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Re: Worum´s geht
von pacal-votan am 12.11.2010 22:02
Unser gregorianisches Jahr,
weist 12 Monate auf...Monate von Mond. Dieser jedoch ist 13 mal voll in einem Jahr. Was ist denn hier schiefgelaufen? Das Meer lebt mit dem Mond, die Natur, die Tiere, und auch die Menschen offensichtlich, siehe die Frau, die 13 mal im Jahr blutet. Und genau 13 mal ist sie empfänglich um Leben zu erhalten.
Wer sagt Ihnen das die Zahl dreizehn eine Unglückszahl sein soll? Und warum glauben sie daran?
Sollte die Einführung des gregorianischen Kalenders, vielleicht nur eine Störung des Organismus sein, um die Menschen in der Dunkelheit zu belassen? Sehr ähnlicher Vorgang, mit der Sommerzeit, die übrigens erwiesenermassen keine Sparmassnahme mehr sein kann...
Rein logisch überlegt: Wenn der Mond, wie alle anderen Gestirne tatsächlich den eigentlichen Turnus der Zeit bewirken, und deren Einflüsse tatsächlich so stark vorhanden sind, weshalb koppeln wir uns in einen fremden Rhythmus von den Energien ab?
Was hat es wohl mit der Zahl 13 wirklich auf sich? Wurde hier möglicherweise schon frühzeitig, manipuliert? Wen ja, warum?
Humans Hope
Der Kalenderwechsel und das Gesetz der Zeit
Bei vielen Kulturen wird die Zeit nicht nach dem Ticken einer Uhr gemessen. Es sind vielmehr die Jahreszeiten und die subtilen Veränderungen in der Natur, welche die sozialen Wechselwirkungen beeinflussen.
Weshalb den Kalender wechseln?
Das gegenwärtige Gedankengebäude der Welt basiert auf einer rein materiellen Betrachtung der Wirklichkeit. Zeit wird mit Geldeinheiten aufgewogen. Die geistige Komponente der Zeit wird dabei nicht beachtet. Dieses Paradigma fördert eine Weltsicht, die zu einer zerstörerischen und irrationalen Entwicklung geführt hat. Im Gegensatz dazu stellt der Kalenderwechsel in den harmonischen 13-Monde-28-Tage-Kalender einen Quantensprung in der Wahrnehmung dar.
„Die Schönheit scheint ein innewohnender Teil der Natur zu sein und vielleicht ist sie sogar das Organisationsprinzip der Realität.Wenn Wissenschaftler ihre Theorien austesten, finden sie, dass die einfachsten, elegantesten und schönsten Lösungen auch die korrektesten sind. Regenbögen, Schmetterlinge und das Periodensystem der Elemente sind ein paar Beispiele für diese innewohnende Schönheit.“
National Geographic Magazine
In der alten Weltsicht von der Zeit und Natur bildet die physikalische Realität (die dritte Dimension) die Basis der gesamten Naturwissenschaft, zu der die Physik der Hauptschlüssel ist. Die Natur wird als ein unausweichliches Fortschreiten zu immer größerer Entropie definiert, in welcher Zeit als ein Vektor dargestellt wird, der aus der Vergangenheit in die Zukunft zeigt – lineare Zeit. Dieser untermauerte Glauben wird in die Doktrin der Unerschöpfbarkeit umgesetzt. Das ist der Glaube, dass technologischer Fortschritt und neoliberale Geldpolitik sich auf einer unausweichlichen Linie fortentwickeln, was den Fahrplan der sozialen Evolution des Menschen definiert. Dies geschieht auf Kosten der Lebensqualität und der Destabilisierung der Biosphäre. Diese untermauerte Glaubensschicht etabliert eine geistige Barriere zwischen der drittdimensionalen, physischen Realität, welche akzeptiert ist, und der anderen Seite mit der „zweideutigen“ (viertdimensionalen) Realität von Bewusstsein und Vorstellung.
Dieser gesamte Glaubenskomplex mitsamt seinen wissenschaftlichen Nachforschungen wird durch das Makroorganisationsprinzip, den gregorianischen Kalender, aufrechterhalten, der, wegen seiner irregulären Messung, eine Mentalität der Erneuerung (Neuheiten) und eine Welt des Zufälligen und des Chaos fördert und daher nicht zu einer harmonischen Lösung fähig ist. In dieser Weltsicht existieren nur zwei Lösungen, eine politische und eine militärische, welche zudem in den grundlegenden Kontrollfaktor des Geldes verstrickt sind. Aber auch der Geldfaktor ist eine Funktion des Makroorganisationsprinzips des gregorianischen Kalenders, der, kombiniert mit dem Mikroorganisationsprinzip der 60-Minuten-Uhr die absolute Kontrolle über das menschliche Leben besitzt und in der dominierenden Sozialphilosophie von „Zeit ist Geld“ seinen Ausdruck findet.
Der gregorianische Kalender ist kein vereinender harmonischer Standard.
Als ein globaler Zivilkalender ist der unregelmäßig messende gregorianische Kalender eine automatische Rückkopplungsschleife, die alle linearen Zeitkonzepte fördert und an ihrem Platz hält. Deshalb errichtet er entropische und disharmonische Werte, als da sind: das gewalttätige Universum, die Herabstufung der Materie, Quantenphysik, der lineare Zeitvektor, die Doktrin der technisch-ökonomischen Unerschöpfbarkeit und ein aufwartender Korb voller unlösbarer Probleme – Kriminalität, Drogenmissbrauch, Terrorismus, Umweltzerstörung usw.. Weshalb? Weil der gregorianische Kalender als unregelmäßiger Messstandard nicht in der Lage ist, Harmonie zu erzeugen. Nur Harmonie kann vereinen. Der gregorianische Kalender ist kein vereinender harmonischer Standard. Das Fehlen eines vereinenden globalen Standards verschlechtert alle gegenwärtigen Konflikte. Der nach einem irregulären Standard konditionierte Geist wird sich nach der Unordnung und dem Chaos, als die normalen Konditionen der Existenz ausrichten. Die radikalen, ethnischen, historischen und religiösen Konflikte dieser Welt sind eingegliedert in und als eine Funktion der verschiedenen Zeitsysteme (Kalender) und koordiniert mit einem irregulären Haupt-Zeitstandard und Makroorganisationsprinzip.
Diese Unregelmäßigkeit des Kalenders unterliegt das Credo der unausweichlichen Herabstufung in die Materie, das zu einem alleinigen Objekt der allgegenwärtigen Wissenschaft geworden ist. Disharmonie kann nie zu Harmonie führen. Alle Konflikte können nur durch die Anwendung und innerhalb des Kontexts eines harmonischen Zeitstandards gelöst werden.
13-Monde-28-Tage-Zählung und globale Konfliktlösung
Die Unfähigkeit zu einem globalen Frieden sowie zur Lösung so mancher regionaler Konflikte, welche nun endemisch geworden sind, hat als Ursache das Fehlen eines einheitlichen globalen Zeitstandards – des Makroorganisationsprinzips der menschlichen Sensibilität. Die gegenwärtige Konfliktlösung wird von zwei Polen dargestellt, politisch und militärisch. Die militärische Lösung beinhaltet Guerilla-Kriege, Terrorismus und konventionelle militärische Konflikte. Das alles wird durch Probleme der Ungleichheit, Ungerechtigkeit, übertriebenem Nationalismus, ethnischen, rassischen oder religiösen Widersprüchen und durch die Gier nach Kontrolle über die natürlichen Ressourcen hervorgerufen.
Der 13-Monde-28-Tage-Paradigmawechsel
Die harmonische Lösung, die Alternative zur Polarität der militärischen und politischen Lösung, ruft zu einer sofortigen Auswechslung der gegenwärtigen, irregulären Messung durch den harmonischen Standard der 13-Monde-28-Tage-Zählung auf. Diese Auswechslung beinhaltet den seit langem erwarteten Paradigmenwechsel des menschlichen Bewusstseins. Die Analyse und die Gründe, welche die ersten Versuche (während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts), den gregorianischen Kalender zu ersetzen, umfassten – nämlich die Effekte einer irregulären Messung auf das menschliche Verhalten – , sind jetzt so schrecklich geworden, dass der abschließende Schritt nun unternommen werden muss. „Seit dem Anbruch des Nuklearzeitalters hat sich alles geändert, nur die Art und Weise, wie wir denken, ist gleich geblieben; deshalb driften wir einer nie da gewesenen Katastrophe entgegen.“ - Albert Einstein
Um die Art und Weise, wie die Menschen denken, auszuwechseln, bedarf es lediglich eines kleinen Schrittes im täglichen Leben – wechsle den Kalender. Wenn wir einen Menschen auf den Mond schicken können, können wir auch den Kalender wechseln.Dieser Wechsel ist der erste Schritt – der Rest wird leicht nachkommen, denn mit diesem Wechsel ändern wir unseren Geist und treten in eine neue Zeit ein.
Die neue Weltsicht des Gesetzes der Zeit
Die dreizehn Monde-28-Tage-Zählung ist die nützliche Anwendung des Gesetzes der Zeit. Das Gesetz der Zeit vertritt die radikale Ansicht, dass Zeit eine Frequenz ist, die universale Frequenz der Synchronisation, und dass es der Zweck der Zeit ist zu synchronisieren, und dass sich ein Kalender zu dem Grad mit dem Gesetz der Zeit in Harmonie befindet, wie er die Möglichkeit zur Synchronizität maximiert. Aus der Perspektive des Gesetzes der Zeit ist der gegenwärtige Makroorganisations-Standard alles andere als synchron und befindet sich im Gegensatz zu den Gesetzen der Natur. Synchronizität erzeugt Harmonie. Harmonie ist eine Funktion der innewohnenden Schönheit. Das Gesetz der Zeit bietet eine umfassende und umfangreiche Definition dessen, was die vierte Dimension ist. In der gegenwärtigen Situation ist dies deshalb eine Notwendigkeit, weil alle gegenwärtigen Wahrnehmungen in den fehlerhaften Zeitstandard eingebettet sind.
Hast du es gewusst, dass ...
... der Mond in einem Jahr die Erde 13 Mal umkreist?
... im gegenwärtigen Kalendersystem ein Monat nicht dem natürlichen Zyklus entspricht?
... der Welt-”Kalender” vom römischen Wort “Calende” stammt, das der Name eines Rechnungsbuches war, jenem Buch, in dem monatliche Schulden und Rechnungen zu zahlen waren (Schuldbuch)?
... September wörtlich sieben heißt, er aber der neunte Monat ist?
... März für Mars steht, den römischen Kriegsgott?
... Juli und August Namen für Julius und Augustus Cäsar sind?
Indem wir die irrationale Unordnung der Namen akzeptieren, stellen wir uns im Grunde selbst mitten in diese Unordnung und ignorieren die Ursache, während wir auf künstliche Art und Weise die Symptome behandeln.
Wenn heute Montag, der 1. Juni ist, welcher Wochentag wird dann der 1. Juli sein, der 1. August, der 1. November?
Wenn du ein Haus baust, wirst du dann nicht ein einheitliches Maßsystem verwenden?
Der gegenwärtige 12-Montate-Kalender besteht aus Monaten unregelmäßiger Länge: 31 Tage, 28 oder 29 Tage, 31 Tage, 30 Tage, 31 Tage, 30 Tage, 31 Tage, 31 Tage, 30 Tage und 31 Tage.
Der neue Standard des 13-Monde-Kalenders besitzt einen harmonischen Aufbau, der den natürlichen Zeitzyklen entspricht, welche die Umläufe von Mond, Erde und Sonne integrieren. Die Messung des Mondes von Vollmond zu Vollmond wird synodischer Zyklus genannt und beträgt 29.5 Tage. Der siderische Zyklus, der das Wiedererscheinen des Mondes am gleichen Ort am Himmel misst, dauert jedoch nur 27.3 Tage. 28 Tage ist daher ein guter durchschnittlicher Mondzyklus.
Ganz allgemein ist ein Kalender ein System zur Messung der Zeit. Alle heutigen Zeitmesssysteme befassen sich praktisch ausschliesslich mit chronologischer bzw. astronomischer Zeit – mit der Bewegung der Erde in Bezug zu Himmelskörpern, der Sonne, des Mondes, der Planeten, der Sterne und der Konstellationen. Dies ist eine rein dreidimensionale, physische Zeitanschauung. Das Gesetz der Zeit bestätigt eine höhere Ordnung der Zeit – die synchrone Ordnung. Es ist die Zeit der vierten Dimension, welche die chronologische Ordnung bestimmt und eine höhere geistige und mathematische Realitätsordnung mit einschließt.“
J. Argüelles, Kampagne für die Neue Zeit
Der 13-Monde-28-Tage-Synchronometer bringt die Menschheit wieder in Einklang mit den Zyklen der natürlichen Zeit und bietet somit eine Möglichkeit, in Harmonie und Frieden miteinander und mit der Erde zu leben. Das Gesetz der Zeit ändert unsere Zeitwahrnehmung und erzeugt die Vision einer transformierten Welt, in der Zeit nicht mehr länger Geld ist – stattdessen gilt: Zeit ist Kunst.
Telepathie ist die universelle Kommunikationsform und ist dem Menschen angeboren. Sie ist nur dann erfahrbar und aktiv, wenn der menschliche Geist auf der natürlichen Zeitfrequenz – der 13:20er Frequenz – schwingt.
“Indem wir den planetaren Menschen in den 13-Monde-
28-Tage-Zyklus etablieren, erhält der menschliche Geist
eine neu gestaltete Matrix und wird zudem mit dem
Wissenssystem des Gesetzes der Zeit und der
synchronen Ordnung erfüllt. Dieses Wissenssystem
ist die Angleichung des Geistes an die größere Ordnung
des Kosmos und an die größeren Muster des sich
ausbreitenden Kosmos. Das ist die Geschichte des
Kosmos.”
José Argüelles (Valum Votan), Chroniken der Kosmischen Geschichte, Band 1
Information zum neuen Kalender (Synchronometer):
www.lawoftime.org
www.planetartnetwork.info
Kalender und Bücher zum Thema 13-Monde-Kalender und Gesetz der Zeit:
[email protected] oder Tel. +41 71 877 13 09
Der 13-Monde-28-Tage-Synchronometer - Grundlegende Einsichten
Die letztendliche Vollkommenheit liegt nicht in der physischen oder materiellen Ebene, sie ist eine spirituelle!
Der 13-Monde-28-Tage-Synchronometer bringt die Menschen wieder in Einklang mit den Zyklen der natürlichen Zeit (Tagundnachtzyklus, Jahreszeiten, biologischer Zyklus des Menschen usw.) und bietet somit eine Möglichkeit, in Harmonie und Frieden miteinander und mit der Erde zu leben. Das Gesetz der Zeit ändert unsere Zeitwahrnehmung und erzeugt die Vision einer transformierten Welt, in der Zeit nicht mehr länger Geld ist – stattdessen gilt: Zeit ist Kunst.
Telepathie ist die universale Kommunikationsform und ist dem Menschen angeboren. Sie ist nur dann erfahrbar und aktiv, wenn der menschliche Geist auf der natürlichen Zeitfrequenz – der 13:20er Frequenz – schwingt.
Zeit ist eine Frequenz, die in einer Verhältniskonstante ausgedrückt werden kann.
Diese Verhältniskonstante ist 13:20 und definiert eine ganzheitliche Realitätsordnung - die synchrone Ordnung. Sämtliche Lebens- und Entwicklungsprozesse, einschließlich der DNS, werden von ihr gesteuert und aufrechterhalten. Im Gegensatz zur linearen (drittdimensionalen) Zeit besitzt die natürliche Zeit eine vertikale, viertdimensionale Ausrichtung, die es für das Leben ermöglicht, zu immer größerem Bewusstsein zu gelangen.
Die alten Mayas bezeichneten den Tag als ein „Kin“. Derselbe Name bedeutet auch Sonne. Die Sonne ist die Vermittlerin zwischen der Energie des galaktischen Zentrums und des Planeten. Sie stellt deshalb eine höhere psychische Kraft oder Bewusstsein dar. Alles, was sich aus der allgegenwärtigen, Leben spendenden Energie der Sonne offenbart, ist mit allem anderen „Kin“, das bedeutet, verbunden mit der universalen Schöpfung. Alles ist Eins. Darin manifestiert sich eine ursprüngliche, kosmische Harmonie.
Die Hochkultur der Mayas war mit einer reichen Symbolik ausgestattet. Sie sahen in der Natur und im Kosmos ein wie aus Symbolen gewobenes und ineinander verwobenes Netzwerk, in dem sich die Muster der Schöpfung widerspiegelten. Die zwanzig Siegel oder Schöpfungsmuster, welche in den Kalender integriert sind, sind archetypische, resonante Frequenzmuster. Sie beschreiben einen Zyklus des Werdens und der Rückkehr zur göttlichen Quelle. Die dreizehn Töne sind die Kraft oder Macht der Zeit, von der alles ausgeht.
„Die dreizehn Töne können mit Radio-Impulsen verglichen werden. Sie verleihen den zwanzig Siegeln ihre Bewegung in der Zeit. Entsprechend sind dann die zwanzig Siegel die Wellenlängen dieser Impulse, die sich gegenseitig überlagern und somit das „Webmuster“ der Welt und des gesamten Universums erschaffen.“
Der Mayafaktor (J. Argüelles)
Das neue Wissen über das Gesetz der Zeit offenbart dem Menschen ein grundlegend neues Verständnis der Zeit und damit eine völlig neue Sicht der Realität und bietet eine genial einfache Lösung für die vielen Probleme an, die den Menschen in der heutigen Zeit belasten. Heilung durch die Rückkehr zur natürlichen Zeit – Frieden durch Kalenderwechsel!
Zeit ist die Frequenz der Synchronizität
Der 13-Monde-Synchronometer ist einzigartig, weil er mit dem harmonischen Modul, der universalen 13:20er Zeitfrequenz synchronisiert ist. Ursprünglich wurde das harmonische Modul von den Mayas, die die ehrgeizigsten Zeitmesser in der Geschichte gewesen waren, verwendet. Das harmonische Modul besteht aus 20 Zeichen oder solaren Siegeln und 13 galaktischen Tönen, 1-13.
Die 260 sich daraus ergebenden Permutationen, kombiniert mit der perfekten Harmonie des 13-Monde-Kalenders, ergeben für jeden Tag eine besondere Qualität.
Diese zwei Zyklen – der 13-Monde-28-Tage-Zyklus und der 260-Tageszyklus des harmonischen Moduls treffen sich nach genau 52 Jahren wieder. Jedes Jahr bewegt sich dein Geburtstag um einen Ton und um fünf Zeichen vorwärts. Im Zentrum des harmonischen Moduls ist ein schwarzes Muster von 52 „galaktischen Aktivierungs-Portalen“. Siehe, ob du die 13 Vierergruppen findest, indem du von den vier Ecken nach innen zählst. Jede dieser Gruppen besitzt die Eigenschaft, dass, wenn man ihre Töne addiert, sie genau 28 ergeben. 13x28=364 ist die Zahl der Tage im 13-Monde-Synchronometer.
Beim 13-Monde-Synchronometer werden die obskuren Namen des gregorianischen Kalenders durch Namen ersetzt, welche der viertdimensionalen Kosmologie der Zeit entsprechen.
Jeder Mond besitzt zudem ein Totemtier. Die traditionellen Namen der Wochentage werden durch galaktische Namen ersetzt, welche die sieben wesentlichen Plasmen - elektronisch geladene Teilchen, die das magnetische Feld aktivieren - beschreiben. Die Plasmen und ihre symbolischen Siegel erscheinen über den Wochentagen; das gregorianische Datum ist darunter. Indem du diesen Kalender anwendest, änderst du in Wirklichkeit deine Frequenz. Damit nimmst du an der Kampagne für die neue Zeit teil. Indem der Kalender ausgewechselt wird, werden wir eine neue Zeit bekommen - eine Zeit der wahren Harmonie und des Friedens auf Erden, wo Zeit nicht mehr länger Geld bedeutet, sondern wo gilt: Zeit ist Kunst!
Es ist nicht das erste Mal, dass Menschen einen 13-Monde-Kalender benützen. Die Druiden hatten einen „Baum“-Kalender, eine Zählung von 13 Monden zu 28 Tagen, plus einen Tag. Sie waren jedoch nicht die einzigen, die einen solchen Kalender hatten.
Die Inkas, Ägypter, Maya und Polynesier besaßen alle eine 13-Monde-28-Tage-Zählung. Die Lakota-Indianer hatten eine 13-Monde-28-Tage-Zählung, zu welchem sie die „Keya“ oder Schildkröte als ihr Vorbild nahmen, weil sie 13 Schilde auf ihrem Rücken trägt. Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass auch die Delfine ihre Zeit anhand von 13 Zwischenräumen mit je 28 Einkerbungen entlang ihrer Zahnreihen messen! Könnte es sein, dass wir unsere Wurzeln verloren und damit auch die Verbundenheit mit unseren Mitmenschen eingebüsst haben?
Der Mond läuft 13 Mal pro Jahr um die Erde. Dies bedeutet, der 13-Monde-Kalender ist ein solar-lunarer Kalender, der den Orbit der Erde um die Sonne mit einem Durchschnittswert von 28 Tagen misst. Dreizehn perfekte Monde zu 28 Tagen ergeben 52 perfekte Wochen zu 7 Tagen, ergeben 364 Tage. Der 365te Tag wird der „Tag außerhalb der Zeit“ genannt, weil er kein Wochen- oder Monatstag ist. Dieser Tag fällt auf den 25. Juli und ist ein Tag der Vergebung und eine Feier für das Leben und für die Freiheit.
Die Synchronisation oder das Neujahrsdatum des 13-Monde-Kalenders ist der 26. Juli. Dies stimmt mit dem Aufgang des großen Sterns Sirius überein, welcher an diesem Tag zusammen mit der Sonne aufgeht. Aus dem Grund ist der neue Kalender ein lunarer, solarer sowie galaktischer Zeitmesser.
Ein großer Vorteil des 13-Monde-Kalenders ist die Vereinfachung der Berechnung der Tage respektive des Datums. Der erste Tag jedes Mondes ist immer ein 13-Monde-„Dali“. Der letzte Tag jedes Mondes ist immer ein 13-Monde-„Silio“. Der gregorianische Kalender macht die Berechnungen der Tage und des Datums kompliziert, weil die Monate auf einer unregelmäßigen Messung basieren und die Tage/das Datum der Woche von Monat zu Monat variieren. Nach dem 13-Monde-Kalender findet dein Geburtstag jedes Jahr am selben Tag der 13-Monde-Woche statt.
“Wo Frieden ist, ist Kultur, wo Kultur ist, ist Frieden.“
Nicholas Roerich, 1874-1947
www.roerich.org
Das PAN - Planet Art Network - steht für die Friedensbewegung des 13-Monde-28-Tage-Kalenderwechsels und engagiert sich im Dienste der Erde und der Menschheit, um unsere Welt in der NEUEN ZEIT auf schöpferische sowie selbsterhaltende Art wieder zu errichten.
Zeit ist die Atmosphäre des Geistes!
Ein Kalender ist ein Instrument zur Harmonisierung des
menschlichen Geistes mit den mathematischen
Prinzipien der Natur.
Wenn du annimmst, unser Gehirn sei ein Computer und
unsere Gedanken seien die Software, so ist ein Kalender
das Betriebssystem und alle unsere Programme sind
davon beeinflusst.
Info: www.lawoftime.org , www.planetartnetwork.info
Bücher, Kalenderbestellungen und Lehrmittel: [email protected]
[email protected] Tel. +41 71 877 13 09 (Martin Schlaepfer) oder
+49 73 51 295 32 (Ferdinand Friedmann) Das Aussenden der Regenbogenbrücke 2012
Maya-Kalender aktuell
von Johann KÖSSNER
Viele haben vom MAYA-Kalender schon gehört, wenige wissen, worum es dabei geht. Der Maya-Kalender hat nur sehr wenig mit einem herkömmlichen Kalender gemeinsam und ist keine kulturell-religiöse Besonderheit des Volkes der Maya in Mittelamerika. Die Mayas verfügten über Kenntnisse um die Kosmischen Gesetze der ZEIT. Und um dieses Wissen der viert-dimensionalen ZEIT und ihrer kausalen Zusammenhänge geht es.
Jose Argüelles ist der Überbringer, derjenige, der dieses Wissen aus der Alten Tradition dechiffriert hat. (Berühmt durch seine Bücher “Der Maya Faktor”, “Earth Ascending”...) Mir selbst, zusammen mit meinem Sohn Andreas und anderen Mithelfern, ist es gelungen, diese Thematik für die deutschsprachige Denkschiene aufzubereiten. Seit über drei Jahren geben wir diese Einsichten allen Interessierten bedingungslos weiter.
Kurz Grundsätzliches über die Essenz der Thematik:
Alle Erdenzyklen werden von ZEIT-Programmen (auch viert-dimensionale ZEIT genannt) gesteuert. Der Steuerungsschlüssel ist bekannt, er ist kodiert durch ein 260er Modul - bei den Mayas TZOLKIN genannt. Dieses 260er Modulprogramm ist fraktal und nicht linear zu verstehen, das heißt, eine Einheit, ein KIN (so werden die 260 Teilaspekte = Kosmische Tore, bezeichnet) kann die spezielle Energie für einen Tag oder eine größere, lineare Zeiteinheit sein. Die kleinste Einheit ist die Tageszählung.
Das eigentlich Neue ist das Verständnis FRAKTALER Muster. Im Kleinen zeigt sich auch das Größere. In einer Tagesenergie sind mehrere Fraktale enthalten. Drei Hauptzyklen der Linearen Zeit haben die letzte Erdepoche gekennzeichnet. Der 26.000 Jahre umfassende Platonische Erdzyklus ist ebenso in 260 Fraktale zerteilt wie der 5200 Jahre währende Babylonische Zyklus. Die letzten 260 Jahre von 1753 bis 2012 bringen ebenso nochmals die Welle der 260 fraktalen Energien. Auch die kleinste der Einheiten, die Tagesenergie, wird von jeweils einer dieser fraktalen Kräfte bestimmt.
So kennen wir den 260er Zyklus synchronisiert mit unserem Solaren Jahreskalender, daher ist bekannt, welcher energetische (qualitative und quantitative) Fluß an jedem einzelnen Tag pulsiert. Zeit ist also nicht nur linear - wie bisher bekannt - in Zeiteinheiten meßbar, sondern sie ist auch als Programm existent. Das ist der eigentliche Kern des Kosmischen (Maya-) Kalenders.
Da jeder Mensch seine dritt-dimensionale Inkarnation in der Zeit wahrnimmt, ist auch jeder mit seiner Geburts-Tages-Energie “verflochten”, es ist faktisch sein Programm-Modul, mit dem er in der Zeit seines augenblicklichen Lebens spielt. Jeder Tag ist also für uns Menschen eine spezifische Resonanzenergie. Daher ist auch das individuelle Befinden an jedem Tag anders, an manchen Tagen fließen gewisse Angelegenheiten mühelos, an manchen nicht.....
Der viert-dimensionale Kalender war selbstverständlich unbewußt den Menschen immer bekannt. Jetzt besteht, seit dem Dechiffrierungsgeschenk von Argüelles, die Möglichkeit, mit den Gesetzmäßigkeiten auch bewußt in Resonanz zu gehen. Die folgenden Zeilen können für Dich der Einstieg in diesen Themenkreis werden.
Die Essenz der Information geht aber noch viel tiefer: dieses Wissen ist für uns Menschen das Synchronisationsmodul schlechthin! Damit kennen wir die zyklischen Läufe der Zeit aufgrund der Einsichten bereits sehr genau. Wir wissen um bestimmte qualitative und quantitative energetische Wirkmuster der einzelnen Zyklen innerhalb der laufenden Monde. Weiters haben wir damit die Möglichkeit - viele Bewußte tun dies bereits - auch aktiv mit den ZEIT-Zyklen zu arbeiten. Viele, die mit dem Kalender bewußt leben, schwingen damit im Rhythmus von Mutter Erde und bauen so ein wahrlich machtvolles Netz von Liebesenergie auf.
Mehr dazu: www.maya.at
Der Weisse Weg
Visionen der Urvölker Amerikas
Im Zeichen des Kondors & des Adlers
Die Geschichte zur Entstehung des Films "Der Weiße Weg"
Wenn ich gefragt werde: „Wie kommt jemand dazu, einen solchen Film zu machen?“, dann kann ich immer wieder nur antworten:
Es ist die Suche des eigenen Herzens nach der Essenz, die uns alle verbindet.
Die Ausdrucksformen sind so vielfältig, wie die Menschen und Kulturen. Doch im Herzen sind wir alle Eins.
Wie könnte diese Botschaft besser in die Welt transportiert werden als durch das Medium Film?
Entstanden ist „Der Weiße Weg“ in einem meiner Träume. Ich träumte von Freiheit, von der Überwindung von Grenzen und von der Erkenntnis, Bote zu sein. In meinem Traum war ich ein Adler. Ich durchbrach die Enge der Bergtäler und flog in die endlose Weite des Eismeeres. Dort entdeckte ich ein Schiff, einen Eisbrecher, der sich seinen Weg durch das Packeis bahnte und so einen neuen Zugang schuf.
Die Mayas nennen den „Weißen Weg“ in ihrer Sprache „Sac be“. Es steht für unsere Verbindung zu Gott und dem Universum, wohingegen der „Rote Weg“ die achtsame Kommunikation unter uns Menschen beschreibt.
Ursprünglich sollte dies ein Film über „Kraftorte“ und „Kraftmenschen“ werden. Doch dann kam alles anders.
Es war das erste Mal, dass andere Kulturen zu der traditionellen Reunion von Stammesältesten, Priestern und Schamanen aus Nord- und Südamerika nach Merida in Yucatán/ Mexiko eingeladen waren. Trotz enormer Schwierigkeiten fügte es sich, dass wir als kleines Team (Ines Fröschl-Queisser, Michael Springer, Daniel Loher und ich, Elke von Linde) die Ehre hatten, an einem ganz besonderen Ereignis teilzunehmen: der Wiedervereinigung von Kondor und Adler nach 511 langen Jahren des Leidens und der Unterdrückung. Symbol auch für die Wiedervereinigung von Süd- und Nordamerika, von Herz und Verstand.
Vor Ort wieder Hemmnisse aller Art und Größenordnung, so als müssten wir uns den Zugang erst verdienen. Und dann, wie durch ein Wunder, fand die Öffnung statt: die Schamanen, alle Priester, die im Film zu Wort kommen, öffneten ihr Herz und teilten ihre Weisheit mit uns. Ein Wissen, das über Jahrhunderte bewahrt wurde, für den langersehnten Moment, wenn der Adler die Grenzen zu einem neuen, alten Land überwindet, um sich in Zentralamerika mit dem Kondor zu vereinen.
Dieser Film „Der Weiße Weg“ wurde für Augen und Ohren gedreht, die offen sind für die Botschaften von Respekt und Achtsamkeit.
Ich bin das Land
Meine Augen sind der Himmel
Meine Glieder sind die Bäume
Ich bin der Fels, die Wassertiefe
Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen
Ich bin selbst Natur
( Hopi Spruch)
Mehr darüber: http://www.der-weisse-weg.de/de/main_de.htm
PACAL VOTAN: THE SACRED LINK TO THE INDIGO ERA
By Hunbatz Men
Like the Sun, Pacal Votan came to this world to illuminate his Mayan people. He came from the dimension where the enlightened teachers are awaiting for the right moment to get reincarnated. It is there where the Universal Creator chooses the teacher who will come to fulfill the mission of guiding his people toward the cosmic light of wisdom so that once again the sacred human race can use that wisdom to complete its destiny of enlightenment.
The ancient Mayans worshipped the teacher Pacal Votan for his great wisdom because he was an enlightened one and he knew everything. According to Alberto Ruz Lhuillier's book, some inscriptions in the Temple of the Inscriptions in Palenque say that Pacal Votan was an initiate who had the ability to do healing miracles. He could cure many illnesses just by raising his hands or through a look. Then we can say that he was able to perfectly handle the energy, which he could control and regulate with his body and mind.
Pacal Votan taught his people the mystery of the 9 BOLON TI K'U and the 13 OX LAHUN TI K'U. He taught his Mayan people that the 9 BOLON TI K'U are the Lords of the Night and their wisdom and power depend on the absence of light. Also he taught them that the 13 OX LAHUN TI K'U are the Lords of the 13 dimensions; he used to say that every initiate should be aware of knowing these 13 dimensions because the explanations to all the existing mysteries in the world, either physically or non-physically, could be found there.
The ancient Mayan priests of the old times claimed that the spirit of Pacal Votan came from the stars and that was why he brought the wisdom of the stars with him and knew the 13 OX LAHUN TI K'U. They also said that after arriving in our Mother Earth, he decided to work with the human beings forever teaching them all the current well-known sciences plus other unknown sciences that are even unknown to us these days. According to the Mayan priests, Pacal Votan knew the tunnels of time.
When Pacal Votan arrived into this world, he was already enlightened with the wisdom and brought the history of time with him. When he spoke of the ancient times, he showed a figure of the Eocene Era, the time in which the animals we know and still inhabit the planet appeared on the Earth. Then he used to tell his Mayan people that the human race already existed, but they lived in other very distant places called Continents, now these Continents are sunk under the seawaters.
Pacal Votan had many disciples and many of them traveled to other Mayan temples such as Quirigua and Copan to share this wisdom; that is why many inscriptions found in these places are similar to those found in Palenque. These days, it is advisable for all the initiates who do initiatic works to go to those places to absorb the teaching found in those Mayan temples of light.
In the Mayan lands, Pacal Votan used to teach the secrets of the K'ULTHANLILNI, better known today as KUNDALINI; in this way the priestly class knew and practiced the 7 powers in such the same way they were known in India. Pacal Votan also taught his Mayan people the handling of the 7 powers held in the human body and using the Mayan word "Chacla" he used to point out the parts of the initiates' bodies where that great power, coming from the cosmic power, would flow out.
The teacher Pacal Votan used a small flint made figure to teach how the KUNDALINI could be awaken. This small figure was rubbed several times on the back of the initiate, on his spine to be more exact, and then the teacher Pacal Votan did his magic movements. This way the way the ritual of knowledge was begun. Besides, several Mayan "mantras" were taught in order to activate this KUNDALINI force that all the human beings have in their interior. This was the way the Great Power got manifested in their bodies.
It is important to mention here that when the body of Pacal Votan was found in the Temple of the Inscriptions in Palenque, Chiapas, Mexico, he was holding a cubic geometric shape made of flint in his right hand, and another geometric shape, but in spherical form, also made of flint, in his left hand. For the initiates, both geometric shapes mean High Initiation, because even after finishing his physical life, the teacher Pacal Votan continued traveling in other dimensions bearing this wisdom.
Hunab K'u is the main God for the Mayans and is represented with a circle and a square. When they are taught in their lineal form, the circle has a value of 13 and the square of 20; when both geometric shapes are taught in their plain form, their value changes. In the case of the teacher Pacal Votan, in whose hands these geometric shapes were found, but in their 3-dimensional form, this means that he was very aware of how to work with the third dimension mathematically. Certainly, this knowledge belongs only to the High Initiation.
The geometric formations that have been showing up recently in England are very impressive, especially the one that appeared on July 16, 1999 in Windmill Hill, Avebury Trusloe, Wiltshire County, reproduced here graphically for a better understanding of this topic. As it can be seen, it is a great circle with a square in the middle, the square has many small circles distributed symmetrically inside. The following information was published in the magazine “Crop Circles”, where Judith Moore and Bárbara Lamb wrote the following article:
This crop circle (geometric shapes that appear in the corn fields of England) is the DNA that will evolve our mathematical capacity. Each one of these circles is an infinite fractal crystalline code, and each crystalline aspect is a fractal universe. This evolved mathematical system is the next step for mathematics on Earth. When this particular glyph comes into the collective consciousness, present mathematics will seem obsolete or primitive, like the difference between a stone ax and laser beam.
When the teacher Pacal Votan ascended to the other dimensions, he was holding the sphere and the cube in his hands, or better said, the circle and the square. It would be important to understand in which dimension Pacal Votan is, since he understood the 13 dimensions, then he could be observing us from any of them. Now, after the appearance of this geometric shape there in England in the middle of the XXI century, we wonder: Is the teacher Pacal Votan trying to find a way of communicating with us?
Next MARCHch 21, 2004, we will spend three 3 days with their respective nights in the Mayan temples of Palenque trying to understand this mystery. Our work will include Mayan mantric words, the sacred geometry, a visit to the place in which Pacal Votan was buried, the knowledge of the dimensions, a visit to the museum of Palenque in which we will be able to read many existing inscriptions, and of course, we will do meditations in order to try to see and feel the dimension in which the initiate teacher Pacal Votan is. We will also request from him, as a god he is, to cure and heal this aching humanity.
This Mayan Temple of the inscriptions is also called “of the gestation" because in the upper part of its 5 entrances there are some carved columns that have figures with the shape of a Mayan priestess carrying a baby. Each boy shows a natural foot, while the other foot seems to be the body of a serpent. The women are holding the boy with a hand and with the other one they are holding the head of the serpent-foot. In this way, this temple pyramid of Pacal Votan gives us another teaching, now related to the formation of children. (Picture 4)
What the North American researcher Nancy Ann Tappe said about the children that are being born currently is very important. She calls the children of the New Millennium the “Indigo Children", “Blue Children", or “Children of Light". She called them like this because of the characteristic indigo blue color of their electromagnetic field; this phenomenon can be captured by using a Kirlian camera. Since 1995, the number of births of children with these qualities has been increasing. This researcher also says that the Mayans had already predicted this in one of their prophecies.
Generally, the Indigo Children are more intelligent than the normal children, they learn faster, they don't feel afraid or discouraged by adults, they know what they want and fight to get it. Some people name the Indigo Children, The Technologists of the human race because they have the capacity to manage their two cerebral hemispheres simultaneously. Nancy Ann also sorted these children in four categories, the “Humanist Children", the “Conceptual Children", the “Artist Children", and the “Inter-dimensional Children"; they are the humanity's hope since they bring with them new philosophies that will be good to harmonize the humanity. I want to give thanks to the sister Carolina Hehenkamp for her first book she gave me entitled “Das Indigo Phänomen” that is about these New Children. ("Das Indigo Phänomen" is translated in 8 languages).
Now retaking our topic, it is important to understand why these Mayan priestesses found in the Temple of the Inscriptions have these babies in their hands and why the bodies of these children are blended with those of the serpents. Well, to your knowledge, the serpent represents the knowledge, the wisdom and the energy. For example, a boy engendered consciously will bring the healthiest qualities of life when he is born. But I must also tell you something that is a little more complex; this is, the space occupied by our solar system in the Universe has been receiving more cosmic light since 1995. This is due to the fact that ever since that date our solar system has entered a cosmic band in which we are receiving more cosmic light.
For the Mayans, the serpent represents wisdom in any sense; let us explain what these serpent-children in the carved columns of Palenque mean. They mean that it would be the children the ones who would bring the great wisdom, therefore what we are living now with the Indigo Children had already been prophesied by the Mayans. Besides, the Mayans sculpted these symbols in the Pyramid of Pacal Votan and they also wrote about it in their more than 2,500 glyphs found near these stucco figures. The ancient Mayans knew that some day we would be living these times of incomprehension and ignorance we are living now in these modern times. That is the reason why they printed that teaching in the Mayan temple of Palenque, so that it was learned by the new initiates that would come back already reincarnated some day.
It has been prophesied that some day the initiates and teachers from all over the world will come back again to the Mayan temple of the Inscriptions and the Gestation to learn with the teacher Pacal Votan. This pyramid was designed so that the humanity could come to acquire its knowledge forever because in its upper part there are 12 holes where the initiates are supposed to put their hands so that they begin to receive the information that the teacher Pacal Votans will transmit to them from the dimension in which he is observing us.
Among the Mayans, both the priests and the prophets, as well as the mathematicians and astronomers, had their set up days to climb the pyramid and consult with Pacal Votan, the Messenger of Time. In this way, any person or teacher who had a responsibility before the Mayan society, could receive spiritual orientation from Pacal Votan so that they could serve and lead their people to a good destiny. However, not only the local teachers could receive orientation from Pacal Votan, but also initiates and teachers from other places around the world; this is confirmed with the discovery of certain offerings found in this pyramid that have nothing to do with the Mayans and do not have, in fact, a Mayan origin.
Unquestionably, Pacal Votan came to this world to fulfill a mission as an Avatar, because everything indicates that he was actually a teacher of teachers, a master teacher, and he did come to fulfill a mission here in this planet called Earth. This can be proven with the following fact, inside the coffin where Pacal Votan's body was found, they also found the Mayan glyph CABAN repeated 20 times; both this glyph and the number 20 are representative of our planet Earth as well as there other different glyphs for the other planets. Therefore, I name Pacal Votan as “The Cosmic Messenger who came to this planet Earth to fulfill the sacred mission Hunab K'u commended him".
Along Pacal Votan's coffin cover there are many other Mayan glyphs that represent the other planets. For the Mayans, the dead become stars and when the new children are born these stars come down and become these children's souls. The Mayans also believe that the souls can come from another planet of our solar system, but currently we also have the explanation of the Mayan tradition that says that the souls of the children may come from very distant celestial bodies and the souls of the most evolved children may come from even the most distant celestial bodies or stars.
We are not exaggerating when we affirm that there is no another pre-Hispanic grave in all the American Continent that can be compared in magnificence to the Temple of the Inscriptions and the Gestation of Palenque. Also there is no a coffin in any other American place as big and sumptuous as the one that holds the body of Pacal Votan in the mortuary chamber of the Temple of the Inscriptions. It is unquestionably the most extraordinary structure ever built by an American people before the white men.
Furthermore, I want to let you know about the existence of a PSYCHO-DUCT that was found in this pyramid, this is a magic conduit that comes out from the coffin with the shape of a snake, it is made of lime and white stones. This conduit is a hollow mold that goes along the stairway and ends vertically under the perforated tombstone that marks the end of the stairway's entrance, on the floor of the temple. This PSYCHO-DUCT was used for a permanent communication with the priest Pacal Votan so that his messages could always be heard by his Mayan people, through the priests. Or vice versa, it was also used by these priests to communicate with this deified being of the Mayan people, Pacal Votan, to ask for his advice.
When the Mayan priests communicated with Pacal Votan, they first had to reach a very deep meditative state, and once they were in meditation, the true communication took place. But the first thing that the priests heard was a sound indicating the presence of Pacal Votan. Here it is important to point out that when the tomb of Pacal Votan was opened, they found 9 metal-sheet shaped white stones that produced a metallic sound when colliding one against the others. Is it possible that Pacal Votan has decided to use those stones for an eternal communication with his people?
Here we will make a pause to go a little further into the explanation of the number 9. As we said before, the BOLON TI K'U are the 9 forces that have been called to belong to the dark world. These 9 forces work where there is no light; so it is important to point out that in the room where Pacal Votan's coffin is there are 9 carved pictures of 9 priests, each priest shows off a belt and in that belt there are also 9 symbols similar to the 9 metal-sheet shaped white stones found in Pacal Votan's tomb.
BOLON TI K'U was the Mayan word to name these 9 Lords of the Night or the 9 forces of darkness where Pacal Votan gives his messages. But we must not forget the OX LAHUN TI K'U that are the 13 dimensions of light also used by Pacal Votan to communicate with his Mayan people, to send them messages and to receive messages from them. I hope the initiates who will attend our next Initiatic work, which will be held in March, 2004, receive messages that can be used to improve our lives and to help the whole humankind.
To conclude, I hope all the initiates in the world do some research and find out a little more about the teacher Pacal Votan and include him in their meditations and prayers. Pacal Votan is awaiting for this communication to start emitting his messages as a teacher and sacred person who came to the earth as an Avatar of all the times. Please analyze this sacred writing where we mention for the first time who Pacal Votan really was. This saint and mystic Mayan character who came to our world to teach the humankind the true cosmic education of the Maya Itza New Age.
Read more about: http://www.13moon.com/time-is-art.htm
Ja, dies ist die Giza-Pyramide und steht nun hinter einer Mauer !?
Aber das gehört ja alles zusammen...
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: Sprechen Sie Mayanisch?
von pacal-votan am 09.11.2010 16:47
Analoger Partner
In der Maya-Kosmologie gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im universellen Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Der analoge Partner unterstützt Dich verständnisvoll und erzeugt Gleichklang. Zuviel von dieser Energie verstärkt allerdings die Neigung zu Stagnation und Lethargie.
Antipodaler Partner
In der Maya-Kosmologie gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im universellen Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Dein antipodaler Partner erzeugt ein maximales Gegengewicht, mit dem Ziel, Dich anzutreiben. Wer konstruktiv denkt, weiß, dass Herausforderungen uns stärken. Tage mit diesem KIN beschleunigen Deine Rückerinnerung!
Coaching
Der universelle Maya-Kalender ist ein täglicher Begleiter Deiner persönlichen Entwicklung. Du kannst ihn für alle Themen der Lebensplanung zu Rate ziehen, ohne dass er Dir vorschreibt, was Du tun sollst. Er weist Dich auf energetische Potentiale hin, die Du für Deine Vorhaben nutzen kannst. Über einen längeren Zeitraum gesehen, stärkst Du dadurch - ähnlich wie in einem Bewusstseins-Training - Deine verschiedensten medialen Fähigkeiten. Ganz so, wie Du nach einer intensiven Fitness-Stunde bemerkst «Ich wusste gar nicht, dass ich da Muskeln habe?!», wirst Du unterstützt von Deinem Maya-Coach bald bemerken: «Wer hätte gedacht, dass ich diese Dinge zu vollbringen vermag?!»
Denkmodell
Ist die Maya-Kosmologie die ultimative Antwort auf alle unsere Fragen? Wer weiß. Zumindest bietet sie ein interessantes Denkmodell, um zu einem ganzheitlichen Weltverständnis zu gelangen. Es wäre vermessen zu behaupten, ein System wäre besser, als das andere. Jeder Mensch tut gut daran, das zu tun, was ihm Spaß bereitet und ihn voranbringt. Wer sein Glück in einem anderen System findet, hat das Recht, dies auch anzuwenden. Besserwisserei oder Dogmatismus sind keine Bestandteile der Maya-Kosmologie.
Dreamspell
In den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts kreierte der US-amerikanische Anthropologe und Philosoph José Argüelles auf Basis historischer Überlieferungen ein multidimensionale, mythische «Orakel-System» namens Dreamspell. Er adaptierte die Maya-Archetypen speziell für die moderne westliche Welt und glich die Rhythmen des Kalenders unserem «zivilisierten» Leben an. Denn die Verwendung der Original-Maya-Zählung (oft auch «true count» genannt) würde eine Koordination mit dem gregorianischen Kalender außerordentlich erschweren. Der play maya-Kalender ist von seinen Entdeckungen inspiriert.
Flow
Im Einklang mit der natürlichen Zeit des universellen Maya-Kalenders lernen Maya-Spieler aus dem «Ego-Express» auszusteigen. Im Bewusstsein, dass für alles ein angemessener Augenblick kommt, fallen Verbissenheit, Leistungsdruck oder Schuldgefühle von uns ab. Wir finden wieder Zugang zu unserer inneren Stimme, emanzipiert uns von den Meinungen anderer, bewerten die einzelnen Ereignisse nicht mehr und spüren derartig «entschleunigt», wo genau unser persönlicher Weg sich befindet. Der Irrglaube, dass man muss es nur aggressiv genug versuchen muss, um sich durchzusetzen, löst sich auf. Wir ruhen mehr in unserer Mitte, wo wir uns in aktiver Hingabe und ohne Angst dem Fluss (engl. Flow) der Dinge öffnen können.
Führungs-Siegel
Im universellen Maya-Kalender gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Dein Führungs-Siegel stellt den Kontakt zu Deiner inneren Kraft her, beispielsweise in Krisensituationen. Es weist Dir quasi den Weg aus dem Chaos. Dieses Siegel unterstützt das Bewusstsein Deines Wahren Selbsts.
Galaktischer Code
Für die Alten Maya stellte der Tzolkin einen galaktischen Code dar, das bedeutet es handelte sich nicht nur um einen linearen pragmatischen Zeitbemessungsmodus, sondern um real im Universum vorhandene Energieströme und -qualitäten.
Geburts-KIN
KIN bedeutet in der Sprache der Maya «Tag». Auch wird die Zusammensetzung der Tages-Energie im universellen Maya-Kalender aus Siegel und Ton KIN genannt.
Die Energie, die an Deinem Geburtstag wirksam war, stellt Dein Geburts-KIN dar. Dieses ist ein dynamisches Potential, das Dir ein ganzes Leben lang zur Verfügung steht. Erscheint dieses KIN als Tagesenergie im Maya-Kalender, dann kannst Du Deinen Maya-Geburtstag feiern - und das alle 260 Tage.
Geburts-Welle
Dein Geburts-KIN ist eingebettet in Deine Geburts-Welle, einen 13-tägigen Zeitraum, der sich ebenso alle 260 Tage wiederholt. Du kannst Deine Geburts-Welle als Abbildung Deines Lebensthemas sehen.
Taucht sie im Kalender auf, kannst Du in diesem Zeitfenster den aktuellen Stand Deiner Entwicklung wie unter einem Vergrößerungsglas erkennen: in diesen Tagen gilt es, ganz besonders aufmerksam zu beobachten, was Dir im Leben begegnet, was Du empfindest und welche Gedanken Dir in den Kopf kommen.
Heimspielsiegel
Betrachtet man alle Siegel, mit denen ein KIN über das Geburtsprofil (Führung, Welle, Analog, Antipode, Okkult, Familie) verbunden ist, fällt auf, dass es drei Gruppen von KIN gibt: jene mit Verbindungen zu allen anderen 19 Siegeln, jene mit Verbindungen zu 18 Siegeln und jene mit Verbindungen zu 17 Siegeln. Das bedeutet die letzten beiden Gruppen haben jeweils 1 oder 2 Siegel zu denen keine Verbindungen bestehen. Dies kann nun verschiedenartig interpretiert werden. Entweder deuten die Fehl-Siegel auf ein ganz «besonderes» Thema hin (die «besonderen» Themen werden allerdings schon über die Partner-Verbindungen abgebildet) oder sie verweisen darauf, dass hier gar kein thematischer bezug besteht. Da die zweite Interpretation sinnvoller erscheint, haben wir diesen Aspekt «Heimspiel-Siegel» genannt. Grundsätzlich ist dies jedoch ein Aspekt, der eher für Fortgeschrittene oder Therapeuten von Bedeutung ist. Im Alltag sind die auf dem Geburtsblatt illustrierten Bezüge einfach praktikabler.
Hamsterrad
Das in der westlichen Welt weit verbreitete Gefühl von Sinnlosigkeit - oft auch Hamsterrad-Syndrom genannt - könnte womöglich seine Ursache in einem unlogischen Zeit-System haben, mit dem lediglich die Menge der ablaufenden Zeit gemessen wird. Im gregorianischen Kalender verfolgt jede neue Woche den einzigen Zweck, uns möglichst schnell zum Wochenende zu befördern. Die Jahreszeiten verheißen nicht mehr Etappen von Wachstum, sondern nur noch Sommer- oder Winterurlaubsmöglichkeiten. Wer hier nach «Qualitäten» sucht, geht leer aus.
Anders als im universellen Maya-Kalender. Während früher der Montagmorgen lediglich der Beginn der nächsten grauen Arbeitswoche war, erleben wir den Tag im Einklang mit der natürlichen Zeit als «Weißer Magier auf Ton Zwei in der Roten Himmelswanderer-Welle» - eine Energie-Kombination, die sich für allerlei Konstruktives nutzen lässt.
Kosmologie
Die Kosmologie (griechisch: die Lehre der Welt) beschäftigt sich mit dem Ursprung und der Entwicklung des Universums (Kosmos) als Ganzem und ist damit ein Teilgebiet von Philosophie und Physik. Das Wissen der Alten Maya bezog sich nicht nur auf unseren Planeten, sondern setzte diesen in Beziehung mit Ereignissen und Bewegungen im gesamten Kosmos. Ihrer Ansicht nach entstammt unser Sonnensystem (und damit auch die Erde) aus dem Zentrum unserer Galaxie (auch die Galaxis genannt), aus der Mitte der Milchstraße.
Massenbewusstsein
Das Handeln der meisten Menschen in der westlichen Welt ist geprägt von den Informationen, die ihnen die Massenmedien vermitteln. Deren Botschaften stimulieren meist Opferhaltung («Wir können sowieso nichts verändern»), Mangeldenken («Es ist nicht genug für alle da») oder Überlebenskampf («Man muss schauen, wo man bleibt»). Diese Glaubenssätze führen zu einer ausgesprochen kräftezehrenden Lebensweise, die den Menschen tendenziell schwächen und ausbrennen, keinesfalls jedoch seinem Wahren Selbst entsprechen.
Der universelle Maya-Kalender hingegen hilft dem Einzelnen bei seiner Selbstfindung ohne ihn dabei zu bevormunden. Der Freie Willen des Einzelnen ist unbestritten, ebenso wie der Respekt vor dessen Integrität. Durch aktive Teilnahme am Leben verbindet sich der Maya-Spieler mit einem konstruktiven globalen Bewusstsein, das ihn bei seiner persönlichen (spirituellen) Entwicklung unterstützt.
Maya-Jahr
Das Maya-Jahr besteht aus 13 Teilen, Monde genannt, mit jeweils 28 Tagen und beginnt im universellen Maya-Kalender immer am 26. Juli. Da 13 mal 28 lediglich 364 Tage ergeben, wird der fehlende Tag, als «Grüner Tag» zwischen den Jahren weltweit als Tag des Friedens gefeiert.
Maya-Siegel
Die heiligen Maya-Siegel, manchmal auch Glyphen oder Sonnenzeichen genannt, illustrieren 20 schöpferische Potentiale. Sie stellen in ihrer universalisierten Form Archetypen dar, die im Unterbewusstsein alle Menschen existieren. Das Siegel, das am Tag unserer Geburt im Kalender wirksam war, ist unser Geburts-Siegel und stellt ein schöpferisches Potential dar, das uns - ähnlich wie ein Schutzpatron - ein Leben lang begleitet.
Maya-Zahlen
In der Maya-Kosmologie spielen Zahlen eine zentrale Rolle. Während sie in unserer Zivilisation lediglich die Menge von etwas angeben, waren sie für die Alten Maya Träger von Energien. Uns begegnet diese Sichtweise im Bereich von Numerologie oder Zahlenmystik. Energetisch gesehen übt eine Zahl ihren Einfluss auf jedes Konstrukt aus, in dem sie vorkommt.
In den 13 Monden versteckt sich die ACHTUNDZWANZIG, die auch als «planetare» Zahl betrachtet wird. Sie besteht aus der VIER, der Zahl der Materie, und der SIEBEN, der heiligen spirituellen Zahl. Man könnte darum forsch behaupten, die ACHTUNDZWANZIG bringt den Geist in die Materie - eine spannende Alternative zu deren reinen Anbetung, wie in unserer Konsumgesellschaft praktiziert.
Im 260-er Zyklus des Tzolkin, des heiligen Kalenders der Alten Maya, wiederum stecken die 20 und die 13. Aufgeteilt in 20 Wellen mit jeweils 13 Tagen weist er uns auf den natürlichen Fluss organischen Wachstums hin. Denn die Energie der 13 ist laut Maya der Motor jeglicher - also auch unserer - Evolution.
Okkulter Partner
In der Maya-Kosmologie gibt es eine Reihe von energetischen Aspekten, die Deine Entwicklung ganz individuell unterstützen. Du kannst Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie als Tagesenergien im universellen Maya-Kalender erscheinen. Auch Personen in Deinem persönlichen Umfeld können diese Energien als Geburts-KIN tragen und dadurch wegweisend für Dich sein.
Deine okkulten Partner (drei sind es insgesamt) bringen das, was am tiefsten in Dir verborgen liegt an den Tag. Sie machen Dich auf Deine blinden Flecke aufmerksam. Oft fühlen sich diese Verbindungen verwirrend, gar mysteriös an. Tage oder Menschen, die dieses KIN tragen, schenken Dir Überraschungen oder unerwartete Erkenntnisse.
Partner-Beziehungen
Ordnet man die 20 Maya-Siegel in einer Kreisform an, erhält man so etwas wie eine Abbildung der Idee der «Ganzheit». Jeder Mensch ist zwar mit einem der Maya-Archetypen über den Tag seiner Geburt ganz speziell verbunden. Trotzdem bestehen darüber hinaus Beziehungen zu einer ganzen Reihe anderer Siegel. Über diese ist jedes Individuum mit der Gesamtheit verbunden. Der Archetyp beispielsweise, der Deinem Geburts-Siegel im Kreis direkt gegenüber steht, Dein sogenannter Antipode, übt eine maximale Spannung auf Dich aus, die herausfordernd aber auch stärkend sein kann. Taucht dieses Siegel als Tagesenergie oder als Geburts-Siegel eines Mitmenschen auf, so bist Du als Maya-Spieler imstande, konstruktiv damit umzugehen.
