauben an die Trugbilder
geheilt, will die anderen befreien. Aber wiederum dort unten in der Dunkelheit, kann er, vom
neuen Licht verändert, kaum etwas sehen. Er kann mit der Deutung der Schattenbilder
durch die Gefesselten nichts mehr anfangen und deren Wetteifer, die Bilder zu erraten, ist
für ihn jetzt unverständlich. Seine Erlebnisse aber wirken lächerlich für die im Dunkeln und
sie sagen, daß das Aufsteigen die Augen verderbe. Und wenn er es wage, sie nach oben zu
bringen, würden sie ihn töten. (Nach Karl Jaspers: Die Großen Philosophen)
Kaum etwas Wichtigeres gibt es für den JETZT Erwachenden zu erlernen und zu
erkennen, als die Wahrheit - die Wirklichkeit - hinter den Phänomenen zu
akzeptieren. Die Informationen durch die Phänomene im jeweiligen JETZT zu
verstehen ist enorm wichtig. In der kritischen Phase der Transformation, die bereits
JETZT begonnen hat, sollen wir nicht zu sehr in Illusionsnischen und im Dunkeln
tappen. Es gibt eine alles verderbende Blockade, die von vorne herein jedweden
Zugang zu einem hintergründigen Verstehen behindert: das Bewerten der
Phänomene an sich! Und genau das geschieht vielerorts, bei den großen
Zeitinterpreten, den Medien, genauso wie im individuellen Alltag fast jedes
Zeitgenossen.
Die Wirklichkeit ist energetischer Art und als solche benötigt sie die
Formdarstellung, um sich auszudrücken und eine Wirkung zu erzielen. Es gilt deshalb
für den Voranschreitenden, die Informationen aus den Phänomenen, also nicht nur
die wahrgenommenen Erscheinungsbilder sondern auch die dahinter liegende
Wirklichkeit, zu erkennen. Das Prinzip gilt einerseits für den persönlichen Bereich,
andererseits im Ganzen für die kollektiven Prozesse und Inhalte. Es kommt zu einer
sich verändernden Bewußtseinshaltung: wir beginnen, die uns betreffenden Dinge
nach ihrer tieferen Bedeutung zu hinterfragen: ÂWas will es mir sagen? Was will es
mir zeigen? Und worauf will es mich aufmerksam machen? ÂIn welcher Sackgasse
habe ich mich verrannt? ÂWas gilt es zu verändern, was zu heilen und was will es mir
zu verstehen geben?
Wenn auch die Antwort auf unsere Fragen oft nicht sofort mental klar im Kopf
erscheint, sollte die Frage im Raum stehen gelassen werden. Die Antwort kommt
sicher! Geduld ist gefragt. Jede Frage, die gestellt wird, wird beantwortet, manchmal
auch nur über das Unbewußte, meist aber auch im Bewußt-Sein. Du weißt ja
hoffentlich: Es gibt keine Opfer! Das gilt auch für Dich, auch dann, wenn Du es
manchmal nicht glauben möchtest. Wenn Du die Information, die für Dich bestimmt
ist, bewertest, bist Du in die Falle gegangen und die von Deinem Höheren Selbst
zugespielte Lernhilfe muß eine neue Schleife ziehen. Sie tut es bestimmt und kommt
zu Dir zurück. Du entkommst Deinem Höheren Selbst nicht! Dein Höheres Selbst läßt
nicht locker und kann unbegrenzt lästig sein!
Dasselbe Prinzip gilt auch für auf das Kollektiv bezogene Phänomene. Nimm im
besonderen auch hier eine beobachtende Position ein. Vor allem Meldungen, die über
einige Tage hinweg durch die Medien behandelt werden, heißt es sehr scharfsinnig zu
beäugen. Tue dies in entspannter, intuitiver Offenheit und Bereitschaft. Erzwinge
nichts, sei offen für Denkanstöße, das genügt, die Antwort kommt! Auch die
Botschaft, die uns spektakuläre Ereignisse übermitteln, lasse solange im Raum stehen,
bis das entsprechende AHA-Erlebnis auftaucht.
All jene, die beharrlich weiter die Phänomene als die Wirklichkeit betrachten und
bewerten, setzen sich selbst in einem unentwirrbaren Netz gefangen. Immer
undurchsichtiger und unverständlicher werden für sie die Wahrnehmungen sein. Das
Gefühl, daß nur noch Verrückte am Werk wären, wird immer erdrückender und
frustrierender. Für viele wird es zunehmend problematisch, wenn sie die Phänomene
nicht verstehen und die notwendenden kausalen Wirkwelten verkennen, die die
Prozesse der JETZT - Zeit so dramatisch beschleunigen.
Quelle: Die-Schleier-lichten-sich ( Kössner )
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )