Meditation
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Meditation
von Memnosis am 14.07.2009 20:22REGENBOGENBRÜCKE-Meditation
Das Ziel dieser Meditation ist es, eine telepathische Welle der Liebe zu erzeugen, die uns mit dem Zentrum der Erde verbindet, sowie mit dem bipolaren Regenbogen-Generator, der das Erdmagnetfeld in Position hält, als auch mit allen anderen planetaren KINs, die dieselbe Meditation durchführen.
Mit dem Errichten dieser weltweiten telepathischen Erdenwelle schaffen wir ein Kommunikationsgrundmuster, welches die Noosphäre - die mentale Hülle der Erde - sogar noch näher in die bewußte Manifestation bringt. Dieses Grundmuster sorgt für ein Schutzfeld aus positiven Gedankenvibrationen, um das Erdresonanzfeld in einem harmonischen und friedvollen Zustand zu halten und zu stabilisieren.
Das Ziel dieser Meditationsübung ist es, die Regenbogen-Brücke der Erde wirklich zu manifestieren - diesen Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes - spätestens bis zur Schließung dieses Zyklusses mit der Wintersonnenwende (im Norden) und der Sommersonnenwende (im Süden) des Jahres 2012.
Diese Regenbogen-Brücke ist die schon lange prophezeite und angekündigte Brücke, die dauerhaft die dreidimensionale Erde mit der vierten und den höheren Dimensionen verbindet, mit der Sicher-stellung von Frieden und Harmonie, die nicht mehr zerstört werden können. Damit alle Menschen an dieser Meditation teilnehmen können, unabhängig davon, ob sie schon jemals etwas von der Synchronen Ordnung gehört haben oder nicht, bieten wir diese universale Form der „Regenbogen-Brücken-Welt-Friedens-Meditation“ am Tag außerhalb der Zeit an.
Du kannst das alleine oder in einer Gruppe tun. Am Morgen ist es am besten oder intensiver, wobei jeder Zeitpunkt richtig ist. Wenn Du in einer Gruppe bist, schließe einen Kreis, wenn möglich sitzend, die Füße überkreuzt.
Beginn der Meditation: Nimm ein paar tiefe Atemzüge, atme was negativ ist ein, wandle es in Dir um und atme dann aus, was gereinigt und positiv ist. Schließe daraufhin Deine Augen. Visualisiere, daß Du Dich im Zentrum der Erde befindest. Gehe jetzt dazu über, den gigantischen Kristall-Kern als einen Oktaeder zu visualisieren. Vier dieser dreieckigen Flächen treffen sich in der Spitze und zeigen nach der Nordpolachse. Die vier anderen Dreiecksflächen des Oktaeders zeigen zur Südpolachse. Der immense Kristall-Oktaeder ist von der inneren Membrane der Erde umhüllt, und wie eine Trommel geht diese in Resonanz mit der äußeren Hülle der Erde. Die nördliche Hälfte des Kristalls hat zwei rote und zwei weiße Flächen. Die südliche Hälfte hat zwei blaue und zwei gelbe Flächen.
Gehe jetzt in den Kristall hinein.
In dem Zentrum dieses enormen Kristalls siehst Du einen intensiv lodernden Kern weißen Lichts. Von dem lodernden Kern im Zentrum des Kristalls dehnt sich eine Säule oder Achse von Licht über die nördliche und südliche Spitze des Kristalls in das Außenfeld der Erde aus. Um diese vertikale magnetisch ätherische Achse aus Licht befinden sich zwei verschlungene Schlauchwandler, durch die kontinuierlich plasmische Energie fließt. Umeinandergewickelt ähnlich unserer zweisträngigen DNS sind die beiden Schlauchwandler von roter und blauer Farbe. Sie liefern Plasma - elektrisch geladene Ionen - zu dem lodernden Kern im Zentrum der Erde.
Auf dem nördlichen Teil der Lichtachse, von den beiden Schlauchwandlern umwunden, befindet sich das rote Zeitatom. Auf der anderen Seite, dem südlichen Ende der Lichtachse, ist das blaue Zeitatom. Das rote und blaue Zeitatom drehen in entgegengesetzter Richtung. Das rote nördliche Zeitatom dreht sich rechts herum und das südliche blaue Zeitatom dreht sich links herum. Das Zeitatom besteht aus sieben Punkten: einem Mittelpunkt, entlang der Zentralachse; einen Nord-Punkt oben und einem Süd-Punkt unten; zwei Punkte rechts und zwei Punkte links im oberen und unteren Bereich jeweils zwischen dem Mittelpunkt und dem Nord-Punkt bzw. dem Süd-Punkt. Die sechs äußeren Punkte des Zeitatoms bilden nahezu die Form eines Sechseckes. Die Gravitationsebene eines oktaederförmigen Kristalls strahlt vom lodernd leuchtenden Kernzentrum horizontal aus, weitergehend zu den vier Eckpunkten, an dem sich die vier nördlichen und die vier südlichen Flächen des Oktaeders treffen. Die Gravitationsebene verbindet diese vier Punkte, die die Basis zweier gegenüberliegender Pyramiden bilden. Die eine Pyramide mit ihren vier dreieckigen Flächen dehnt sich von der Basis zur nördlichen Spitze des Oktaeders aus und die anderen vier Flächen zur südlichen Spitze. Entlang dieser Gravitationsebene befinden sich exakt gegenüberliegend zwei weitere Zeitatome, ein weißes und ein gelbes. Diese beiden Gravitationszeitatome sind genauso aufgebaut wie das rote und das blaue Zeitatom, mit der Ausnahme, daß ihre Axialpunkte mit der Gravitationsebene ausgerichtet sind, sie liegen praktisch auf der Seite, so als lägen sie rechtwinklig zu den polaren Zeitatomen. Dieses weiße und gelbe Zeitatom drehen sich wie Schaufelräder und bewirken so eine Bewegung nach links rund um den zentralen Kern von loderndem Licht.
Sobald Du den oktaederförmigen Kristallkern der Erde mit seinen acht Seiten, vier Zeitatomen, mit einer ätherischen Lichtsäule und den zwei Schlauchwandlern visualisiert hast, dann visualisiere als nächsten Schritt vom Zentrum des Kristalls ausgehend einen großen vielfarbigen Lichtstrom, erfüllt von Plasma, der in beide Pol-Richtungen pulsartig zu strömen beginnt. Jetzt hast Du Dich von dem Zentrum der Erde zu einem Punkt im Raum begeben, von wo aus Du die gesamte Erde sehen kannst. Während Du den Kristall-Oktaeder im Zentrum der Erde immer noch sehen kannst, tritt pulsierend am Nord- und Südpol vielfarbiges Licht aus und formt die große doppelte Regenbogen-Brücke, wodurch der Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes sichtbar geworden ist. Zwei Regenbogen-Ströme verbinden den Nordpol mit dem Südpol der Erde, wobei die beiden Regenbögen 180 Grad voneinander entfernt sind. Indem die Erde sich langsam um ihre eigene Achse dreht, bleibt die Regenbogen-Brücke unbeweglich stehen.
Sobald Du diese Visualisierung vollständig hast, nimm die in der Regenbogen-Brücke drehende Erde und platziere sie in Deinem Herzen. Stell Dir vor wie die zwei Ströme des pulsierenden Lichts entlang Deiner Wirbelsäule über Deinem Kopf und unter Deinen Füßen ausströmen, und eine Regenbogen-Brücke um Deinen Körper bilden, die Deine Aura in exakter Position halten.
Jetzt bist Du und die Erde eins! Die Regenbogen-Brücke ist Wirklichkeit.
Hinter all dem steckt eine Wissenschaft. Was zuerst in der Phantasie existiert, visualisiert von ausreichend vielen Menschen in einer Welle der Liebe, wird in der Zeit zur Wirklichkeit werden.
von Valum Votan - José Argüelles (übersetzt von Rainer Berchtold, PAN-Germany)
Re: Meditation
von Memnosis am 14.07.2009 20:25post vom lieben steppo:
Meditation: Austausch der (Amygdalae) Mandelkerne..
Entspanne dich ,atme tief durch.
Lege dich bequem hin, oder setze dich bquem auf einen Stuhl zurech .
Nun gehe in Gedanken und mit deiner Aufmerksamkeit in dein Gehirn. Vieleicht sieht es vor deinem inneren Auge genauso aus wie dein anatomisches Gehirn oder eher wie ein Energiefeld oder ein Raum. ..
Stelle dir deine 2 Mandelkerne (Amygdalae-drüsen)vor, nimm sie bitte einfach war und spüre , ob sie dir sie dir gefallen oder deiner Art zu denken und zu fühlen entsprechen.
Wenn nicht dann bitte darum, das sie jetzt herausgenommen gereinigt oder auch ausgetascht werden .
Weißes Licht strömt nun durch dein Kronen-Chakra in dein Gehirn und füllt die Mandelkerne auf ,giebt ihnen neue Informationen und neue Impulse.
Alle alten "überholten" verhaltens-Programme werden nun gelöscht ,du bekommst neue Frequenzen ,ein neues Bewusstsein. Du spürst körperlich möglicherweise Wärme ,Druck oder ein kribbeln im Kopf.
Die Mandelkerne verändern sich ,sie beginnen ,lebendiger und strahlender zu werden ,voller Licht und Leben . Sie bekommen jetzt neue Informationen ,durch die sie Situationen anders bewerten und einschätzen können .
Vieleicht werden sie aber auch vollständig entfernt ,und du bekommst zwei völlig neue ,zwei leuchtende ,schimmernde Kristalle ,die sehr viel Licht enthalten .
Alle Informationen ,die hier ankommen und durchfließen ,werden nun mit Licht und Liebe angereichert . Du reagierst von nun an anders ,kosmischer und ganzheitlicher , dennin diese Mandelkerne sind die echten Gesetze der Liebe und Fülle einprogrammiert . Die gereinigten oder neuen Mandelkerne werden dir nun wieder eingesetzt ,verbinden sich mit den anderen teilen deines Gehirnes und beginnen ,neue Vernetzungen zu schaffen .
Die Informationen strömen durch das ganze Gehirn und regen Areale an ,die vieleicht noch nie zuvor genutzt worden sind .
Nun gehe in Gedanken bitte zu der Brücke ,die deine Gehirnhälften verbindet , und schau sie dir an . Ist sie gut ausgebildet ,stabil und voller Energie? Oder eher ein bisschen dünn und langsam?
Durch dein Kronen-Chakra strömt nun kristallines Licht in diese Brücke ,vieleicht ist es auch golden oder violett . Das Licht reinigt die Brücke und stärkt sie ,sie wird sehr viel breiter und durchlässiger .
Stelle dir das vieleicht wie ein Bündel aus Stromkabel vor ,die nun durch Glasfaserkabel ersetzt werden . "Glasfasern leiten Informationen sehr viel schneller und präziser ,außerdem muss das Licht nich erst in elektrische Impulse umgewandelt werden ,sonden kann untransformiert durch dich hindurchströmen ; damit erhälst du schneller direkte Impulse .
Möglicherweise ist die Brücke auch unterbrochen ,vieleicht giebt es auch garkeine oder sie ist blockiert .
Das Licht reinigt sie , baut sie wieder auf ,eventuell wird sie auch ganz neu gebaut . Die Brücke verbindet die Gehirnhälften ,und je breiter und stabiler sie ist ,desto leichter können deine Gehirnhälften miteinander kommunizieren ,desto klarer und schneller strömen die Informationen und Anregungen aus deinem Gehirn in deinen Körper .
Du spürst ,wie sich in deinem Gehirn etwas verändert ,wie die Gehirnhälften beginnen ,miteinander zu kommunizieren , wie sich alles besser verschaltet . Neue Synapsen entstehen ,deine gehirnhälften arbeiten nun besser zusammen .
Eingehende Informationen ,sei es aus dem Bauchhirn oder aus der Umgebeung ,aus dem Kosmos oder von deinem gegenüber werden in ihrer Ganzheit wahrgenommen , und kannst in Übereinstimmung mit den geistigen Gesetzen reagieren .
Erlaube nun ,dass das Licht weiter durch dein Kronen-Chakra in die Brücke einströmt ,von hier aus dein Gehirn reinigt ,neu verschaltet ,verbindungen löst ,die du nicht mehr brauchst ,und dafür neue schafft ,damit du immer klarer und schneller mit deinen verschiedenen Chakras kommunizieren kannst . Bitte ganz besonders darum ,das die Informationen aus deinem Seelenplan ihren Weg finden ,das eine spezielle Leitung geschaffen wird ,die eine stabile Verbindung zwischen deinem Bewusstsein und deinem kosmischen Seelenplan aufbaut und hält .
Das darf einige Zeit dauern ; folge einfach deinen inneren Bildern :
Vieleicht bekommst du einen ganz neuen "Telefonanschluss" , oder eine neue Straße wird gebaut , oder du siehst einen Lichtstrahl ,möglicherweise zeigt sich dir ein ganz anderes Bild - die Hauptsache ist , du bekommst eine stabile Leitung .
Bleib noch ein bisschen liegen ,auf jedenfall solange ,bis in etwa leicht vorhandener Druck im Kopf abklingt .
Unterschätze nich die Veränderungen ,die durch diese art von geistigen >Gehirnoperationen< geschehen können , und nimm dir deshalb noch Zeit ,dich auszuruhen und neu zu sammeln .
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<3
Damit die neu integrierten Informationen nicht gestört werden , ist es sinnvoll von nun an die Verantwortung für alles zu übernehmen ,was du AUFNIMMST , den Informationen sind geistige Nahrung .
Beteilige dich nich mehr an gesprächen über zB.die schlechte wirtschaftliche Lage und über Bedrohungen ,denen wir alle ausgesetzt zu sein SCHEINEN .
Beteilige dich auch nicht mehr an Gesprächen , in denen es um Jammern und Klagen geht ,in denen niemand nach echten Lösungen fragt ,sondern nur den Zustand der Welt anprangert . Warum? Weil es für dich einfach nicht förderlich ist wenn du dein Energiefeld anheben willst .
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also mir hilft diese Übung recht gut obwohl i das auch öffter machn könnt :)hm
i güß euch alle ganz liebst und wünsch viel erfolg damit ,JunGens & Mäjens <3
der steppo
Lichtmeditation
von Memnosis am 14.07.2009 20:26Bevor wir anfangen zu meditieren, versuchen wir unsere Gedanken und Gefühle, den immer tätigen Verstand zu beruhigen. Wir atmen mehrmals tief ein und aus und konzentrieren unser Bewußtsein auf diese Atemzüge.
Ich atme tiefe ein und aus... und beim Ausatmen lasse ich alles los was mich belastet. Wir sollten uns Zeit nehmen, dieses tiefe Ein- und Ausatmen länger auszuüben, bis wir fühlen, dass wir selber in diesem Atem drin sind.
Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Gedanken und Gefühle langsam zur Ruhe kommen, bauen wir uns einen wunderschönen Lichtschutzmantel. Es ist sehr wichtig, sich vor jeder Meditation durch das göttliche Licht zu schützen.
Wenn wir meditieren, sind wir offen, für alle Gedanken und Gefühlsformen, die sich um uns befinden. Wenn wir innerlich nicht in guter Verfassung sind, ziehen wir diese negativen Gedankenformen aus unserer Umwelt noch stärker an. Das Gleiche zieht das Gleiche an. Also aufpassen! Zuerst muß man sich selber in eine höhere Schwingung bringen, damit auch bessere, höhere Schwingung und Energie bei der Meditation fließen kann.
Wir bauen also zuerst einen wunderschönen Lichtschutzmantel um uns auf.
Wir tun dies, indem wir uns den einfach vor unserem geistigen Auge vorstellen:
Wir stehen in einer Lichtsäule mit mindestens einem Meter Durchmesser. Weißes, blendendes Licht, hüllt uns ein. Dabei verspüren wir, wie dieses Licht immer schöner und heller wird. Es leuchtet immer stärker, und wir fühlen uns wohl und geborgen in diesem Licht. Wir fühlen wie eine wunder bare Wärme und Liebe unseren Körper durchströmen und genießen dieses wunderbare Gefühl.
Unsere Gedankenwelt wird erfüllt von dem inneren Bewußtsein: Ich stehe in diesem Licht und ich nehme es dankbar an. Ich bin EINS mit diesem Licht....
Dieses Licht beschützt mich, und weist alles ab, was weniger als Licht ist.
Man kann sich anstatt diese Lichtsäule auch einen strahlenden, wunderschönen Lichtballon vorstellen.
Dann richten wir unsere Aufmerksamkeit auf den göttlichen Funken in unserem Herzen. Wir können uns diesen Funken wie eine goldene Sonne vorstellen. Wir fühlen diese Sonne in uns, wie sie stärker wird. Mit jedem Atemzug verströmt sie mehr Energie durch unseren Körper.
Die Strahlen sind weiß mit warmen, goldenen Ton. Die goldene Sonne in unserem Herzen wächst und wächst.... Unsere ganze Aufmerksamkeit ruht auf dieser Sonne. Alles andere ist in diesem Moment unwichtig. Unsere ganze Konzentration fokusieren wir auf das Ein- und Ausatmen in die goldene Sonne und fühlen, wie sie dadurch lebendiger und stärker wird. Wir versinken langsam in diese Sonne und fühlen, wie sich ein wunderbares Gefühl von Ruhe und Harmonie in unserem Körper ausbreitet... Wir atmen tief ein... und schicken unseren Atem in die Sonne hinein.., atmen tief aus... und schicken die Strahlen in unsere Lichtsäule hinein. Dadurch wird sie schöner, heller und kraftvoller. Unser Inneres spürt immer mehr Ruhe und Harmonie...
Je länger wir es schaffen, in dieser Schwingung zu verweilen, um so stärker ist der Schutz in unserer Aura.
Probieren wir es aus, und genießen den inneren Frieden, die Ruhe und die wunderbare Schwingung, die sich danach in unserem Körper und unserer Gefühls- und Gedankenwelt ausbreitet.
Es ist sehr zu empfehlen, diese Übung jeden Tag schon morgens auszuführen. Sollte uns im Laufe des Tages etwas von außen aus unserer Harmonie herausbringen, sollten wir diese Übung wiederholen. Sie wirkt sich wunderbar auf unsere inneren Träger aus.
Himmel auf Erden!
Reinigung der Zellstruktur des physischen Körpers - Anhebungsritual
von Memnosis am 14.07.2009 20:27Symptome: physische Beschwerden ohne Befund, kristalline Speicherungen von alten Mustern in der Zellstruktur
Ursache u.a: Frequenzerhöhung des Systems Erde, oder dein feinstofflicher Körper schwingt bereits höher als dein physischer Körper
Übungsablauf:
Bitte unsere feinstofflichen Helfer um Schutz und Führung.
Verbinde dich mit deinem inneren Heiler über dein Herzchakra.
Lege um deinen physischen Körper eine Schutzmembran aus weißem Licht.
Gehe mit deiner Vorstellungskraft in das Innere einer deiner Zellen.
Nachdem jede deiner Zellen alle Informationen in sich trägt
und das Zellsystem als intelligentes System miteinenander kommuniziert,
brauchst du dir keine bestimmte Körperregion bzw. Zelle vorzustellen.
Nimm wahr, wie weißes Licht gleichsam flüssig von der Quelle, Gottes Herzen, in dein Herzchakra fließt.
Gleich Wogen des Meeres fluten diese Wellen von innen nach außen bis zur Zellmembran,
reinigen deinen physischen Körper und nehmen dabei alle "unreinen" Parktikel, welche nicht mehr angemessen sind, mit sich.
Tue dies, bis die Zelle nicht mehr dunkel, fleckig ist, sondern rein weiß strahlt.
Fahre fort bis du merkst, dass die Zellmembran durchsichtig wird und wie gläsern quasi durchscheinend ist und strahlt.
Du kannst diese Übung auch auf Organe oder symptomatisierende Körperteile anwenden.
Gehe dabei aber immer auf die innerste, kleinste Aufbauebene deines Körpers.
Dies bewirkt nicht nur Reinigung sondern auch Frequenzanpassung deines physischen Körpers.
Trinke viel Wasser und gewöhne dich daran dieses zu segnen!
Erdungsmeditation
von Memnosis am 14.07.2009 20:28Zwei Meditationsanleitungen, um sich zu erden, bzw. zu reinigen und den Kräften der Natur zu öffnen.
Sich zu erden ist wohl eine der ersten und wichtigsten Übungen in der Magie, Hexerei, Schamanismus, Selbstfindung oder was es sonst noch für Definitionen und Systeme gibt.
Tatsächlich erden wir uns täglich öfters, wann immer wir etwas unternehmen, was uns der Erde, dem weltlichen Geschehen, der Materie und unserem Körper näher bringt. Zum Beispiel essen, trinken, aktiver Sport (Bewegung)... . Erden ist wichtig,
damit wir den Boden nicht unter den Füßen verlieren und damit unsere Sinne (auf Erden) zur rechten Zeit wachsam sein können.
Dieses "Erden" befreit uns von überschüssigen oder unerwünschten geistigen Energien, die unser Ego anhäuft oder wir uns eingefangen haben. Energetisch gesehen wirkt es ausgleichend.