Die genauen Bedeutungen der Partner findest Du entweder im play maya-Kalender oder hier.
Präzessionsperiode
Die Erde hat keine exakte Kugelform, sondern weist einen zusätzlichen «Äquatorwulst» von 21 km auf. Dadurch bewirken die Gezeitenkräfte von Mond und Sonne ein Drehmoment, welches die Erdachse aufzurichten versucht und zur Präzession der Erdachse führt. Präzession wird die Lageveränderung der Achse eines rotierenden Kreisels genannt, wenn äußere Kräfte auf ihn einwirken. Für eine volle Kegelbewegung benötigt die Erdachse etwa 25.780 Jahre. Dieser Zeitraum wird auch «platonisches Jahr» oder «Großjahr» genannt. Der Maya-Kalender bezeichnet 26.000 Jahre als die Länge einer «Langen Zählung» (engl. long count), die im Jahr 2012 ihr Ende findet.
Solares Jahr
Das solare Jahr richtet sich nach dem Stand unserer Sonne und dauert in etwa 365,2421 Tage. 1582 führte Papst Gregor, der XIII. das Schaltjahr ein, das den überschüssigen Viertel-Tag alle vier Jahre ausgleicht.
Synchronizität
Wer sich zunehmend in die natürlichen Zeit-Zyklen einklinkt, dem wird das Wunder der Synchronizität begegnen: relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine logische Beziehung verknüpft sind, werden von Maya-Spielern als sinnhaft verbunden erlebt. Sie fühlen sich dadurch mit dem größeren Ganzen verbunden und überwinden die, in unserer Gesellschaft weit verbreitete, Illusion vom Rest der Welt abgetrennt zu sein.
Tagebuch
Maya-Spieler können den universellen Maya-Kalender als Tagebuch verwenden. Der freie Platz auf den Mond-Seiten ermöglicht es, essentielle Ereignisse oder Beobachtungen der einzelnen Tage zu notieren. Da in der natürlichen Zeit ungelöste Aufgaben alle 260 Tage wiederkehren, lohnt sich ein späteres Nachschlagen, um über einen längeren Zeitraum Gewohnheiten und Verhaltensmuster zu erkennen und dadurch gezielt verändern zu können - wie beispielsweise sich wiederholende Konstellationen, unter denen man krank wird, stets Liebeskummer hat oder etwa immer wieder Streit mit der Schwiegermutter.
Tzolkin
Die heilige Zahl der Maya-Kosmologie ist die 260. Nach jahrhundertelangem Beobachten des Sternenhimmels entdeckten die Maya-Priester, dass alle für sie relevanten Sternenbahnen durch diese Zahl verbunden waren. Sie formten aus dieser Erkenntnis den Tzolkin («tzol» bedeutet zählen, «kin» bedeutet Tag), ihren heiligen Kalender.
52-Jahres-Plan
Die komplexen mathematischen Beziehungen im universellen Maya-Kalender scheinen auf den ersten Blick verwirrend. Doch in Wirklichkeit erzählen sie uns im kleinen und im großen lediglich von Potentialen, die uns zur Verfügung stehen, sowie von Zyklen, in denen unsere Entwicklung eingebunden ist. Ein großer Zyklus, der helfen kann, unser Leben zu strukturieren, ist der 52-jahres-Plan. Denn auch in jedem einzelnen Lebensjahr stehen einzelne Potentiale für uns bereit, die die Umsetzung bestimmter Themen befördern. Dieses Wissen können wir uns für unsere persönliche Lebensplanung zunutze machen. Es ist aber auch hilfreich, um Ereignisse in der Vergangenheit zu entschlüsseln und diese in einem größeren Zusammenhang zu sehen.
2012
Gemäß dem Maya-Kalender tritt die Erde mit der Wintersonnenwende des Jahres 2012 endgültig in einen neuen Zyklus ein, der von einer neuen Qualität dominiert wird. Während der alte Zyklus im Zeichen der Transformation der Materie steht, wird der neue als ein Wiedererstehen der Harmonie und des Verschmelzens der Gegensätze beschreiben. Zurzeit befinden wir uns in einer Übergangsphase, in der es bereits zu einigen Veränderungen gekommen ist, die sich beispielsweise in den verschiedenen Naturkatastrophen abbilden. Die Turbulenzen im irdischen Energiefeld sind jedoch nur vorübergehender Natur und keinesfalls Vorboten des Weltuntergangs. Sie sind vielmehr als Wehen zu verstehen, die der Geburt des Goldenen Zeitalters vorausgehen, in welchem die Menschheit kollektiv in die spirituelle Bewusstseinsebene eintreten wird. Das «Bestimmen» wird vom «Aufeinander-Abgestimmtsein» abgelöst. Natürlich wird diese, oft als «Aufstieg» bezeichnete, Entwicklung nicht schon im Jahr 2012 vollzogen sein. Es handelt sich hier eher um eine nicht wieder umzukehrende Dynamik, die nach und nach den gesamten Planeten erfassen wird.
http://www.howtoplaymaya.com
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Re: 17 - MULUC, DIE MOND-WELLE, KIN 209 - 221,
von pacal-votan am 09.11.2010 16:42
Rote Mond-Welle
Muluc (17. Maya-Welle) 3. bis 15. November 2010
Die „Rote Mond-Welle“ beginnt und endet mit einem „roten“ Zeichen. „Rot“ symbolisiert beim Maya-Kalender die „Energie der Lebenskräfte und der Entstehung von Neuem“.
Allgemein:
Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf dem Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Roter Mond“ hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Symbole, Zeichen, Aufmerksamkeit, Verstehen, Selbst-Erinnerung, göttliche Führung Das Element ist die Erde. Die Himmelsrichtung der Osten.
Schattenthemen sind unter anderem:
Selbst-Vergessen, negative Selbst-Affirmationen, fehlende Aufmerksamkeit auf Zeichen, die von der kosmischen Kommunikation angeboten werden, sein „Licht verstecken“.
Schattentransformation:
Werde das Leuchtfeuer erwachender Aufmerksamkeit. Sobald du dich für Selbst- Erinnerung öffnest, wirst du zwanglos göttliche Führung empfangen. Suche die Nähe anderer, die deinen ganzen Selbstausdruck akzeptieren.
***
Nun zu „meiner“ Auswertung. Die erste Seite könnt Ihr ja - wie immer - hier kostenlos herunterladen.
Nach der manchmal anstrengenden und nach Außen gekehrten „Gelben Krieger-Welle“ kommt nun die weiche, weibliche und fließende „Rote Mond-Welle“. Jetzt will sich unsere „Innere Göttin“ / unser „Innerer Gott“ (wie ich das gerne nenne) immer mehr zeigen. Was das genau bedeutet, wird in der Wellen-Berührung aufgeführt.
Fließen lassen und reinigen sind unter anderem wichtige Erfahrungen und Möglichkeiten in dieser Zeit. Unser Blut ist die Verbindung zwischen unserem Körper und unserer Seele. Darum ist es in dieser Zeit besonders kraftvoll, blutreinigende Ernährung zu uns zu nehmen. Sauerstoff, also Bewegung, wird hier besonders gut aufgenommen.
Mit dieser Maya-Welle kommen wir in das so genannte „Grüne Zeitschloss“, das vier Maya-Wellen umfasst. Diese Zeit ist auch weltgeschichtlich sehr kraftvoll. Viele wichtige kollektive Ereignisse fallen in die Zeit des „Grünen Zeitschlosses“:
Für alle, die ihren Seelennamen wissen möchten, ist diese Zeit besonders gut geeignet, in Meditationen oder über Träume mit diesen inneren Weisheiten verbunden zu sein. Mehr in der Wellen-Berührung.
In diesen 13 Tagen geht es wieder einmal ganz besonders um die „Selbst-Liebe“. Meister Eckhart schreibt es so schön:
„Hast du dich selber auf die rechte Art lieb, so hast du alle Menschen lieb, wie dich selbst.“
Darum genießen wir diese weibliche Zeit, fließen wir mit dem Fluss des Lebens und erkennen wir unsere eigene Kraft und „Pracht“, damit wir „uns selbst“ genauso lieben wie die Anderen. Denn so ist das Zitat gemeint.
Die vollständige „Maya-Wellen-Berührung" kann hier (oder per Mail) bestellt werden.
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Re: 16 - CIB, die KRIEGER-WELLE, KIN 196 - 208,
von pacal-votan am 22.10.2010 17:45
Gelbe Krieger-Welle
- CIB - (16. Maya-Welle) 21. Oktober bis 2. November 2010
Die „Gelbe Krieger-Welle" beginnt und endet mit einem „gelben" Zeichen. „Gelb" symbolisiert beim Maya-Kalender den „Ort der Stärke und des Lebens". Gelbe Maya-Zeichen-Geborene haben oft Führer- und Chef-Qualitäten.
Allgemein:
Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf dem Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Gelber Krieger" hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Wahrheit, innere Stimme, galaktische Führung, Kommunikation mit dem Göttlichen Gedanken austauschen.Das Element ist das Feuer. Die Himmelsrichtung der Süden.
Schattenthemen sind unter anderem:
Mangelndes Vertrauen in dein inneres Wissen; deine Fähigkeit, die geistige Führung zu fühlen und nach ihr zu handeln.
Schattentransformation:
Stelle deine Verbindung mit dem Göttlichen her. Werde ein direkter Kanal für das Geistige. Vertraue deiner mystischen Intelligenz. Richte dich aus auf die Signale deiner inneren Führung.
***
Nun zu „meiner" Auswertung. Die erste Seite könnt Ihr ja - wie immer - hier kostenlos herunterladen,
Diese „Gelbe Krieger-Welle" steht besonders für das Thema „Intelligenz". Hier gehts um die Ratio und um die weibliche Intelligenz, die Intuition. Die Fähigkeit des Hinterfragens wird in dieser Maya-Welle ganz besonders gefördert. Aber Achtung, dass wir möglichst nicht voreilige Schlüsse ziehen und Andere in Schubladen stecken.
â
Über die Liebe zur Angstlosigkeit zu gelangen
ist eines der großen Ziele dieser kraftvollen Maya-Welle. Aber es ist ein „Weg" zu diesen Werten zu kommen. Keineswegs ist es so, dass wir jetzt perfekt alles erfüllen müssen. Das vergisst der Gelbe Krieger manchmal, darum wird es uns besonders in diesen 13 Tagen gezeigt, wie wir damit umgehen, dass es uns und unserer Umgebung gut tut. Toleranz mit uns selber und anderen ist der Schlüssel. Vor allem mit uns selber)
In jeder Wellen-Berührung schreibe ich ein Mudra. Heute möchte ich Euch das Mudra für die „Gelbe Krieger-Welle" zur Unterstützung dieser kraftvollen Zeit mit aufführen:
Dies ist eine ruhige Übung. Als Ausgleich. Denn der Gelbe Krieger ist sowieso schon eher nach Außen gerichtet.
â
Stelle oder setze dich hin,
â
Schließe die Augen.
â
Lächle dir innerlich zu.
â
Strecke die Arme nach oben,
â
so dass sie ein „V" bilden.
â
Lasse die Arme unbeweglich und bewege nur deine Hände und Finger.
â
Lass einfach zu, welche Bewegungen entstehen.
â
Nimm die Arme herunter neben deinen Körper.