Vor Meditationen oder Hex/Mag. Praktiken ist es von großem Vorteil, unerwünschte Energien loszuwerden, aber nicht eventuell angehäufte, mit Absicht behaftete Energie. Hier gilt es, sich nicht auszupowern, sondern geschickt
unerwünschtes abzuleiten. Dies ist gleichzeitig ein Magischer Schutz. Zu empfehlen ist an dieser Stelle die Baummeditation oder eine Chakravisualisation (siehe unten).
Nach dem Ritual sollte man sich wieder Erden um zurückzufinden und auch hier unerwünschtes loszuwerden, in Form von Speisen,Feiern, ...
Baum des Lebens:
Sei vollkommen ruhig und gelassen
vollkommen ruhig und gelassen
schließ die Augen und betrachte Deinen Atem...
Der Körper wird schwer, immer schwerer
Du spürst sein Gewicht, es drückt Dich zur Erde
Du bist schwer, ganz schwer...
Du drückst sanft in den Boden ein
er nimmt Dich auf und Du dringst in die Erde ein...
an den Füßen bilden sich Wurzeln
sie dringen tiefer und tiefer in die Erde
... verzweigen sich und werden stärker und stärker
Durch die Wurzeln dringt Kraft, Energie der Erde
lass sie fließen, sie strömt nach oben,
strömt warm in die Füße, fließt strömend warm
Die Kraft ergießt sich ins Becken
(visualisiere die stärkste Energieform, wie Du sie Dir vorstellst)
EINATMEN
berauschend dringt sie die Wirbelsäule hinauf
AUSATMEN
sie verzweigt und verteilt sich,
Die Energie erfrischt und belebt all Deine Zellen,
erfüllt Dein Wesen mit heilenden und reinigenden Kräften
verdichte Dich und die Energie zu einem Baum
Die Kraft verzweigt sich über den Kopf hinaus
bildet Äste und eine mächtige Krone
"Ich bin ein Baum"
mit jedem einatmen fließt die Kaft über die Wurzeln zu dir
und mit jedem ausatmen verteilt sie sich
......
lass die Kraft gleichzeitig kommen und sich verteilen,
beim ein.- wie beim ausatmen
vergiß die Zeit, wandle und wachse lieber
wachs weiter, bis Deine Äste den Boden wieder berühren
gib jetzt die Kraft wieder an die Erde ab
bilde einen Kreislauf, fühle den Strom - Du bist geborgen
Atme tief ein, saug noch einmal die Kraft durch Dich,
wie durch einen Strohhalm...
spann alle Muskeln an, öffne langsam die Augen, entspann Dich.
Weltensäule:
Du stehst sicher und aufrecht, fest verbunden mit der Erde
warme Erdenergie strömt ungehindert durch die Beine hinauf
~ Mit dem Einatmen ziehst Du Erdenergie in das Muladhara
(1.Chakra/ Steiß/ rot)
Mit dem Ausatmen breitet sich die Energie aus
ein roter warmer Kraftwirbel am unteren Ende der Wirbelsäule
~ einatmen - Energie dringt zum Svadisthana
(2.Chakra/ Unterleib/ orange)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein orange warmer Kraftwirbel im Unterleib
~ einatmen - Energie dringt zum Manipura
(3.Chakra/ Solarplexus/ gelb)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein warmer gelber Kraftwirbel im Solarplexus
~ einatmen - Energie dringt zum Anahata
(4.Chakra/ Herz/ grün)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein warmer grüner Kraftwirbel in der Brust
~ einatmen - Energie dringt zum Vishudda
(5.Chakra/ Kehlkopf/ blau)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein lauwarmer blauer Kraftwirbel um den Kehlkopf
~ einatmen - Energie dringt zum Ayna
(6.Chakra/ 3.Auge/ violett)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein angenehm kühler violetter Kraftwirbel um das 3.Auge
~ einatmen - Energie dringt zum Sahasrara
(7.Chakra/ Scheitel/ weiß)
ausatmen - Energie breitet sich aus
ein reinigender weißer Kraftwirbel um den Scheitel
~ einatmen - Energie sammelt sich am Scheitel
ausatmen - Kraftstrahl zum Himmel
in diesem Kraftstrahl kommt ein Strahl zurück,
vermengt sich im Sahasrara mit dem Erdstrahl
der Punkt, wo sich beide Energien vermengen
(Punkt der Aufmerksamkeit)
...wandert langsam zum 6.Chakra, dem Ayna
dies wird weitergeführt, der Punkt wandert langsam
bis zum 1.Chakra
fühl noch einmal die Kraft
Komm zu Dir, öffne langsam die Augen
Muskeln kurz anspannen und wieder entspannen.
(P.S. ich würde immer mindestens drei Atemzüge
bei jedem Chakra verweilen.)
Satyroi.de
http://www.satyroi.de/wicca Powered by Joomla! Generiert: 15 April, 2009, 02:46
Ich bin in meiner Mitte und die Zentrierung fällt mir leicht.
von Memnosis am 14.07.2009 20:29Für diese Meditation suche ich mir einen gemütlichen Platz, ein Örtchen, wo ich in Ruhe und Stille diese Meditation der Mitte und Zentrierung machen kann.
Das Telefon mache ich aus und die Hausklingel stelle ich auch auf Stille.
Eventuell sitze ich im Lotus-Sitz oder liege einfach ganz entspannt auf dem Bett. Ein Kissen kann ich auf meine Knie oder auf meinen Bauch legen, das entspannt mich zusätzlich.
Ich schliesse die Augen und fühle, wie der Atmen, den ich durch mein leicht geöffnetes Mund einfliessen lasse, mein Herz mehr und mehr füllt. Mit dem Einatmen lasse ich göttliche Energie in meinen Herzraum einfliessen und verteile ihn mit dem Ausatmen im ganzen Herzraum und Brustbereich.
Ich fühle, wie ich ruhiger und ruhiger werde und wie sich alle meine Glieder entspannen. Ruhe kehrt in meinen Geist ein, ich komme nun in mir an und bin einfach das, was ich bin.
Ich fühle mich sicher und geborgen in dieser Energie und nehme das leichte Vibrieren der Energie wahr.
Sie wirkt reinigend und lösend.
Immer mehr entspanne ich mich, Alles darf sein, wie es ist. Ich lasse es so geschehen, wie es geschieht. Ich geniesse diese Ruhe, den Übergang in die Einkehr und Erleuchtung. Ich fühle mich wohl und gut und lasse einfach los.
Mein Atmen nimmt tiefe Züge und ich fülle mich mit meiner Energie. Es fliesst mehr und mehr und füllt Zug für Zug meinen Körper mit dieser wohlig warmen Energie. Ui, es kribbelt mich ein wenig, es fühlt sich gut an; als würde ich erwachen.
Ich merke nun, wie sich der Fokus auf meinen Körper legt, auf das Zentrum, von dem was ich als das was ich bin wahrnehme. Es tut gut, sich selber wieder zu spüren und zu fühlen und wahrzunehmen, dass sich diese warme, leicht kribbelnde Energie mehr und mehr in meinem Körper ausdehnt.
Ich geniesse es und lasse es wirken. Ja, ich lade sogar mein Höheres Selbst ein, mitzuwirken. Es genügt, wenn ich daran denke; ich kann es auch aussprechen: „Hiermit lade ich voller Freude und in meiner Mitte angekommen, mein Höheres Selbst ein, sich in mir auszudehnen um sich mit mir zu verschmelzen.“
Wir werden eins.
Ich lasse mir Zeit, diesem Freudigen Ereignis beizuwohnen.
(Ich lasse mir Zeit)
Vielleicht möchte ich mein Höheres Selbst etwas fragen, vielleicht möchte ich es auch nur fühlen, vielleicht möchte es mir was sagen oder geben. Ich mache das, was für mich richtig scheint.
Wenn es ein Geschenk ist, nehme ich es an; wenn es ein Gespräch ist, wohne ich ihm bei, wenn es Stille ist, geniesse ich die Stille und lasse sie wirken.
Ich bin nun ganz ich selbst und lasse diese Energie, das Sein, den Zustand der Erleuchtung noch ein wenig wirken. Vielleicht löst sich noch was, verabschiedet sich etwas Altes oder etwas Neues kommt hinzu.
Ich lasse es geschehen.
Frieden durchzieht meinen Körper und ich fühle mich entspannt und im Fluss, einfach ich selbst. Meine Zellen schwingen in Resonanz mit meiner aktuellen Erleuchtung und mein Körper gleicht sich aus und passt sich der neuen Energie an, damit ich sie auch im Alltag mit mir tragen kann. Es geschieht in göttlicher Absicht und mit freiem Willen.
Ich bedanke mich bei meinem Höheren Selbst und allen Engeln und Wesen des Lichts, die mitgewirkt haben und mitwirken.
Ich lasse diese Erfahrung noch eine Weile wirken, so lange ich es möchte.
Dann, wenn ich finde es ist ok, öffne ich die Augen, stehe eventuell auf, vielleicht bleibe ich auch sitzen oder liegen und strecke mich in alle vier Himmelsrichtungen.
Vielleicht löst sich auch noch ein befreiender Schrei oder ich möchte was sagen, zeichnen oder aufschreiben.
Meditation des fliessenden Wassers
von Memnosis am 14.07.2009 20:29Ich sitze entspannt, zentriert und im Fluss meines Geistes an einem mir bequemen Ort. Telefon, Haustürklingel, Mobiltelefon, alles störende ist auf aus.
Ich schliesse meine Augen und falle in Trance.
Mein Atmen wird tiefer und ruhiger. In meine Gedanken kehrt Ruhe ein.
Ich lege den Fokus auf mein Herz und nehme wahr, wie mein rhythmischer Atmen meinen Herzraum, meine Lungen und meinen Oberkörper mit Energie füllt. Es geht alles sehr schnell und bewusst.
Die Energie dehnt sich weiter aus und fühlt nach und nach meine Arme und Hände, meinen Bauchbereich und das Becken. Sickert weiter durch die Beine und fliesst durch meine Füsse ins Zentrum der Erde.
Gaya verankert die Energie und sendet mir mehr von ihrer erdenden Energie.
Sie fliesst zurück in meine Füsse, durch die Beine und das Becken in meinen Bauch und Brustbereich, durch mein Herz, vermischt sich mit der einatmenden Energie und fliesst weiter, als neue Frequenz in meine Arme und Hände, in meinen Hals, Kopf und Ohren.
Die Energie fliesst zentriert weiter durch mein Scheitelchakra, die oberen Chakren, meine Mer-Kah-Bah, durch die Zentralsonne und direkt in die Urquelle.
Dort verankert das Ein-Göttliche-All-Ist-Wesen die Energie und sendet sie mit der Reinheit von ZuHause zurück durch die Zentralsonne, meine Mer-Kah-Bah, durch meine oberen Chakren, durch mein Scheitelchakra, durch meinen Kopf und meinen Hals, durch mein Herz, verbindet sich mit der eben neu entstanden Frequenz in eine absolute Liebesenergie.
Fliesst weiter in meine Arme und Hände, durch meinen Brustbereich und meinen Bauch, durch mein Becken und meine Beine, durch die Füsse direkt ins Zentrum von Gaya und durch Gayas Herz direkt zurück in mein Herz, wo sich die Energie verankert und meinen Körper mit der All-Eins-Ist-Energie füllt und verbindet.
Meine Chakren öffnen sich und gleichen sich aus.
Durch mein sich öffnendes und ausgleichendes Stirnchakra, sehe ich, wie ich auf einer mir bequemen Bank sitze, die Farbe der Bank ist rot. Neben der Bank, links und rechts davon, ist je eine Linde. Hinter mir sind vier weitere Bäume, drei im Dreieck angeordnet und einer an der Spitze des Dreieckes von mir weg.
Unter mit ist eine Quelle, welches Wasser talwärts fliesst.
Ich befinde mich auf einem Hügel, umgeben von weiteren Bäumen, welche jedoch jetzt nicht wichtig sind.
Durch meinen Blick nehme ich die Ferne wahr.
Der Ort, an welchem ich mich befinde, ist von einer blauen Schutzkugel umgeben.
Mein Fokus fällt auf die unter mit liegende Quelle. Das Wasser fliesst an meinen Wurzeln vorbei und reinigt sie. Ich nehme Gaya noch intensiver wahr und spüre das Leben und die Kraft der Erde.
Die beiden Bäume verankern mich in Gaya. Es geht alles sehr schnell.
Ich lasse es geschehen.
Absolut in mir zentriert wasche ich meine Hände in der Quelle unter mir und übergebe ihr alles zur Reinigung, was ich reinigen möchte.
Mit Freude und sehr bewusst, reinigt die Quelle alles was gereinigt werden darf.
Ich nehme mir Zeit.
Sehr viel Zeit.
Ein Vogel auf einem der Bäume neben mir zwitschert ein schönes und lustiges Lied. Mein Fokus fällt wieder auf meinen Körper und mein Herz.
Ich komme zentriert und bewusst im Hier und Jetzt an.
Ich öffne meine Augen und gebe mir Raum, um all das zu machen, wonach ich jetzt Lust habe.
Das Licht der Goldenen Kosmischen Sternenengelfamilie segne dich mit ihren glöckernen Klängen der Liebe und des Lichts.
Namaste
Meditation zur Reinigung
von Memnosis am 14.07.2009 20:30Schaue, dass Du alles, was dich stören könnte, ausmachst; die Hausklingel, das Telefon, das Mobiltelefon.
Vielleicht möchtest Du Räucherstäbchen anmachen oder zuerst ein warmes Bad nehmen, vielleicht sogar mit Meersalz und Kerzen.
Bereite dich so vor, wie es für dich richtig scheint und Du dich wohl fühlst.
Dann, wenn Du dich bereit fühlst, eventuell noch angenehme Musik angemacht hast, nimmst Du eine für dich angenehme Position ein. Vielleicht liegst Du auf einer Kuscheldecke oder Sitzt auf einem Meditationskissen im Lotus-Sitz oder kuschelst dich ins Sofa.
Alles, was für dich richtig scheint, stimmt und ist richtig.
Nimm Dir alle Zeit, die Du benötigst.