â
Lächle dir innerlich zu und atme entspannt.
â
Wiederhole diese Übung 3 bis 5 Mal.
Viel Freude mit dieser Übung, die uns in einer an sich hektischen Zeit Ruhe und Nach-Innen-Gekehrtheit bringen kann.
So einfach diese Übung ist so wirkungsvoll ist sie auch.
Die vollständige „Maya-Wellen-Berührung" für die „Gelbe Krieger-Welle" kann hier (oder per Mail) bestellt werden:
***
Die nächste Maya-Welle ist die „Rote Mond-Welle". Sie läuft vom 2. bis 15. November 2010. Mehr dazu am 3. November 2010.
In lak'ech (Ich bin ein anderes Du)
Traudl Hilzensauer
KIN 22
In Lak`ech (= Ich bin Du und Du bist Ich - gemeinsam sind wir EINS )
Re: 15 - AKBAL, die NACHT-WELLE, Kin 183 - 195, 8.10.-20.10.2010
von pacal-votan am 08.10.2010 13:20Blaue Nacht-Welle
- AKBAL - (15. Maya-Welle) 8. bis 20. Oktober 2010
Die „Blaue Nacht-Welle" beginnt und endet mit einem „blauen" Zeichen. „Blau" symbolisiert beim Maya-Kalender den „Ort der Transformation und der spirituellen Tiefe".
Allgemein:
Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf dem Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Blaue Nacht" hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Mysterium, Heiligtum, mystischer Platz um „nach Innen" zu schauen, Stille, Traumzeit, Traumfeld, Intuition. Das Element ist das Wasser. Die Himmelsrichtung der Westen.
Schattenthemen sind unter anderem:
Zu innerliche und subjektive Einstellungen; Depression; Selbst-Verurteilung; Angst vor einem Wechsel.
Schattentransformation:
Sei bereit zu prüfen, wie du urteilst und dich selbst einschätzt. Umarme deine Schattenprozesse und folge ihnen, um ihre Geschenke wahrzunehmen.
***
Nun zu „meiner" Auswertung.
Diese „Blaue Nacht-Welle" steht besonders für das Thema „Fülle". Fülle in jeder Form und die Auseinandersetzung damit.
Die erste Seite der Wellen-Berührung könnt Ihr ja - wie immer - hier kostenlos herunterladen:
Darum heute statt der Aufzählung der wichtigsten Eigenschaften eine Geschichte, die mir so gut gefällt, dass ich sie denjenigen unter Euch, die die „Wellen-Berührung" nicht haben, nicht vorenthalten möchte: .
... Viele spirituelle Menschen stehen mit dem Geld auf dem Kriegsfuß. Viele merken aber auch, dass sich etwas ändern darf. Und diese Änderung geht über unser Inneres. Vor allem über die „Selbstliebe". Und da habe ich bei Don Miguel Ruiz (Vollendung in Liebe) eine wunderbare Geschichte gefunden, die sehr gut zu dieser besonderen Maya-Welle „Blaue Nacht" passt. Ich schreibe sie hier total verkürzt und sinngemäß auf:
Stellen wir uns vor, wir haben eine „magische Küche". Die wunderbarsten Gerichte stehen immer zur Verfügung. Wir werden immer satt, alles gibt es im Überfluss. Wir laden Freunde und alle Menschen, die kommen wollen, zum Essen ein. Wir teilen in Liebe und Freude glücklich alles miteinander, was wir haben. UND alles wird immer mehr.
Nun kommt jemand und will uns eine Pizza anbieten. Er meint, die bekommen wir nur, wenn wir alles tun, was der Andere will!! Natürlich nehmen wir diese nicht an. Warum auch? Wir brauchen sie nicht. Wir haben ja alles in unserer magischen Küche. Wir müssen nichts für Andere tun, nur um eine Pizza zu bekommen.
Jetzt stellen wir uns vor, dass wir im Mangel leben. Wir haben nichts zu essen. Hunger plagt uns. Nun kommt jemand und bietet uns eine Pizza an und verlangt dafür, dass wir alles für ihn tun. Sehr wahrscheinlich werden wir das Angebot annehmen, um nicht zu verhungern.
Und genauso ist es mit der Liebe und der Fülle. Vergessen wir nicht: Wir haben alles in uns, die Fülle ist in uns.
Die vollständige „Maya-Wellen-Berührung" für die „Blaue Nacht-Welle" kann hier (oder per Mail) bestellt werden
***
Die nächste Maya-Welle ist die „Gelbe Krieger-Welle". Sie läuft vom 21. Oktober bis 2. November 2010. Mehr dazu am 21. Oktober 2010.
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Traudl Hilzensauer – KIN 22
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Re: 14 - OC, die HUND-WELLE, Kin 170 - 182
von pacal-votan am 28.09.2010 16:57
Weiße Hund-Welle
- OC - (14. Maya-Welle) 25. September bis 7. Oktober 2010
Die „Weiße Hund-Welle" beginnt und endet mit einem „weißen" Zeichen. „Weiß" symbolisiert beim Maya-Kalender den „Ort der Reinigung und der Weisheit". Johann Kössner sagt in seiner humorvollen Art: „Die weißen Maya-Zeichen hören das „Gras wachsen""
Allgemein:
Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Weißer Hund" hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Durchbruch, Neubeginn, Beziehungen, Schicksalsgefährten, Führer und Prinzip der Treue (Loyalität), Themen des Emotionalkörpers, Umformung der Vergangenheit. Das Element ist die Luft. Die Himmelsrichtung der Norden.
Schattenthemen sind unter anderem:
Themen des Emotionalkörpers, wie Besitzergreifen, Neid, vom Lebensdrama gänzlich gefangen sein, das Gefühl mangelnder Unterstützung auf dem Pfad, scheinbare Trennung vom Schicksalsgefährten.
Schattentransformation:
Zugang zur „objektiven" Weisheit, die das emotionale Drama leidenschaftslos betrachtet. Bringe deine Emotionen heraus aus den Dramen, zu einem Ort deiner Wahl. Empfange ihre Lehren und heile die Grundursache. Öffne dich für Verbundenheit mit Schicksalsgefährten und ihre Hilfe.
***
Nun wieder zu meiner Auswertung. Auszug aus den Maya-Wellen-Berührungen:
Diese „Weiße Hund-Welle" steht besonders für ein „großes" Thema: Nämlich die LIEBE. Und dies in total „weltlicher" Form Also mit allen Facetten und Gefühlen, von denen wir manche wollen (wie zärtliche Gefühle, Lebensfreude) und andere wieder ablehnen (wie Eifersucht, Neid etc.) Auch das Gefühl, von Anderen nicht unterstützt zu werden, kann in dieser Zeit stärker als sonst auftauchen (dies vor allem bei Menschen, die entweder vom Maya-Siegel oder von der Maya-Welle her einen Bezug zum „Weißer Hund" haben).
Die Unschuld und die Spontaneität unseres Inneren Kindes will jetzt wieder einmal besonders in Erscheinung treten.
Eine andere Seite zeigt sich aber auch in diesen 13 Tagen. Von großer Fröhlichkeit können wir ganz schnell in die Traurigkeit „switchen". Dies meist gar nicht bewusst. Wir wunderen uns darüber, wie schnell dies immer geht. Sogar diejenigen, die von sich selbst sagen, dass sie „Verstandesmenschen" sind, erleben jetzt diese Schnelligkeit im Wechsel der Gefühle.
In der Wellen-Berührung wird unter anderem auch über die „bedingungslose Liebe" geschrieben und über die „Selbstliebe".
Die vollständige „Maya-Wellen-Berührung" für die „Weiße Hund-Welle" kann hier (oder per Mail) bestellt werden.
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Die nächste Maya-Welle ist die "Blaue Nacht-Welle". Sie läuft vom 8. bis 20 Oktober 2010. Mehr dazu am 8. Oktober 2010.
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Re: 13 - CABAN, die ERDE-WELLE, Kin 157 - 169,
von pacal-votan am 14.09.2010 11:20
Maya-Kalender: Rote Erde-Welle
- CABAN - (13. Maya-Welle) 12. bis 24. September 2010
Die „Rote Erde-Welle" beginnt und endet mit einem „roten" Zeichen. „Rot" symbolisiert beim Maya-Kalender den „Ort des Neubeginns und der Entstehung, der Belebung und Energiesteigerung".
Allgemein: Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Rote Erde" hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Zentriertheit; Mit-Schöpfertum; Erdkraft; galaktische Ausrichtung; dem „roten" Faden folgen; Heilen mit Kristallen. Das Element ist die Erde. Die Himmelsrichtung der Osten.
Schattenthemen sind unter anderem:
Ausgerichtet auf Vergangenheit und Zukunft, nicht auf den gegenwärtigen Augenblick; Überinterpretieren von Zeichen, Botschaften, Träumen und Visionen; vorschnelles Folgern; ignorieren der Erdenexistenz.
Schattentransformation:
Sei im gegenwärtigen Augenblick zentriert. Beobachte ohne Schlüsse zu ziehen. Erinnere dich an deine Absicht, gerade in dieser einzigartigen Zeit auf der Erde zu inkarnieren.
***
Nun wieder zu Auszügen aus der „Maya-Wellen-Berührung" für die „Rote Erde-Welle": In keiner anderen Maya-Welle geht es so sehr um die „Ganzheit", sowohl für die Mutter Erde als auch für jeden einzelnen Menschen und für jedes andere Wesen, wie die Tiere und die Mineralien. Diese Gemeinsamkeit darf „in Liebe und für die Liebe" geschehen.
Die „Rote Erde-Welle" hat eine sehr weibliche Energie. In diesen 13 Tagen spüren und merken wir wieder ganz besonders, dass diese lange Zeit zurückgedrängt wurde. Die männliche Kraft hat irgendwann das Steuer übernommen. Aber es bringt nichts, dies zu verurteilen. Niemand ist „Schuld". Weder die Männer noch die Frauen.
Wir alle wollten genau diese Erfahrung auf der Erde machen.
Aber nun brauchen wir das nicht mehr. Es ist eine andere Zeit. Jetzt darf es „wirkliche" Gleichberechtigung geben. Nun ändern sich die Situationen. Und das spüren wir in der „Roten Erde-Welle" ganz besonders. Der „Kampf der Geschlechter" wird uns hier sehr bewusst und „eigentlich" wollen wir diesen nicht mehr, sondern ein Miteinander von Yin und Yang.
Eine gewisse Strenge sorgt manchmal dafür, dass die Evolutions-Prozesse auf dem Planeten nicht ausufern. Und diese „fördernde" Strenge werden wir in diesen 13 Tagen immer wieder einmal zu spüren bekommen.
Zum Beispiel in der Partnerschaft, wo wir meinten, dass der Andere für unser Glück zuständig wäre. Dieser „Andere" geht manchmal einfach nicht auf das von uns Gewünschte ein) Das könnte uns verletzen, wenn wir nicht sehen können, dass wir „genau das" gebraucht haben.
Dies ist kein Egoismus des Partners, sondern Selbstliebe. Wenn wir „Respekt" haben, dann wissen wir, dass unser Partner, unsere Freunde, unsere Kinder oder die Eltern für sich selbst verantwortlich sind. Und das gleiche gilt auch für uns. In unserer ganzen Verschiedenheit sind wir uns ALLE im Grunde so ähnlich.
Dies waren Auszüge aus der Rote Erde-Wellen-Berührung. Die erste Seite ist hier kostenlos herunterzuladen (PDF-Datei). Und selbstverständlich ist die ganz Wellen-Berührung zu beziehen.