Da nun die Vorbereitungen gemacht sind, Du in deine Mitte kommst und dich anfängst zu entspannen und zur Inneren Ruhe zu kommen, beginnen wir mit der Meditation.
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Ich sitze bequem und ganz entspannt in der mir passenden Position. Meine Augen beginnen sich zu schliessen und mein Fokus fällt auf meinen sanft und leicht geöffneten Mund, durch welchen frische Luft in mich hinein fliesst.
Es fühlt sich gut an, wie eine frische wohltuende Bergluft. Die Frische verteilt sich in meinem ganzen warmen und goldenen Herzen. Die Frische breitet sich in meinem ganzen Brustkorb aus.
Meine Atmenzüge werden intensiver und ich komme mit jedem Einatmen mehr in mir an.
Mit dem Einatmen fliesst neue, frische und leichte Energie in mich hinein und mit jedem Ausatmen verlässt mich alle, was ich nicht mehr benötige.
Es fühlt sich gut an. Ein Lächelnd erscheint in meinem Gesicht.
Die frische Energie, die ich einatme, dehnt sich weiter durch die Schultern aus.
Ich fühle mich immer freier.
Sie fliesst in meinen Halst, in den Kopf, durchfliesst meine Nase, meine Lippen, meine Kopfhaut, meine Haare und meine Augen. Es fühlt sich gut an. So frisch, rein und klar. Wie wenn ich ein Bergkristall wäre, der in einem kühlen klaren Bergbach liegt.
Die Energie dehnt sich weiter aus, fliesst in meinen Bauch, durch das Becken und meinen Po, durch meine Geschlechtsteile und dehnt sich weiter aus. Aktiviert jede Zelle meines Körpers mit dieser Kristall-Klaren-Frische. Ui, wie schön. Es vibriert und meine Zelle fangen an zu tanzen. Sie empfinden sehr viel Freude und sie grüssen
mich und schenken mir ein lächeln wie wenn mich die Sonne mit ihrer Tiefsten liebe anscheint. Ich muss lachen. Es ist so schön.
Die Energie, fliesst weiter, ganz sanft und leicht durch meine Oberschenkel, durch die Knie und die Unterschenkel, durch meine Füsse und bis in die Zehenspitzen.
Meine Füsse kribbeln ein wenig, es fühlt sich gut an.
Die frische Energie breitet sich auch in meinen Oberarmen und in meinen Ellbogen aus und fliesst leicht und freudig in die Unterarme und wie ein Bergbach in meine Hände, bis in die Finger und die Fingerspitzen.
Mein Atem wird noch intensiver und klarer.
Es ist, als würde der frische Wind zu mir sprechen und sagen:
„Liebes Sternenkind, ich liebe dich und ich schenke dir meine klarsten und leichtesten Energien, die ich dir schenken kann. Fühle dich frei, so viel zu tanken, wie es für dich stimmig scheint und fühle dich frei, dich aufzutanken.
Ich lasse mir Zeit.
Wow, so schön. Mein ganzer Körper füllt sich mehr und mehr mit dieser Reinheit und Klarheit und ich fühle mich erquickt und frisch und klar und frei.
Die Energie dehnt sich weiter aus,
…durch meine Knochen
…durch alle Organe;
Haut
Herz
Lunge
Leber
Milz
und durch mein wunderbares Gehirn.
…fliesst durch meine Zellen,
…und durch alle Atomkerne meines Körpers.
Ich fühle mich nun sehr bewusst und klar.
Die Energie fliesst durch meine Chakren;
Basis
Sexual
Solarplexus
Herz
Hals
Stirn
Scheitel
Alpha- und Omega-Chakra
und durch alle meine Chakren ausserhalb vom Körper.
Meine Chakren fangen an in einer sehr feineren Schwingung zu vibrieren. Sie empfinden Freude und geniessen diesen harmonischen Ausgleich.
Ich lasse mir Zeit, diesem Freudigen Ereignis beizuwohnen.
Die Energie fliesst weiter durch meine Energiekanale, die Meridiane meines Körpers. Es wäre, als würde neues Leben in mir erweckt. Wie eine Blume im Frühling erwache ich.
Die Energie der Reinigung fliesst weiter in meine Aura und dehnt sich über alle meine Körper aus. Gesundheits-, Astral-, Mental-, Geist-, Licht-, Kristall-, Sternenkörper und immer und immer weiter. Durch meine Mer-Kah-Bah, durch meine Engelspräsenz, durch mein Höheres Selbst, durch meine Sternenfamilie, durch Gott.
Ich geniesse dieses Freudige Ereignis.
Nun geschieht etwas sehr schönes. Gott, die Sternenfamilie, das Höhere Selbst, meine Engelspräsenz und meine Mer-Kah-Bah beginnen zu schwingen und zu singen. Auf eine sehr angenehme weise. Vielleicht nehme ich es als singen von Frauenstimmen wahr, oder das Klingen von Kristallglocken oder höre Mantren. Ich nehme das wahr, was für mich bestimmt ist.
Ich geniesse nun diesen Moment der kosmischen Reinigung und lasse es wirken.
Nun geschieht etwas sehr schönes.
Mein Höheres Selbst, meine wirkliche Präsenz, schenkt mir göttliche Energie.
Ich sehe, wie sie von Oben hinunter fliesst, durch alle meine oberen Chakren und wie sie langsam meine Aura durchfliesst und in mich über die Chakren einfliesst.
Ich nehme nun ein leichtes Vibrieren wahr oder eine Wärme oder eine Musik, die Musik von ZuHause?
Ich lasse mir Zeit und empfange dieses Geschenk.
Ich lasse mir Zeit.
Umhüllt und gestärkt durch die Energie von ZuHause, empfange ich nun eine für mich bestimmte Botschaft von meinem Höheren Selbst. Vielleicht ist es ein Bild, eine Musik, vielleicht sagt es mir was oder gibt mir ein Geschenk. Ich empfange das, was für mich bestimmt ist.
Ich lasse mir Zeit.
Mit diesen Geschenken von ZuHause und der Reinigung, die ich empfangen habe, bedanke ich mich bei allen Engelwesen, die Mitgewirkt haben. Bei meinem Höheren Selbst, bei meiner Sternefamilie und bei mir.
So wie es für mich stimmt, komme ich wieder bei mir an.
Öffne meine Augen, oder auch nicht, kuschle mich vielleicht in ein Kissen, strecke mich oder stehe auf und tanze durch den Raum. Gehe spazieren oder möchte was aufschreiben, singen oder juchzen. Vielleicht möchte ich auch einfach nur diese Energie geniessen und liegen oder sitzen bleiben.
Friede sei mir Dir. Klarheit und Reinheit durchfliesse dich.
Gaya, unsere Mutter
von Memnosis am 14.07.2009 20:31Ganz still sitze ich da, habe mir ein besonderes Plätzchen ausgesucht.
Alles Störende ist aus; Haustür und Telefone...
Ich fühle mich gut uns es gefällt mir hier.
Ich schliesse meine Augen und öffne mein Herz. Durch mein leicht geöffnetes Mund fliesst frische Luft in mein Herz und füllt es ganz aus.
Ich entspanne mich und komme in mir an.
Meine Zunge liegt entspannt im Gaumen.