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Die nächste Maya-Welle ist die „Weiße Hund-Welle". Sie läuft vom 25. September bis 7. Oktober 2010. Mehr dazu am 25. September 2010.
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Traudl Hilzensauer – KIN 22
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"José Argüelles Speaks Out to Count Controversy"
von pacal-votan am 13.09.2010 09:49I, José Argüelles, called the Harmonic Convergence, August 16-17, 1987. I had been told of these prophetic dates by Tony Shearer in 1970, many years before I met Hunbatz Men (early 1985). In 1987, I wrote The Mayan Factor based on 33 years of research and study. Prior to The Mayan Factor, in 1975, I wrote The Transformative Vision whose historical scheme was based on the prophecy of the Thirteen Heavens and Nine Hells which ended with the Harmonic Convergence in 1987. In 1984, my book Earth Ascending was published utilizing my studies of the Tzolkin as a self-existing mathematical code unlocking the patterns underlying the evolution of the collective human consciousness.
If I had not called the Harmonic Convergence and written The Mayan Factor which focused unprecedented popular attention on the Tzolkin, Haab, and all other aspects of the Mayan Calendar, including many original mathematical analyses, outside of the Day Keepers in Mayab, there would be no Mayan Calendar movement anywhere in the world today.
I did not arrive at my understanding of these matters lightly, nor without profound research, contemplation, and consideration. In 1989, at the first opening of the Mayan Initiatic Centers at Palenque, Chiapas, Hunbatz Men honored me by inviting me to make the opening public presentation. At this time I also personally met Alberto Ruz Buenfils, son of Alberto Ruz who discovered the tomb of Pacal Votan in 1952. I might add that it was I who introduced Hunbatz Men to Barbara Hand Clow of Bear & Co. who then published translations of Hunbatz Men's two books, Mayan Science/ Religion and Hunab Ku.
Pursuing my research late in 1989, I went on to make the discovery of the 13:20, the correct timing frequency known and codified by the ancient Maya in their calendars, and the false 12:60 artificial timing frequency codified in the Vatican's Gregorian calendar and the mechanical clock. From this fundamental scientific discovery, with the aid of my wife, Lloydine, I discovered and brought forth the tools known as the Dreamspell: Journey of Timeship Earth 2013, the final proofs of the mathematical codes underlying what is known as the Mayan calendar. The Dreamspell itself is predicated on the use and acceptance of the Thirteen Moon 28 Day Calendar. Without the Dreamspell, there would certainly be no Mayan calendar movement at all on as vast a scale as it exists today.
The Harmonic Convergence, The Mayan Factor, and the Dreamspell are all based on the July 26 synchronization date. It was by following the calendar based on this synchronization date that I was able to verify the Harmonic Convergence as a test of Mayan time science. This synchronization date (July 16 before 1582) was used long before Bishop de Landa had pangs of conscience concerning his book burning. This date of July 26 belongs to the prophetic tradition of the Chilam Balam, which is the only tradition maintaining a continuity with the era of the Long Count, which ended with the completion of Baktun 10, AD 830. The tradition of the prophetic texts and the July 26 date of the Chilam Balam precede the time of the conquest and extend, with the Codex Perez, well into the Nineteenth Century. To use March 21 as the synchronization date may be good for the Northern Hemisphere, but for the Southern Hemisphere that date marks the Fall Equinox. This does not make good sense for all Peoples of the planet. It is important to avoid ethnocentric positions of all kinds including the Mayan. The point of the Mayan Calendar and its mathematical codes is that they are universal and transcend ethnic and local geographical interests. The Harmonic Convergence, the discovery of the 12:60- 13:20 timing frequencies and the Dreamspell, are for the entire planet and not necessarily to promote a provincial Mayan revival. To repeat: there would be no Mayan revival nor Mayan calendar movement of any kind today had there not been a Harmonic Convergence, a Mayan Factor, and a Dreamspell. The point of all of my work has been to arrive at a planetary, whole systems perspective. We have a planetary problem. The entire planet is operating with the wrong calendar and living in the wrong, artificial timing frequency, the 12:60. This planetary problem can only be corrected by planetary use of the correct calendar operating according to the correct 13:20 timing frequency. The correct and biologically accurate calendar for the whole planet is the Thirteen Moon 28-Day Calendar correlated to the July 26 synchronization date. The entire Neo-Mayanist Calendar movement that has arisen following all of my initial work misses this planetary point completely. Precisely because the point was being missed by virtually everyone, the Telektonon Prophecy of Pacal Votan was triggered into manifestation on the prophetic date Kin 144, July 26, 1993, thus initiating the first of the Seven Years of Prophecy. There are such matters as divine revelation and new= dispensations. There are Messengers who do bring good tidings and warnings to all humanity. The Prophecy of Pacal Votan sealed in his tomb, Long Count date, 9.13.0.0.0, AD 692, was meant to be revealed precisely at this time, precisely for the purpose of announcing to all humanity the need to reject the false colonialist Gregorian calendar and to accept the correct Thirteen Moon 28-Day Calendar. Through my knowledge and life-time work, I am the heir of the legacy of Pacal Votan and the instrument of his prophecy, Telektonon..
For three years with my wife and assistant, Lloydine, I have traveled around the planet, without asking for recompense, communicating Pacal Votan's prophetic message of thirteen moons to all peoples regardless of their religion, culture, or creed. In these three years, the Neo- Mayanists have spread, but with little knowledge of the 13:20-12:60 timing frequencies and their implications for a planetary game plan.
The Thirteen Moon Calendar and the Haab are perfectly correlated on the Dreamspell Galactic Compass. It is superstition to believe that this mathematical perfection should not be so. The Thirteen Moon Calendar is the salvation for humanity living in biospheric sovereignty. The Thirteen Moon Calendar Change Peace Movement is not a Neo-Mayanist revival, but is based on the scientific discovery of the 12:60- 13:20 timing frequencies. The 12:60-13:20 timing frequencies are prophetically confirmed by the dates of the dedication of the tomb of Pacal Votan, AD 692, to the time of its opening, AD 1952--1260 years --and to the conclusion of the Thirteen Baktuns, AD 2012-- 1320 years.
In the three years of its activation, the Thirteen Moon Calendar Change Peace Movement has spread to all parts of the world. Eighteen countries were represented at the First Planetary Congress of Biospheric Rights, Brazilia, Solar Moon 11-15, Third Year of Prophecy (26 years to the dates precisely of the First Whole Earth Festival, March 17-21, 1970). The Thirteen Moon Calendar Change Peace Movement is a new human community transcending all 12:60 fictions of national interest and money. The power of the Thirteen Moon Calendar, which includes the Tzolkin and Haab, vindicates the truth of the original Mayan Calendar. The Telektonon, Game of Prophecy restores the power of telepathy through the use of the Thirteen Moon Calendar. The mathematical proofs underlying the 12:60- 13:20 timing frequency are now available in my book, The Call of Pacal Votan, Time Is the Fourth Dimension.
The Dreamspell, like the Telektonon, and the Thirteen Moon Calendar itself are intended as a gift for all of humanity. People may take from the Dreamspell or dismiss it all together in favor of a Neo-Mayanist approach as they so choose. But that is like having a horse pull a car, when the car runs perfectly well by itself. Incidentally, the dates of the Thirteen Moon Calendar are only one day off from the traditional dates of the thirteen houses or constellations of the Mayan zodiac (see Hugh Harleston, The Mayan Zodiac).
The point of the Thirteen Moon Calendar Change Peace Movement is to return all of humanity to the natural 13:20 timing frequency before it is too late. The Thirteen Moon Calendar is the perfect instrument for this task, and is prophetically ordained to synchronize on the July 26 date. There are powerful agents who do not wish to see the Thirteen Moon Calendar Change Peace Movement succeed. The continuing controversy over starting dates perpetrated by the Neo- Mayanists only plays into the hands of these agents.
Whether we are Neo-Mayanists or followers of the Thirteen Moon Calendar, we have much more in common than not. Let us come together on this one common point of July 26 and peacefully take the rest of the world with us. We are too few in number to bog down in divisiveness at this critical time. Once we have succeeded in placing humanity in the correct timing frequency with the correct calendar, we can work out our minor differences. In Lake'ch
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Re: 12 - KAN, die SAMENWELLE, Kin 144 - 156
von pacal-votan am 01.09.2010 14:52
Maya-Kalender: Gelbe Samen-Welle
- KAN - (12. Maya-Welle) 30. August bis 11. September 2010
Die „Gelbe Samen-Welle“ beginnt und endet mit einem „gelben“ Zeichen. „Gelb“ symbolisiert beim Maya-Kalender den „Ort des Lebens und der Ausdehnung, der Klarheit und des Bestimmens“.
Allgemein: Die Maya-Welle wird immer nach dem Maya-Siegel, das auf Maya-Ton 1 steht, benannt.
Das Maya-Siegel „Gelber Samen“ hat vorrangig folgende Qualitäten (nach Johann Kössner - www.maya.at):
Kraft des Erblühens; die Fülle aller Möglichkeiten; Saat; Idee; Entwicklung aus sich selbst heraus; erschaffendes Prinzip.
Das Element ist das Feuer. Die Himmelsrichtung der Süden
Schattenthemen sind unter anderem
Gefühle der Unsicherheit; Begrenzung neuer Möglichkeiten; Bevorzugung von Sicherheiten; eingeschränkte Vorstellungen von sich selbst.
Schattentransformation:
Befreie dich von der Illusion der Sicherheit.
***
Nun wieder zu meiner Auswertung. Einige wichtige Ausschnitte aus der „Maya-Wellen- Berührung“ für die „Gelbe Samen-Welle“:
Ebenso wie die „Rote Schlangen-Welle“ hat die „Gelbe Samen-Welle“ „zehn“ (!) Galaktisch Aktivierte Portale. Dies sind Portale mit ganz besonders hoher Energie. An diesen Tagen wird die Qualität des Siegels und des Tones noch verstärkt. Die Galaktisch Aktivierten Portale der „Gelben Samen-Welle“ laufen vom 1. bis 10. September 2010.
In der „Gelbe Samen-Welle“ werden wir besonders den Wunsch haben, Neues entstehen zu lassen. Sie treibt uns vorwärts, damit wir unsere Möglichkeiten immer mehr nutzen.
Sicherheiten gibt es im Leben nicht. Weder finanziell, noch beziehungsmäßig. Wenn wir dieses verinnerlichen, haben wir das Wichtigste, was uns die diese kraftvolle Maya-Welle zeigen will, schon verstanden: Es gibt keine Sicherheiten von Außen.
Sicherheit können wir nur in unserem Inneren finden und erschaffen.
In der Maya-Wellen-Berührung schreibe ich auch über verschiedene Aspekte von Gefühlen. Dieses Mal geht es um die spirituelle, energetische Sicht der „Trauer“.
In der „Gelben Samen-Welle“ werden wir auch auf etwas hingewiesen, womit viele Menschen (in der heutigen Zeit?) Schwierigkeiten haben, nämlich das richtige Verhältnis von wirklicher Nähe und Entfernung in Beziehungen zuzulassen.
Die nächste Maya-Welle ist die „Rote Erde-Welle“. Sie läuft vom 12. bis 24. September 2010. Mehr dazu am 12. September 2010.
In lak'ech (Ich bin ein anderes Du)
Traudl Hilzensauer – KIN 22
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Re: Geklaute Web-Seiten von zen-Reiki
von pacal-votan am 30.08.2010 11:45Da ich keine Antwort Bekommen habe und etwas im Regen stehe Bleibt die seite doch drinne,, ist ja bestens verlinkt.
Alles Liebe und Licht
Simon
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