Ich schaue wo mein Fokus, meine Fokuse liegen und sammle sie alle ein und lege sie in mein wunderbares Herz. Ich fühle mich als ganzes Wesen und spüre und fühle wie sich mein Herz ausdehnt. Weiter und weiter, bis es meinen ganzen Körper umhüllt.
Es dehnt sich noch ein wenig weiter aus, so dass ich mich ganz wohl und warm fühle.
Erzengel Michael kommt und legt seinen Schutz um mein ausgedehntes Herz.
Ich bedanke mich bei ihm und bitte ihn, bei mir zu verweilen.
Ich fühle mich sicher und geborgen.
Ganz tief atme ich ein und fühle das Gefühl der Freiheit.
Es fühlt sich gut an.
Mein drittes Auge öffnet sich, genau so weit wie es für mich stimmt.
Leicht und sanft nehme ich ein schönes Bild wahr.
Um mich sind die Sterne des Universums und die Planeten unseres Sonnensystems. Die Sonne ist auch da und fühlt den Raum mit ihrer Energie.
Ich geniesse es.
Selber sehe ich mich als kosmisches Wesen, ein Engel, so wie es für mich richtig ist.
Vor mir sehe ich Gaya anstelle unseres Planeten. Sie ist grösser als der Planet, ein sehr liebevolles Wesen.
Ich fühle mich bei ihr angekommen und in Frieden und Harmonie mit mir selber.
Gaya breitet ihre hell-goldenen Arme aus und ich strecke meine Engels-Arme aus, wir fassen uns liebevoll an unseren Händen.
Ich spüre wie ihre Hände in meinen liegen und wie wird bewusst was für ein wunderbares Wesen unsere Mutter Erde ist.
Ihre Farbe ist auch ein helles Gold, weisslich transparent.
Mein innerster Kern im Herzen öffnet sich und ein Strahl aus meinem Herzen fliesst zu Gaya. Sie empfängt den Strahl und nimmt ihn in ihr grosses Herz, sehr viel harmonische Energie fliesst in mein Herz und mich. Wow, so wunderbar sanft und voller Freude.
Gaya sendet mir aus ihrem Herzen einen Strahl zu mir, seine Farbe ist Gold, dunkles Rot und Orange. Ich nehme ihn und lasse ihn in mein Herz einfliessen. Er verankert sich da, im Zentrum meines Wesens.
Die Energie von Gaya dehnt sich in meinem Herzen aus und fliesst in meinen Körper und meine Chakren und füllt sie mit der passenden Energie.
Die Energie füllt mein ganzes ausgedehntes Herz.
Meine Chakren gleichen sich aus, meine Zellen schwingen harmonisch und in einer mir angenehmen Frequenz.
Ich erkenne, was für ein wunderbares Wesen ich bin, mir werden vergessene Dinge bewusst.
Ich lasse mir Zeit, alles so wirken zu lassen, wie es für mich stimmt.
Ich lasse mir Zeit.
Erzengel Michaels Anwesenheit erfüllt mich mit Sicherheit.
Ich lasse mir so viel Zeit, wie ich benötige.
Mit all den vielen Erinnerungen, mit meinem wachsenden Bewusstsein, mit der Liebe von Gaya und der Verbundenheit bedanke ich mich bei Gaya und bitte sie die Verbindung so lange aufrecht zu halten, wie es richtig für mein Wesen ist.
Auch bedanke ich mich bei Erzengel Michael und bitte ihn, mich die nächsten Tage zu begleiten.
Die Ausdehnung meines Herzens dehne ich so weit aus, wie es für mich angenehm ist.¨
Ich nehme tiefe Atmenzüge, drücke meine Ohrläppchen und bin im Hier und Jetzt.
Ich lasse mir Zeit alles Erlebte aufzuschreiben, in Gedanken nochmals zu erleben, zu singen oder wonach mir jetzt ist. Vielleicht spiele ich auch aus Dankbarkeit zu Gaya ein Instrument.
Ich lasse geschehen, was für mich richtig ist.
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Nun folgt noch ein Channeling in dieser Energie und Frequenz von Erzengel
Michael, Gaya und den Sternenengel, deiner Familie, der Sonne und die Zentralsonne.
Erzengel Michael hilft dir gerne bei der Zentrierung und der Verbindung nach Hause. Er liebt dich sehr und umarmt dich in deinen Träumen.
Gaya liebt dich sehr und ist sehr dankbar für die Arbeit, die Du auf ihr und für sie machst. Sie hilft dir mit alle was dir hilft und was du brauchst. Sie begrüsst den Kontakt mit ihr und heisst dich täglich auf ihren Wiesen, Bäumen, in ihren Wäldern, Seen und Flüssen willkommen und auf ihren Bergen und in ihrem Schnee. Sei so frei und bediene dich mit den Mineralien und Edelsteinen, die sie dir schenkt, schmücke dein Zimmer mit ihren Blumen und tanze mit ihren Sommervögeln.
Sie Sternenengel, deine Familie, die Sonne, die Zentralsonne verbinden sich mit deinem Herzen, singen ihre Liebe mit und durch dich, verbinden sich mit dir, tanzen mit dir im Kosmos, fliessen durch die Farben des Alls und verbinden dich mit den Sternen. Sie lieben dich sehr und sind stolz auf dich, auf deine Arbeit und das, was Du für Gaya bewirkst. Du wirst durch die Arbeit hier reicht belohnt und wirst, wenn Du fertig bist und nach Hause kommst ein besonderer Engel, mit vielen Auszeichnungen und mit den schönsten Farben sein. Man wird dich überall als der/die erkennen, der/die hier bei Gaya war und dieses Abendheuer gemeistert hat. Der/die, der/die hinabstieg um wieder aufzusteigen und neu geboren zu werden, als neues göttliches Wesen, wie Gott unser Vater / unsere Mutter es niemals tun könnte.
Danke, dass Du das für uns tust.
Wir sind sehr stolz auf dich, der/die Hinabstieg um aufzusteigen.
Sie respektieren dich…
//Die Farbe meines goldenen Stiftes ist alle.
Ich liebe dich Bruder/Schwester.
Wir sind zusammen hierher gekommen und ich helfe dir, dich daran zu erinnern.
Ich habe mich erkannt und helfe dir.
Meinen Respekt hast Du, ich liebe dich.
Namaste
Meditation Kristallpalast
von Memnosis am 14.07.2009 20:32Wir sitzen aufrecht und gerade, die Handflächen liegen locker geöffnet auf unseren Beinen. Wir sind ruhig und entspannt, wir sind ruhig und entspannt. Wir atmen tief ein … und aus … mit jedem Ausatmen lassen wir alles los, was uns belastet, mit jedem Einatmen werden wir ruhiger und sind entspannt. Wir schließen unsere Augen.
Wir stellen uns vor, wie wir spazieren gehen an einem Waldrand. Wir gehen langsam und lauschen der Natur. Vogelzwitschern, leises Wasserplätschern eines kleinen Baches, wir nehmen die Natur wahr. Wir spüren den sanften warmen Wind, wie er unseren Körper umschmeichelt und wir fühlen uns wohl. In der Ferne sehen wir ein Licht, ein strahlendes, weißes Licht Wir fühlen uns angezogen von dieser Energie und gehen langsam immer näher zum strahlenden weißen Licht Wir erkennen eine Gestalt, die uns wohl bekannt ist – unser Schutzengel, eingehüllt in strahlendes Licht. Er lächelt und hüllt uns sanft ein mit seiner Wärme und seiner Liebe.
Er nimmt uns bei der Hand und gleitet mit uns immer höher, wir sind sicher und geborgen an der Hand unseres Schutzengels. Wir steigen höher und höher empor, ganz unten sehen wir unsere Erde, sie wird immer kleiner und kleiner. Wir durchfliegen die Wolken und steigen höher und höher, wir nehmen das Blau des Himmels wahr. Das tiefe Blau – Ruhe und Frieden.
Wir schauen nach oben in das tiefe Blau des Kosmos. Die Erde unter uns ist nicht mehr zu sehen, wir steigen noch höher und höher. Oben in der Ferne nehmen wir ein goldenes Licht wahr, wir kommen näher und näher. Gewaltig ist das Licht, voller Wärme. Unser Schutzengel erzählt uns vom Kristallpalast, den wir jetzt besuchen werden. Sachte setzt uns unser Schutzengel an der Eingangspforte des Kristallpalastes ab. Warmes Licht durchflutet unseren Körper. Die große, gewaltige Pforte öffnet sich langsam und wir treten ein.
Wir treten in einen großen Raum, gefüllt mit Rosenquarz, riesige Rosenquarze. Es duftet sanft nach Rosen, wir nehmen diesen Duft wahr. Wir schauen uns um und genießen die liebevolle Schwingung, die das Herz berührt. Wir hüllen unser Herz gedanklich in Rosa, die Heilfarbe des Herzchakra. Rosa die Farbe der Liebe, wir genießen dieses Gefühl.
--- Ruhe ---
Wir gehen weiter in den nächsten Raum des Kristallpalastes. Ein leuchtendes Gelb flutet uns entgegen, wir gehen hinein in dieses Gelb. Wir schauen uns um. Um uns herum Citrine, unvorstellbar hohe Citringruppen, in denen sich das Licht bricht. Gelbe Strahlen hüllen uns ein, wir nehmen einen leichten Duft reifer Zitronen wahr. Wir hüllen unser Solarplexus ein in dieses Gelb, die Heilfarbe des Solarplexus, unseres Sonnengeflechtes. Vollkommen eingehüllt ist unser Nabelchakra in die Farbe Gelb und in den Duft reifer Zitronen, wir genießen dieses Gefühl der Wärme und Ausgeglichenheit.
--- Ruhe ---
Wir verlassen diesen wunderschönen Gelben Raum und treten in den nächsten. Chalcedon – wohin unser geistiges Auge blickt, Chalcedone, strahlende Chalcedone in hellem Blau. Es duftet nach Kiefer. Wir spüren, wie diese friedvolle Energie unser Halschakra einhüllt. Wir spüren, wie sich unser Halschakra öffnet und wie sich diese Energien im Halsbereich ausbreiten.
--- Ruhe ---
Wir gehen weiter in den nächsten Raum des Palastes. Eine orangefarbene Energie strahlt uns entgegen. Orange – die Farbe der Lebensfreude. Wo wir auch hinsehen, wir nehmen tieforangefarbene Karneole wahr. Den Stein für das Sakralchakra. Es duftet zart nach Orangen. Wir hüllen unseren Unterbrauchbereich ein in diese orangefarbene Schwingung. Das Chakra der Lebensfreude im unteren Bauchraum ist eingehüllt in Orange.
--- Ruhe ---
Und wir wandern weiter. Wir verlassen den orangefarbenen Raum und treten ein in den nächsten, der angefüllt ist mit königsblauem Sodalith. Meterhohe Steine strahlen uns an. Wir nehmen die Klarheit dieses tiefen Blaus dieser wunderschönen Steine wahr. Es duftet sanft nach Lavendel und sanftes, königblaues Licht hüllt unser Stirnchakra ein. Unser Drittes Auge zwischen den Augenbrauen ist eingehüllt von dieser tiefblauen Energie.
--- Ruhe ---
Wir verlassen den Raum der Sodalithe und gegen weiter zum nächsten. Rot, die kraftvolle Farbe Rot herrscht in diesem Raum. Angefüllt mit rotem Jaspis, dem Stein für das Wurzelchakra, ist dieser Raum. Wir spüren die kraftvolle Energie dieses Steines und der Farbe Rot. Wir hüllen gedanklich unser Wurzelchakra mit dieser roten Energie ein. Wir fühlen uns wohl und gekräftigt. Rot – die Farbe der Lebenskraft.
--- Ruhe ---
Wir gehen langsam in den nächsten Raum unseres Kristallpalastes. Wir sind überwältigt von der Pracht der Amethysten, die uns meterhoch überragen. Licht bricht sich in diesen Kristallen und ein weißer Strahl entsteht. Wir bündeln gedanklich diesen Strahl und hüllen unser Scheitelchakra ein mit dieser Weiß – violetten Energie. Weißes Licht der Weisheit. Wir hüllen unser Scheitelchakra ein in diese Farbe.
--- Ruhe ---
Unser Schutzengel öffnet uns die Tür zum letzten Raum des Palastes. Alle Steine unserer Erde sind hier vereint. Eine Energie, die all unsere Chakren berührt. In der Mitte des Raumes sitzt ein uraltes Lichtwesen, der Hüter des Kristallpalastes. Unser Engel führt uns zum Platz des Wesens. Der Hüter schaut uns liebevoll in die Augen, wir spüren die Wärme, die wir hier empfangen dürfen durch den Hüter des Kristallpalastes. Er winkt uns näher zu sich heran und wir folgen seinem Wunsch. Er flüstert, dass er eine Botschaft für uns habe. Wir halten unser Ohr gedanklich ganz nah an seinen Mund und hören die Botschaft, die uns liebevoll gesagt wird.
--- Ruhe ---
Wir bedanken uns für diese Botschaft und verlassen nun den Palast. Unser Schutzengel führt uns, und wir gleiten langsam und sachte herab. In der Ferne verschwindet unser lichtvoller Palast, und wir nehmen langsam wieder unseren Planeten wahr. Wir kommen langsam näher und näher Richtung Erde an der Seite unseres Engels. Wir sehen ganz unten unseren Waldrand. Sachte, ganz sachte setzen wir unsere Füße auf den Boden auf. Wir spüren die Erde unter unseren Füßen. Wir bedanken uns bei unserem Schutzengel für die Begleitung durch die Kristallräume unseres Palastes. Wir danken und verabschieden uns.
Wir nehmen langsam wieder unseren Körper wahr und kommen zurück in das Hier und Heute und Jetzt. Wir kommen langsam zurück in das Hier und Heute und Jetzt. Wir strecken uns und öffnen die Augen, und sind wieder im Hier und Heute und Jetzt.
Willkommen zurück auf der Erde. Hat dir die Meditation gefallen? Hat der Hüter des Palastes dir die Botschaft übermitteln können? Was immer er gesagt hat in dieser Meditation – denk darüber nach, denn es ist dein Innerstes, was zu dir gesprochen hat. Frage dich, was das mit dir und deinem Thema zu tun hat.